Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Es dürfte nicht mehr lange dauern!" meinte sie, dann fiel ihr auf das er im dunkeln völlig Bild war oder nur so viel sehen konnte wie sein Auge zuließ.
"Tenkor pass auf! Ich hab völlig missachtet das du im Dunkeln blind bist! Es ist nicht hell dort unten!!!" warnte sie ihn.
Wie konnte sie das nur vergessen haben?
 
Tenkor und Sudden im Luftschacht

Mit einem milden lächeln bestätigte der junge Mann ihre Erkenntnis, nur um sich weiter hinab zulassen, plötzlich fehlte der Widerstand an den Beinen, sie hingen in der Luft, doch war durch die Dunkelheit nicht zu erkennen wie weit es nach unten gehen würde. Wie weit geht es nach unten Sudden, kann ich springen?
 
Aman hatte gerade die Brücke erreicht, als ihn diese Hasswelle traf und er etwas zurückwich. [Das war..also das erste Lebenszeichen der hohen Wesen... es übertrifft meine Erwartungen..niemals hätte ich dies für möglich gehalten..solche eine Kraft...es scheint, als hätte ich die richtige Wahl getroffen..] Aman durchschrittt nun die Tür zum Siegelraum. Er trat ein machte eine Leichte Bewegung, und ging zu Eredar und flüsterte ihm ins Ohr, dass sie Besuch hatten. Eredar nickte und sagte:" Nun gut..ich danke euch für eure großzügige Hilfe, Hertan. Ihr habt auch eure Belonung für eure Dienste erhalten, von daher bitte ich euch nun zu gehen. Aman'thul wird euch nach draußengleiten. Aman?" Aman stand wie gebannt da. Er schaute tief in die Kugel, angezogen von dieser Macht. Immer tiefer schien er in die Kugel zu schauen, als er von Eredar wieder zurückgeholt wurde, aus seinen Gedanken. "Natürlich...bitte folgt mir," sagte Aman schnell. Eredar zeigte keine Regung und wartete, bis er sicher war, dass beide sich bereits auf dem Aufzug, dann kniete er sich hin und senkte seinen Kopf ab:"Das Siegel ist gebrochen und das Portal geöffnet, noch bestehen zwei der drei Schutzzauber. Aber es wird nicht mehr lange dauern, Meister." Da ertönt eine kalte und rahe Stimme aus der Kugel:"Sammelt soviel Energie wie wir brauchen., denn es wird viel Kraft brauchen das Portal zu weiten und die Welten zu überwinden. Eure Aufgabe muss euch klar sein..Euch und den anderen Feldherren." "Keine Angst, die anderen Feldherrn haben haben ihre Signale nun erhalten. Sie werden bereits anfangen, ihre Gefangenen zu töten, damit die Seelen nun, da das Portal zu euch offen ist, von euch absorbiert. Jeder von uns getötete Mensch oder Dämon wird seine Seele euch geben. Es wird etwas dauern, aber bald wird auch dies vollbracht sein. Jeder weiß um seine Aufgabe." Die Stimme schwieg nur und Eredar erhob sich und verliess den Siegelraum, da kam gerade wieder Aman nach unten gefahren. Aman brachte Hertan zum Aufzug und fuhr mit ihm nach oben. Alles gescah wortlos, nur als sie wieder im Kerker waren und Aman Hertan den Geheimweg zeigte, da sagte Er:"Auf Nimmerwiedersehen. Und in eurem Interesse solltet ihr nicht mehr hier erscheinen. Die Zeiten sind gefährlich geworden." Als Aman sicher war, dass Hertan im gang war, da kehrte er schnell wieder zurück in die Tiefen. Er sah Eredar auf den Hauptplatz kommen als er bei ihm war, da sagte Aman:" Die Antraden sind beschwören, Meister. Es wird nun Zeit für die nächste Stufe. Meint ihr, dass es die anderen Feldherren schaffen werden, denn wir benötigen unmengen an Seelen, um die Antraden zu versorgen?"
Eredar fuhr sich durch das Haar und sagte:" Sicherlich..alle wissen, was auf dem Spiel steht. Vermutlich kommen schon die ersten Seelen, die absobiert wurden. Alle vier Feldherren haben sich verteilt und ihre Strategien festgelegt. wenn alles nach Plan läuft, werden sie bald die zitadelle des Lichtes angreifen. Dort sollten uns die meisten Seelen zufallen. Doch nun werde ich mich um unseren Gast kümmern. Sie muss mir Black besorgen, sie wird noch sehr wichtig sein. Du Aman, hast jetzt die Aufgabe die...Experimente freizulassen. Zumindest die, die schon bereit dafür sind. Ich denke, dass wir schon bald Besuch bekommen, da halte ich es für sicherer, wenn die Kreaturen hier sind." Aman nickte und ging nun zum Thronraum zurück. Eredar stieg nun auf den Aufzug, und machte sich, oben angekomen auf den Weg zum Hauptsaal, wo Aven wartete. [Interessant...die brüchtigte Aventurien..bei mir..welche Ehre mir hier alles zu teil wird...wieso wundert mich das nur nicht...aber wenn sie arbeit sucht...da habe ich doch etwas für sie] Eredar trat in den Hauptsaal ein, wo er Aven erblickte und grinste. "Welche Ehre.. mein Engelchen.. Du weißt, ich halte keine großen Reden, daher kommen sich doch gleich zum Punkt: ich weiß um deine Fähigkeiten und um deine Arbeit. Wieso du nun zu mir komms, dass kann mir auch egal sein. Aber sollte ich deine Arbeit sein, dann bedenke was sich unter unseren Füssen befindet. Jetzt wo wir das Formale hinter uns haben...ich habe in der Tat etwas für dich zu tun. Es sollte sogar viel zu einfach sein. Ich möchte, dass diesmal nicht tötest, sondern mir eine Person bringst...ihr Name ist Black Moon..sie ist eine mächtige Dämonin. Aber du brauchst dich nicht großartig anzustrengen, ich weiß bereits, wie du sie überlistest." Eredar ging rasch in ein Nebenzimmer und kam mit einer Phiole und einem Bild zurück. "Verwandele dich in diese Person...das ist ihre Schwester. Ihre Schwester ist zwar ermordet worden, aber das spielt kein Problem. Tu so, als wärst du ein geist, der gekommen wäre, um Black etwas über die Antraden zu sagen. Das wird sie dir abkaufen. Dann soll sie diese Flüssigkeit in der Phiole trinken. Es ist ein starkes Nervengift..welches sie nicht tötet, aber sie völlig bewegungsunfähig machen wird. Wie du es ihr einflösst...ist mir egal. Wenn es mit Gewalt sein muss, dann muss es mit Gewalt sein, hauptsahce ist, sie kommt ihr lebend an. Sie befindet sich zur Zeit im Schloss bei Alexander Darque Damion. Wenn du diesen kleinen Test bestehst, dann habe ich vielleicht noch mehr zutun. Was deine Belohnung sein wird..du weißt ja, wie gröoßzügig ich sein kann. Also mach dich auf den Weg.!"


Kelros wollte sich aufmuntern, was ihm jeodch nicht gelang. Dafür war die Situation zu schlimm. Auf ihren Marsch zur Feste, da blickte Kelros kurz auf. [Suden..sie ist bzw. war hier...ich habe ihre Aura gespürt..und die von Tenkor...sie waren zusammen... ein glück das sie noch lebt..aber wieso der jäger..das ist nicht gut..aber ein Glück sie lebt..] "Es ist noch ziemlich weit," sagte Kelros zu Kyo," wir müssen aufpassen, dass sie uns nicht sehen. Wir kaum Deckung und der Hauptweg erscheint mir ziemlich gefährlich...vielleicht gibt es noch einen zweiten Weg. Auf jedenfall müssen wir vorsichtig sein..den wir laufen ihnen direkt in die Arme."


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Zu den anderen bösen Feldherren komme ich später noch :P
 
Plötzlich erstarrte Bijou in ihrer Bewegung und konnte sich nicht mehr rühren. Irgendetwas hatte von ihr Besitz ergriffen und ließ sie keine einzige Bewegung mehr ausführen! Was soll das?! Wie konnte er..?! Entsetzt lauschte sie seinen Worten und versuchte gegen die Erstarrung anzukämpfen, doch es brachte nichts. Das Blut.. verdammt! Wie konnte ich nur so dumm sein?! Aber er müsste total geschwächt sein! Wieso kann er noch zaubern?! Als er die Fesseln löste und sich eiligst aus dem Staub machte folgten ihre Augen dem Magier und innerlich brodelte die Wut, die Wut auf sich, dass sie ihn nicht schon früher getötet hatte, die Wut auf ihn, weil er es geschafft hatte sie so in seinen Bann zu schlagen und jetzt zu entkommen.. Wenn er zu Kräften kam wäre das gar nicht gut! Obwohl sie sehr großes Vertrauen in ihre Kräfte hatte, unterschätzte sie ihn auch nicht. Der innere Kampf gegen die Starre dauerte einige Minuten. Bis sie völlig davon gelöst war schon etwas länger. Sofort sprang sie auf und ihm nach. Sie zögerte kurz vor Fis Zimmer, legte ihre Hand auf die Klinke, doch machte dann doch keine Anstalten sie zu öffnen. Es tut mir Leid Fi.. ich werde es wieder gut machen, versprochen. Und erst mal werde ich Kortas töten.. du wirst sehen dann geht es dir bald besser. Sie sah noch einmal seufzend zur geschlossenen Tür, bevor sie die Treppen hinunter sprang und auf die Straße stürmte. Dieser Mann ist nichts für dich mein Baby, du verdienst was besseres. Jemand der auf dich eingeht, dich nicht hintergeht und deine Liebe erwidert. Nicht so einen kranken Psychopathen wie ihn.. das würde deine guten Eigenschaften nur verderben und das will ich nicht! Bijou wusste nicht genau ob ihr Zorn wirklich auf ihn gerichtet war.. denn sie war nicht besser. Ich werde dich jetzt töten und mein Verrat wird es mit dir.. auf das die Wahrheit niemals ans Licht kommt. Sie steckte den Dolch, den sie mitgenommen hatte in den Bund des Rockes und eilte weiter. Geh unter du Bastard! Ich verachte dich dafür, dass du mich durchschaut hast! Dafür wirst du büßen! Sie lief suchend durch die Straßen, nicht wissend wo er sich aufhielt, doch dann.. auf einmal spürte sie seine Kraft. Sie blieb stehen und hielt den Atem an. Sie wuchs beständig, platzte fast über, rasend schnell. Oh Gott.. was hat das zu bedeuten?! Woher hat er diese.. das ist doch unmöglich! Die Kraft wuchs immer mehr und umso beunruhigter wurde sie. Sie selbst hatte viel ihrer Energie ausgeschöpft vom vorigen Kampf und war recht kaputt vom gesamten Tag. Woher auch immer er es genommen hatte.. seine Kraft überstieg die ihre jetzt bei Weitem. Es konnte sich nur um einen Irrtum handeln! So schnell hätte er nie zu dieser Kraft kommen können! Sie rannte weiter, bis sie auf den Marktplatz kam, wo die ganzen Läden und auch eine Taverne war. Sie stoppte ruckartig, als sie Kortas ihr gegenüber stehend erkannte. Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, es stimmte also.. ihr gefühlt hatte sich nicht getäuscht. Dort stand er, in voller Arroganz und Selbstsicherheit. Neben sich die zwei Kämpfer von vorhin, das eklige Schwabbelauge und der Schwertkämpfer. Sie warf einen kurzen Blick auf den kleinen Dolch, den sie mit sich führte. Oh nein.. eine Falle! Sie blieb wie versteinert stehen, während ihr Kopf auf Hochtouren arbeitete. Zur Hölle.. hier komme ich nicht mehr raus! Sie zu besiegen ist in meinem Zustand so gut wie unmöglich, noch dazu habe ich keine Waffen! Fliehen kann ich aber auch nicht.. sonst würde ich Filia im Stich lassen! Noch dazu würde ich dir diesen Gefallen niemals tun, du dreckiger Bastard!
 
Kortas und Bijou in der Taverne

Kalt lachte der Magier auf, als er seine Gegnerin bemerkte. Hertan hat seine Strafe bestimmt schon erhalten, nun bist du dran. Doch will ich gnädig sein, ergib dich und schwöre mit deinem Herren ewige Treue
 
"Von wem wurde Blacks Schwester ermordet? Wenn ich nichts über sie weiß kann ich ihren Geist nicht korrekt wiedergeben.." erklärte Aven
"Und seid mit den Antraden vorsichtig... ich habe dieses Schauspiel schon einmal erlebt und ich hoffe das ihr euch überlegt habt was ihr tut..."


Sudden versuchte sich zu erinnern. "Ich denke es ist etwas zu hoch für dich... es sei denn du triffst den Brunnen direkt auf dem höchsten Punkt ohne dir das was mir am liebsten ist aufzuhauen..." meinte sie, ihr grinsen war hörbar.
"Pass auf... kannst du denn was sehen?" fragte sie
 
Tenkor und Sudden im Schacht

Eigentlich, seh ich nur sehr wenig, doch habe ich wohl keine Wahl außer zu springen.
Er winkelte die Beine an, drückte die Sohlen gegen die Wand, lies den Schacht los um mit dem Körper nach unten zu gleiten und stieß sich im rechten Moment ab, schlug in der Luft einen Salto um direkt auf dem Brunnen zu landen. Ich bin doch großartig Lachte er nach oben
 
"Sehr schön" lachte Sudden.
Sie rutschtedie Wand noch ein Stück herunter bis sie am Ende angekommen war. Weil Tenkor grad den Platz besetzte an dem sie sich am besten hätte abstützen können testete sie die Wand aus. Das Gestein war zu hart um an ihm entlang zu laufen. "Ich glaub ich muss dich verscheuchen!" meinte sie und wartete bis er von der Spitze weg war. Sie ließ sich einfach fallen und landete in der Hocke. Als erstes versuchte sie die Umgebung zu registrieren.
"Hast du dir schonmal Gedanken gemacht wie wir hier wieder rauskommen?" meinte sie
 
Bijou schluckte, das könnte böse für sie enden.. „Wie käme ich dazu!“, gab sie höhnisch zurück, auch wenn sie sich ganz anders fühlte. „Ich weiß zwar nicht wie du es geschafft hast in dieser kurzen Zeit deine Stärke zurück zu gewinnen, aber denkst du etwa, du kannst mich in irgendeiner Weise beeindrucken?! Weder du, noch dein Krieger, noch das widerliche Schwabbelauge!“ Ich werde mich nicht unterwerfen wie du es getan hast! Ich habe meinen Stolz! Sie wusste, dass sie diesen Kampf nicht gewinnen konnte, zu mindestens nicht nur durch bloße Stärke. Sie hatte keine Waffen bei sich und sie waren zu dritt, wenn ihr nicht augenblicklich eine gute Taktik einfiel steckte sie in ernsthaften Schwierigkeiten. „Ich werde mich niemals vor dir erniedrigen, darauf kannst du lange warten, Mistkerl!“

„Ich verstehe es nicht.. wieso hat er das getan..“, murmelte er weiter vor sich hin und schloss die Augen. Seine Hand streichelte gedankenverloren über ihren Kopf. „Wie soll ich etwas tolerieren wenn ich es nicht verstehe..?“

„Du hast wahrscheinlich Recht.“ Sie sah zum Fenster und erschauderte. „Ich kann mich auch nicht ewig davor verstecken.. aber ich will nicht wieder kämpfen.“ Sie sah ihn flehendlich an und schüttelte den Kopf. „Abgesehen davon, dass ich davon nichts verstehe..“, fügte sie leise hinzu.
 
Tenkor und Sudden auf dem Brunnen

Was einen Luftschacht hat muss auch einen Ausgang haben, den müssen wir eben finden.
Meinte der ehemalige Jäger mit einem selbstsicheren Lachen. Aber könntest du nicht für Licht sorgen, ob nun magisch oder mit einer Fackel, ich will mich nicht nur auf mein Gehör und Instinkt verlassen müssen.
 
"Oh verzeihung..." grinste sie. "..ich vergess immer das du nicht sehen kannst.. aber jetzt ist dir meine Magie doch wieder lieb.." neckte sie ihn. Sie ließ einen kleinen Feuerball entstehen. "Ich könnte auch die Halle erleuchten aber man weiß ja nie wer in der Nähe ist.." meinte sie. Den Feuerball lenkte sie mit der Hand. Sie leuchtete in jede Ecke des Platzes und fragte Tenkor dann wohin er gehen wollte.
 
Tenkor und Sudden in der Halle

Dann erleuchte die Halle, so sind wir ein weit besseres Ziel. So kann uns jeder Feind schon weiten entdecken, doch wenn die gesamte Halle erleuchtet ist ist es weit schwerer für ihn den Ursprung zu entdecken und wir haben einen besseren Überblick Meinte der junge Mann, gar nicht auf die neckische Bermerkung, die ihn tief getroffen hatte eingehend. Er wollte keinen neuen Streit heraufbeschwören
 
"Warte..." murmelte sie. Sie erzeugte aus der kleinen Flamme eine größere, sie dubliezierte die Masse immer wieder bis sie hunterte Lichter hatte. Sie schickte sie in die Luft so das sie einen Moment in der Decke hingen und alles erleuchtete.
"Wir sind in einer Markthalle... oder sowas..." murmelte sie. Sie fand einen Ausgang.
Als sie ausgetreten war stellte sie fest das das wohl ein versammlungsort gewesen sein musste. Es schien so als wären dortdrin viele Feste gefeiert worden, das würde erklären warum der Luftschacht darüber gebaut wurde.. vielleicht waren auch die Schmiede zum Teil in der Halle untergebracht worden.
Draußen wurde die Stadt von einem dämmrigen lavaroten Licht erhellt.


[Für irgendwelche wiedersprüchlichkeiten zum vorigen Text hafte ich nciht :rofl: ]
 
Kortas und Bijou in der Taverne

Hmm, mal sehen, selbst als du 100% Fitt warst und Fi dabei hattest war ich dabei kurzen Prozess mit dir zu machen, ohne selbst eingreifen oder einen starken Diener rufen zu müssen, auch denke ich das du an deiner Seele hängst, ich kenne da jemanden der würde sie mir sicher abnehmen, aber wo war ich ach ja. Du wist nun niederknien und mir deine treue Schwören, wenn nicht .. Der Magier gab Katjaaan ein Zeichen loszuschlagen und schon verschwand der Geist aus dem Blickfeld der beteiligten, die Teleportation endete einen Meter hinter Bijou wo die Klinge durch einen Tisch fuhr um dieser zu zeigen das sie keine Chance hatte und den Fluchtweg zu verbauen.


Tenkor und Sudden am Marktplatz

Wenn diese Aura von hier ausgegangen ist müssen wir auf alles vorbereitet sein. Wohin sollen wir uns wenden, fühlst du etwas? Der ehemalige Jäger blickte seine geliebte Fragend an, er vertraute volkommen auf ihre denen des Menschen überlegenen Instinkte.
 
"Das einzige was ich deutlich fühle ist die Kälte... Ich kann dir nicht genau sagen woher es kommt, meine Gefühle sind abgelenkt.. ich habe eher das Gefühl das gleich ncoh etwas passieren wird.. das wir in Schwierigkeiten kommen.. Ich denke es ist nicht gut das wir hier sind.." Sie sah sich um. "Was glaubst du was das hier ist? woher das eben kam? Oder von welcher Größenordnung ist es? Du solltest doch deine Feinde kennen..." meinte sie.
 
Mit zusammengebissenen Zähnen hörte sie zu und hätte ihm am liebsten den Hals umgedreht. Warum hatte sie es nicht getan, als sie noch die Gelegenheit dazu hatte?! Niemals werde ich vor dir niederknien! Aber er meint es ernst.. was mache ich nur?! „Vergiss es! Ich knie nicht vor einem Magier nieder!“ Gleichzeitig aber sah sie mit klopfendem Herzen zu dem Krieger rüber, der neben ihr auftauchte. Das lief langsam aber sicher aus dem Ruder.. aber sie hatte sich vorgenommen es ihm keinesfalls gleich zu tun! Sie würde sich nicht von ihm erniedrigen lassen, eher starb sie! Oder..?
 
Tenkor und Sudden am Marktplatz

Nur der Aura wegen kann ich dir nicht sagen was uns erwartet, jedoch denke ich das etwas das eine solche Aura hat eine große Gefahr darstellt, vermutlich war es ein fehler hier unvorbereitet und allein einzudringen, doch ist es nicht die Zeit über vergangenes nachzudenken. Du weist ja wie es heist, wer in der Schlacht nur an das Denkt was verloren ist dem Sitz der Tod auf der Schulter. Also suchen wir die Quelle der Bösen Aura und schalten sie aus. Er lächelte seine Geliebte zuversichtlich an

Kortas und Bijou in der Taverne

Wie kommst du darauf dabei mitspracherecht zu haben? Meinte der Magier mit einem höhnischen lachen im Gesicht. Sie würde für jedes Sklave und für jedes Herrin für jede Lüge aus seinem Mund bitter zahlen
 
Sudden lächelte etwas wehleidig. "Ich habe das Gefühl das wir beide hier nicht besonders viel ausrichten können.. aber es ist besser zu wissen was hier passiert bevor wir wieder verschwinden!" meinte sie. Sie versuchte herauszufinden woher das Licht kam und ging in diese Richtung. Sie hatte kein gutes Gefühl dabei.
 
„Wie kommst du darauf, dass ich mir von dir was sagen lasse?!“, erwiderte sie als Gegenfrage und behielt den Krieger neben sich im Blick. Was soll ich nur tun.. ich kann ihm nichts entgegensetzen.. ich habe nicht mal mein Schwert dabei! Wie konnte ich nur so dumm sein.. ich hätte es wissen müssen! Wie sollte sie einen Kampf gegen einen Geist gewinnen, den sie nicht mal töten konnte?! Sie war nicht nur in der Unterzahl, sondern auch im Gegensatz zu ihren Gegnern geschwächt. Selbst wenn es ihr gelingen sollte gegen ihn anzukommen, sie verlor Energie.. er nicht. An Kortas ranzukommen war so gut wie unmöglich..
 
Waldweg
Bodenfrost ? Jack war etwas verwundert über die visuelle Veränderung der Flora auf seinem Streifzug durch den Wald, besonders, da er selbst keine Kälte verspürte. Etwas beschäftigte ihn aber intensiver. Schon seit einiger Zeit hörte er ein merkwürdiges Knistern, das sich scheinbar versuchte seinen Schritten anzupassen. Alle Achtung dachte Jack, jemand schlich sich an ihn heran und dieser Jemand war gut, wahrscheinlich wurde er schon seit Memoria verfolgt.
Nachdem Jack einen Hechtsprung mit sichterweiternder Kampfrolle hingelegt hatte, sah er einen Briefumschlag.
Er schaltete schnell, schob das Stück Papier mit seinem Stiefel zur Seite und schlug so fest er konnte in den Erdboden. Es war kein großer widerstand zu spüren, rein gar nichts spürte er als er bis zur Schulter tief im Boden steckte.
Der Mistkerl der den Briefträger gespielt hatte war über diesen ungewöhlichen Weg gekommen, kein Gestrüp, weder ein Baumwipfel dienten dem Typen als Versteck, denn es war kein Rascheln zu hören, hier wo es sonst keinen anderen Klang geben konnte.
Nichts da, er war entkommen und hinterlies diesen Brief.
Sollte er ihn öffnen ?

Drei Stunden und eine schmerzhafte Erfahrung im Bezug auf Neugier, reicher, wachte Jack erneut auf, um sich mit den Konsequenzen seiner Handlung vertraut zu machen. Mein Gott, wie konnte er nur so leichtsinnig sein, es war genauso wie schon vor einigen Tagen.
Aber, dieses mal war die Botschaft in seinen Träumen klarer.
 
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