Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Sie hörte plötzlich Alex's ungeduldige Stimme, die sie nun endgültig wieder in die REalität zurück riss. Immer noch benommen stand sie auf und lief Alex nach!

"Danke", murmelte er und ass gleich noch das letzte auf. Danach stand er auf und richtete seine Kleidung wieder her...
 
Shin stand nun in der Wüste und überlegte seinen nächsten Schritt. "Haha, danke Raketh ... ich glaube ich werde Satan mal einen Besuch abstatten um zu sehen ob die alten Ultimabösewichter Heimweh bekommen haben."sprach Shin leise und öffnete ein Portal.

[Shin - Jenseits/Hölle]

Shin erschien schließlich in einem für Lebende unbekanntem Gebiet und lief durch die recht düstere Gegend. Das was man als Himmel bezeichnen könnte war blutrot gefärbt und überall lungerten zwielichte Gestalten, Geister und sonstige üble Kreaturen rum. Kaum war Shin ein paar Meter weit stürmten Wachen auf ihn zu. "Eindringling entdeckt, wie ist das möglich, Sterbliche können nicht einfach so hierher kommen?!" Shin lächelte nur und schritt weiter. "Ich habe eine Art Backstage-Pass."meinte er. Doch ein Angriff war unvermeidbar. Shin zog plötzlich ein Revolver mit mystischen Runenzeichen verziehrt. Allgemeines Gelächter ertönte, doch wurde das Gelächter schnell zu geschockter Reaktion, als eine Kreatur von dem Lichtprojektil getroffen wurde und sich auflöste. "Sagt Satan, er soll aufhören Leute zu schicken die ihm in den Allerwertesten kriechen wollen."sprach Shin ernst und ging zu den Wachen. "Sind hier in den letzten Jahren zufällig 3 Personen entkommen, die seit dem Magiekrieg herverfrachtet wurden?"fragte Shin die Wachen. "J.ja sie verschwanden plötzlich. Sie murmmelten irgendwas von - 2 sind gebrochen -" stammelten die Wachen. Shin's Miene verfinsterte sich. "Interessant, vielen Dank, mehr wollte ich nicht wissen. Ich bitte vielmals um Entschuldigung für die Störung."meinte Shin und verbeugte sich leicht. Schließlich verschwand er und erschien an der Grenze zwischen Himmel und Hölle. Sein Arm war dabei sich aufzulösen, jedoch hatte Shin seine Energie unter Kontrolle. "Tut mir Leid die Zeit wird nicht kommen, dass ich eigentlich hier auf normale Weise zurückkomme."meinte er und erschien wieder in der Wüste.

"Tja um gegen Ultima bestehen zu können habe auch ich mit den Göttern ein Abkommen geschlossen. Im Tausch gegen den Verzicht ihres Schutzes, wie jede Person ihn normal hat, durfte ich weiterleben, als ich eigentlich gestorben war. Sie sahen wie ich mich weigerte ins Jenseits zu wandern und meinen Körper vor dem Auflösen verhinderte und boten mir das Abkommen an um eine zweite Katastrophe mit Hilfe von Infinity zu verhindern."flüsterte Shin und wanderte durch die Wüste auf den Weg in das nächste bewohnte Gebiet.
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[Disclaimer: Shin's Handlung in diesem Post hat keine negativen Auswirkungen auf jegliche Personen und deren Verlauf. Sie dient lediglich für sein Quest und ein wenig zur Hintergrunderläuterung.]
 
Sudden stand auf und ging zu dem Wirt der das Bier an der Bar ausschenkte. Sie stellte sich so das er ihr Gesicht nicht sehen konnte, er würde annehmen das sie eine Hure war. Er, dicker Mann mit vernarbtem Gesicht, Vollbart und dicker, roter Nase, wies ihnen ein Zimmer zu und lachte schelmisch. Er wünschte Tenkor viel Spaß und klopfte ihm noch auf die Schulter.

Sudden fand das Zimmer und schloss die Tür auf. Sie zog Tenkor hinter sich her in das Zimmer und schloss die Tür hinter ihnen ab. Der Vollmond warf einen wunderschönen Schein auf das Bett. Der Raum war spärlich eingerichtet, trotzdem hatte es noch ein wenig Niveau und das Bett sah nicht ungemütlich aus.
"Tenkor.." hauchte sie als sie an ihn heran trat und sich seine starken Arme um sie schlossen. Sie hatte Tränen in den Augen, sie war so aufgewühlt aber sie wollte nichts mehr als in seinen Armen zu liegen. "..ich habe dich vermisst. Lass mich bitte nicht los.. ich weiß nicht ob das alles richtig ist was hier passiert, eben im Schloss.. ich weiß es nicht mehr..."Sie sah ihn an, Tränen flossen über ihre Wange. ".. Alex ist aufgelöst, er gab sich die Schuld, ich habe ihm gesagt das es nicht seine Schuld ist aber das ich ihm nicht mehr sagen kann weil ich es dir versprochen habe.. das ich ihm nicht sagen darf wo du bist. Ich hab ihm versprochen das du ihm wenigstens eine Nachricht schreibst wenn du nicht zurück kommen solltest.. es ist alles meine Schuld, nicht wahr? Seid ich aufgetaucht bin gibt es nur Chaos und.." sie weinte heftiger, sie weinte sonst niemals. Tenkor schloss seine Arme fester um sie. "Aber .. ich will dich nicht verlieren..!" sagte sie nachdem sie ihren Körper zur Ruhe gezwungen hatte. Sie sah ihn an und hoffte das er sagen würde das alles gut werden würde, das es nicht ihre Schuld war, das sie sich keine Sorgen machen musste und er sie liebte..
 
Gelangweilt hatte sie sich an einen Baumstumpf gelehnt und sah ungeduldig zurück. „Beeil dich! Was machst du denn noch da?!“, rief sie rüber und wollte gerade nachsehen gehen, als er auch schon kam. „Endlich mal eine gute Idee. Folge mir.“ Sie sprang über die restlichen Trümmer bis sie auf den Weg zurück fanden. Sie pfiff einmal laut und schon kurze Zeit später hörte man das Donnern von Hufen. Ihr Pferd hielt neben ihnen und liebevoll strich sie über die bebende Nase des Tieres. „Da bist du ja wieder Süße, ich hab dich schon vermisst. Geht’s dir auch gut, ja?“ Sie schmiegte ihr Gesicht sanft an die Nase und zuppelte dann leicht am Zügel und die Stute folgte gehorsam. „Wenn du magst können wir auch zu mir gehen. Platz gibt es genug und meine Köche sind hervorragend. Sie werden dir ein Essen auftischen, welches du wohl noch nie in deinem Leben gekostet hast.. oder auch nur erträumt hast. Zudem wird es Zeit, dass ich mal nach dem Rechten sehe.“

In ihrer Benommenheit bemerkte sie Jack erst gar nicht, erst als er ihr das schmerzhafte Branding aufs Bein drückte, fuhr sie hoch. Im gleichen Moment jedoch tropfte eine unbekannte Flüssigkeit in ihren Mund. Sie verschluckte sie vor Schreck fast und hätte es wieder ausgehustet. Doch sie rann ihre Kehle hinunter und sie sank wieder zurück auf den Boden. Sie hörte seine Worte und sah wie er sich von ihr entfernte. Dann bemerkte sie, wie es ihr langsam immer besser ging. Die Genesung schritt langsam vorwärts doch je klarer ihr Denken wieder wurde, desto mehr wunderte sie sich.. Ein seltsamer Mann.. er konnte mir wegen Bijou nicht helfen. Ist verständlich, niemand würde es sich freiwillig mit ihr verscherzen. Als sie wieder halbwegs bei Kräften war, richtete sie sich auf und sah auf den Abdruck, den seine Hand auf ihrem Bein hinterlassen hatte. „Ich werde es nicht vergessen.. aber hatte ich denn eine Wahl?“
 
Tenkor und Sudden auf ihrem Zimmer

Sanft strich Tenkor über Suddens Wange, wischte die Träne weg, versuchte trotz der eigenen Unsicherheit aufmunternd zu lächeln was in einer furchtbaren Grimasse endete. Drückte sie fester an sich und sprach Nichts davon ist deine Schuld, mach dir keine vorwürfe, auch reut mich die Trauer von Alex und ich kann dir sagen, ich vermisse ihn ebenso. Doch in meinem zustand könnte ich ihm nicht unter die Augen treten. Ich sitze vor einer Weggabelung und solange ich nicht weis welchen Weg ich nehmen muss kann ich ihm nicht vor die Augen treten. Ich will mich nicht von ihm abhängig machen, muss meinen eigenen Weg finden, ich weis nicht wohin er mich führt, doch eines weis ich, er wird an deiner Seite sein.[/I]

Kortas und Filia in ihrem Zimmer

Soo, dann schauen wir mal was dich gebrochen hat, vielleicht kann es mir helfen dich gefügiger zu machen Er wiederholte den Zauber der letzten Nacht, doch änderte er ihn ein wenig ab, trat selbst mit ein in ihre Illuision
 
Sudden sah Tenkor an und küsste ihn ein weiteres Mal. "Du bist stark.." Ihre Hände wanderten über seinen Oberkörper "..und ich weiß das du die richtige Entscheidung treffen wirst!" Ihre Trauer hielt nur noch einen Moment an denn sie war sich jetzt sicher das Tenkor sie nicht allein lassen würde. "Meinst du wir können diese Nacht das beenden was wir seid Gestern versuchen?" sie lächelte ihn lüstern an. Der letzte Kloß verschwand. Sie wollte wenigstens einmal mit ihm schlafen bevor er sich für einen Weg entschied der es ihnen vielleicht seltener möglich machen würde sich zu berühren.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Tenkor strich sanft über den Rücken seiner geliebte, drückte ihren weichen warmen Leib näher an sich, sollte sie an sich spüren, ihre Zärtlichkeit geniesen, sie um sich wissen. Sanft küsste er sie , lies seine Hände an ihrem wunderbaren, katzenhaften Körper tiefer wandern und hauchte ihr sanft zu Ich bitte dich, bleib bei mir, begleite mich auf meinem. Nein auf unserem Weg
 
"Wohin du willst.." schnurrte die Katzenfrau in Tenkors Ohr. Sie leckte seinen Hals und fuhr mit ihren Händen seinen Rücken herunter.
Sie löste sich von ihm und nahm seine Hand. Schob ihn sanft auf das Bett und setzte sich auf seinen Schhoß, mit dem Gesicht zu ihm. Sie begann wieder ihn zu küssen, diesmal mit Leidenschaft und Verlangen. Sie streichelte seinen Nacken, seine Seite entlang. Sie löste ihren Umhang und öffnete anschließend ihr Oberteil. Sie genoss das Gefühl als sich ihre nackten Oberkörper berührten.. diese Wärme...
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Was für ein wunderbares Gefühl, ihre weichen Lippen, ihre Brüste, ihren warmen weichen Leib auf der Haut zu spüren. Sein kleiner Freund begann bereits sich in der Hose zu melden, während seine Finger auf Wanderschaft gingen, jeden Winkel ihres Körpers zu erforschen, sanft über die Seidenweiche haut zu streichen, nur jene Punkte die er so gerne berührt hätte lies er aus, sah Sudden Fragend ins Gesicht
 
Als Tenkor Sudden fragend ansah grinste sie nur frech "Brauchst du noch eine Erlaubnis?" Sie knabberte an seiner Unterlippe und stieg dann von seinem Schoß. Sie machte keine großen Anstalten ihn zu fragen, schließlich wollte sie ihn mehr als alles Andere. Sie kniete sich vor ihn und begann durch die Hose hindurch an seinem Glied zu knabbern und seine Oberschenkel zu streicheln.
Sie zog ihn aus bis er nackt vor ihr saß und küsste ihn noch einmal auf den Mund .. danach begab sich ihre Zunge auf Wanderschaft und liebkoste seinen Hals, seine Schulter, seine Brust und seinen Bauch. Sie entschied sich um, wollte Tenkors bestes Stück nicht auf Knien erforschen und ließ ihn sich auf das Bett legen. Sie zog sich nun auch ganz aus und küsste an der Stelle weiter an der sie aufgehört hatte.
Sie knabberte an seinem Bauch, streichelte ihn abwärts bis sie schließlich mit ihrer Zunge sein Glied erreichte. Sie wollte Tenkor zuerst bis zur benommenheit das Blut aus dem Kopf locken und berührte seine Errektion mit bewusste scheu, streichelte immer wieder schüchtern darüber und sahTenkor schelmisch an um es dann weit in den Mund zu nehmen und ihn damit in den Wahnsinn, bis kurz vor den Höhepunkt zu treiben.. davor würde sie aufhören, schließlich wollte sie auch noch auf ihre Kosten kommen.. obwohl ihre Hand ab und an zwischen ihren Schenkeln verschwand und sie sich damit selbst heisser machte..
 
Tenkor und Sudden im Zimmer


Wild, und ungestüm pulsierte Tenkor kleiner Freund unter den Liebkosungen Suddens, die gedanken des Mannes kreisten nurnoch um das eine, er wollte Sudden vollends, sie nehmen, sie spüren, ihr das selbe Glück bereiten das er gerade erfuhr. Sanft zog er seine wundervolle geliebte zu sich, begann sie zu küssen, seine heisen Küsse wanderten hinab, über den Hals, bis hinunter zur Brust die seine Zunge und Lippen sanft liebkosten, seine Hände strichen zärtlich über ihre weiche Haut, streichelten sanft über ihre Arme hinunter, sie Seite hinauf, die linke macht bei der Brust halt, liebkoste sie zärtlich wärend seine Erregung spürbar wuchs, er wollte und konnte sich nicht mehr zurückhalten, seine Lippen wanderten wieder gen Norden, wieder ein Fragender Blick, die Frage ob der letzte Schritt nun auch gegangen werden durfte. Ihr weichen, sanften Beine schlangen sich um seinen muskulösen Oberkörper, als er schnell, viel zu stark auf sich Orientiert, überrollt von der eigenen Lust in sie eindrang, ein heiseres Stöhnen entrang sich seiner Kehle, als er sein sanft pulsierendes Glied in ihrem Leib spürte
 
Sudden stöhnte mit heissem Atem auf. Sie genoss es, selbst den ersten harten Stoß. Seine Bewegungen, rythmisch, unglaublich schön. Suddens Krallen gruben sich in seinen Rücken, nicht um ihm weh zutun sondern um das plötzliche Glücksgefühl was ihren Körper durchströmte zu verarbeiten. Sie stöhnte lauter, manchmal war es ein leiser, heiserer Schrei doch sie liebte es.. sie liebte ihn und dankte ihm so sehr dafür. Die meiste Zeit hatte sie die Augen geschlossen doch wenn sie manchmal einen Blick auf Tenkor warf konnte sie sehen wie wundervoll muskulös und antörnend sein Körper aussah.
Sie wollte nicht das er kam, sie wollte es zu Ende bringen und so legte sich Tenkor wieder auf den Rücken. Sudden setzte sich auf ihn und begann ihn zu reiten. Ihr Körper war wundervoll elektrisiert als Tenkor nach ihren Brüsten griff. Sie gab sich mühe und geilte sich an Tenkors Ausdruck auf denn sie sah und hörte wie sehr es ihm gefiel.
Sie krallte sich in die Bettdecke als sie erneut kam, diesmal mit Tenkor zusammen. Seine Hände an ihren Hüften verkrampften sich, taten ihr vielleicht ein bisschen weh doch das war gerade etwas das ihr zu dem größten Höhepunkt verhalf.

Sie blieb noch einen Moment auf ihm sitzen, ihr Körper war verschwitzt. Winzige Schweissperlen zierten ihre Haut. Sie war noch ausser atem aber hatte sie sich jemals glücklicher gefühlt? "Tenkor.. ich liebe dich!!" hauchte sie und legte sich neben ihn. Sie kuschelte sich an ihn und umarmte ihn fest. "Allein dafür will ich dich niemals wieder gehen lassen..." sagte sie und lächelte erschöpft..
 
Sol
Stimmt, das hatte er vergessen, sie erwähnte schon einmal das sie einen eigenen Landsitz zu ihren Habsehlichkeiten zählte. Das kam wirklich gelegen, hatte sich doch sein Vermögen mit seinem Mantel im Wind verteilt, was ihn nicht gerade Flüssig machte.
" Hmm, ich habe zwar grad noch abgewogen, aber die Sache mit dem Essen hat mich dann doch überzeugt, gehen wir zu dir."
Gut gemacht, klopfte er sich in Gedanken auf die Schulter, lass sie nur nicht glauben das du im Moment eh keine andere Wahl hast, wer weiss was Abhängigkeit bei einem Temprament wie ihrem bedeuten konnte.
Aber nun war wieder die Zeit, um die nächsten Schritte zu planen.
In seiner Zeit als unoffizieller Mörder hatte er keine Kontakte zu einer Organisation oder Verknüpfungen zur Unterwelt, doch jetzt schien genau das eine Überlegung wert, wo er Anhaltspunktlos durch die Pampa striff.
Erst einmal aber, war Bijous Anwesen ein klares Ziel und ein Ort von dem er sich aus, über die Lage einiger Kontaktpersonen informieren könnte.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Ein unbeschreibliches Glücksgefühl übermannte den Jäger, nicht das Gefühl gekommen zu sein, nein das Gefühl bei ihr zu sein, zu fühlen wie sie sich nun an ihn schmiegte, ihr Haar zu riechen, sanft mit der Hand hindurchzufahren und diese Worte von ihr zu hören Sudden, ich liebe dich auch, bitte weiche nie mehr von meiner Seite
 
Lange Zeit lagen die Beiden noch umschlungen im Bett, bis Sudden plötzlich etwas einfiel das vielleicht Probleme bringen konnte.
"Tenkor? Dein Hemd liegt im Schloss noch in der Küche... wenn Alex 1 und 1 zusammenzhält wird er wissen was los ist.. und das bedeutet schwierigkeiten für uns.. aber vor allem für mich.." meinte sie und vergrub ihren Kopf an seiner Schulter. Die Probleme würden sie vielleicht niemals verlassen.
 
Tenkor und Sudden im Zimmer

Nein, ich kann nicht zurückkehren, nicht ehe ich weis wohin mein weg führt, ich bitte dich bring ihm einen Brief von mir und kehre dann zu mir zurück, wenn du es wünscht. Platzte es aus dem jungen Mann hervor.
 
Kara’i sank erschöpft auf die Knie. Sie war völlig außer Atem und ihr Brustkorb hebte und senkte sich ziemlich schnell. Das Mädcehn suchte nach der Magie in sich, jedoch konnte sie nichts spüren. Angst breitete sich in dem Mädchen aus. Hatte sie ihre ganze Magier wieder verloren. Das konnte nicht sein. Es war unmöglich.
„Bist du noch da?“ flüsterte Kara’i nur mehr.
Still! Ich brauhce Ruhe
Kara’i seufzte erleichtert. Dann sah das Mädchen zuerst zu dem Mann und dann zu dem kleinen Mädchen.
„Geht es dir gut?“


Tokata sah sich um. Er lag am Boden und war ganz allein. Der Junge war sich sicher, dass seine Begegnung mit dem Dämon kein Traum war. Doch dieser war jetzt einfach verschwunden. Weg. Den Gedanken, dass der Dämon ihn wirklich allein gelassen habe, vertreib er sofort wieder aus seinem Gehirn. Der Dämon hatte ihn doch als Geisel genommen. Was war hier nur los. Wo war er. Tokata sah sich um. Es war totenstill.
Als sich der Junge jedoch aufrichten wollte spürte er, wie seine Hände zusammengebunden waren.
Also gibt es den Dämon doch dachte sich Tokata.
Der Junge versuchte aufzustehen, als er plötzlich ein Knurren vernahm. Tokata sah nach Recht, denn aus dieser Richtung kam das Knurren. Ein Wolf. Tokata sah einen wOlf vor sich.
Langsam kam das Tier näher und schnüffelte an dem Magier. Da er seine Hände jedoch nicht bewegen konnte, konnte Tokata auch keine Magie anwenden und von Dien war keine Spur.
 
Syona sah Tyrus nur kopfschüttelnd nach und wandte sich an Tarran. Ein Blick von ihm sagte ihr das auch er nicht merh länger in der Nähe des Jägers bleiben wollte. SO schlichen sie sich davon während Tyrus immernoch vor dem Haus stand.
Langsam gingen sie weiter surch den wald



[@chibi_18: was dagegen wenn ic auf deinen jungen stoße???]
 
[nö - kannst ruhig zu ihm stoßen. Seine Situation is zur Zeit eh ein wenig aussichtslos^^]

Verdammt Tokata wandte sich ein wenig, doch die Seile waren Fest zusammengezogen. Dieses Mal schien Tokata den Dämon zu brauchen. Doch dieser war nicht da. Soweit sich Tokata erinnern konnte, hatte der Dämon doch gesagt, dass er Tokata brauhcte. Und jetzt? Jetzt lässt ihn der Dämon einfach hier liegen und wirft ihn den Wölfen zum Fraß vor.
Tokata sah sich um. Er hoffte das Dien Ar jetzt plötzlich aus dem GEbüsch kommen würde und ihn retten würde. Doch nirgendwo konnte der Magier etwas erkennen. Die Tiere kreisten um ihn herum. Der Speichel rannte ihnen schon aus dem Maul. Sie knurrten weiter. Anscheinend hatten sie Tokata schon längst als Beute registriert und diese Beute wollten sie nun genießen.
Eines der Teire setzte zum Sprung an
 
Eredar grinste und sprach nun einige Worte in der Sprache der Drachen. Es klang mächtig, ehrfürchtig...mystisch und es öffnete das Tor. Es war ein Knacken und Schaben zu hören, dann setzen sich die Tore in bewegung und gaben den Weg frei. Er war sehr kurz und führte einen weiteren Hohlraum um Berg. Doch als man bereits eintrat, daspürte man eine gewisse Kälte, die von hier ausging. Der Hohlraum war künstlich anch bearbeitet worden und nun kreisrund, doch in der mitte dieses "Kreises" war ein ebenfalls runder Abgrund. Und man sah, dass in diesem Abgrund ein weiterer "Kreis" war, in Form einer breiten Säule. Auf dieser Säule befand sich in der mit ein Symbol, was ein einer alten Sprache soviel wie "Tod2 oder "Ende" heißt. Um dieses Symobol herum befanden sich symmetrisch angeordnet sieben weitere Symbole, diese standen für die sieben Völker, welche die Antraden verbannten und das Siegel erschufen. In einer Luftlinie befanden sich auf dem festen "Ring" nun vor den Symbolen 7 Steinsärge. Eredar sagte nun:"Also....erwecke meine sieben Freunde, auf dass sie genau das sagen, was ich von ihnen erwarte. Mehr verlange ich ganr nicht."

Tyrus er zornig über die Antwort von Shany und wurde noch zorniger, als er bemerkte das sich Syona und tarran aus dem Staub gemacht hätten. [Ich werd nicht mehr...na warte...unser Abkommen ist hiermit beendet... nächtesmal kreuzen wieder die Klingen .. und Blut wird fliessen..] Tyrus wandte sich wieder dem Haus zu und beodachtete es von dem Stein aus, auf dem er sass....


Janus entschloss sich ersteinmal zu duschen und danach sich anzuziehen. "Dann muss ich wohl etwas entspannen....ein wenig Übung wäre fein," sagte Janus leise zu sich selbst. Er nickte nur und ging ins Band...


Etwas erschrocken fuhr Kelros herum. "Puhh..schleich doch nicht so an," sagte Kelros etwas belustigt," sonst sterbe ich hier ja noch." Doch mit einemmal wurde sein Blick wieder nachdenklich und traurig. "Was hier passiert ist? Nun..Ich weiß es selbst nicht. Ich kann ur vermuten. Das Licht erzählt mir, dass dies hier die großartige Stadt Sol war. Sie überdauerte tausende Jahre..und nun....ein Aschehaufen...wirklich traurig. Diese Bewohner...sie waren völlig schutzlos...sie waren keine Kämpfer. Keiner hat dieses..Massaker überlebt. Oh..wie unhöflich meinerseits.. Ich bin der Hohepriester Kelros. Ich gehöre zum Orden des Lichts. Und du mein Sohn....was führt dich an so einen trostlosen Ort?"
 
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