Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tenkor und Sudden in der Küche

Nein, ich habe nur Angst zu weit zu gehen, dich zu übertölpeln. Ich will nich das du noch schlechter von mir denkstLeichte wehmut schwang in seiner Stimme
 
"Nein, warum auch? Ich habe eher Angst das du mich nicht mehr magst, das es für dich jetzt alles zu schnell geht. Ich denke nicht schlecht von dir.. " Während sie den letzten Satz sagte näherten sich ihre Lippen seinem Hals. Sie küsste ihn sanft. Mit der Hand streichelte und kraulte sie seinen Nacken. Sie küsste seinen Hals herauf und biss sanft in sein Ohrläppchen "Mach dir keine Sorgen.." hauchte sie un drückte sich an ihn.
 
Tenkor und Sudden in der Küche

Leise stöhnend genoss der junge Man die zärtlichen liebkosungen. Zog Sudden sanft zu sich bedeckte ihren hals mit heisen küssen und wisperte sanft Nie, könnnte ich dich nicht mögen, ich liebe dich, egal was ist. Ich verstehe nur mich selbst nicht mehr, habe angst das mein Leben umsonst war, doch will ich dich nicht belasten
 
Sudden stöhnte auf unter den Küssen Tenkors der sie so zärtlich berührte. "Mach deinen Kopf frei, stör dich nicht weiter daran." erklärte sie ihm erregt. Sie bedeutete ihm sich auf den Tisch zu setzen. Sein Kampfanzug war ihr jetzt völlig egal, er war nur das Geschenkpapier für das was sich darunter verbarg.
Sie fuhr ihre messerscharfen Krallen aus und teilte die Bedeckung seines Oberkörpers vor seiner Brust. Sie zog ihn aus so das sie jetzt seine nackte Brust vor sich hatte. "Lass mich dich verwöhnen, lass mich deine Sinne betäuben!" verlangte sie von ihm und küsste ihn dabei. Sie began wieder seinen Hals zu küssen und malte eine unsichtbare Linie mit ihrer Zunge vom Hals bis zu seiner Brust. Sie war dreckig, verschwitzt, zum Teil mit getrocknetem Blut bedeckt doch das erregte sie nur noch mehr. Während sie seine Brust zu liebkosen begann fuhr sie mit ihren Krallen seinen Rücken langsam von den Schulterblättern bis zu den Lenden herunter und knabberte an seiner Brustwarze. Sie biss ihn in die Brust und hörte ihn leise zischen doch das war es was sie wollte und was sie erregte. Sie leckte die Stelle ab und küsste Tenkor erneut. "Vergiss alles worüber wir geredet haben.. wenigstens für diesen Moment, Tenkor!" Sie streichelte über seine Hose die bereits spannte und massierte sein Glied eine kurze Zeit durch die Hose hindurch bis sie ein genussvolles Stöhnen hörte. Dann grinste sie ihn verschmitzt und willig an und öffnete ihr Oberteil. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brust, dann küsste sie ihn erneut.
 
Sol
Das erste mal das sie ihn Doc genannt hatte, war zugleich der erste Moment, seit langem, in dem er sich älter vorkam, als er war.
Schon nach einigen Schritten, schob der kleine Hypoconder in ihm, seine leicht zitternden Beine, nicht seinem Zustand, sonderm seinen mid-30`ern in die Schuhe. Zwar unbedeutend, aber er glaubte wirklich schon einige natürliche graue Haare, neben seinen schockgefrohrenen, zu bekommen.

" Sag doch sowas nicht."
Sagte er mit einem leicht verschwitzten Lächeln und zupfte sich am Kragen, doch urplötzlich durchfuhr ihn eine Eiseskälte, wie eine Böe, die ihm direkt in den Rücken blies. Jack konnte diese Sinneswahrnehmung nicht genau einordnen, doch es war unangenehm, äußerst unerquiklich und machte ihn ungewöhnlich wütend. Es brodelte in seinem Bauch, doch er verzog keine großartige Mine.
" Hmm, kannst du mir irgendwas über die Leute sagen die wir treffen werden ?"
 
Haben wir da etwa einen wunden Punkt getroffen? Sie grinste in sich hinein und gab ihre Belustigung doch offen kund. "Entschuldige Doc, war nicht meine Absicht." Je näher sie sich dem Aufenthaltsort von Mila näherten, desto deutlicher spürte sie auch noch andere Auren die von der Stärke durchaus von Belang sein konnten. Shany befand sich jedenfalls nicht mehr an diesem Ort, sondern etwas weiter weg. Zwei weitere mussten also bei Mila sein, sie kannte diese jedoch nicht, sonst hätte sie sie als bekannt orten können. "Nicht viel, das Mädchen zu dem du willst hat wohl noch Freunde mitgebracht, oder so. Keine Ahnung, ich kann dir nichts zu ihnen sagen. Nur, dass sie nicht gerade von schwacher Natur sind und nicht magischer Herkunft sind, glaube ich."
 
Sol
Zwei weitere, sagte sie und ein gewisses Maß an Respekt brachte sie dieser Mila entgegen. Aber da er nicht kämpfen wollte, würde er sich keine großen Sorge über weiss Gott was für Kräfte machen, über die seine Kontaktperson verfügte. Es würde alles verkomplizieren.
Was die anderen Beiden anging, könnten sie für ihn von gleichem Interesse sein.
Halt, wo man gerade vom Teufel und seinen beiden Händen spricht, Jack konnte aus dieser Entfernung die Schemen von mehreren Personen ausmachen. Er zählte zwei solcher Schatten und dachte sich das dieses Sol, scheinbar kleiner in der Natur seiner Verwinklung ist, als es von außen her den Anschein hat.
Wahrscheinlich hatte sie es auch schon längst gesehen und machte sich nur einen Jucks daraus ihm nichts zu sagen, ihn blindlings auf seine eigenen Instinkte vertrauen zu lassen.
Also sagte Jack nichts und lief einfach weiter, die Personen auf der anderen Seite dieses Ameisenhaufens würden ihn früher oder später bemerken.

" Ach was ich dich noch fragen wollte, ich habe meinen Teil des Vertrauensabkommen eingehalten, du bist dran mir die Wahrheit über dich zu erzählen, also ?"
 
Du hast sie also bemerkt.. ich bin beeindruckt. So schnell hätte ich es gar nicht gedacht, aber gut. Das du kein normaler Mensch bist ist jedenfalls geklärt.Sie kicherte leise und warf ihr silber blondes Haar zurück. "Von welcher Wahrheit sprichst du? Von meiner wahren Herkunft, von dem was du als 'Tätigkeit' bezeichnen würdest oder was meinst du mit Wahrheit?", fragte sie grinsend nach. "Das ich kein Mensch bin hast du mittlerweile sicher mitbekommen. Da ich auch keiner dieser abartigen Magier bin kannst du dir vielleicht den Rest zusammenreimen, Doc.", setzte sie zur Antwort an. "Und was das andere angeht.. ich habe es nun mal nicht gerne, wenn Jemand in mein Terretorium eindringt und es dann noch wagt sich falsch zu betragen. Ein Fehler in der Erziehung die ich dann gerne pflege zu bereinigen. Aber das würde wohl jeder tun.. oder nicht Doc?"
 
Sol
" Du sprichst mir in gewisser Hinsicht aus der Seele, auch wenn sich dein...Bereinigen, wahrscheinlich doch etwas drastischer unterscheidet von meinen Reaktionen." Sprach Jack, als sie den beiden sichbaren Unbekannten immer näher kamen, doch auf einmal blieb er stehen. Für ihn war das nah genug um auf sich aufmerksam zu machen, dann hob er beide Hände zum Mund, welche seinen Ruf verstärken sollten.
" HEY!!"
Reif er den Beiden entgegen und es sah so aus, als wenn sie ihn gehört hatten. Dann wand er sich nochmals ab.
" Gut ich weiss was ich wissen muss und werde dich auch nicht mehr behelligen, aber....nenn mich nicht immer Doc!"
Der Ärmste schien in seinem Ego sehr angelkratzt und machte einen leicht traurigen, entnervten Eindruck, denn seine Gesprächspartnerin, nach ihrem Charakter zu urteilen, sehr genoss.
 
Schnellen Schrittes liefen Eredar und Hertan durch den stockdunklen Gang, der nirgends beleuchtet war. Doch weder Hertan noch Eredar schien dies etwas auszumachen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie das Ende erreichten. Sie mussten etwas gebückt durch ein schmales Loch gehen da kamen sie in eine leere Zelle. Nun hatten sie die Feste erreicht und befanden sich im riesigen Kerker. Eredar ging mit Hertan eine Treppen nach oben, so erkannte man, dass sich dieser Kerker über mehrere Etagen verteilte, doch überall waren die Zellen leer, ab und zu ein Skelett. Sie kamen bei einem breiten Stahltor an, welches jedoch offen war, so konnten sie die Treppe emporsteigen, welche sie in einen breiten Gang führte. Dieser führte auf ein großes und massives Schmiedeeisen-Tor zu, welches Eredar völlig geräuschlos öffnete. Beide traten nun die den gigantischen Hauptsaal ein. In dessen mitte befand sich ein großer runder Tisch aus Metall, auf dessen Oberfläche die Landkarte der Umgebung gestanzt war. Eredar setzte sich nun auf einen der Stühle, währende Hertan sich auf den Stuhl auf der anderen Seite des Tisches setzte. "Willkommen in Hammerfest," sagte Eredar, so dass es durch die leere Halle schallte," nun wird es Zeit, dass wir uns ernsthaft unterhalten."

Tyrus versucht zu überlegen, wie er vorgehen musste. [Hmm ich könnte weiter gehen..aber Shany wüsste vielleicht, wo Eredar ist...aber sie wird mich nicht mit offenen Armen empfangen....zudem ist dieser Kerl da...wer weiß,was der kann.... hmm was mach ich jetzt nur....hmmm.] Tyrus drehte sich zu Syona und flüsterte ihr ins Ohr:"Dort drin wartet jemand, der wichtige Informationen hat. Leider kann ich mich nicht blicken lassen. Das würde schwere Folgen für mich haben, daher bitte ich dich...geh du hinein. Tu so als wärst du eine Wanderin. Verwickele sie ein ein Gespräch. Ich zeige mich später der Person."
 
"Okay, Doc.", erwiderte sie grinsend. Dann wandte auch sie sich kurz den beiden Gestalten vorne mit nur wenig Interesse zu, bevor sie ihren Blick wieder ihren Gesprächspartner, der aus irgendeinem Grund etwas gereizt wirkte, zu. "Ich bin ganz deiner Meinung, dass du deine Probleme anders bewältigst. Dennoch kann ich nur hinzufügen, dass auch ich nicht immer die selbe Ansicht darüber habe. Das ist selbstverständlich ganz Rassespezifisch.", sagte sie neckend, sich darüber bewusst, dass dies sicher nicht sein Lieblingsgesprächsthema war. "Du verstehst doch was vom Tranchieren.. ich meine Selektieren, oder? Muss doch eine leichte Übung für dich sein.. ich habe da nämlich manchmal ein paar Probleme mit. Vielleicht kannst du mir in der Hinsicht ja noch was beibringen.."
 
Thorius hatte sich schon wieder etwas erholt und machte nun seine ersten Schritte. Er stand wackelig auf den Beinen und versuchte etwas zu gehen. Man musste aber auch anmerken, dass er eine verdammt schnelle und hohe Regenerationsrate hat, vielleicht durch den Schattenritter in ihm?! Er schritt ein wenig umher und sah dabei immer abwechselnd zu Shin und Mila. Er war in Gedanken versunken und ließ sich vor seinem inneren Auge den Traum nochmals abspielen. Es war doch ein sehr mysteriöser Traum, da Kishin ebenfalls darinn vorkam. Plötzlich durchzuckte ein Schmerz seinen Kopf und er sank wieder auf die Knie hinab ...
 
Sol
" ich glaube kaum, der Unterschied in unserer Proffesion ist, das meine Klienten meist sehr still liegen bleiben und sich nicht wie ein Wirbelwind mit ihrem Schwert wehren. Dieser gar nicht so alte Mann hier ist kein Kämpfer und er wird dir wahrscheinlich nichts beibringen können was du nicht schon längst perfekt beherrschen wirst." Ihm lag zwar nichts daran eine Dame in ihrer Neugier zu entäuschen, aber leider war es die Wahrheit. Seine Tötungsmethode war nicht erlernbar, oder, besser gesagt, nicht wert sie zu erlernen. Alles was er zum Austausch unter Gleichgesinnten anzubieten hatte war Geduld, seine beste Waffe, die ihm aber, hart auf hart, nicht all zu viel nützen würde.
" Ich muss passen, aber ich glaube dass du mir in Hinsicht, eines anständigen Schwertarmes, viel mehr beibringen kannst. Schätzungsweise werde ich mich in diesem neuen Lebensabschnitt mehr mit Selbstverteidigung auseinandersetzten müssen als zuvor. Die eine oder andere Lektion würde nicht schaden."
 
Leicht abwesend sah Shin in die Richtung der Neuankömmlinge, ehe er sich wieder seinen eigenen Gedanken widmete. "Hoffentlich kommen sie ohne das Gebiet mit Kämpfen verunreinigen zu müssen."murmmelte er. Sein Arm wurde leicht transparent, das Anzeichen einer Zeitreise in die Gegenwart. "Er ist wirklich sein Sohn ..." flüsterte Shin.

[kurzer Rückblick- eine unbekannte Vergangenheit]

Shin in seiner alten Gestalt als Kishin stand mit einem Mann im Stadtzentrum von Sol, wo noch das Leben pulsiert hatte. Beide gingen in ein Lokal und setzten sich an einen Tisch, nachdem das Trinken da wa: "Was gibt es denn so positives zu erzählen Dyne."fragte Shin gespannt, während der Mann lachte. "Heute bin ich Vater geworden. Es ist ein Junge."erzählte Dyne glücklich. "Meinen Glückwunsch, das zu einer rauen Zeit wie dieser. Die Angriffe auf die Stadt werden immer mehr, hoffen wir, dass wir es schaffen ihm eine schöne Zukunft zu ermöglichen."meinte Shin, während sein Kumpane bestätigend nickte. "Ja ich rechne mit einem Großangriff der Dämonen. Sie können es nicht akzeptieren, dass wir auch nur in Frieden leben wollen und das Sol die Stadt ist wo vertriebene von unserer Art ihre Ruhe haben. Aber kannst du mir einen Gefallen tun?" Shin sah verwundert zu Dyne. "Sicher, welchen denn?" - "Falls ich die nächste Schlacht nicht überstehe, schau nach meinem Sohn, in ihm sind die selben Schattenritterkräfte wie bei mir. Er soll nicht zu Untaten verantwortlich sein ..."sprach Dyne. "Glaubst du wirklich du überstehst den Kampf nicht? Du hast selbst den Kampf um die Magie überlebt ... Aber falls dein Gedanke stimmt, werd ich mein bestes tun."sprach Shin nachdenklich. "Danke mein Freund." Plötzlich ließ es einen Schlag und außerhalb von Sol erschienen unzählige Dämonen und Monster. "Es hat also begonnen ..."flüsterte Shin. "Pass auf Shin, seit der Apocalypse wurdest du tödlich verwundet." - "Keine Sorge, mir geht wieder besser." antwortete Shin. 'Außerdem ist seitdem mein Tod schon lange unmöglich geworden.'fügte er in Gedanken zu.
[Rückblick Ende]

Shin blickte wieder auf. 'Unzählige Jahre sind vergangen ... das erste Mal konnte ich das Versprechen nicht einhalten, jedoch wird das jetzt nicht mehr passieren.'dachte er. Sein Arm hatte sich inzwischen wieder verfestigt. "Ich steh nicht mehr unter Gottes Schutz ..."
 
Falls ich dich damit überrumpelt habe, editier ich ^^
Will ja nicht das du dich benachteiligt fühlst

"Das könnte durchaus sein.", sagte sie lachend, weil die Vorstellung dass ihre 'Klienten' bei der 'Behandlung' still liegen bleiben würde. Eine sehr amüsante Vorstellung, verbesserte sie sich. "Betäubungsspritze geb ich aus Prinzip nicht.. ist das schlecht?", fragte sie unschuldig lächelnd und schlug mit den Wimpern. "Und woher zum Teufel weißt du, dass ich der Schwertkunst kundig bin? Hab ich dir gar nicht erzählt.. aber du hast Recht." Du willst also eine Lektion? Die kriegst du.. aber dafür brauche ich mein Schwert nicht.. Sie zog ihren Dolch hervor, brachte ihn mit einer geschickten Beintechnik zu Boden und hielt ihm die spitze Schneide an die Kehle. Sie kniete sich neben ihn und fuhr mit der scharfen Klinge spielerisch über seinen Hals, noch ohne ihn zu verletzen. „Ich würde dir ja gerne eine Kostprobe meiner.. ‚Behandlungen’ geben.. aber ob dir diese Lektion dann noch nützen würde weiß ich nicht..“

Etwas fragend beobachtete sie seine ersten noch etwas taumeligen Schritte und wartete ab. Als er dann wieder auf die Knie sank wollte sie sich doch einmischen. „Ist alles in Ordnung?“, fragte Mila ihn vorsichtig, offensichtlich litt er noch an den Nachwirkungen seiner Verwandlung.
 
Überrascht sah sie ihn an, überrascht darüber, dass er ihr überhaupt die Zeit gab um sich wieder einzukriegen. "Alles wieder gut!", flüsterte sie ihm ins Ohr und lächelte befreit. Dann began sie seinen Hals mit Küssen zu bedecken...

Überrascht über ihr plötzliches Verschwinden sah er ihr nach. Ihre Emotionen waren ein einziger Wasserfall, der wie verrückt in ihr spielte. Aber er selbst gehörte auch zu den leicht Verwirrten. Verträumt leckte er über seine Lippen, er konnte noch ihren Geruch wahrnehmen, der noch so frisch war...
 
Amos und Tiara in Sid’s Taverne


Nach einer menge an Schnaps, die Amos leider nicht mehr überschauen konnte beschloss der junge man einmal nach der kleinen Tia zu sehen, was quiekte die denn dahinten wieder soo rum. Mit einem geschickten sprung, der in einer Albatrossgleichen Landung endete war der junge Priester vom Hocker gesprungen, und versuchte nun sich zu Tia umzudrehen, doch leider hatte er zu viel Schwung genommen sodas es nicht bei einer Drehung blieb, nach dem er sich zum zweiten mal um die eigene Achse gedreht hatte, hatte der junge Mann es geschafft das kleine Mädchen zu entdecken, aber wo kamen nur die andere beiden her, welche war wohl die kleine Tia Heyyy, tiaa komm mal schnell her Versuchte er trotz seiner schweren Zunge hervorzubringen
 
Als Tia Amos Stimme laut rufen hörte wandte sie sich sofort von den Männern ab, blickte dann doch noch mal kurz zurück. „Immer schön daran denken, Bonbons verschönern das Leben.“ Dann drehte sie sich um und lief zu Amos rüber der sie mit einem etwas glasigem Blick ansah. „Was ist denn?“ Sie legte ihren Kopf schief und versuchte zu ergründen was mit ihm war, irgendwas war anders, oder bildete sie sich das nur ein?

„Na dann ist ja gut.“ Beruhigt ließ er sich erst ihre Küsse wohl ergehen, bis er erneut zum eigentlichen Geschlechtsakt ansetzte. Er hätte sich auch kaum länger zurück halten können. Das war schon eine harte Probe gewesen, doch wohl zu seinem Vorteil das zu fragen. Zwar wusste er nicht genau was in ihrem Kopf vor sich ging, aber er konnte es sich denken.

Shany setzte sich auf und sah zur Tür, wo der Treppenansatz zu sehen war. Ihr Gesicht pochte immer noch, doch sie wünschte sich insgeheim, dass er wieder zu ihr kommen würde. Runter zu gehen und sich wieder zu ihm zu setzen traute sie sich aber nicht. Was mach ich nur.. was mach ich nur.. Soll ich einfach rufen? Nein! Zu auffällig.. hach ist das verzwickt! Sie kaute nervös an ihrer Unterlippe und fuhr sich durch ihre Haare.
 
Hertan und Eredar in Hammerfest

Nun werter Eredar, dann sagt mir. Was soll ich für euch erledigenSprach Hertan, der seinen gegenüber noch immer regungslos anblickte

Amos und Tiara in Sid’s Taverne

Alschoooo meine kleine duuu darfscht dosch hia nischt einfasch scho rumlaufen, und wer schind deine Freundinnen, Mensch mir wir langweilig, lasch unsch schingen So stimmte, der Schwankende Priester der jedes Mal wenn er auf Tia deuten wollte einige schritte nach vorn machte weil schon die Bewegung des arms ihn aus dem bleichgewicht brachte an zu Schingen, vermutlich weil er einfach schon mehr als genug intuss hatte.
 
Tias Augen folgten seinen Finger der immer vor und zurück schwankte, als hätte er ihr eine wichtige Botschaft mitzuteilen. „Au ja!“, rief sie beigeistert und stimmte mit ein. Sie umfasste den Finger, der er nach ihr ausgestreckt hatte mit ihrer kleinen Faust und hüpfte singend um ihn herum. „Quand je bois du vin clairre, amis tou-toure tourne tourne.. aussi déjàmais Anjou ou Arbois..“, begann sie zu singen. Es war ein französisches Lied, was er manchmal schon gesungen hatte und sie sich daran erinnerte.
 
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