Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Tenkor mit Shany im Schloss

Er lachte hämisch als sie anfing zu betteln, und schleuderte sie mit einem kräftigen ruck zurück über den Balkon gegen die Tür, wobei er jedoch darauf bedacht war das Spielzeug von Alex nicht zu beschädigen, würde nur ein paar blaue flecken geben. Ich habe heute meinen gnädigen Tag, Bestie, ich lasse dich Ziehen, nun müssen wir uns nur überlegen was wir mit dir machen, jetzt bringst du mich ersteinmal in dein Zimmer, dort kann ich besser auf dich Acht geben.

Kortas mit Filia und Hertan im Magiezimmer

Kortas sah von sienem Buch auf, und ging auf Hertan zu, begann Worte in einer undefienierbaren Sprache zu murmeln und seltsame bewegungen mit den Armen auszuführen, ein silbernes Licht hüllte Hertan ein, seine Wunden begannen zu heilen, schon als die Heilung einsetzte begann er mit einer geschwindigkeit die man ihm wohl nicht zugetraut hätte durch eine der Türen zu verschwinden. Dann sag Kortas zu seinem neuen Eigentum hinüber, aus seinem Gesicht zeichnete sich wieder ein sanftes lächeln ab wärend er ruhig auf sie zuging. Und hast du eine Entscheidung getroffen?
 
Shany stöhnte leise auf, als sie sich vom Boden aufrappelte. Sie hatte mit sicherheit ein paar Prellungen zurückgetragen, aber wneigstens befand sie sich wieder auf der sicheren Seite des Balkons. "Aua..", wimmerte sie leise und sah trotzig zu dem fremden, Alex in gewisser Weise sehr ähnelndem Mann auf. Sie beschloß sich vorerst nicht mehr zu wiedersetzen, vielleicht würde sich drinnen ja eine bessere Möglichkeit bieten diesem Wahnsinnigen zu entfliehen. Wortlos stand sie auf und taumelte den Korridor entlang, irrte eine Weile umher, bis sie den richtigen Weg einschlug. Dieses Schloß ist auch zu groß! Da verirrt man sich leicht.. aber man kann sich auch gut verstecken..

Wieder dieses sanfte Lächeln, als wäre nichts gewesen.. das würde sie noch in den Wahnsinn treiben das wusste sie! "Hätte ich eine andere Wahl?", knurrte sie leise.
 
Tenkor mit Shany im Schloss

Langsam trottete der Jäger hinter Shany her, sie anfangs einen recht wirr wirkenden Kurs durch das Schloss doch nun schien sie ihren Weg gefunden zu haben.


Kortas mit Filia im Magiezimmer



Natürlich hast du die wahl, du kannst schmerzen erleiden, für nichts, oder du kannst mir offen sagen über welche Kräfte du verfügst. Es wäre mir lieber dich nicht verletzen zu müssen, es wäre nur verschwendete Energie die wir beide besser nutzen könnten. Ein kleiner teil des Magiers hoffte das Filia sich nicht mehr wiedersetzen würde, er wollte sie nicht verletzen müssen, er wollte sie zwar unterwerfen doch würde ihm das nichts bringen. Er hatte kein interesse daran seine Energie an sie verschwenden zu müssen, es gab große Aufgaben vorzubereiten.
 
Kelros beobachtete das ganze Szenario vom Fenster aus und war erleichtert, als Shany wieder hochgezogen wurde. [Wer weiß was dieser kranke nochalles mitihr anstellt... ich muss sie in sicherheit bringen.... aber dazu muss er abgelenkt werden....es ist riskant...aber es geht nicht anders] Kelros ging Tenkor und Shany hinterher und konnte sie dann in einem Gang abfangen. Er verbeugte sich vor Tenkor und sprach mit einer möglichst rauhen Stimme: " Verzeiht Sire, aber ein Bote ist in der Einganghalle. Er sagt, er habe eine dringende Botschaft für, die euch nur persönlich überreichen darf." Kelros schwieg kurz blickte dann zu Shany und dann zu Tenkor. "Ähmm soll ich die Gefangene solange bewachen, bis ihr wieder hier seid?" Kelros hoffte, dass Tenkor auf diesen Trick reinfallen würde...

Eredar und Tyrus kamen beim Turm an. Um den Turm herum war einst ein großer Garten und Park, doch durch den Angriff wurde er ebenso zerstört, wie die restlichen Teile der Stadt. Der Turm hatte nur einen Zugang, ein Großes hölzernes Tor, welches schwer verbarrikadiert war. Um den Turm herum waren Katapulte auf gestellt, welche den Turm unter Beschuss nahmen, doch keinen nennenswerten Schaden verursachten. Eredar sah zwei weitere Offiziere und diese gaben unverzüglich ihren Bericht ab:" Der Turm wurde magisch verstärkt, es braucht mehr Zeit, um ihn einzunehmen. Unser Truppen sind..." Eredar unterbrach ihn und schaute auf das Tor, wo einige Drachen-Soldaten einen riesigen Rammbock gegen doch Tor rammten, jedoch ohne Erfolg. Eredar ging nun zu diesem Tor, woraufhin die Soldaten Platz machten. Eredar sah sich das Tor an. [Einige Dellen und Kerben..... tz... aber es war zu erwarten, dass sie sich hier verschanzen... egal...das Tor ist trotzdem nur aus Holz.... und die Zauber...schützen nur gegen Waffengewalt...] Eredar rief seine elitegarde zu sich:" Brennt ds Tor mit eurem drachenatem nieder...zielt auf die Angeln!" Eredar ging zu Tyrusund sagte:" Meine Elitegarde habe ich nach besonderen Kriterien ausgewählt. Nicht nur, dass sie deutlich mächtiger als dienormalen Soldaten sind...nein sie haben auch eine feurigen Atem, was sie noch todbringender macht." Eredar grinste böse und befahl seinen drachen-Offizieren, die Truppen zum stürmen des Turm bereit zu machen....
 
Sudden war sofort erregt als er ihre Hand nahm. "Was wollt ihr wissen? Mein Auftreten... liegt vielleicht daran das ich mehr Schmerz ertragen hab als es ein Mensch jemals könnte. Ich bin nicht in die Knie gegangen seid ich mich wehren kann, darum habe ich keine Angst vor euch und euren Drohungen und dem Schmerz den ihr mir zufügen könntet. Es gibt nichts schlimeres als meine Vergangenheit."
Sie achtete nun sorgfältig darauf ihre Magie zu verstecken und nicht zu erwähnen. Seid die Köpfe durchs Zimmer gerollt waren wusste sie woran sie dran war.
"Aber vielleicht findet ihr ja selbst heraus welche Fähigkeiten noch in mir schlummern.."
Sie sah ihn anzüglich an, ohne zu zögern küsste sie seinen Hals. Sie biss einmal sehr sanft zu und leckte dann mit ihrer weichen Zunge darüber.
 
Der Dömon wusste zuerst wirklich nicht wie er ihr antworten sollten. Doch dann ebschloss er einfach die WAhrheit zu sagen.
"Ja! Es ist mir egal wie alnge du brauchst um dihc zu entscheiden. ich kann warten. irgendetwas sagt mir, dass cih bei dir bleiben muss. Wer weiß, vielleicht brauchst du irgendwann meine Hilfe. Gegen Mgier oder gegen die Menschen im Dorf."

"Linus hör mir doch bitte zu!" Es gefiehl ihr ganz und gar nciht, dass Linus so ernst klang. "ich gebe es von mir aus zu. ich kenne Mertol nicht richtig. Aber das tust du doch auch nciht. Du siehst lediglich seine schlechte Seite und ich seine Gute. ich versuche die andere Seite in ihm zu sehen, deinetwillen. Aber es gelingt mir einfach nicht. hasst du schon versucht seine Gute Seite zu sehen? Meiner beurteilung nach warst du von Anfang an gegen ihn. Großer Bruder. Ich weiß dass alles meine Schuld sit. ich hba ihn hereingebeten und er hat sich wegen mir aufgeregt. Wegen mir streite ihr euch doch immerzu. Aber ... vielleicht habe ich einfach seine gute Seite gesehen. Du siehst immer sofort das böse in den Menschen und in den Magiern. Wie wollen wir denn da Verbündete suchen. Oder können wir ewig alleine überleben. Was wäre wenn ein Jäger kommt, dem du nicht gewachsten bist. ich ahbe Angst das so etwas passiert und ich dich verliere"
Kara'i hielt ihre Tränen zurück. sie wollte nicht mehr weinen.
 
Eredar und Tyrus standen hinter der Elitegarde von Eredar, welche die Türangeln schmolzen und das Tor mürbe machten. Eredar grinste böse und meinte:" Nichts wiedersteht einem gutem Drachenfeuer.... mit ein wenig Zeit...dann geht alles." Hinter Eredar formierten sich zahlreiche Drachensoldaten. Nach einer weile brach Eredar den Feuerangriff ab und befahl seiner Elitegarde nun, das Tor zu knacken und die Verteidiger zu zerschmettern.. Jeder dieser Elitedrachen holte seine mächtige Waffe hervor. Dann stürmten alle sechs gleichzeitig das Tor und durch ihre gebündelte Energie zerbarste es. Ein Pfeilhagel von innen folgte, doch dieser konnte den Elitedrachen nichts anhaben, da gab Eredar den Befehl zu stürmen und so stürmten die Drachensoldaten den Turm. DIe Verteidigung konnte diese Kampfkraft nur kurz aufhalten und brach unter der Masse der Drachen-Soldaten und ihrem Eifer zusammen. Stockwerk für Stockwerk fiel an die Drachen und sie hinterließen keine Überlebenen. Eredar stand immer noch draußen und schaut auf die Spitze. [Das ist doch was faul......Das ist viel zu einfach..... moment..... ich spüre da etwas.... eine Menge auren...die plötzlich an Kraft ansteigen...beschwören die etwas? hmm werde ich zu verhindern wissen..] Eredar befahl einem Drachensoldaten eine der schweren Belagerungsharpunen abzuschiessen. In diesem Augenblick zogen Wolken auf und verdunkelten die gesamte Stadt. Das Geschoss der Harpune traf genau unterhalb der Turmspitze und verharkte sich dort. Am Geschoss selbst war noch eine langes Tau befestigt, welches bis zum Boden reichte. "Tyrus," sagte Eredar", kletter auf die Spitze..... töte den gesamten rat..es sind alles Magier...doch nicht ihren Ältesten...sorge nur dafür das er so schnell keine Sprüche mehr wirkt." Tyrus nickte nur erfreut und schwang sich auf das Seil, welches er wieselflink empor kletterte. Eredar ging nun selbst in den Turm und bewegte sich auch schnell nach oben....
 
"Ich weiss wo sie sind!", sagte sie und sprang auf. Ohne einen einzigen Augenblick zu zögern liess sie das Schwert verschwinden und rannte zum Ort des Geschehens. Sie konnte dort eindeutig Eredar spüren und diesen Tyrus. Als sie den Garten des Turmes passierte, war bereits alles in Schutt und Asche gelegt worden. Möglicherweise durch Feuer, wie sie sehr schnell aus der Luft entnehmen konnte. Das Tor war bereits aufgebrochen worden, doch Eredar stand noch davor. Wie kam sie nur unbemerkt in den Turm? Da kam ihr das neue Schwert von Kishin in den Sinn. Es konnte sich auflösen, möglicherweise konnte sie das auch mit sich selbst machen. Schliesslich war sie ein Dämon, das gehörte eigentlich zu den Eigenschaften der Dämonen. Ruhig stand sie vor dem Turm und schloss wieder einmal die Augen.
Plötzlich verspürte sie eine Veränderung. Als ob sie leichter wäre und durch die Luft raste. Doch ehe sie es sich versah, war das Gefühl wieder weg. Wütend wollte sie wieder anfangen zu fluchen, doch als sie die Augen öffnete, merkte sie, dass sie schon längst nicht mehr draussen war...
 
"Fähigkeiten die ich vorerst nicht beurteilen kann." Alex konnte nicht bestreiten, dass diese seltsame Lady ihn auf ihre Art und Weise sehr anzog und er gerne diese weiteren Fähigkeiten erörtern würde.. dennoch störte ihn etwas, worauf er nicht kam. Mit einer schwungvollen Bewegung kippte er sie hinten über und beugte sich über sie. "Du sagst du fürchtest nichts und niemanden.. ich glaube du weißt nicht wen du vor dir hast." Diese Leichtsinnigkeit mit der seine neuen 'Gäste' mit ihrem Leben spielten, war eine recht neue Erfahrung für ihn. Entweder sie wussten tatsächlich nichts über ihn, oder sie waren nur sehr töricht zu glauben, sie könnten ihn mit ihrem Charme vom Gegenteil überzeugen. Aber auf einer Seite hatten sie ja Recht.. doch was sie wohl nicht bedachten, war die Tatsache, dass seine Launen blitzschnell umschlagen konnten und sie sich somit keinen Vorteil verschafft hatten. "Vielleicht, weil du nicht ahnst, dass deine Vergangenheit noch übertroffen werden könnte.. ich würde mich nicht herausfordern in eigenem Interesse!"

"Wenn du dir da keine große Bürde auferlegst.", sagte sie leise und kuschelte sich nun ganz untewr die Decke. "Ich bin müde.. lass uns schlafen."

"Das wird nicht passieren.. niemand hat es bisher geschafft mich zu besiegen und das wird auch so bleiben.. wie kannst du nur an mir zweifeln?!" Und mit diesem Mertol würde er spielend fertig werden, selbst das, was er ihm an Magie unter Beweis gestellt hatte, war lachhaft! Es musste also anders gehen.. eine Falle vielleicht.. und Ka-chan die im richtigen Moment das sah, was er bezweckte.. dann würde es keine Probleme mehr geben.

"Eine wirklich großartige Auswahl..", sagte sie trocken und stand schwankend vor einer Entscheidung. Kortas würde seine Drohung wahr machen, da bestand kein Zweifel. Dann würde er ihre Kraft ohnehin bald kennenlernen.. also entschloß sie sich schwermütig ihm das zu offenbaren, was er zu erfahren versuchte. Jedoch nicht alles.. er wusste nicht über welche Kräfte sie tatsächlich verfügte, lediglich ihren kleinen Angriff in ihrem Haus hatte er gesehen. Darauf ließ sich aufbauen und sie empfand das Kompromiss als halbwegs tragbar. "In Ordnung.. ich gebe mich geschlagen.", sagte sie leise und senkte den Kopf.

Shany fuhr erschrocken rum, als plötzlich eine Wache vor ihnen stand und von ihm erwartete sich im Eingangsportal einzufinden. Sie dankte innerlich demjenigen, der ihm diese Nachricht hatte senden lassen und hoffte darauf, dass er sie alleine zurücklassen würde. Dann würde sich womöglich eine Möglichkeit zur Flucht bieten. Die Wache ließ sich vielleicht noch überrumpeln..
 
Tenkor mit Shany und Kelrosim Schloss

Tenkor blickte den vermeintlichen Jäger verwundert an, eine wirklich wirre Gesichte die dieser dort von sich gab, zu viele ungereimtheiten und warum wollte er auf diese Bestie aufpassen. Es entsprach nicht den vorschriften das ein niederer Jäger sich allein auf so ein Wesen einlies, Tenkor war sich da ganz sicher er hatte sie erlassen, auch kam es nur sehr selten vor das ein Bote einfach so die Abschirmungen durchschritt um eine wichtige Nachricht zu überbringen. Was diese Gestallt wohl wirklich wollte, es war sicher interessant herauszufinden. Der junge Jäger beschloss zum schein auf das Spiel einzugehen. So,.. ein Bote also, mit einer wichtigen Nachricht? Wer hat ihn den entsand, schlieslich kommt es selten vor das ein Bote den Namen seines Herren nicht preisgibt, wenn er am Ziel angekommen ist. WIR, also ich, du und Alex neues Haustier hier werden uns nun zur einfangshalle begeben, dort werde ich mit diesem Wesen sprechen und du passt auf sie auf. Schlieslich wäre es zu gefährlich sie mit dir alleine zu lassen, du gehst vorran, dann folgen wir.


Kortas zu Filia im Magiezimmer

Er lächelte sie immernoch sanft an und sprach mit ruhiger Stimme zu Filia So ist es recht und merke dir solltest du mich belügen so werde ich es erkennen, ich werde dich dafür bestrafen und dann den Zauber an dir anwenden, ich will dich nicht Beschädigen müssen. Dafür habe ich zu viel Zeit in dich investiert. Natürlich log er, jedoch hoffte er sie würde den Bluff schlucken.
 
"gut."
Dien Ar selbst brauchte eigentlich gar keinen schlaf. Erst letzte Nacht hatte er genug geschlafen. Er konnte ruhig ein - zwei Wochen ohne Schlaf auskommen, aber bei Mila war er sich nicht so sicher. Deshlab wollte er sie jetzt in ruhe schlafen lassen.

Linus verstand sie immer noch nicht.
"nein Ich zweifle ganz sicher nicht an dir, aber ich mache mir nur Sorgen. Linus. Es gibt immer irgendwo jemanden, der besser als man selbst ist. Und ich hab Angst, das derjenige kommt. Zu zweit wärt ihr stark. Ihr könntet ihn besiegen. Außerdem .... ich mag MErtol und er hätte doch genauso Grund gehabt uns nicht zu vertrauen, da er ja selbst ein Magier ist. Aber er hat uns vertraut und wir danken ihm damit, dass wir ihn rauswerfen. ich finde das nicht okay."
Sie packte ihren Bruder bei der hand.
"wieso willst du ihm den nicht vertrauen?"
 
Verdammt! Wieso muss er auch so misstrauisch sein.. jetzt kann ich meine Flucht wohl vergessen! Ich muss es irgendwie schaffen zu Black und kishin ins Zimmer zu kommen! "Ich bin niem,andes Haustier!", fauchte sie ihn erbost an.

Filia schluckte, sie hatte mit sowas gerechnet.. doch das musste sie riskieren. Er wusste nichts über ihre wahre Kraft und ihre Fähigkeiten, sonst wäre er nicht so epicht darauf sie zu erfahren.. "Ich hab verstanden..", sagte sie mit möglichst fester Stimme um sich ihre Unsicherheit nicht anmerken zu lassen. Es würde ausreichen, wenn sie einen Teil und nur eine Richtung angab.. das würde ihn sicher überzeugen. Gerade wenn er sich auf der sicheren Seite schätzen würde wäre es besser für sie.
 
"Deshalb!", gab er unwirsch zurück und riss seine Hand los. "Du Verräterin.." Er drehte sich um und sprang auf das Dach. "Dann lass dich doch darauf ein! Aber erwarte keine Hilfe mehr von mir!"

Mila schlief wenig, immer wieder wachte sie auf und sah vorsichtig zu ihm rüber, ob er vielleicht doch Verdacht geschöpft hatte und ihr Haus durchsuchte. Doch er saß immer an der selben Stelle, sie war sich nicht sicher, ob er schlief, oder wach war, da es dunkel war. Dann nickte sie ganz weg und wachte erst am Morgen wieder auf.
 
Tenkor mit Shany und Kelros im Schloss

Wie konnte dieses Ding, es wagen ihm gegenüber laut zu werden, es war nicht in freiheit, vor wenigen Minuten hatte es noch um sein Leben gefleht und nun das. Das lachen auf seinem Gesicht verfinsterte sich, voller Zorn blickte Tenkor auf Shany, bis er sich eines besseren besann. Er bagann wieder zu lachen und sprach Oh ja, welches freie Monster von deiner Art wird nicht von Alex gefangengehalten und hier von mir herumgeschleift. Ich habe mich geirrt du bist wahrlich frei, Bestie

Hertan mit Filia im Magiezimmer

Gut dann sprich sprach er mit einem immernoch sanften Tonfall, er wollte dieses Problem endlich hinter sich bringen um sich wichtigeren Dingen widmen zu können. Vieleicht hatte er sich mit seinem neuen Besitz zu viel Arbeit aufgeladen um großen nutzen davon zu haben.
 
Eredar war im Begriff in den Turm zu gehen, als er sich schnell umdrehte. [war da nicht eben was? Ich konnte schwören, das dort eben eine Aura zu spüren war... aber hier ist nichts...vermutlich ein Irrtum...bei dem Chaos hier kein Wunder...] So ging Eredar in den Turm und stieg schnell von Etage zu Etage, bis er im vorletzten Stockwerk war. Eredar's Truppen blieben vor einer weißen Tür stehen. Noch ehe Eredar fragen konnte, da merkte er selbst den Grund. [Hinter der Tür sind drei sehr mächtige Auren....aber ja doch....ist ja ausgezeichnet..] Eredar konzentrierte seine Energie in seiner Faust und schlug damit die Tür ein. Diese fiel darauf hin krachend ein. Die drei Auren entpuppten sich als drei Ritten und großen schwarzen rüstungen. Einer trug einen Bogen, ein anderer ein großes Breitschwert und der letzte eine große Axt. Eredar grinste und sagte:" Ah....die Dämonenritter...zumindest drei von vier....." Kurz darauf gingen die drei ritter zum Angriff und während der Ritter mit dem Bogen zwei Pfeile auf einmal einspannte, griffen die beiden Nahkämpfer eredar direkt an. Eredar blieb jedoch ganz ruhig stehen und sagte ruhig:" Braz'rek..." Einen kurzen Augenblick später, da sanken die beiden Ritter vor Eredar zusammen und im Rücken steckten jeweils ein Pfeil. Der Ritter hinter ihnen steckte seinen Bogen weg und nahm seinen Helm, worauf ein Dämon mit kurzen Haaren zum Vorschein kam, welcher die anderen beiden Ritter nur verächtlich angrinste, diese waren schockiert un konnten sich nicht mehr rühren. Eredar lachte böse und sagte:" Keine Angst...das sind spezielle Pfeile..extra für euch....sie enthalten ein Gift, welches eure Muskeln erschlaffen lässt." Eredar wies seine Drachen-Soldaten an, die beiden Dämonenritter in Ketten zu legen. "Eine ausgezeichnete Arbeit," sagte Eredar zu Braz'rek, dem verbliebenen Ritter," aber ich hatte auch nicht anders von meinem Diener erwartet. Lasst uns nun auf das Dach gehen....dann bringen wir alles hier zu Ende." Man sah, wie unter Braz'rek's Rüstung ein grünes Leuchten war und wie dieser weiter böse schaute. Eredar ging nun mit dem Drachen-Soldaten, seiner Elitegarde, Braz'rek und den beiden anderen Dämonen Soldaten zum Dach, wo Tyrus wartete....

Tyrus kletterte mit atemberaubender Geschwindigkeit zur Spitze des Turms, wo er feststellte das der turm keine Spitze hatte. es war mehr eine große, begehbare Plattform als Dach. Oben angekommen, sah Tyrus, was hier im Gange war: 12 weißegekleidete Dämonenmagier hatten einen Kreis gebildet, wo in deren Mitte eine 13. Dämonenmagier stand. [Hmm das muss dieser Ältestenrat sein.....allesamt Magier....un der kerl in der mtte ist ihr Anführer... nagut..jetzt los..ihre Kraft schein sekündlich zu wachsen..] Tyrus spran in die Luft und warf blitzartig einen Dolch auf den Obermagier, welcher ihn direkt am Bauch traf. Der Älteste, welcher noch vor einem Augenblick glühende Hände und Augen hate, sank zusammen. Die restlichen magier waren vollkommen überrascht, so hatte Tyrus nur wenig Mühe, sie einem nach dem anden zu töten. Die meisten Hiebe waren sofrot tödlich und nach wenigen Minuten, waren die zwölf magier tot, nur der Älteste lebte noch. Tyrus lachte verächtlich und ging auf den alten Mann zu. Dieser wollte gerade seine Arm heben, um einen Zauber zu wirken, doch Tyrus packte diesen schnell und verdrehte ihn. Der Mann schrie auf und Tyrus lies ihn los, doch dann packte er ihn am Kragen und hob ihn hoch. Der Älteste sagte dann zu ihm:"Ihr monster...was haben wir euch getan.... ihr seid wiederlcihe Bestien." Dann spuckte er ihm ins Gesicht, eine art Mischung aus Blut und Speichel, doch Tyrus blieb ruhig, wenn auch mit Mühe. "Bestien? Monster," sagte Tyrus leicht wütend," das ist Ansichtssache. Aber heute ist dein Glückstag, alter Sack. Ich darf dich leider nicht töten. Aber immerhin wirst du den Untergang deiner Stadtnoch miterleben. Sind wir nicht großzügig?" Dann lies Tyrus den ältesten fallen und ging zum Rand des Turmes. Doch dann fuhr er erschrocken rum. Dann sah er Black moon, die urplötzlich auch dem Turm stand. "Was? Wie zur hölle kommst du den hierher?", sagte Tyrus wütend und verwirrt, fasst sich jedoch wieder schnell," wie dem auch sei.... es ist sehr dumm von dir hierher zu kommen...."
 
Während des Abends spürte der Dämon immer wieder die Blicke von Mila auf sich ruhen. Doch er war sich nciht sicher, ob sie ihn wirklich ansah. Deshalb veränderte er seine Augen. Sie schimemrten blutrot. Dank diesen konnte er sehen, wie mila zu ihm sah. Er grinste. jedoch veränderte er seine Augen schnell wieder und schlief dann doch kurz ein.

Kara'i war nicht darauf gefasst, dass Linus plötzlich so wütend wirkte. Sie wusste nicht was er hatte. Was hatte sie denn gesagt. Wieso war er plötzlich so wütend. wieso nannte er sie eine Verräterin. Die Tränen, die sich in ihren Augen gestaut hatten rannten über ihre Wangen.
"Linus. Wieso tust du das? Lässt du mich wirklich allein? Was hast du denn? Was hab ich gesagt. Linus ..."
Sie fiehl auf die Knie und sah zu Boden. Wieder war alles ihre Schuld
 
Wütend knurrte sie ihn an, doch wo er Recht hatte hatte er Recht. Aber das hieß ja noch lange nicht, dass sie das akzeptieren musste! "Na und?! Kann ich was dafür wenn mich dieser Spinner einfach vom Weg aufgreift?!" Als sie das gesagt hatte bereuhte sie es auch schon.. die Beiden hatten offensichtlich eine engere Bindung zueinander und ob es da so gut wäre schlecht über ihn zu sprechen bezweifelte sie stark.

"Was soll cih sagen.. alles was ich kann ist das, was Ihr bisher gesehen habt.. nur, dass ich es bei mehr Zeit zu einer stärkeren Attacke hinbekommen könnte..", begann sie zögerlich zu berichten. "Ich bin ungeübt, ich brauche Zeit um was ordentliches zu Stande zu kriegen." Das war sogar gar nichtmal so falsch, dachte sie bei sich.
 
Sie streckte sich gähnend und stahl sich mitsamt der Decke aus dem Zimmer um sich anzukleiden. Sie ließ ihn nur ungerne allein im Zimmer, doch auch auf das Duschen wollte sie ungern verzichten. Sie griff sich ein paar Handtücher und die nächstbeste Kleidung und verschwand im Bad.

Linus sah nocheinmal zu ihr runter. Sie war verzweifelt und seine Worte hatten sie sehr verletzt, das wusste er. Doch im Moment überwiegte seine Wut. Also drehte er sich ohne ein weiteres Wort um und ließ sie alleine.
 

Tenkor mit Shany und Kelros im Schloss


Ohne weiter auf den Jäger zu achten packte Tenkor Shany am Hals und drückte sie rüde gegen die Wand, immernoch darauf bedacht sie trotz seiner Wut nicht zu stark zu verletzen. Wütend schrieh er ihr ins Gesicht. Wie kannst du es wagen auch nur ein Wort gegen ihn zu sagen, wie kannst du es wagen ihn einen Spinner zu nennen, solltest du seinen Namen auch nur noch einmal in den Mund nehmen werde ich dir den Kopf abreißen und ihn persönlich auf einen Pfahl spießen .... Das wort mit dem er den Satz beendete kann hier leider nciht wiedergegeben werden, da es leider nicht wirklich jungendfrei ist.


Kortas und Filia im Magiezimmer

Kortas war sich sicher, seinen Besitzt so weit eingeschüchtert zu haben das sie es nicht wagen würde ihn zu belügen. Er lachte freundlich, ging auf sie zu und sprach zu ihr Ich freue mich über deine Ehrlichkeit, nun wirst du mir zum friedhof folgen.Der junge Mann drehte sich um und ging durch die größte Tür des Zimmers, sicher das Filia im folgen würde.
 
Als Dien Ar plötzlich asu seinem kleinen sChläfchen aufwachte bemerkte er, dass mila nicht mehr im zimmer war. Er wusste nicht was er tun sollte und ging deshalb zum Fenster und sah einfach hinaus. Es bleb ihm cnihts andere übrig als einfach auf mila zu warten.

kara'i war geschockt. Für sie brach eine WElt zusammen. Ihr Bruder, der einzige Mensch, der für sie da war. Der einzige, der sie beshcütz hatte, ließ sie jetzt allein. Das Mädchen konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und Stand auf. Selbst ihr Falke konnte ihr nicht helfen. Sie torkelte einfach weg. Kara'i hatte keine Ahnung wohin sie gehen sollte. Deshalb ging sie einfach. Sie ging durch die Straßen ohne Ziel. Einfach immer wieter
 
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