Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

Plötzlich standen einige Leute hinter Tarran.
„Hey Magier du sitzt im weg geh gefälligst, oder sollen wir nach helfen!“ schrei einer der Leute.
Tarran schaute sie Kurz mit seinen schwarzen Augen an, danach schaute er wieder ZU dem Kampf.
Die Leute erschraken leicht.
„Du willst es wohl nicht anders!“ schrie man Tarran wieder an, doch er reagierte immer noch nicht.
Einer von den Leuten zog ein Messer und stach zu, doch Tarran war auf einmal verschwunden.
Tarran Tauchte auf einem Dach in der nähe auf und beobachtete Black Moon weiter beim Kampf.
 
Sie spürte wie ihre Gegnerin erneut Energie sammelte. Sie durfte sich nicht wieder so treffen lassen wie vorhin. Das wäre nicht sehr gut. Sie spürte wie sich die Energie in ihrem Rücken sammelte. Alle Energie sammelte sich in ihrem Tattoo und begann sich zu vereinen. Noch war die Zeit aber nicht gekommen. Aber sie war sich sicher, dass es sie befreien würde, von dem Tattoo, dass ihr der Dämon aufgezwungen hatte. Wieder konzentrierte sie sich auf den Angriff ihr gegenüber und wartete ab...
 
Tarran dachte an die Leute von grade.
„Eigentlich sollten sie dafür bezahlen die Mächte der Dunkelheit heraus zu fordern.
Tarran sprang über die Dächer und sah die Leute endlich wieder, als er nah genug war sprang er vom Dach und landete vor ihnen.
„Hey ihr!“ sagte er grinsend. „Ich hab was für euch!“ sprach er weiter und lies sich in der Dunkelheit verschwinden.
„Muhahahaha das habt ihr nun davon, man legt sich nicht mit der Dunkelheit an!“ sagte er noch lachend und ging wieder zum Kampfgeschehen.
 
Dann schoss sie ihre Attacke ab. Zwar war Black etwas erschöpft vom Kampf, doch sie konnte gut ausweichen. Sie schoss blitzartig zur Seite und streckte ihre Hände nach vorn. Dabei rannte sie mit schneller Geschwindigkeit auf ihre Gegnerin zu. Ihre Hände fingen weiss an zu leuchten. Dass grelle Licht drang an ihre äusserst Licht empfindlichen Augen, doch sie schirmte sie automatisch ab. Ihre braunen Augen nahmen die Farbe von tiefen Purpur an.

Sie spürte wie die gesamte Energie aus dem spinnennetzartigen Tattoo von der Spitze aus in ihre Hand floss.
Es fühlte sich an, als würde sie jeden Moment von innen zerissen, so sehr schmerzte es. Die Augen fest zusammengekniffen peilte sie ihr Ziel an.

Das Tattoo der Kleinen! Wenn sie das loshatte dann wäre sie wieder befreit von dem anderen Trottel. Und nichts und niemand konnte etwas gegen die Reine Energie machen. Ein Fluch und zugleich eine der stärksten Waffen des Universums...
 
Tarran schaute dem Specktakel zu und schaute genau in das grelle licht.
„Arg ich hasse das Licht“ sagte er mir einem schmerzendem unterton.
Tarrans Augen Färbten sich wieder normal und seine Aura verlor wieder die stärke Ausstrahlung der Dunkelheit.
Tarran schaute zu Black Moon, und sackte auf die Knie.
„Wie komm ich hier her, das letzte was ich weis ist das ich in eine Gase abgebogen bin“! sagte er und schaute sich verwirt um.
Dann schaute er wieder zu Moon.
„Du schaffst es, du brauchst meine Hilfe nicht.“ sprach er, stand auf und ging zum Haus zurück.
Dabei schaute er niedergeschlagen auf seine Hand.
„Ich schaff es nicht mehr sie zu unterdrücken, mein Leben gehört kaum noch mir, bald werde
ich sie nicht mehr in Schach halten könne!“ sagte er und man hatte das Gefühl das er sich vor etwas fürchten würde .
 
Dien Ar sah eine TReppe vor sich. Diese Treppe war die Frau hianaufgestiegen. Langsam folgte er ihr. Er wusste nicht wieso diese Frau hier wohnte und eigentlich interessierte es ihn auch nicht sonderlich. Trotzdem war er sich sihcer, dass es nich normal war, dass eine Frau so einsam und allein in einem alten sChloss wohnte. Oben angelangt stand er vor einer Tür. Irgendwie wurde der Dämon ein wenig unsicher. Er wusste nicht wie er der Frau gegenüber treten sollte. In ihrem Gesicht war Panik zu sehen, als sie seine Anwesenheit bemerkte.
So war sich Dien Ar nicht sicher, wie sie reagieren würde, wenn die Frau ihn jetzt hier sah. Doch irgendwo in seinem Innerem war es ihm auch egal, was die Frau dachte oder fühlte. So öffnete er langsam die Tür und trat ein. EIgentlich hatte Dien Ar gedacht, dass die Tür quietschte, doch dem war nciht so. Komplett lautlos trat der Dämon ein. Die Frau sah am Fenster und starrte hinaus. SIe sah sehr verträumt aus. Zuerst sah sich Dien ar um, bevor er sich zu erkennen gab.
"Eine einsame Prinzessin im Schloß.. wie im Märchen.", sagte Dien Ar und trat aus dem Schatten.
 
Sie schoss ab! Geballte Energie raste auf die Kleine zu und durchbohrte direkt ihre Schulter. Sie spürte, wie die Energie die junge Frau freiliess. Sie fühlte wir ihre Kraft immer mehr sank. Fliessend wurde sie aus ihrem Körper gesogen und immer mehr sank sie in die Knie. Sie sah, wie ihre ehemalige Gegner zu Boden sank mit einem faustgrossen Loch in der Schulter. Black fiel darauf hin auch gleich auf den Boden und konnte sich nicht mehr bewegen.

Sie hatte keine Kraft mehr und ihr Rücken brannte so sehr. Als würden glühend heisse Eisenstäbe auf ihren Rücken gepresst..
 
Tarran beobachtete den Kampf weiter durch den Schatten und sah nun wie beide am Boden waren und keiner von ihnen aufstand.
Er riss seine Augen erschrocken auf, drehte sich um und rannte so schnell er konnte zum Ort des Geschehens zurück.
„Solche Techniken sind nicht gut, sie können einen selbst auch das Leben kosten.“ Redete er zu sich.
Tarran merkte wieder wie die Dunkelheit wieder versuchte die Kontrolle zu übernehmen.
„Nein nicht jetzt ich bin Stärker ich lass euch nicht wieder die Kontrolle!“ schrie er sich, ehr die Dunkelheit in sich an.
Er kam endlich an und rannte zu Black Moon.
„Moon ist alles in Ordnung mit dir?“ fragte er sie besorgt und kniete neben ihr.
 
Sie hörte seine Stimme, aber ihre Augen waren geschlossen. Sie hatte keine Kraft mehr um ihm ein Zeichen zu geben, dass sie wenigstens noch lebte. Die Kleine dadrüben brauchte mehr die Hilfe von ihm, als sie. Sie würde in weniger als ein paar Minuten verbluten, wenn sie nicht Hilfe bekam.
Sie versuchte ihre Finger zu bewegen und spürte feine Steinchen unter ihren Fingerspitzen. Doch sie konnte nicht lange bewegen dann brach sie wieder ab. Vielleicht hatte er gemerkt, dass er der Kleinen helfen musste...
 
Tarran Kniete ratlos vor Moon, er nahm sie auf die Arm und ging mit ihr zu dem anderen Mädchen.
Er schaute zu ihr hinunter.
„Sie wollte nicht gegen dich Kämpfen, sie meinte du wärst dazu gezwungen worden, Moon wollte dir helfen also sollte ich es wohl auch!“ sagte er und verschwand mit dem Beiden in der Dunkelheit und tauchte mal wieder in den einen Haus auf.
Er legte Moon sanft auf dem Bett ab und das Fremde Mädchen in das andere Bett, dann kniete er sich in die Mitte des Raumes und sammelte Kraft.
„Mächte der Dunkelheit ich rufe euch, heile die zwei und erlost sie von ihren Schmerzen, dafür bekommst du Fast alles von meinem Herzen!!!!“ als Tarran diesen Satz zu ende gesprochen hatte spürte man eine ungeheure Energie durch den Raum fliesen.
Tarran sah das die wund von dem Fremden Mädchen verheilt, aber dann spurte er einen stechenden schmerz in seinem Herz und er brach einfach zusammen, seine Aura und seine Augen waren schwarz und er war am ganzen Körper am zittern.
 
Sie spürte, dass wieder einmal der Teufel persönlich, sich an das Werk gemacht hatte. Die Schwelle des Todes kannte sie ja schon, doch der Teufel sollte nicht ihn auch noch verfluchen. Er wusste vermutlich nicht einmal was das bedeutete. Wenn er sein Herz an ihn verkaufte, würde er zur willenlose Puppe werden.

"Verschone ihn, sonst werd ich es mir zweimal überlegen, ob ich die Macht der Reinen Energie abgebe!", flüsterte sie und hielt dabei ihr Amulett fest umklammert. "Dummerchen, du kannst sie nicht abgeben", zischte der Teufel in ihren Gedanken. Sie konnte sein dreckiges Lachen sehen, wie er vergnügt Tarrans Herz förmlich mit schwarzer Energie umströmte. "Lass ihn in Ruhe!", sprach sie diesmal in Gedanken zu ihm. "Und was krieg ich dafür. Deine Seele habe ich nach dem Tode schon. Was willst du mehr geben?", fragte er siegessicher. "Du wirst meine Seele nicht haben weil ich auserwählt bin. Ich werde Ruhezeit haben und lange schlafen, wenn ich nicht mehr gebraucht werden. Aber meine Seele wird niemals in die Hölle kommen!", sagte sie ihm. "Du lügst!", sprach er zornig und seine beherrschte Miene fiel langsam von ihm ab. "Aber ich werde dir eine Chance geben. Du allein kannst mich vernichten! Ich werde dir einen Kampf geben, wenn auf dieser Welt Frieden herrscht. Dann wirst du die Chance erhalten gegen mich zu kämpfen. Im Gegenzug verlange ich, dass du den Magier in Ruhe lässt und die Kleine heilst."

Ernst sah er sie an und verengte die Augen zu Schlitzen. "Ein Packt?"
"Ja!", antwortete sie ihm. "Er gilt!", sagte er wieder grinsend. "Du wirst dir wünschen, dich nie mit dem Teufel angelegt zu haben. Den ich werde dein grösster Gegner sein!"

Sie kehrte wieder in das Haus zurück, zwar war sie noch etwas kraftlos aber sie hatte wenigstens keine Schmerzen mehr. Müde sah sie zur Seite...
 
Eredar ging weiter über die Dächer in Richtung Marktplatz, als ihn auf einmal ein starker Schmerz durchfuhr. Er fasste sich an die Brust und ging in die Knie und keuchte leicht. [Was war das?, fragte sich Eredar. Moment...ich spüre das Drachemeistermal nicht mehr...aber wie kann das sein...niemand kann so einfach das Drachemeistermal zerstören, sagte sich Eredar selbst.] eredar riss sich zusammen und der Schmerz verschwand nach einiger Zeit wieder. [Was ist da passiert? Ich werde mich wohl selbst, um die Angenelegenheit kümmern müssen]. Eredar machte kehrt und rannte zum Schauplatz des Kampfes zurück. Dort angekommen, fand er niemanden mehr vor. Aber ihm fiel gleich das Blut auf dem Boden auf. "Hmmm... das Blut von Shany....aber wo ist sie nun. Diese wunde ist sehr schlimm..sie kann also noch nicht weit sein", murmelte eredar. [Hier ist aber noch mehr als nur blut...ich spüre Magie..hat die andere Dämonin etwa hilfe? Ein Magier würde natürlich es alles erklären, dachte eredar, ich muss sie finden...und dann werden sie sterben..alle]. "Doch wo könnten sie sein...wenn Magie eingesetzt wurde, dann kann ich vielleicht seine Aura spüren..soweit können sie noch nicht sein!" eredar konzentrierte seine ganze Macht auf die hier eingesetzte Magie. [Nichts....fluchte eredar innerlich....ach es bringt nichts..die sind schon weg..doch halt..da ist etwa...etwas magisches..und dunkeles..das könnten sie sein.] Eredar lief durch die gassen und fand schließlich ein Haus, wo diese Aura am stärksten war..doch spürte er auch, wie diese wieder verschwand. [Nun dann wollen wir eintreten und nachsehen...dachte eredar und seine laune stieg auch wieder]. er trat die Tür des Hauses ein und fand die Shany und ihre "Freunde"...
 
Tarran lag immer noch regungslos am Boden und sah plötzlich wie die Türe auf ihn zu flog doch er konnte sich zurzeit nicht bewegen, er wollte zwar aber es schien so las würde sein Körper ihm nicht mehr gehorchen.
Er sah einen komischen Typen dort stehen wo eben noch die Tür war. (Wer ist das denn?????) fragte er sich gedanklich.
(Er ist bestimmt nicht hier um Hallo zu sagen ich glaube er ist Böse, Moment ist das nicht der Typ von vorhin ?????) fragte er sich weiter in Gedanken.


[ich muss off komme später wieder weis nur noch nicht wann]
 
Auch Black Moon spürte die Aura, des Tattooerschaffers. Nochmals konnte sie diese Energieattacke nicht einsetzen. Das würde ihr das Leben kosten. Tarran lag wieder mal bewusstlos am Boden. 'Den Kerl kann man nicht so schnell aus der Ruhe bringen', knurrte sie in Gedanken. Seine Hilfe wäre jetzt nützlich gewesen, den sie wusste nicht ob sie die Kraft gegen den grossen Dämon vor ihr aufbieten konnte. Sie konzentrierte sich stark und suchte wieder Energie zusammen. Die Natur bot ihr viel davon...

Sie spürte wie sich ihr Körper wieder regenerierte, aber mehr konnte sie nicht mehr aufnehmen. Dazu müsste sie schon in der freien Natur sein, als in diesem Haus.

Genau in diesem Moment öffneten sich ihre braunen, mit einem Rotschimmer, Augen. Die Pupillen waren, wie die einer Katze, zu Schlitzen verengt und ihre Sinne waren geschärft wie noch nie. Damit sprang sie ruckartig aus ihrem Lager und stellte sich vor den Eindringling...
 
Tarran lag am Boden und fing an zu grinsen.
Er fing an seine kraft zu sammeln.
Man sah nur wie die schatten in diesem Haus plötzlich verschwanden.
Tarran blieb aber trotzdem auf dem Boden liegen und wartete ab was weiter geschah.
 
Danke das ihr mich alle so abtransportiert und mir mal Zeit lasst auch mal zu agieren!! :mad:

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*rumgeschleppt wird*
Stöhnend richtete Shany sich auf und sah sich verwirrt um. Was war passiert? Wo war sie? (das würd ich aber auch mal gerne wissen wo ihr mich immer hinverschlept!!) War sie nicht gerade noch in einem Kampf vertieft gewesen? Jetzt befand sie sich jedenfalls in einem Haus und nicht mehr unter freiem Himmel. Bevor sie überhaupt Zeit hatte sich zu orientieren wurde die Tür aufgestoßen und Eredar trat ein. Sofort kam ihre Erinnerungen an das Vergangene zurück. Der Fluch.. das Gift in ihrem Arm und der Auftrag die Dämonin zu töten. Hatte sie etwa verlohren? Nein! Das durfte nicht sein! Doch warum lebte sie dann noch? Jetzt bemerkte sie auch eben diese junge Frau nicht weit von sich stehen. Völlig mit der Situation überfordert blickte völlig durcheinander zwischen der Dämonin, einem seltsamen Kerl, der ihr irgendwie bekannt vorkam, und Eredar hin und her.


Dien Ar sah eine TReppe vor sich. Diese Treppe war die Frau hianaufgestiegen. Langsam folgte er ihr. Er wusste nicht wieso diese Frau hier wohnte und eigentlich interessierte es ihn auch nicht sonderlich. Trotzdem war er sich sihcer, dass es nich normal war, dass eine Frau so einsam und allein in einem alten sChloss wohnte. Oben angelangt stand er vor einer Tür. Irgendwie wurde der Dämon ein wenig unsicher. Er wusste nicht wie er der Frau gegenüber treten sollte. In ihrem Gesicht war Panik zu sehen, als sie seine Anwesenheit bemerkte.
So war sich Dien Ar nicht sicher, wie sie reagieren würde, wenn die Frau ihn jetzt hier sah. Doch irgendwo in seinem Innerem war es ihm auch egal, was die Frau dachte oder fühlte. So öffnete er langsam die Tür und trat ein. EIgentlich hatte Dien Ar gedacht, dass die Tür quietschte, doch dem war nciht so. Komplett lautlos trat der Dämon ein. Die Frau sah am Fenster und starrte hinaus. SIe sah sehr verträumt aus. Zuerst sah sich Dien ar um, bevor er sich zu erkennen gab.
"Eine einsame Prinzessin im Schloß.. wie im Märchen.", sagte Dien Ar und trat aus dem Schatten.
(Ich bin mal so dreist)

Mila schreckte zusammen und keuchte auf, als sie die tiefe Stimme hinter sich vernahm. Sie verflüchtigte sich einige Schritte zurück. "Wer bist du und was willst du hier?!" Erst jetzt erkannte sie den Mann aus der Taverne wieder. Er war ihr also tatsächlich gefolgt. Sie ging seinen Blicken aus dem Weg und wich langsam immer mehr zurück.
 
Eredar sah von der Tür aus in das Haus und erkannte die Dämonin und Shany sowie die Magieaura des Magiers wieder.[Na bitte..alle versammelt...nun wwerde ich ihr ende einläuten...] Auf einmal sprang die Dänonin auf und Eredar sah ihre Katzenaugen. "Was ist den? So erfreut mich zu sehen, Kätzchen? Eigentlich bin ich nur hier um zu erfahren, wer so dreist war, ein Drachenmeistermal zu entfernen ?" Eredar spürte, wie die Magie des Magiers wieder wuchs. "An deiner Stelle würde ich liegen bleiben, Hexenmeister...eine Einmischung würde dir nicht gut bekommen..aber keine Angst sobald ich mich um deine Freundin gekümmert habe, dann erlöse ich dich gerne und führe dir deine gerechte Strafe zu." Eredar blickte wieder auf die Katzendämonin. "So, ich merke du willst gegen mich kämpfen..aber wo bleiben den meine Manieren", sagte eredar lachte leicht und verbeugte sich. "Meine Name ist Eredar, meine werteste! Ich frage mich immer wieder, warum sich Dämonen mit Menschen abgeben. Es gibt nichts bösartigeres auf der Welt, nichts verlogeneres und schlimmeres. Ohne sie wäre die welt, um einiges besser dran. Also..warum gibst du dich mit diesem Menschen ab, noch dazu mit einem magier? Ist er etwa dein Freund oder nutzt du ihn nur, um deine eigene Macht zu stärken?" Eredar grinste und trat ein paar schritte zurück....
 
Tarrans Augen Färbten sich langsam wieder Schwarz und seine Aura wurde wieder Dunkel und bekam eine Böse Ausstrahlung.
„Hahaha du belustigst mich, tu mir doch den gefallen und Töte diesen Körper darauf warte ich nur.“ sagte Tarran lachend sprang blitzartig auf, zog sein Schwert und hielt es dem Typen unter die Nase.
Tarran grinste nur und seine Augen Färbten sich immer dunkler.
„Du bist aber ziemlich dumm wenn du mich als Magier bezeichnest!“ sagte er und sammelte weiter seine Kraft.
 
Eredar bewegte sich nicht, als der "Magier" mit dem schwert auf ihn zu kam. [Ein Magier mit einem Schwert..wie ungewöhnlich..] Eredar fing auf einmal an kurz zu lachen. "So....als was soll ich dich den dann bezeichen...ich will dich doch nicht wütend machen. Als vom Schicksal gebeutelt?Abgestrafter? Oder doch lieber als auserkoren?Für mich spielt es ja doch keine Rolle, kleiner!" eredar ging weitere schritte nach hinten, bis er einigermaßen auf Distanz zum Mann war. "Ich habe in meiner ganzen Lebenszeit, noch nicht viele gesehen, die ein so interessanteds Schwert hatten. Aber besitz allein reicht nicht. Kannst du auch damit Umgehen?" Mit diesen Worten zog Eredar hinter sich sein Dai-Katana hervor....
 
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