Magic is flowing through our veigns [Hauptthreat]

"Schau dich an, wie stehst du nun hier.", höhnte er und ließ ihre Hände los. "Völlig verängstigt und schaust mich mit deinen unschuldigen Augen an, dabei habe ich nichtmal angefangen." Sie war doch leichter einzuschüchtern als er geglaubt hatte, er sah die Tränen in ihren Augen glitzern und musste unwillkürlich grinsen. "Glaubst du das rührt mich jetzt? Oh nein, verzeih mit Schätzchen.. aber du hast eben einen Fehler begangen. Da helfen dir deine Tränen auch nicht weiter." Er legte seine Hand unter ihr Kinn und hob es an, mit der anderen schob er das Cape runter. "Du bist eine Schönheit, warum versuchst du es zu verstecken?" Er strich mit seiner rechten Hand sanft ihre Wange runter. "Da habe ich ja einen Glückstreffer gelandet.."

"Du scheinst ja sehr von dir selbst überzeugt zu sein. Pass nur auf das du dir daran nicht die Finger verbrennst Herzchen.", gab sie lässig zurück, dann bediente sie sich des Brotes, welches auf dem Tisch lag. "Eine nette Idee mich zum Essen auszuführen.", sagte sie grinsend und biss in das Bröckchen, welches sie vom Tisch entwendet hatte.
 
Sie drehte Den Kopf zur Seite um seinem Griff zu entkommen. "Lass mich in Ruhe, du perverses Schwein!" es war nicht viel mehr als ein Schluchzen dass herauskam, aber sie hoffte es würde ihn trotzdem abhalten noch weiter zu gehen. Sie bemerkte wie er sie ansah und verlor jede Hoffnung darauf ihm noch zu entkommen. Auf einmal fing ihr Bauch lauthals an zu knurren. Klar! Ich habe ja auch seit Ewigkeiten nicht mehr gegessen! Ihr wurde übel und sie versuchte wegzukommen damit sie sich Übergeben konnte, doch sie hatte Angst dass er es als einen Fluch versuch betrachten würde und sie dann noch schlimmer in Bedrängnis kam. Falls dies überhaupt noch möglich war.. So blieb sie vor ihm stehen und unterdrückte das Gefühl. Sie senkte den Kopf und versuchte wieder klar denken zu können doch es half nichts. Ihre Beine knickten ein und sie fiel rücklings auf den Boden.

"Ich hasse Mitesser und du bist ein ganz schlimmer!" fauchte Kael die Göre an, "wenn du etwas essen willst dann hol dir selbst etwas!" Er griff über den Tisch und nahm ihre Hand in der sie das Brot hatte, drückte heftig ihr Handgelenk zur Seite und verdrehte ihr dabei den Arm. "Ich hoffe das war klar genug ausgedrückt!" sagte er und nahm ihr das Brot aus der komisch verdrehten Hand. Er ließ die Hand los und beruhigte sich wieder. "Lass dir das eine Lehre sein." sagte er noch bevor er sich die letzten Reste des Essens in den Mund stopfte und aus dem Wirtshaus ging. Draußen bemerkte er, dass er das Brotstück, dass er dem Mädchen entrissen hatte, immer noch in der Hand hielt. Angeekelt schmiss er es in die nächste hecke.
 
[Palast des Grafen der Stadt]

"DARK SOUL!!!" hörte er eine Meute rufen, die anscheinend hinter der riesigen Eingangstür des Schlafzimmers standen und versuchten hereinzubrechen. "NUN WIRST DU FÜR DEINE VERBRECHEN BEZAHLEN!!!" Er lag auf dem Bett. Neben ihm lag Lysane und ihre Kammerzofen, vollkommen erschöpft und halb im Traum.

Langsam stand er auf. Mit einem Fingerschnippen zerbarst die Eingangstür und vor ihm stand die Leibwache des Grafen, zusammen mit einem Trupp heiliger Ritter der königlichen Armee. "Dark Soul, im Namen des Grafen und des Königs, hiermit erteilen wird dir bösen Magier deine Strafe, die für deine Verbrechen noch viel zu gut ausfällt!!!" rief Don Jovina, der Anführer der gräfischen Garde und persönlicher Leibwächter der Grafenfamilie. Zu spät erkannte er, dass Dark Soul sich noch immer nicht angezogen hatte. Ein riesiges Gebrabbel ertönte unter den Rittern, sie hatten schon Gerüchte gehört, doch SO GROß konnte sein kleiner (oder doch großer) Freund nicht sein.

"Ach wie öde, schon wieder nur Ritter ... ihr könntet euch wenigstens etwas mehr Mühe geben." meinte dieser nur. "Wisst ihr ... eigentlich hatte ich gehört, die geheimen Praktiken, die unter Lysane und ihren Zofen angewendet werden, die besten im gesamten Reich sind ... doch das ist hoffnungslos übertrieben. Immerhin hat sich mein Harem um ein paar Sklaven erweitert" fügte er noch hinzu. Das reichte Don Jovina. Er ordnete seine Truppen. In Reih und Glied standen sie vorne, Don Jovina kommandierte sie von der Seite.

Dark Soul grinste nur. Er hob seine rechte Hand leicht an und fing an etwas zu murmeln. Don Jovina war fertig mit seiner Ansprache an die Truppen, was für ein Übel und Monster Dark Soul sei. Schließlich zog er sein Schwert und lief Richtung Dark Soul. "ATTACKE!!!" schrie er und hinter ihm eine Armee an Rittern. Eine rote Energie manifestierte sich in seiner Hand. Er war fertig mit seinem Spruch ein dickes Grinsen zeigte sich auf seinem Gesicht. "VENOM!!!" Er zerquetschte die Energie, indem er eine Faust bildete. Die Energie sprang aus seiner erhobenen Faust auf die Ritter zu ... fast alle wurden getroffen, und wer getroffen wurde, dem löste sich das Fleisch von den Knochen, bis nur mehr ein Meer aus Blut und die darin schwimmende Skelette und Ausrüstungen blieben über. Einzig und allein Don Jovina stand noch auf seinen Füßen. Er blickte sich um ... und rannte kreischend und hilfeschreiend hinaus. "Monster" waren seine letzten Worte, bevor er außer Hörweite gerat.

DS. sah sich um. Ein leichtes Grinsen verging einfach nicht von seinem Gesicht. Dann wandte er sich wieder Lysane zu. "Wartet bis die Zeit gekommen ist, dann werdet ihr mit dem Rest in meinem Harem sein" sagte er. Der Tranceähnliche Zustand von ihnen verschwand nicht. Dann zog er sich seine Rot-schwarzem Magierkluft an und verließ den Palast. "Irgendwie war das nicht befriedigend ... ich werde mal in das Gasthaus schauen, ob es hier noch ein Gerücht über exsessive wunderschöne Frauen gibt ..." murmelte er, bevor er in Richtung Gasthaus ging ...
 
"Sind wir heute schlecht gelaunt, ja?" Bijou ließ die Tür der Taverne zufallen. "Wenn du so einen Hunger hast und mir nichtmal diesen Happen des bemittleidenswerten Brotes geben willst.. warum wirfst du es dann weg?" Es war ihr nur zu klar, warum er es wohl getan hatte und das es nicht um das Brot ging, aber sie wollte provozieren. Sowas ließ sie nicht mit sich machen! Geld hatte sie genug und Hunger sowieso nicht. "Du bist schon ein seltsamer Mann und von Anstand hast du wohl auch noch nichts gehört."

Belustigt nahm er ihre Beschimpfungen auf, es waren die ersten Anzeichen vor Hilflosigkeit und er kannte sie nur allzugut. Plötzlich knickte sie ein, Luka reagierte schnell und fing sie auf. "In deinem Zustand kann ich dich leider unmöglich gehen lassen.", sagte er mit besorgter Stimme und lächelte sie böse an. "Die Straße kann zur gefährlichen Falle werden.. doch ein Glück für dich, dass du mich noch rechtzeitig gefunden hast Süße." Ob sie ihn nun hörte oder nicht war ihm egal, er nahm sie auf den Arm und trug sie die Straße entlang zu seinem Haus. Es glich vielmehr einer Vill, die etwas zu klein geraten war. Viele Säulen schmückten das mamorne Gebäude. "Na dann wollen wir dich mal einweisen.."

Er trug sie in eines seiner Gästezimmer, die immer nur kurz bewohnt waren, je seiner Laune entsprechend. Die Fenster hatte er mit einem Bann versiegelt und trotz allem ein Gitter angebracht, da der Fluch für normale Menschen schoin bei erster Berührung tödlich war. Er legte sie auf das cremefarbene Himmelbett und verschloß die Tür.
 
Kael drehte sich nicht um sondern ließ sich nur unbeeindruckt von dem Stallburschen seine schwarze Stute geben und sitzte auf. "Ich wollte das Brot nicht und ich denke das weißt du mindestens genausogut wie ich." sagte er ohne sie anzublicken. "Wenn du solchen hunger gast kannst du es dir ja aus dem Busch fischen. Viel glück noch." Und schon ritt er los auf die andere Seite der Stadt zu um in das Haus zu gehen dass er schon seit 8 Jahren nicht mehr gesehen hatte. Eigentlich macht es sogar richtig spaß wie sie sich aufregt. dachte er belustigt und fing an, ein wenig zu schmunzeln. Doch dann fiel ihm wieder sein Hass auf alle verdammten Hexen ein. Verdammt soll dieses Gör sein. Und ohne einen weiteren Gedanken an sie zu verschwenden ritt er auf sein altes Elternhaus zu.

Sie merkte nur wie sie von diesem Kerl hochgehoben wurde, bevor sie ganz das Bewusstsein verlor.

Sie wachte erst wieder auf als sie sich in einem schönen Raum befand. Sie stand auf und merkte dass vor den Fenstern Gitter waren. Vorsichtig streckte sie die Hand nach den Gittern aus und taumelte ein wenig nach vorne. An den Gittern blieb sie stehen irgendetwas war komisch. Sie schüttelte den Gedanken ab und fühlte die eisige Kälte die von der Gitterstange ausging unter ihren Fingern. Erneut überkam sie die Übelkeit und sie würgte laut hörbar. "Was mache ich hier?" fragte sie sich laut und drehte sich wieder um um das Zimmer genau zu begutachten.
 
Pah! So leicht entkommst du mir nicht! Sie grinste in sich hinein und ging zum Stallburschen. "Du hast doch sicher nichts dagegen, dass ich mir mal eins deine Schützlinge leihe, oder?", hauchte sie ihm entgegen. Der junge Stallbursche errötete und hing förmlich an ihren Lippen. "Ich bring es auch bald wieder zurück." Völlig fasziniert starrte er sie an, als sie an ihm vorbeischritt. Dann sprang sie auf einen Apfelschimmel der ihr am nächsten stand und sprang auf. "Danke Süßer.", miaute sie und warf ihm einen Kuss zu, bevor sie durch den Stall Kael hinterher jagte. Sie nahm jedoch einen anderen Weg, die Nebengasse bot sich an und als sie sah, das er hielt trabte sie um die Ecke und schnitt ihm den Weg ab. Elegant sprang sie vom Pferd und lächelte ihn zufrieden an. "Du dachtest doch nicht, dass du mich so leicht loswirst oder? Ich lasse das von cvorhin nicht einfach auf mir sitzen, weißt du? Mit deinen Schleichereien wirst du nicht an mir vorbei kommen.."

Luka öffnete die Tür und trat ein. "Schon aufgewacht, Darling?", fragte er sie mit einem herablassendem Lächeln. "Wenn du dich wundern solltest wo du bist.. es ist mein Haus." Er verfolgte ihren Blick zum Fenster. "Und denk nichtmal dran zu fliehen, die Folgen wären für dich äußerst schmerzhaft und das willst du doch vermeiden, oder?", erklärte er ihr grinsend und ging langsam auf sie zu. "Dein Körper ist so geschwächt.. lange hast du nichts mehr gegessen.. du musst mir gar nichts mehr sagen. Ich seh es an deinem Blick.. ich könnte natürlich so freundlich sein und dir etwas geben.." Er tat als würde er nachdenken, doch dann kam sein altes Grinsen zurück. "Aber wo bliebe dann der Spaß?"
 
Also war doch das Schloss das Ziel der Frau.
Zuvor war Dien Ar kurz abgelenkt gewesen und die Frau hätte ihn beinahe entdeckt. Zu seinem Glück war sie nervös und so dachtete sie sich womöglich nichts mehr bei inem sChatten, der hinter einem Baum verschwand.
Als die Frau die Stiegen des Schlossen hinaufsteig ging sie Rückwärts. Der Dämon konnte ihre Augen erkennen. Diese wunderschönen grünen augen. wieder war er knapp dabei sich in ihnen zu verlieren. Doch gerade noch rechtzeitig fing sich der Dämon wieder. Denn ihr GEsichtsausdruck gab ihm zu denken. Zuerst hatte er sich lediglich gedacht, dass das Mädchen nervös war, da er ihr folgte und sie seinen BLick auf ihr spüren würde. Doch jetzt sah es ganz anders aus.
In ihrem GEsicht war eindeutig Panik zu sehen. Zuerst war der Dämon etwas geschockt. Er hatte noch nie jemandem gesehen, dem er Panik versetzte. Überhaupt war er so erstaunt, da die Frau seine Kräfte noch nciht aknnte. Doch dann überlegte der Dämon weiter. WArum hatte sie solche Panik? Er allein war sicher nicht schuld daran. Da blieb nur ncoh eine andere Möglichkeit. Die Dorfbewohner. Aber was hatten sie ihr getan. Plötzlich wurde Dien ar kalr was er da dachte. ER machte sich gerade Sorgen um seinen Menschen, der vielleicht sogar auch noch ein Magier war.
Sofort wollte er die Sorge um diese Frau aus seinem Gehirn verbannen, doch das fiel ihm nicht sehr leicht.
Als die Frau endlich im Schloss war, folgte er ihr wieder.
noch wusste er nicht wann er sich zu erkennen geben sollte.

Nach kurzer Zeit wachte Tokata auf. ER war sich nicht sicher wie lange er geschlafen habe, jedoch wurde er von lauten Stimmen geweckt. So sicher war er sich gar nciht woher sie kamen, jedoch versuchte er ihnen zu folgen. DAs wäre außerdem eine Chance, endlich aus diesem verdammten Wald heruas zukommen. Tokata machte sich also wieder auf dem Weg. Jedoch wurden die Stimmen nicht lauter und Tokata kam sich bald so vor, als ob er einer haluzinatin hinterher lief. Trotzdem gab er die Hoffnung noch nicht auf.
 
Tarran wachte nach einiger Zeit wieder auf und versuchte auf zu stehe.
Doch dies gelang ihm nicht auch nicht nach mehreren versuchen nicht.
Tarran atmete schwer und was stark am Bluten, doch er wollte um bedingt aus dem Dorf raus, also zog er sich mühsam und mit großen schmerzen in Richtung Dorf Rand.
„Gleich bin ich draußen, aber ich muss mich beeilen, sonst kommen noch mehr Leute!“ sagte er zu sich selbst und Zog sich weiter.
 
Schnell öffnete sie und warf die schweren Flügeltüren hinter sich zu. Mila atmete erleichtert aus, sie war ihm wirklich entkommen. Und der Sippe voller verrückter und grausamer Menschen. Langsam stieg sie die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie legte sich auf ihr Bett und zog den Beutel mit dem Essen hervor. Wie ein hungriges Tier, dem sie seit Tagen immer mehr glich, schlang sie das Essen hinunter. Dann warf sie das Tuch zur Seite und ging zum Fenster. Sie konnte die Stadt im Monschein von der Ferne heraus beobachten. Diese wiederlichen Kreaturen die an nichts als ihr eigenes Wohl dachten, ob andere nun dafür Schaden nahmen oder nicht. Ihr kurzes Leben nur erfüllt von Habgier, ihrer flischlichen Lust ergeben und Ruhm. Und trotzdem brauchte sie sie zum Leben. Sie hatten sie vertrieben und doch musste sie zu ihnen. Die Angst entdeckt zu werden legte sich wie ein Schatten über ihr Herz. Es würde nicht lange dauern bis sie wieder kamen.. Aber dann würde sie vorbereitet sein. Niemals wieder würden sie ihr schaden können..
 
Eredar überlegte und wägte ab, wie er nun vorgehen soll. [Hmm..die Dämonin ist so weit mich anzugreifen. Ich bin etwas erstaunt, dass sich Shany bewegen kann und sogar sprechen kann, dabei reicht das gift aus um die ganze stadt zu töten... Aber sie ist mir nun vollkommen ergeben..]. Eredar wollte die Kraft der anderen Dämonin testen und Shany war dafür gerade richtig. Er packte Shany am Kragen und hob sie neben sich. Dann sagte er mit ruhiger Stimme:"Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Sie ist ein schwaches Mädchen oder besser ein schwaches Dämonenmädchen.Aber für mich könnte es auch ein Kind oder ein Mann sein oder irgendein anderer Mensch, sie wären mir alle egal."
"Shany," sprach Eredar leicht freudig an,"du willst doch deinen Fehler wieder gut machen? Ich nehme das Gift wieder von dir, aber im gegenzug", da wandte er seinen Blick wieder auf die andere Dämonin und sein Stimme erklang wieder hart und böse," wirst du sie vernichten!" Da hielt seine andere hand gegen das Mal und lies es wieder leuchten und das Gift schien aus ihrem Körper zu verschwinden. Dann lies Eredar Shany runter und sagte:"Du bist jetzt stark und schnell...vergiss das nicht. Und nun erfülle den Befehl. Er lautet: VERNICHTEN!" Dann sprang er auf eines der Dächer und sagte zu der anderen Dämonin:" So jetzt hab ich sie los gelassen und du kannst es nun rauchen lassen, kleine!" Eredar lachte bösartig auf und sah sich das Schauspiel an...
 
Tarran erreichte mittlerweile den Waldrand, bis ihm doch die Kraft wieder verlies.
„Was mach ich hier eigentlich, ich kann nicht gehen ich schulde Moon noch was!“ schrie er sich selbst an und verschwand in der Dunkelheit.
Er tauchte in dem Haus wieder auf aus dem sie gegangen war, dort wo die komische Frau(Monster) gelabt hatte.
Er schleppte sich mit mühe und Not zum Bett und legte sich hin.
„Arg ich hasse die Dunkelheit“ murmelte er und schloss seine Augen.
Er atmete sehr schwer und Schweiß lief ihm übers Gesicht
 
Mit blitzenden Augen sah Shany zu der Dämonin auf. Das sie sie eigentlich schützen wollte war nun vergessen, sie musste sich ab jetzt an die Regeln halten, soviel war klar. So sehr es ihr auch missfiel, sie musste sich unterwerfen und eine zweite Chance bekam sie bestimmt nicht. Sie merkte wie ihr wilder Blick zu einem entschuldigendem Flehen wurde und verbannte es sofort. Jetzt gab es kein zurück mehr. "Es tut mir Leid Kleine.. ich wünschte wir hätten uns unter anderen Umständen kennengelernt..", sagte sie leise und ihre gelben Augen leuchteten auf, jegliches Mitleid und jede Zweifel verschwanden in dem goldenen Schein. "Aber ich muss dich jetzt leider töten! Mein Meister befielt es!" Mit diesen Worten sprang sie auf und griff die andere Dämonin frontal an, sie schaffte es trotz ihrer neugewonnen Schnelligkeit auszuweichen. Shany rutschte von der Mauer und ließ wieder eine riesige Luftkugel um sich entstehen. Dann griff sie erneut an und schoß gezielt ein paar Luftblitze auf sie ab.
 
Wieder wich Black Moon aus und das musste sie sehr schnell tun. Den die Kleine war verdammt schnell so viel stand schon mal fest. Eigentlich hätte sie lieber gegen den anderen gekämpft, da hätte sie wenigstens gewusst, was für ein Idiot er war. Aber bei ihr wusste sie, dass sie es nicht freiwillig tat. Umso mehr musste sie aufpassen, die kleine nicht allzu sehr zu verletzen. Sie hatte keine andere Wahl als sie von diesem Tatoo wieder zu befreien. Aber dafür musste diese Frau noch ein wenig unvorsichtiger werden, sonst würde sie sie nicht treffen...
 
Wütend, da sie nicht getroffen hatte, landete sie auf dem nebenliegenden Häuserdach. Shany knurrte erbost auf, als sie ihren nächsten Angriff startete. Wieder schoß sie auf die junge Frau mit den Katzenohren zu, mit geballter Energie rammte sie sie.
 
Tarran erreichte mittlerweile den Waldrand, bis ihm doch die Kraft wieder verlies.
„Was mach ich hier eigentlich, ich kann nicht gehen ich schulde Moon noch was!“ schrie er sich selbst an und verschwand in der Dunkelheit.
Er tauchte in dem Haus wieder auf aus dem sie gegangen war, dort wo die komische Frau(Monster) gelabt hatte.
Er schleppte sich mit mühe und Not zum Bett und legte sich hin.
„Arg ich hasse die Dunkelheit“ murmelte er und schloss seine Augen.
Er atmete sehr schwer und Schweiß lief ihm übers
 
Eredar sah sich den Kampf an und wusste nach ein paar minuten schon, wer der sieger sein würde...[Shany, du hast mich schon wieder enttäuscht...ich denke es wird zeit für einen Schlussstrich, dachte Eredar resigniert]. Eredar stand auf und sagte zu zu den beiden: "Ich denke, ich kann euch nun alleine lassen. Shany wird ihrer Aufgabe sicher gerecht werden. Viel....Spass noch, Dämomin." Dann drehte er sich um und ging ruhig über die Häuserdächer. Eredar dachte nach auf seinem Gang zum Marktplatz.[Diese dumme Dämonin..ich hätte sich schon damals töten sollen...ich hab ihr die MAcht des drachenmeistermal gegeben und sie weiß sie nicht einzusetzen...ich hatte schon Menschen damit die Kraft gegeben und selbst diese Schwächlinge wussten es besser einzusetzen.....] Eredar sagte vor sich hin:" Das Mal hat nur eine bestimme Zeitbegrenzung, allerdings ist auch diese von mir regulierbar. Kurz bevor das Mal verschwindet, wird ihre Kraft und schnelligkeit ansteigen....bis zu einem äußerst mächtigen niveau..und dann löst es sich auf..aber zieht seinen Wirtskörper in Mitleidenschaft. Das gift kann nun nicht mehr kontrolliert werden. Shany wird als dem tode so nahe sein, wie nie zuvor." [Sie könnte es schaffen, aber so schwach wie sie ist..wird sie sterben.., dachte eredar] Eredar verdrägte sie asu seinem gedächnis und ging weiter zum Marktplatz...
 
Auf dem weg zu Black Moon sah er Jemanden über die Dächer laufen, sofort bog er in die nächste Gasse ab.
„Ich mag es hier nicht!“ sagte er zu sich und ging weiter.
Plötzlich blieb er einfach stehen, seine Augen färbten sich Schwarz und seine Aura verdunkelte sich.
Tarran drehte um und ging aus der Gasse heraus und nahm den weg, der direkt an den Dächer vorbei führte Wo der Typ drüber lief.
Er ging weiter bist er Black Moon sehen konnte dann blieb er erneut stehen und setzte sich kurz darauf hin.





[bin dann jetzt off bis Morgen]
 
Keine Zeit mehr auszuweichen schoss sie in die nächste Wand. Mit einem gewaltigen Satz sprang sie wieder in die Luft und sah auf ihre Gegnerin herab. Sie grinste vergnügt und schien schon ein wenig ins Schwitzen gekommen zu sein. "Du wirst dich gleich wundern ..." Mit einem Sprung beförderte sie auf den Boden und wartete bis sie wieder aufstand...
 
Langsam und allmählich wurde der markplatz wie immer, voller Menschen und ein riesen getümmel. Sie sah sich um als sie eine gestalt af den Dächern entdeckte. *Dennen fällt heutzutage auch nichts besseres ein, als auf den Dächern rumzukraxeln!*, dachte sie sich und rückte sich durch die Menge bis sie der Gestalt nahe war. Sie versuchte ihre Aura sogut wie möglich zu unterdrücken und das Ding weiter zu beobachten. Doch als sie in eine Gasse sah, sah sie noch eine andere selstame Gestalt. Also so viel war hier seit jahren schon nicht mehr losgewesen. Sie sah nocheinmal auf die Dächer und suchte die gestalt, aber sie war nicht mehr da! *wo ist es hin?*
misstrauisch sah sie sich noch mal um bis sie sich auf den Weg zurück machte, zum Brunnen, den von dort hatt sie einen wesentlich besseren überblick, als von dem Ort wo sie jetzt stand.
Sie überlegte währedn des gehens, ob sie in ein wirsthaus gehen sollte, verwarf aber den gedanken wieder, die leute hier kannte sie schon vielzu gut, denn schon hafteten feindliche Blicke der leute wider auf ihr. Aber andererseits wasr sie wahrscheinlich in einem wirtshaus sicherer, als hier draußen und außerdem mochte sie es nicht von sovielen Menschen umgeben zu werden. Sie schüttelte kurz den Kopf und machte sie dann wieder auf den Weg zu ihrer Hütte, nicht ohne vorher nocheinmal einen Blick auf die Dächer schweifen zu lassen.
 
Hart traf Shany auf dem Boden auf, auf den sie die andere Dämonin befördert hatte. Schnell sprang sie wieder auf ihre Knie und stellte fest, dass ihre linke Hand vom Aufschlag etwas weh tat, ignorierte es aber so gut wie möglich. Sie streckte ihre Hände gen Himmel und sammelte die Luftenergien für einen neuen Angriff.
 
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