So Ihr Leiben es geht weiter!!!!
Ich wünsch auch viel spaß beim Lesen!!!
HEAGDL eure Maddy
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Kapitel 17: Ein Kuss und seine Folgen
Nun lag Maddy unter Rave. Dieser öffnete die Augen und sah Maddy verdutzt an. „Könntest du bitte von mir runter gehen!“ sagte sie, doch Rave schüttelte den Kopf und sagte: „Nein!“ „GEH VON MIR RUNTER! Ich sag’s nicht noch mal!“ Rave sah ihr tief ihn die Augen und kam mit seinem Gesicht immer näher an ihres heran. Maddy war durch seinen tiefen Blick wie gelähmt. Plötzlich berührten seine Lippen sanft die von Maddy. Ihre Augen wurden immer größer. Sie wollte sich währen doch nach kurzer Zeit vergas sie ihren Gedanken, schloss ihre Augen und verfiel seinen leidenschaftlichen Küssen ganz. Die beiden küssten sich eine ganze Weile als auf einmal die Tür auf ging und Karto reinkam. „So, so! Erst motzen und dann Knutschen! So haben wir es gern!“ Maddy schrak auf und sah Karto der nur breit Grinsend vor ihr stand. „Ich wollte dir eigentlich nur sagen das wir in vier Stunden auf Quento sind! Aber ihr könnt ruhig weiter machen genügend Zeit hab ihr ja!“ nach diesem Satz verschwand er auch schon wieder.
Maddy rappelte sich wieder auf und sagte: „Nicht das du jetzt denkst aus uns könnte was werden, auch wenn es vielleicht so aussah!“ woraufhin Rave antwortete: „Das würde ich nie denken! NIE!“ „Na dann ist ja alles geklärt!“ sagte sie und wollte gerade ihr Zimmer verlassen, als Rave sie plötzlich an ihrem Handgelenk festhielt. Maddy sah ihn verdutzt an, woraufhin Rave sie an sich zog und ihr einen innigen Kuss gab. Maddy war nun stink sauer und riss sich aus seiner Umarmung. „Was fällt dir eigentlich ein! Du bist das blödeste Ar.schloch was mir je untergekommen ist!“ Nach diesem Satz holte sie aus und schlug auf Rave ein bis er nur noch am Boden zusammengekrümmt vor ihr lag. „Ich hab ja viel durchgehen lassen aber jetzt bist du zu weit gegangen!“ und so verließ sie erhobenen Hauptes ihr Zimmer und ging in Richtung Küche. Derweil bei Gun und Karto auf der Brücke- „Du glaubst nicht wobei ich unser kleines Schwesterherz eben ertappt habe!“ sagte Karto woraufhin Gun meinte: „Beim singen?“ Karto fing an zu lachen und antwortete: „Ne beim Knutschen mit Rave!“ „Ahja! Interessant, Interessant! Beim Knutschen also!“ entgegnete Gun ihm. „Und was ist daran so toll? Schließlich und endlich ist unsere kleine jetzt fast 18 und darf machen was sie will!“ Karto sah seinen Bruder baff an und antwortete: „Hast ja recht! Aber ich freu mich halt so für sie! Das ist alles!“ nach diesem Satz setzte er sich an Steuer und schaltete den Autopiloten ab.
Nach etwa 4 Stunden war Quento endlich zu sehen. „Soll ich Maddy und Rave schon mal bescheid sagen, dass wir gleich da sind?“ fragte Karto doch Gun schüttelte den Kopf und sagte: „Ne las mal! Sie werdens schon merken wenn wir landen! Hilf mir lieber bei den Vorbereitungen!“ Etwa fünf Minuten später kam Maddy auf die Brücke. „Na Jungs alles klar? Wie sieht’s den aus?“ „Ach na kleine! Wo haste den deinen Lover gelassen?“ fragte Karto neugierig. „Der schläft und außerdem ist er nicht meine Lover!“ antwortete sie motzig. „So, so! Was is er den dann?“ hackte Karto weiter nach. „Alles nur nicht mein Freund bzw. Lover! Und ich hatte auch nichts mit ihm falls du das denkst! Wir haben uns nur geküsst mehr nicht!“ entgegnete sie ihm woraufhin Karto noch sagte: „Ach komm die Story kannst du vielleicht dem Weihnachtsmann weiß machen aber nicht deinen Brüdern!“ „Jetzt hört halt mal auf! Wenn sie uns das doch nun mal nicht sagen will! Es ist ihre Entscheidung! Jeder hat seine Geheimnisse!“ sagte Gun. „Wir sind gleich da! Fünf Minuten höchstens du kannst aber Rave schon mal wecken!“ fügte er noch hinzu woraufhin Maddy die Brücke wieder verließ und in Richtung ihres Zimmer ging.
Kapitel 18: Rettung in letzter Minute
In ihrem Zimmer angekommen kniete sie sich auf den Boden zu Rave der dort immer noch total grün und blau geschlagen lag . Sie beugte sich zu ihm und schrie in sein Ohr: „Aufwachen! Du verpennst sonnst noch alles! Wir sind gleich da!“ Rave schaute sie verdutzt an und fragte: „Wo sind wir gleich?“ „Na auf Quento!“ antwortete Maddy. Nach etwa 3 Minuten standen die beiden fix und fertig auf der Brücke. „Na habt ihr alles?“ fragte Gun und setzte zur Landung an. „Rave sag mal wie siehst du den aus? Bist du in einen Mähdrescher geraten?“ fragte Karto und schaute sich dabei den verletzten Rave an. „NE! Er ist dummer weiße an MICH geraten!“ antwortete Maddy mit einem grinsen im Gesicht. „Ah ja! Na dann! Du wirst schon deine Gründe gehabt haben warum!“ sagte Karto. Nach einer 1A Landung stiegen alle vier gemeinsam aus. „Wo sind wir den hier gelandet?“ fragte Maddy und Karto antwortete: „Mitten in der Pampa! Klasse und wo sind jetzt hier die Bewohner!?“ „Und wo ist hier das Hanf?“ fragte Rave woraufhin er sich von Maddy noch zusätzlich eine fing. „Wir suchen hier nach Lebenden und du, du denkst wie immer nur an dein Hanf! Blödmann!“ motzte sie ihn an. Während sich die beiden stritten schauten Gun und Karto sich einwenig um. „Seit mal still ich hab da was gehört!“ forderte Gun die beiden Streithähne auf doch denen war das egal sie zofften sich weiter. „Maulhalten hab ich gesagt!“ schrei Gun Rave und Maddy an die daraufhin Mucksmäuschen still waren. „Geht doch!“. Gun horchte in die Stille hinein. Man konnte Stimmen hören. „Es hört sich an als ob jemand reden würde!“ sagte Karto und schlich sich in die Richtung der Stimmen. Die andern drei folgten ihm. „Da hinter dem Busch! Da ist jemand!“ sagte Gun woraufhin Maddy fragte: „Und was machen wir jetzt?“ „Na wir stellen uns vor!“ antwortete Karto der daraufhin auch schon hinter dem Busch hervortrat und rief: „Hallo! Wie geht’s? Wie Steht’s?“. Maddy schlug sich mit der flachen Hand gegen den Kopf und sagte: „ Karto du bist so blöd, dass die Pfeife anfängt zu rauchen!“. Doch da Gun und Rave nun auch hinter dem Busch hervorgetreten waren stand auch Maddy auf und ging zu ihnen. Vor ihnen saßen drei kleine Kinder um ein Feuer und schienen irgendetwas zu Kochen. „Na ihr kleinen! Wo sind den eure Eltern?“ fragte Karto woraufhin diese sich umdrehten. Die drei waren keine Kinder, nein sie waren Kaniebalen! Die drei hatten lange Sperre, spitze Zähne und absolut kein freundliches lächeln, eher ein fieses Grinsen. Über dem Feuer hing ein Junges Mädchen an einem Stock gefesselt. Ihr Mund war mit einem Tuch verbunden damit sie nicht reden konnte. „Rennt, rennt um eure Leben!“ schrei Gun. Die vier Sayajins rannten los in Richtung Raumschiff. Plötzlich blieb Maddy stehen und rannte wieder zurück, im lauf sprang sie ab und schwebte in der Luft. „Warum hab ich die Gefahr nicht vorher Gesehen! Ich dachte ich kann in die Zukunft sehen! Seltsam aber egal!“ sagte sie und flog zurück zu dem Feuer. Die drei Kaniebalen waren derweil hinter Gun, Karto und Rave her und riefen immer: „Fleisch, Fleisch!“. Am Feuer angekommen befreite Maddy das Mädchen von ihren Fesseln. „Danke! Einige Minuten Später und ich wehre Menschenfutter geworden!“ sagte sie.
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SO UND NUN SEID IHR DRAN