Kiara
kaffeesüchtiger Gestalter
Hi Leute!
Diese Story hat meine beste Freundin geschrieben. Sie kann sich leider net anmelden,
weswegen ich die Story poste.
Kommentare zu der Story leite ich an die Autorin weiter. Die Geschichte handelt von dem Sayajinmädchen Maddy ( The Story of Kiara) und ihrem Leben auf Vegeta-sei
Viel Spass
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Kapitel 1: Der Geburtstag
Juli 736 auf Vegeta
Maddy kann es kaum erwarten heute hat sie Geburtstag. Ganz aufgeregt springt sie aus ihrem Bett und rennt in Richtung Küche. Dort sitzen ihre zwei großen Brüder Gun und Karto, die gerade dabei waren ihr Frühstück zu verschlingen. „Na, kleines! Auch schon auf? Wir dachten schon du würdest den ganzen Tag verpennen!“, meinte Gun mit einem Grinsen im Gesicht. „Quatsch nicht blöd rum, sag mir lieber mal wo Papa ist!“ schnauzte sie ihren Bruder an „König Vegeta hat ihn rufen lassen! Warum?“ antwortete Karto der sich gerade sein drittes Brötchen reinschob. „Och, nur so!“ meinte Maddy etwas traurig. Plötzlich nahm Gun sie auf seinen Schoss „Nicht traurig sein Papa hat deinen Geburtstag nicht vergessen, aber man kann halt nichts daran ändern, er ist nun mal ein Elitesoldat des Königs und muss bei den Besprechungen dabei sein.“, meinte der um sie einwenig aufzumuntern. Derweil hatte Karto aus seinem Zimmer ein Päckchen rausgeholt und stellte es vor Maddy auf den Tisch und meinte: „Na los, worauf wartest du Schwesterherz!“ Maddy sprang auf und machte sich sofort daran das Päckchen auf zu machen. Mit jeder Schicht Geschenkpapier, die sie aufriss wurde es immer kleiner bis sie eine längliche Schachtel fand. Maddy öffnete sie und darin war eine Halskette mit Anhänger und in dem Anhänger war ein Bild von ihrer Mutter die bei ihrer Geburt gestorben war. „Das gehörte Mama sie wollte das wir es dir zu deinem fünften Geburtstag schenken!“, meinte Gun „Danke! Das ist bestimmt das schönste Geschenk was ich je bekommen habe!“, meinte Maddy und gab ihrem Bruder die Kette, damit er sie ihr anlegen konnte. „Hallo! Wo ist denn mein kleines Geburtstagskind!“, rief ihr Vater der gerade gekommen war. Maddy rannte zu ihm, um ihm zu zeigen, was sie von ihren Brüdern geschenkt bekommen hatte: „Schau mal Papa, was mir Gun und Karto zum Geburtstag geschenkt haben sieht toll aus, nicht!?“ „Ja das steht dir wirklich gut!“, antwortete ihr Vater der sie dann auf den Arm nahm und mit ihr in Richtung Küche ging „Los Süße geh in dein Zimmer. Gleich kommen bestimmt deine Freunde!“, sagte ihr Vater, der sie gerade runtergelassen hatte. Maddy ging in ihr Zimmer, wo sie begann ein wenig aufzuräumen. Sie wollte gerade wieder zu den anderen gehen, als sie ihre Brüder mit ihrem Vater über Freezer reden hörte „Was will er?“, rief Gun entsetz „Er will Freezer angreifen? Sag mal is der den jetzt völlig irre im Hirn?“ „Ja, ich weiß auch nicht, auf jeden Fall will er Freezer in drei Wochen angreifen! Ich hab da auch so`n mulmiges Gefühl ich glaube nich, dass wir gegen ihn eine Chance haben!“, erwiderte ihr Vater.
Kapitel 2: Angst
Maddy, die sich noch etwas verdeckt hielt, dachte „Oh, man hoffentlich geht das mal nicht schief!“ Mit diesem Gedanken ging sie wieder in ihr Zimmer. Nach einiger Zeit kam Gun in ihr Zimmer und meinte: „Willst du nicht deine Gäste begrüßen?“ „Ja, doch ich komm grad!“ Nachdem sie ihre Gäste alle begrüßt hatte, saß sie mit einer ihrer besten Freundinnen zusammen und unterhielt sich mit ihr
„Schade, dass Kiara nicht hier ist!“, meinte sie etwas traurig. „Tja sie lebt jetzt schon über ein Jahr beim König und muss jeden Tag hart trainieren, die Arme!“, sagte ihre Freundin.
Am Abend gingen alle Kinder wieder nach Hause. Maddy und ihre Brüder waren mit aufräumen beschäftig als es plötzlich an der Tür klopfte. Ihr Vater machte auf und nach einigen Minuten kam er wieder, packte seine Sachen zusammen und meinte: „Ich muss gehen der König braucht mich!“ Er gab Maddy noch ein Küsschen und ging dann aus dem Haus. Maddy überraschte das wenig, denn es kamen öfters schon mal welche von König Vegetas Lakaien, um ihren Vater zu holen. Doch dieses mal trat ein kleines bisschen Angst in ihr hoch, da sie an das Gespräch zwischen ihren Brüdern und ihrem Vater denken musste. „Es geht doch hoffentlich nicht schon los?“, fragte sie ihre Brüder, die sie sehr verdattert ansahen „Was meinst du damit?“, fragte sie Karto verwundert „Das mit Freezer, du Dummdödel!“, erwiderte Maddy „Du weist davon?! Aber woher?“, fragte Gun etwas erschrocken „Ich hab euch belauscht, aber unabsichtlich! Warum tut er so was?“, fragte sie ihre Brüder die versuchten, ihr es irgendwie möglich zu erklären.
„Das wissen wir selber nicht, aber mach dir da mal keine Gedanken darüber, das ist unwichtig!“ „Ich will ihn nicht auch noch verlieren!“, sagte Maddy der mittlerweile schon die Tränen kamen „Das wollen wir auch nicht, aber deswegen musst du nicht weinen!“, meinte Gun der versuchte sie zu trösten „Jetzt gehen wir ersteinmahl schlafen Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!“, erwiderte Karto, der sie dann in die Arme nahm und ins Bett trug.
Am nächsten Morgen wachte Maddy schon sehr früh auf. Sie ging in die Küche, wo sie sich etwas zu essen machte. Es dauerte nicht lange bis ihre Brüder in der Küche eintrudelten. „Guten Morgen!“, sagte Maddy mit einem lächeln „Morgen!“, sagte Karto noch etwas verschlafen „Sag mal was machst du denn überhabt schon auf?“, fragte sie Gun der sich gerade einen Kaffee aufsetzte „Ich dachte mir um so früher wir mit dem Training beginnen um so besser! Also auf Jungs, nicht so lahm!“ mit diesen Worten ging sie nach draußen. „Sag mal, dreht sie jetzt völlig am Rad?“, fragte Karto seinen Bruder. der zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Sei doch froh das sie wieder neuen Mut gefasst hat!“
Diese Story hat meine beste Freundin geschrieben. Sie kann sich leider net anmelden,


Viel Spass
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Kapitel 1: Der Geburtstag
Juli 736 auf Vegeta
Maddy kann es kaum erwarten heute hat sie Geburtstag. Ganz aufgeregt springt sie aus ihrem Bett und rennt in Richtung Küche. Dort sitzen ihre zwei großen Brüder Gun und Karto, die gerade dabei waren ihr Frühstück zu verschlingen. „Na, kleines! Auch schon auf? Wir dachten schon du würdest den ganzen Tag verpennen!“, meinte Gun mit einem Grinsen im Gesicht. „Quatsch nicht blöd rum, sag mir lieber mal wo Papa ist!“ schnauzte sie ihren Bruder an „König Vegeta hat ihn rufen lassen! Warum?“ antwortete Karto der sich gerade sein drittes Brötchen reinschob. „Och, nur so!“ meinte Maddy etwas traurig. Plötzlich nahm Gun sie auf seinen Schoss „Nicht traurig sein Papa hat deinen Geburtstag nicht vergessen, aber man kann halt nichts daran ändern, er ist nun mal ein Elitesoldat des Königs und muss bei den Besprechungen dabei sein.“, meinte der um sie einwenig aufzumuntern. Derweil hatte Karto aus seinem Zimmer ein Päckchen rausgeholt und stellte es vor Maddy auf den Tisch und meinte: „Na los, worauf wartest du Schwesterherz!“ Maddy sprang auf und machte sich sofort daran das Päckchen auf zu machen. Mit jeder Schicht Geschenkpapier, die sie aufriss wurde es immer kleiner bis sie eine längliche Schachtel fand. Maddy öffnete sie und darin war eine Halskette mit Anhänger und in dem Anhänger war ein Bild von ihrer Mutter die bei ihrer Geburt gestorben war. „Das gehörte Mama sie wollte das wir es dir zu deinem fünften Geburtstag schenken!“, meinte Gun „Danke! Das ist bestimmt das schönste Geschenk was ich je bekommen habe!“, meinte Maddy und gab ihrem Bruder die Kette, damit er sie ihr anlegen konnte. „Hallo! Wo ist denn mein kleines Geburtstagskind!“, rief ihr Vater der gerade gekommen war. Maddy rannte zu ihm, um ihm zu zeigen, was sie von ihren Brüdern geschenkt bekommen hatte: „Schau mal Papa, was mir Gun und Karto zum Geburtstag geschenkt haben sieht toll aus, nicht!?“ „Ja das steht dir wirklich gut!“, antwortete ihr Vater der sie dann auf den Arm nahm und mit ihr in Richtung Küche ging „Los Süße geh in dein Zimmer. Gleich kommen bestimmt deine Freunde!“, sagte ihr Vater, der sie gerade runtergelassen hatte. Maddy ging in ihr Zimmer, wo sie begann ein wenig aufzuräumen. Sie wollte gerade wieder zu den anderen gehen, als sie ihre Brüder mit ihrem Vater über Freezer reden hörte „Was will er?“, rief Gun entsetz „Er will Freezer angreifen? Sag mal is der den jetzt völlig irre im Hirn?“ „Ja, ich weiß auch nicht, auf jeden Fall will er Freezer in drei Wochen angreifen! Ich hab da auch so`n mulmiges Gefühl ich glaube nich, dass wir gegen ihn eine Chance haben!“, erwiderte ihr Vater.
Kapitel 2: Angst
Maddy, die sich noch etwas verdeckt hielt, dachte „Oh, man hoffentlich geht das mal nicht schief!“ Mit diesem Gedanken ging sie wieder in ihr Zimmer. Nach einiger Zeit kam Gun in ihr Zimmer und meinte: „Willst du nicht deine Gäste begrüßen?“ „Ja, doch ich komm grad!“ Nachdem sie ihre Gäste alle begrüßt hatte, saß sie mit einer ihrer besten Freundinnen zusammen und unterhielt sich mit ihr
„Schade, dass Kiara nicht hier ist!“, meinte sie etwas traurig. „Tja sie lebt jetzt schon über ein Jahr beim König und muss jeden Tag hart trainieren, die Arme!“, sagte ihre Freundin.
Am Abend gingen alle Kinder wieder nach Hause. Maddy und ihre Brüder waren mit aufräumen beschäftig als es plötzlich an der Tür klopfte. Ihr Vater machte auf und nach einigen Minuten kam er wieder, packte seine Sachen zusammen und meinte: „Ich muss gehen der König braucht mich!“ Er gab Maddy noch ein Küsschen und ging dann aus dem Haus. Maddy überraschte das wenig, denn es kamen öfters schon mal welche von König Vegetas Lakaien, um ihren Vater zu holen. Doch dieses mal trat ein kleines bisschen Angst in ihr hoch, da sie an das Gespräch zwischen ihren Brüdern und ihrem Vater denken musste. „Es geht doch hoffentlich nicht schon los?“, fragte sie ihre Brüder, die sie sehr verdattert ansahen „Was meinst du damit?“, fragte sie Karto verwundert „Das mit Freezer, du Dummdödel!“, erwiderte Maddy „Du weist davon?! Aber woher?“, fragte Gun etwas erschrocken „Ich hab euch belauscht, aber unabsichtlich! Warum tut er so was?“, fragte sie ihre Brüder die versuchten, ihr es irgendwie möglich zu erklären.
„Das wissen wir selber nicht, aber mach dir da mal keine Gedanken darüber, das ist unwichtig!“ „Ich will ihn nicht auch noch verlieren!“, sagte Maddy der mittlerweile schon die Tränen kamen „Das wollen wir auch nicht, aber deswegen musst du nicht weinen!“, meinte Gun der versuchte sie zu trösten „Jetzt gehen wir ersteinmahl schlafen Morgen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus!“, erwiderte Karto, der sie dann in die Arme nahm und ins Bett trug.
Am nächsten Morgen wachte Maddy schon sehr früh auf. Sie ging in die Küche, wo sie sich etwas zu essen machte. Es dauerte nicht lange bis ihre Brüder in der Küche eintrudelten. „Guten Morgen!“, sagte Maddy mit einem lächeln „Morgen!“, sagte Karto noch etwas verschlafen „Sag mal was machst du denn überhabt schon auf?“, fragte sie Gun der sich gerade einen Kaffee aufsetzte „Ich dachte mir um so früher wir mit dem Training beginnen um so besser! Also auf Jungs, nicht so lahm!“ mit diesen Worten ging sie nach draußen. „Sag mal, dreht sie jetzt völlig am Rad?“, fragte Karto seinen Bruder. der zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Sei doch froh das sie wieder neuen Mut gefasst hat!“