ICH BIN WIEDER DA!!!
nachdem es wochen gedauert hat, bis das internet freigeschaltet wurde kann ich endlich weiter schreiben

das war echt kalter entzug...
viel spaß beim lesen
Kapitel 33 : Das Unwetter
Bulmas Laune wurde wie das Wetter immer schlechter.
„Man oh man! Da braut sich ja wirklich was zusammen.
Es ist schon fast dunkel obwohl es normalerweise erst in zwei Stunden dämmern würde und dann dieser Klatschregen!
Zum Glück wurden die Scheibenwischer erfunden und wenn sie noch nicht erfunden worden wären, dann hätte ich es jetzt getan!“
So redete Bulma mit sich selbst und fuhr die einzige Straße nach Vogelhausen entlang.
„Warum gibt es zu dieser Stadt nur eine einzige blöde Straße?! Und dann auch noch so ne schlecht asphaltierte!
Das tut den Reifen meines Babys aber gar nicht gut, sobald dieses Meeting vorbei ist wird ich die Stadt beauftragen diese Straße zu erneuern auch wenn ich es selbst bezahlen muss.
Diese Hopserei kann man ja niemandem zumuten…seufz…die Fahrt kann echt nicht schlimmer werden…“
Aber nachdem Bulma um eine Kurve fuhr wurde sie eines besseren belehrt.
Der dortige Anblick verschlug ihr die Sprache.
Links von der Straße ging es steil hinunter und am Fuße des Steilhangs war ein riesiger See.
Rechts von der Straße konnte man die Spitze des steilen Berghanges nur schlecht erkennen.
Bei Sonnenschein wäre dies wohl eine sehr schöne Landschaft gewesen, aber bei diesem Unwetter konnte Bulma nichts Schönes daran erkennen.
„Ok, werde eigenhändig eine neue Straße bauen wenn dieser Horror vorbei ist.
Jetzt bloß nicht zu schnell fahren, sonst sehe ich schwarz für mich.“
Und so fuhr sie gespannt am Steilhang entlang und versuchte durch den Regen nach Geröll Ausschau zu halten.
Währenddessen trainierte Vegeta wie ein wahnsinniger und überlegte sich dabei,
wie er die sturmfreie Bude am besten nutzen könnte.
Wohingegen in Vogelhausen sich schon die älteren Mitglieder der CapsuleCorp. , welche alle in Vogelhausen wohnten, in dem Restaurant trafen und ihre Plätze einnahmen.
Zurück bei Bulma:
Um ein Haar wäre sie von der Straße gekommen, da plötzlich Steine von oben gefallen kamen gefolgt vom Schlamm und anderem lockeren Zeug, was weggespült wurde.
Als sich Bulma von diesem Schreck erholt hatte, sah sie im Rückspiegel, wie ein Teil der Straße zugeschüttet und so der Rückweg versperrt wurde.
„Na toll…Jetzt muss ich auch noch so lange in der blöden Stadt bleiben, bis die Straße frei geräumt wird…mhm…oder ich werde einfach Vegeta später anrufen und ihn fragen ob er mich abholt und wenn er sich weigert ,dann droh ich ihm halt, dass ich ihm nie wieder etwas repariere! Ja genau so mach ich das.“
Endlich war der schlimmste Teil des Weges zu Ende und erleichtert, nicht gestorben zu sein fuhr Bulma die Straße weiter in einen kleinen Wald hinein.
„Puh da hab ich ja echt Glück gehabt…ist echt ein Wunder, dass ich keine Unfall gehabt habe, da hat mein Schutzengel ja schön über mich gew-OH SCHEIßE! GEHT WEG IHR DUMMEN VIECHER!!!“
Nur zwanzig Meter vor Bulma hat eine Gruppe von Rehen begonnen die Straße zu überqueren und anstatt zügig dem Auto auszuweichen, glotzten sie nur doof und erstarrt zu Bulma, welche versuchte eine Vollbremsung zu machen, da es keinen Platz fürs Ausweichen gab.
Aber Aufgrund des extrem nassen Bodens reichte der Bremsweg nicht im Geringsten aus und das Auto geriet ins Schleudern.
Panik ergriff Bulma, als sie mit mehreren Tieren zusammenprallte.
„AHHHHH HILFE VEGETA AHHHHHH VEGE-“
Bulma sah nur noch, wie sie vom Weg abkam und direkt vor ihr ein großer Baum mit dicken Ästen in jede Richtung und dann wurde alles schwarz nur ein letzter Seufzer kam aus ihr hervor.
„ta…“
jaja jetzt wird es richtig dramatisch
hoffe euch hats gefallen