Lost Angel (find me in the Darkness)

°Lady Yuna°

timeless
Hi

das hier ist meine erste Story die ich ins Internet poste ich hoffe sie gefällt euch und ich soll weiter schreiben. ihr könnt mir auch ruhig Kritik schreiben damit ich weiß was ich besser machen soll oder ihr könnt mich auch loben xD also danke schon mal im vorraus :laugh: hier ist meine Story

<<....>> gesprochene Sachen
°°°...°°° gedachte Sachen
*...* Sachen die geflüster oder gemurmelt gesagt werden

Autor:°Lady Yuna°
Titel: Lost Angel (find me in the darkness)
Teile:mhh kp kommt drauf an wie euch die story gefällt
Genre: denke ma Romance/drama
Serie (Original oder Fanfiction):Original
Pairing (wenn vorhanden): Yuna&Dai
Disclaimer:Alle Sachen,Charaktere in dieser Story sind meiner Fantasy entsprungen und unterliegen meinem Copyright

Lost Angel (find me in the Darkness)


Einleitung:

Sie erwachte aus ihrem dunklen ,Rabenschwarzen Traum. Sie schaute sich in ihrem Zimmer um,es lag ihm dunklen, selbst das Mondlicht das durch ihr Fenster fiel erhellte das Zimmer nicht wirklich.
Sie fuhr sich durch ihr Nachtschwarzes Haar. Ihr Atem ging langsam , sie fasste sich ans Herz. Etwas würde passieren das wusste sie, doch sie wusste nicht was oder wann . Ein beklemmendes Gefühl überkam sie . Etwas würde mit ihr passieren doch sie konnte es nicht sehen , es war zu verschwommen.
Ja sie hatte besondere Gabe . Sie konnte in die Zukunft und in die Vergangenheit sehnen. Doch manchmal wenn sie sich sehr anstrengte oder sehr starke Gefühle hatte , konnte sie auch noch andere Sachen ,jedes mal wenn sie sie einsetzte wurden sie beim nächsten mal stärker. Sie wusste nicht das sie diese Fähigkeiten ausbauen könnte wenn sie trainierte . Sie sollte es aber bald erfahren .
Sie stand langsam auf und ging zu ihrem Fenster, sie schaute in den silbrig glänzenden Vollmond .
Er schien so groß wie noch nie . Sie wurde von dem glänzendem Licht umhüllt , sie legte ihre Hand an das eisige Fenster und atmete etwas Freier als zuvor .*Der Mond wirkt so beruhigend auf mich * murmelte sie leise . Sie stand lange dort , die Hand am Fenster den Blick starr auf den Mond gerichtet. Sie riss sich nur sehr schwer fällig von diesem Anblick los und ging langsam auf ihr Bett zu. Sie legte sich wieder hinein und schloss die Augen. Das Mondlicht Tänzelte um den Fleck wo sie vorhin noch gestanden hatte ,als wartete es darauf das sie zurück käme um sich wieder vom Licht einhüllen zulassen.


Kapitel 1 Der Engel und Der Dämon


Seit dieser Nacht waren 4 Wochen vorüber gestrichen. Das Mädchen das damals so alleine im Mondlicht gestanden hatte . Erinnerte sich noch zu genüge an diese Nacht sie erwartete das etwas passieren würde. Dieses Mädchen war nicht älter als 16 und ihr Name war Yuna (jap. Mond).

Yuna saß gelangweilt im Klassenraum und starrte an die Decke .°°°Was hat das hier den noch für einen Sinn ,wenn so oder so bald etwas passiert ,dass sich nicht aufhalten lässt. °°°dachte sie . Wie sie so ihren Gedanken nach hing bemerkte sie nicht das sie beobachtet wurde. °°°Was ist mit Yuna los ? Das geht nun schon seit 4 Wochen so ,sie starrt ins leere und schaltete ab ,sie merkt gar nicht mehr was um sie herum passiert. Was ist bloß los mit ihr ?°°° dachte Yoko (jap. Sonnenkind). Sie sah ihre beste Freundin an , Yuna war etwas besonderes das wusste Yoko schon bei ihrer ersten Begegnung.
Sie war damals durch eine dunkle Gasse in der Stadt gelaufen und war nichts ahnend in
eine Gang aus 10 Jungen gestolpert. Sie sah damals sofort in den Gesichtern der Jungs das sie dort nicht unbeschadet raus kommen würde . Ihr stieg damals der Geruch von Alkohol in die Nase ,sie schaute auf den Boden und sah das er voll mit Bier- und Wodkaflaschen war. Die Angst stieg in ihr hoch sie musste sofort weg war ihr erste Gedanke gewesen, der zweite folgte schnell als sie in das Gesicht eines Jungen sah, der wohl der Anführer der Bande zu seien sein. Er grinste sie erregt an sie dachte nur noch tu jetzt bloß nichts unüberlegtes Yoko,als sie auf einmal einen Schrei hörte. Alle drehten sich ruckartig um , im Licht den Mondes stand ein junges Mädchen nicht älter als 15 und stand in einer Kampfposition die Yoko sehr komisch vor kam. Das Mädchen stürmte auf die Gruppe zu und schlug die Jungs in rasender Geschwindigkeit zu Boden. Sie blieben liegen man hörte nur noch von einem <<Lauft........der.........Mond.........Engel........>> Dann verstummte auch er. Yokos Augen weiteten sich also sich das andere Mädchen zu ihr runter beugte .<<Geht´s dir gut ?? Ich bin Yuna .Du siehst ja furchtbar aus. Komm, du kannst mit zu mir kommen ich wohne alleine .>> Da sich Yoko nicht rührte zog Yuna sie einfach hoch und legte sie sich auf die Schultern. Dann brachte sie Yoko zu sich nach Hause .
°°°Seit diesem Tag sind wir befreundet und dennoch habe ich das Gefühl das Yuna mir nicht alles erzählt hat über sich .°°° dachte Yoko und zuckte kurz zusammen als Yunas Blick sie traf . Yuna lächelte Yoko an und Yoko lächelte zurück,doch für beide war es kein echtes Lächeln,sie taten nur so um den jeweiligen anderen nicht zu beunruhigen.


<<Dai,(Waliser : Das geliebte,verehrte) komme zu mir >> kam es von einem Thron aus dem Schutz der Dunkelheit. <<Was wünscht ihr mein Herr>>sprach eine raue Männestimme aus einer ebenso dunklen Ecke des Raumes , doch der junge Mann dem die Stimme gehörte blieb nicht im Schutz der Dunkelheit sondern trat in das Licht eines blauglitzernden Lichtstrahl. Er verbeugte sich tief vor dem Thron und erhob sich wieder. Sein Nachtschwarzes Haar stand geschmeidig in alle möglichen Richtungen ab . Sein Körper war sehr Muskulös doch am meisten fielen einem seine Augen auf sie leuchteten und funkelten in einem giftigen Grünton . Der junge Mann war schön das konnte man nicht bestreiten, doch in seinen Augen lag was gefährliches ,etwas kaltes, unbarmherziges. Auch das Lächeln was seine Lippen umspielte hatte etwas gefährliches an sich.

<<Dai,du bist meine Rechte Hand,mein Stärkster Untergebener. Ich werde dir diese Aufgabe zuteilen,weil ich genau weiß das du es schaffen wirst.>>sprach der Mann auf dem Thron. Er schaute sich im Raum um als ob er sichergehen würde das sie alleine seien. Sie waren es ,dass wurde ihm sehr schnell klar.<<Was soll ich für sie tun ??>> fragte Dai in seinen Augen spiegelte sich die Neugier wieder die in seinem Herz zu toben schien. <<Finde sie und töte sie ! Sonst wird sie mich töten wenn sie erkennt wer sie ist oder besser gesagt was sie ist >> Der Mann auf dem Thron sprach leise und herrscherisch .<<Wen meint ihr mein Herr?>> fragt der junge Mann vor dem Thron seine Augen glühten als ob er es kaum noch aushalten könnte.
<<Ich spreche von IHR Dai,die Frau die ,wenn sie all ihre Kräfte wieder haben sollte Stark genug sein wird um uns alle auszulöschen. Der schwarze Engel .Von dem Spreche ich Dai , sie ist verschwunden,doch ich spüre sie wie sie langsam zu Kräften kommt. Sie befindet sich auf der Erde ,geh Dai und töte sie bevor sie und töten kann ,nur du kannst diese Aufgabe erfüllen. Du wirst sie leicht erkennen , sie benimmt sich zwar fast wie die Menschen doch sie tut es auch wiederum nicht .Ich weiß das du sie finden wirst Dai. Du wirst es wissen wen du vor ihr stehen wirst. Wir werden Kontakt halten und nun geh Dai, bevor die Nacht vorbei ist.>>Der junge Mann schaute seinen Meister an ,nickte und grinste .<<Ich werde sie finden Meister, für sie >> sagte er bevor er den Raum durch die Einzigste Tür verließ.
*Ich werde sie finden und dann wird die Welt uns gehören*murmelte Dai bevor er in der Dunkelheit verschwand um sich auf den Weg zur Erde zu machen. Doch was die beiden Dämonen nicht wussten war das sie nicht die Ein zigsten waren die den Verlorenen Schwarzen Engel suchten.

Danke für lesen lg Yuna
 
heey Yuna
coole geschichte! hihi soll ich etwa die yuko da stellen ;) ich bin nich weniger mondkrank als du ;))
aber die story find ich echt supa :)) versuch mal meine story auch auf dich und mich anzuwenden :D
ld :-* göttin
 
hey Leute da ich jetzt schon über 50 hits habe kommt jetzt das zweite Kapitel
@ Göttin sry aber da hast du was falsch verstanden die Story handelt nicht um uns sie ist mir einfach so in den sinn gekommen ohne irgenwelche vorbilder aber danke für die Werbung *knutscha* hdl und nun das " Kapitel von Lost Angel (Find me in the Darkness) würde mich über mehr kommis freuen als letztes mal (nur 1) :bawling: :tongue3:


Kapitel 2 Der Dämon sieht einen kleinen Engel lächeln, ist er der Richtige ?


Die Sonnenstrahlen drangen durch die Rollladen ihres Fenster und kitzelten ihre Augen. Sie öffnete sie und schaute sich wie jeden Morgen auf den Wecker. 9.13 Uhr. °°°Eigentlich viel zu früh zum Aufstehen °°°war ihr Gedanke ,doch sie stand trotzdem auf und ging über den Flur ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Das warme Wasser floss an ihrem Körper runter und sie wurde etwas wacher. °°°Gleich kommt Yoko.Dann gehen wir in die stadt und kaufen klamotten°°°.Yuna schäumte sich die Harre ein und das wasser spülte es wieder hinaus. Sie stieg wieder aus der Dusche und wickelte sich in ein Handtuch ein . Ein letzter Tropfen stahl sich von einer ihrer Haarsträhnen bevor sie die Haare mit einem Handtuch zum Turban aufstellte. Sie ging über den Flur in die Küche. Sie nahm sich aus dem Kühlschrank Toast und Aufschnitt und fing an zu Essen. Sie war schnell fertig und ging zurück ins Bad um sich fertig zu machen. Nach 15 Minuten kam sie wieder raus,fertig angezogen ,geschminkt und frisiert. Es klingelte an ihrer Wohnungstür und sie ging hin um sie auf zumachen. In der Tür stand Yoko und lächelte Yuna an. <<Na,können wir los oder hast du noch was zu erledigen.>> Yuna schüttelte ihren Kopf und girff nach ihrer schwarzen Jacke und zog die Tür hinter sich zu und schloss ab . <<Na dann mal los auf ins Getümmel!>>Lachte sie und hackte sich bei ihrer besten und einzigsten Freundin ein .

In der Stadt angekommen liefen die beiden durch jedes Geschäft was ihnen gefiel und kamen jedes mal noch voller bepackt raus als sie es eh schon waren. Beide lachten lautstark als sie sich in jeweils in einen Stuhl vor ihrem Lieblingscafé plumsen ließen. Sie bestellten und fingen an zu reden.
<<Wow,so ein Shoppingausflug kann echt ablenken und anstrengen.>> sprach Yuna erschöpft.<< Ablenken ?? Was beschäftig dich den so Yuna ??>> fragte Yoko nicht weniger erschöpft. Yuna strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und ihr Gesicht wurde wieder ernster.<< Ähmm... ist ...nicht...so...wichtig...Yoko>> Yoko sah ihre Freundin an und stutze,irgendwas war los,doch Yuna wollte es ihr nicht sagen.°°°Ok dann belassen wir es dabei ich will uns ja nicht den Tag verdeben°°°dachte Yoko und nippte an ihrer Cola. Auf der gegenüberliegen Seite der Straße stand ein junger Mann und sah zu ihnen. Seine Haare standen in alle Himmelsrichtungen.....



°°°Könnte es sein ?°°°fragte sich Dai in Gedanken.°°°Ist eine von den beiden Mädchen da drüben der verschollene Engel?°°° Er sah zu den beiden Mädchen rüber die vor einem Café saßen und sich lächelnd unterhielten. Als hätte die eine bemerkt das er sie beobachte drehte sie sich um und sah zu ihm rüber. Sie lächelte weiter ,es sah so aus als ob sie ihn nun anlächeln würde. Dai zuckte innerlich zusammen,darauf war er nicht gefasst gewesen. Schnell wendete er seinen Blick von den beiden ab, fuhr sich durch sein Haar ,steckte dann die Hände in die Hosentaschen und ging schnellen Schritten davon. Als er um die nächste Ecke gegangen war hatte er sich immer noch nicht von diesem Schock erholt. Dieses Lächeln war unbeschreiblich gewesen.

<<Dai!>> Ein Stimme in seinem Kopf ließ ihn schnell den Gedanken über das Mädchen über Bord kippen.<<Ja Meister. Was ist?>> <<Was trödelst du da so rum!Such sie und finde sie endlich>> dröhnte es .<<Ich bin schon dabei Meister. Ich denke ich habe sie schon gefunden. Ich werde mich an sie dran docken und versuchen über sie was heraus zu finden.>><<Gut,aber verliere nicht zu viel Zeit mit einem Weib, das es vielleicht nicht wert ist .Verstanden?>> Dai nickte und der Kontakt zwischen ihm und seinem Meister war abgebrochen.
*Hoffentlich finde ich sie,ich habe schon viel zu viel Zeit verloren. Hoffentlich ist das Mädchen von grade der schwarze Engel* flüsterte Dai kaum hörbar und verschwand in der Dunkelheit der Gasse in der er sich befand. Sein Schritte hallten durch die kleine Gasse bis sie immer leiser wurden und zu guter letzt verstummten als hätte die Dunkelheit sie in sich aufgenomen.
 
Hmm... Offenbar hat diese Story bis jetzt nicht sonderlich viel Aufmerksamkeit bekommen, was irgendwie schade ist. Immerhin klingt der Anfang ja jetzt nicht unbedingt schlecht, auch wenn ich ein paar Dinge doch als Verbesserungsvorschläge anmerken möchte.

Zum Beispiel könntest du eventuell ein wenig mehr auf die richtige Verwendung der Satzzeichen achten, im Sinne, dass du die Punkte wirklich direkt am Ende der Sätze platzierst und dann erst ein Leerzeichen machst. Es lenkt ein wenig vom eigentlichen Satz ab, wenn sowas anders formatiert ist und unterbricht doch ein wenig den Lesefluss, was ein wenig schade ist. An diesem Punkt angeknüpft sehe ich auch die unterschiedlichen Zeichen für Sprechen, Denken und Murmeln.
Vielleicht mag das in der Formatierung, in der du schreibst, nicht so schlecht aussehen, aber normalerweise lenken solche Dinge hier nur vom Wesentlichen ab. Zudem hast du bis jetzt ohnehin meist dazugeschrieben, ob jemand nun etwas denkt oder spricht. Um das Ganze ein wenig übersichtlicher zu machen, würde ich vorschlagen, ob du nicht versuchen willst, auf normele "Anführungszeichen" umzusteigen bei gesprochenen Text, und eventuell Kursiv bei Gedachtem. Das Murmeln sollte aus dem Kontext eigentlich herausgehen.
Ist aber eher nur so ein Vorschlag von mir ^^

Zu der Story selbst kann ich bis jetzt noch nicht sonderlich viel sagen. Wie schon gesagt, der Anfang ist nicht schlecht geworden, und es scheint eine Magical Girl Geschichte zu werden, bzw. zumindest mal einige Aspekte davon aufzugreifen. Alles in allem gutes Material, aus dem man viel Schöpfen kann. ^^ Also bin ich mal gespannt, wie du die Geschichte um Yuna weiterspannen wirst und freue mich schon, wenn es weitergeht.

In diesem Sinne: Abo On und bitte weiter!

-Kay
 
Hi,
wie wärs mit 2 Kommis?:p
Ich hab so ein bischen rumgestöbert und fand deinen Storytitel spannend.
Da sie noch am Anfang ist, wird sich noch rausstellen, wie gut deine Story ist.
Klingt schonmal vielversprechent.;)
Leider muss ich Kay rechtgeben, dass mit den " .
Es ist ein wenig unlogisch, dass Dai Yuna schon so schnell findet.
Zwei Mädchen die miteinander reden wirken für mich nicht so aufsehen erregent.
Vielleicht hat auch Dai einfach nur einen (dämonischen-) sechsten Sinn.;)

Das war Lob und Kritik von mir.

lg Lili:D
 
Heyy *schwitz* xD

sry das ich lange nichts mehr von mir hören gelassen hab aber ich war mir niocht wirklich sicher ob ich überhaupt noch posten soll und zudemm hatte ich da nen RIESIGES brett im Köpfchen xD aber das ist nun verüber und ich habe mich entscheiden doch weiter zu posten ^^

Ich danke MajinKay und Kleine Magierin Lili für eure Kommis natürlich habe ich mir eure Kommis gut durchgelsen und auch eure tips berücksichtig ^^

und nun kommt der 3 teil
ich muss dazu noch sagen das ich ihn nicht so gelungen finde ihn aber nicht mehr ändern konnte weil er ein verbindungsstück sogesagt ist ^^ aber eigentlich ist er ziemlich unwichtig und langweilig ^^ xD naja ich werde den 4 teil noch ein wenig umschreiben und will auch ein wenig achten das meine nächsten Teile länger werden und auch spannender als der hier ^^

naja viel spaß beim lesen und schlaft nicht ein xD und denkt daran bitte kommis zumachen ich freue mich auch über Kritok und Tips ^^


Kapitel 3 Wird der Dämon das Mädchen wieder sehen ?Und wann wird der Engel sich zeigen?


Yuna und Yoko liefen auf ihrem Weg zur Schule durch den Park, der Himmel strahlte blau und sie Blätter der Bäume bewegten sich im Wind. Keine der Beiden sagte auch nur ein Wort. Yoko schaute den Kindern am See beim spielen zu und träumte vor sich hin. Yuna hingegen dachte nach und war ein wenig verstört sie wusste nicht genau was sie von der Situation halten sollte.
Was war das gestern für ein Junge der uns da beobachtet hat? Er sah ungewöhnlich aus, geheimnissvoll und auch irgendwie, wie nicht von dieser Welt. Ich konnte ihn zwar nicht deutlich sehn aber ich glaube er hat uns beobachtet. Yuna schaute sich um und sie sah ihre Schule, sie atmete schwer aus und richtete ihren Blick auf Yoko.
Yoko schaute Yuna an und sprach sie an ”Hey Yuna,komm wir müssen in die Klasse beeil dich doch mal ,häng nicht ständig deinen Gedanken nach “ Yoko packte Yuna am Arm und zog sie einfach mit sich .
Yuna stolperte hinterher und saß schon bald auf ihrem Platz in der Klasse.
Schon hing sie wieder ihren Gedanken nach und bemerkte nicht einmal als ein Junge die Klasse betrat, seine Augen funkelten eisig und leuchteten giftig grün. Yuna schrak erst auf als sich der Junge neben sie setzte. Sie schaute ihn empört an schließlich saß sie immer alleine, egal wie gut sie mit Yoko befreundet war, sie mochte es einfach nicht sich mit jemanden einen Tisch zu teilen.
Sie erstarrte als sie das Gesicht des Jungen sah “Du?? Dich habe ich doch gestern in der Stadt gesehen oder ?”
Der Junge musterte sie lange und sein Blick wurde immer zweifenlnder, schließlich schüttelte er den Kopf “Kann nicht sein,ich habe dich noch nie gesehen .Bevor du mich hier erstmal zu Tode laberst sag mir doch lieber erst mal deinen Namen.” Er sah Yuna an doch sie sagte gar nichts mehr.”Tja da du wohl nicht mehr reden kannst mach ich wohl besser den Anfang.Hi ich heiße Dai.” Man konnte den Hohn und die Verachtung in seiner Stimme hören, so kam es Yuna zumindestens vor .* Yuna* murmelte Yuna deren Gesicht wohl eher einer Tomate glich als einem menschlichen Gesicht.
Dai kicherte und seine Augen leuchteten vor Belustigung “Du bist ja witzig” das war das einzige was Yuna noch von ihm hörte, denn er verstummte für den Rest des Tages. Selbst als die Schulglocke das Ende des Unterrichts ankündigte stand er wortlos auf, blickte sie noch einmal forschend an und ging. Yuna schaute ihm lange hinterher,sie war verwirt,sie hatte ihn doch letztens in der Stadt gesehn. Sie erhob dich langsam und ging zur Tür ,schaute aber noch mal kurz auf ihrem Platz und schüttelte den Kopf. Obwohl er nichts gesagt hatte kam es Yuna so vor als ob er sie genau durchforscht hatte und auch alle Antworten gefunden hatte, die er brauchte.




Dai lief mit schnellen Schritten in den Straßen herum. Sie muss es einfach sein,sie ist der Engel da gibt es keine Zweifel. Sie war die einzige die mich wirklich gesehen hat und nur Engel können Dämonen sehen wenn sie sich unsichtbar machen und ich war unsichtbar. Ich spüre das sie ist besonders nicht so wie andere Mädchen.
“Dai komm sofort her!”brüllte die Stimme seines Herren in seinem Kopf.
Dai nickt und verschwand von der Straße und stand nur eine Sekunde später vor seinem Meister der wie immer in seinem Thron saß.
“Hast du sie gefunden ? Du bist schon seit 4 Wochen auf der Erde du muss sie doch endlich mal gefunden haben.”brüllte der Mann auf dem Thron seinen Untergebenen an .Dieser zuckte doch nicht zusammen sondern fing an zu lächeln. Es war ein eisiges Lächeln,wohl das Einzige was er zustande brachte,doch dieses mal war es gefährlicher und tückischer.
“Ich habe sie gefunden, Meister,sie war die Einzige die mich sehen konnte und sie ist anders ich fühle das, sie ist nicht so wie die anderen Menschen.
Der Mann auf dem Thron fing laut an zu lachen. Seine Augen blitzten auf.”Los geh und misch dich in ihr Leben ein,zerstöre sie von innen heraus und dann bringe sie um ,sobald sie keine Energie hat.”
Dai schaute zum Thron hoch nickte und stimmte in das Lachen seines Herren ein. Dann verschwand er wieder und der Mann auf dem Thron flüsterte leise so das nur er es hören konnte *doch pass auf mein kleiner Diener das du nicht selbst verzweifelst. Schaue immer in die Dunkelheit sie ist deine Heimat ,du wirst nie im Licht leben können kleiner Dai, lass dich ja nicht von dem Engel verwirren wie es ihre Spezialität ist* Der Meiter verzog seine Lippen zu einem eisigen Lächeln und schloss seine Augen


danke fürs lesen Yuna
 
Ja, ist jetzt doch schon eine Zeit lang her, dass du hier angefangen hast, dafür ist es aber recht flüssig wieder weitergegangen. Da du ohnehin noch am Anfang stehst, war es auch kein allzu großes Problem wieder in die Story reinzufinden. ^^

Sonst? Tja, es gab mal wieder ein paar kleinere (Tipp-)Fehlerchen, die aber alles in allem nicht sonderlich stören. Ich persönlich finde die Geschichte so sehr viel übersichtlicher zu lesen und freue mich, dass du den Rat gleich in die Tat umgesetzt hast. :)
Zwei Sachen wären mir aber dennoch ein wenig besser gefallen hätten, wenn sie ein wenig ausführlicher gewesen wären. Zum einen die Szene von Dai in der Klasse. Ich nehme mal an, wenn ein wildfremder Junge zum ersten Mal in die Klasse kommt, dass zumindest die Lehrer ihn um eine Vorstellung bitten würden, was zumindest ein wenig mehr über ihn in Erfahrung bringen könnte. (Betonung auf könnte ^^) Und zum anderen war da noch der Meister von Dai. Ich weiß nicht, irgendwie wirkt er sehr ungeduldig, obwohl ihn dai bereits im letzten Teil gesagt hat, dass er vermutlich schon fündig wurde. Aber gut, vielleicht kommt nur mir das so vor.

Jedenfalls, schön, das es wieder weiter gegangen ist. Ich hoffe, für den nächsten Teil lässt du dir dieses Mal nicht so viel Zeit. ;) Ich würde mich zumindest freuen, wenn du bald wieder einen neuen am Start hast. :)

-Kay
 
ich fands au super bowohl ich den teil ya schon halb kannte ne (betaleserin xD) find ich gut dass du weitergeschriebn hast...klar wie KAy schon gesagt hat das sind n paar fehler drin aber über die kann man mit leichtigkeit hinweg sehen wa?
ld :-*
göttin ♥
 
Hey frohe Ostern euch *gg*

so hier kommt mein 4 kapitel ^^ ich werde jetzt so jede woche posten entweder samstag, sonntag oder montag und in der restlichen woche werde ich weiter schreiben ^^ x) hab grade Kapitel 6 beendet und mir ist aufgefallen das es echt lang geworden ist also freut euch drauf ^^ und jetzt viel spaß beim 4 kapitel :)) :biglaugh: :biglaugh: hab heute echt gute laune

Kapitel 4 Nachts unter dem silber glänzenden Mond

Zwei Gestalten schlichen durch eine nur spärlich beleuchtete Straße, ihre Schritte erfüllten die Straße. ”Hier muss es sein” sprach die eine, die viel größer war als die andere. Die Beiden blieben unter einer Laterne stehen und man konnte sie erkennen. Es waren zwei Frauen, die größere von beiden war eine richtige Schönheit, aber nicht das die Andere hässlich gewesen wäre, nein sie war auch sehr hübsch doch der Großen war ihre Schönheit bewusst und sie strahle um so mehr.
Ihre langen silbrigen Haare liefen wie Wasser von ihren Schultern bis zu der Hüfte, ihre Augen leuchteten in einem ozeanblau und ihre Lippen waren blutrot. Ihr Körper steckte in einem kurzen weißen Top das sich an ihren Körper wie eine zweite Haut schmiegte und ihre unendlich langen Beine waren in einem schwarzen Lederrock der ihr bis über die Hälfte der Oberschenkel ging und ihrem Po schmeichelte versteckt.
Die kleinere von beiden hatte kurze blonde Haare die ihr ins Gesicht fielen und abstanden als sei sie grade erst aufgestanden. Ihre Augen glitzerten schwarz als ob sich die Sterne, die grade am Himmel standen,sich in ihren Augen wieder spiegelten. Ihr Outfit war sportlicher als das ihrer Begleiterin,sie trug ein unauffälliges schwarzes Oberteil und eine graue Jeans die ihr nur knapp übers Knie ging und mit vielen Taschen versehen war.
Ihre Lippen öffneten sich “Yumi (jap. Schönheit) wir sollten nachschauen ob wir hier richtig sind. Los wir schauen durch das Fenster dort oben “ Sie deutete auf das Fenster über ihren Köpfen, es war von einem Balkon umgeben. ” Nyoko (jap. Ein Edelstein, oder ein Schatz) sieh dort oben ist ein Balkon dort können wir landen.” sprach Yumi schnell und leise.
Beide drückten sich vom Boden ab und sprangen auf den Balkon der sicher 3 Meter von ihren Köpfen entfernt gewesen war.
Sie gingen zum Fenster und lugten hinein. Auf einem großen Bett lag ein Mädchen ganz alleine und schlief den Schlaf der Gerechten, ihre schwarzen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen geflochten.
Nyoko kamen die Tränen hoch und sie schaute ihre Begleiterin an
“Yumi, sie...ist...es... sie sieht genauso aus wie sie aussehen sollte” sagte sie kaum hörbar. Yumi die immer noch ins Zimmer schaute und das Mädchen musterte, wie sie da so auf dem Bett lag und schlief nickte kaum merkbar. Das Mädchen auf dem Bett drehte sich zum Fenster und lächelte selig im Schlaf. ”Jaa, sie ist es Nyoko, unsere kleine Sch.......” sie konnte nicht weiter sprechen den Beide fühlten eine dämonsiche Aura auf sie zukommen. Sie sprangen vom Balkon und versteckten sich auf dem nächsten Hausdach, so das man sie nicht sehen konnte,beide versuchten keinen Laut von sich zu geben.
Kurz darauf landete Dai auf dem Balkon und sah genau wie die beiden Frauen zuvor durch das Fenster. Doch er fing nicht an zu weinen oder zu verstummen, er starrte einfach nur ins Zimmer um sicher zu gehen das sie auch wirklich dar war. Dann lachte er leise und eisig “Bald,wirst du dir wünschen nicht das zu sein was du bist, kleines Mädchen” Er drehte sich vom Fenster weg und sprang übers Geländer des Balkons in den Nachthimmel und sprang von Hausdach zu Hausdach bis er nicht mehr zusehn war.
Den beiden Frauen auf dem Dach nebenan war der Atem gestockt.”Yumi ich glaube wir haben ein großes Problem. Die Dämonen haben sie schon gefunden. Was sollen wir den jetzt tun ?”
Nyoko sah Yumi verzweifelt an doch auch in ihren Augen hatte sich die Verzweiflung breit gemacht , sie wirkte wie erstarrt, selbst ihre Ausstrahlung schien einen Knacks bekommen zu haben. Sie schloss schnell die Augen um sich zu beruhigen und schaute dann Nyoko in die Augen. ”Ich weiß es nicht ,Kleine. Lass uns zurückkehren und darüber nachdenken.” “Und was ist wenn ihr bis dahin etwas geschieht?” Plötzlich schoss aus Yumis Handfläche ein kleiner grüner Lichtstrahl. ”Keine Sorge ich habe vorgesorgt. Sie ist nun von einen Schutzzauber umgeben und dieser wird von ihren Gefühlen gesteuert, sie wird schon erkennen wann ihr Gefahr droht und wann nicht .Wir müssen ihr vertrauen. Und nun komm,wir haben nicht mehr viel Zeit” Beide wurden von einem goldenem Licht umgeben und waren darauf verschwunden.
In der Dunkelheit der Nacht hörte man nur noch Nyokos klare und traurige Stimme sagen”Pass auf dich auf und lass dich nicht hinters Licht führen nicht alles ist das was es vorgibt zu sein.” und als diese Worte verstummten brach langsam die Sonne am Horizont auf und tauchte die Häuser in orange,rot und pink Töne der schönsten Art.
Die Sonnenstrahlen flossen durch das Fenster, durch das in dieser Nacht drei Personen geschaut hatten, auf das Mädchen das die drei beobachtet hatten und kitzelten ihre Nase. Es wurde wach und sah ruckartig zum Fenster als ob sie die nächtlichen Besucher bemerkt hatte die sie im Schlaf beobachtet hatten. Doch der Balkon vor dem Fenster war leer und kalt als ob nie jemals ihn benutzt hätte. Sie schloss die Augen wieder und ließ sich in ihre Kissen zurückgleiten.
Ihre Zöpfe waren verwuschelt und lösten sich an einigen Stellen als das Mädchen ihre Augen wieder öffnete und aufstand um sich fertig für die Schule zu machen, guckte es noch einmal zum Fenster. Hätte sie einen Blick auf das Dach nebenan geworfen hätte sie dort eine weiße und eine goldene Feder gesehen.
 
Netter Teil. :)

Hat mir gut gefallen, die Einführung der beiden neuen Charaktere, vor allem, da du die beiden Mädels wirklich gut beschrieben hast. Auch sonst ließt er sich jetzt wesentlich besser und flüssiger, es sind zwar noch hie und da ein paar kleinere Felerchen drinnen, aber die stören nicht wirklich so sehr. ^^

Gut, bleibt also abzuwarten, wie sich die Sache mit Dai und den beiden neuen noch zuspitzen wird. Ich sehe da einiges an Konfliktmaterial sich am Horizont zusammenbrauen. Mal sehen, was du daraus machst. :) Auf jeden Fall scheint sich die Story zu verdichten, was prima ist. *g*

Also, dann lass mal nicht zu lange auf die Fortsetzung warten. ;)

-Kay
 
Hi!
Die beiden Teile fand ich schon viel besser, obwohl es hier und da noch nicht so reibungslos verläuft.
Die kleinen Schreibfehler kann man ruhig mal übersehen.
Was der Meister mit "zerstöre sie von innen heraus" meinte kann ich mir schon denken.
Liebe ist aber ein seltsame Spiel, und deshalb wird es Dai aber trotzdem nicht leicht haben, glaub ich.
(Las dich nicht einlulln Yuna! *anfeuer* )
Die Beschreibung der zwei Engel ist dir gut gelungen.

Bis zum 5. Teil!
lg Lili
 
Huhuh :) (heute besonders gut gelaunt)

hier kommt nun endlich das 5 Kapitel :D hach freu ich mich über eure Kommis ?? Jaa tu ich sind mir den Buckel runtergerutscht wie Öl :D ^^ naja will euch mal nicht vom lesen abhalten hier ist Kapitel 5 frishc aus der Druckerpresse xD Lol ich bin gut drauf aber das hab ich ja schon mal gesagt

viel spaß lg Yuna


Kapitel 5 Der kleine Engel ist traurig....und der Dämon....


Die nächsten Tage waren für Yuna nur sehr schwer zu überstehen, sie hielt sich für verrückt, sie hatte Yoko nach dem Jungen gefragt der so plötzlich in ihrer Klasse aufgetaucht war aber gleichzeitig auch wieder so schnell weg war wie er gekommen war, doch Yoko hatte sie mit großen Augen angesehen und gemeint es wär kein Junge in der Klasse gewesen. Yuna hatte darauf gelacht und gemeint es seie nur ein Spaß gewesen, doch wäre Yoko nicht immer so fröhlich hätte sie sofort angefangen zu weinen, aber Yuna wollte Yoko keinen Kummer bereiten also lachte sie.

Yuna schloss die Wohnungstür auf, ließ ihre schwarze mit vielen Sachen bestickte Tasche auf den Boden fallen und zog sich das Haargummi aus den Haaren. Sie schüttelte ihren Kopf und zog die Schuhe aus, dann ging sie in ihr Wohnzimmer und schaltete ihre Anlage an. Der Raum wurde von Musik erfüllt und sie legte sich auf ihr Sofa und schloss ein wenig die Augen. Ihre Gedanken spielten sich mal wieder um einen besonderen Tag von vor ein paar Jahren.

Rückblende:

Yuna saß am Tisch und aß das Essen das ihre Mutter ihr gemacht hatte, Mona saß Yuna gegenüber und als Yuna ihr genau in die Augen sah passirte es. Sie sah die Vergangenheit ihrer Mutter...
Mona und ihr Vater, Elias, liefen Arm in Arm durch den Nächtlichenpark und lächelten beide glücklich. Sie hielten ihne und sahen sich lange in die Augen, ihre Lippen berührten sich und beide blendeten alles um sich herum aus. Plötzlich riss sich Mona los “Hast du das auch gehört Schatz?” “Was meinst du ? Ich höre nichts?” kurz nachdem Elias diese Worte ausgesprochen hatte durchzog ein Babyschrei die dunkle und stille Nacht. Yunas Eltern folgten dem Schrei und fanden unter einem Baum auf einer sehr moroden Bank ein kleines Kind, es war in Decken gebunden und weinte. Mona nahm das kleine Kind hoch und sah es an.”Wo sind denn deine Elter kleines ?” Sie sprach mit so viel Wärme und Liebe das das Kind sofort aufhörte zu weinen und lächelte. “Wir müssen es zur Polizei bringen Liebes” sagte der Mann zu seiner Frau, diese nickten nur und dann verdunkelte sich das Bild.
Als es wieder heller wurde sah Yuna sich als kleines Mädchen wie sie auf dem Schoß ihrer Mutter saß und anscheinend wieder einen Vison hatte. Doch Mona blickte sie nicht liebevoll an so wie sie es gewohnt war, nein in ihrem Blick lag Angst und Furcht.
Als Yuna wieder zu sich kam sah Mona sie ängstlich an ”Alles O.K Liebes ?”fragte sie.
Die sie Worte lösten in Yuna etwas aus was sie selbst nicht beschreiben hätte können.
”Du bist so widerlich, zum Glück weiß ich nun endlich das ich nicht deine Leiblichetochter bin sondern das du mich im Park gefunden hast und du hast auch Angst vor mir nur weil ich in die Zukunft und die Vergangenheit sehn kann. Du bist so wiedrlich bleib mir ja fort. Ich will sofort weg hier, ihr liebt mich ja eh nicht, ihr habt ja nur Angst vor mir.”

Mit diesen Worten war sie aufgestanden und aus dem Haus gerannt ,ihre Adoptiveltern hatte sie seit diesem Tag nicht mehr gesehn. Sie schikten ihr zwar Geld damit sie über die Runden kam aber sie trauten sich nicht sie zu besuchen.
Yuna sah auf das Foto was auf dem Tisch neben dem Sofa stand es zeigte sie als kleines Mädchen und ihre Adoptiveltern und daneben stand ein Foto von ihr und Yoko das die beiden vor einem halben Jahr aufgenommen hatten. Nun war Yoko ihre Familie,Yuna schmunzelte bei diesem Gedanken. Ihre Adoptiveltern waren echt wiederlich, Yuna hatte ihnen schon nach ein paar Monaten verziehen das sie ihr nicht gesagt hatten, dass sie nicht ihr Leiblicheskind sei aber was Yuna richtig verletzt hatte und was ihr heute immer noch ein wenig weh tat, war die Tatsache das sie Angst vor ihr gehabt hatten. Sie hatte immer gedacht das das ihren Eltern nicht wirklich etwas ausmachen würde aber da hatte sie sich mechtig geirrt. Yuna strich sich mit dem Handrücken eine kleine Träne von der Wange, strich sich noch die Nachtschwarzen Haare aus dem Gesicht und ging nachdem sie aufgestanden war aus dem Raum.


Dai stand vor dem Computer des Schulleiters von Yunas Schule. Schnell und flink tippte er auf den PC ein. Plötzlich tauchte ein Bild von ihm und verschiedene Daten auf dem Bildschirm auf. So nun geh ich offizelle auf diese Schule und alle werden denken das sie mich kennen. er grinste hämisch warf noch kurz einen Blick auf den Bildschirm und sprang aus dem Fenster . Er flog über die Dächer der Stadt und landete auf dem Balkon von Yunas Wohnung. Er ging zu ihrer Balkontür die aufstand und trat einen Trit in das Zimmer. Er schaute zum Bett,sie lag dort zusammengerollt und schlief. Ihr Körper hob und senkte sich langsam und ihre Atemgeräusche drangen in sein Ohr und beruhigten ihn ein wenig, obwohl er sich gar nicht nervös fühlte. Er ging zu ihr und setzte sich zu ihr auf die Bettkante. Er hob seine Hand und wollte ihr über die Wange schreicheln doch als er sie fast berührte wurde er von einem Schutzschield zurück gehalten. Waa...aaa..s war das warum wollte ich sie streicheln??? er sah sie verwirrt an Wohl bloß ein Impuls.
Plötzlich drehte sich Yuna um und schaute Dai mit geschlossenen Augen an. Sie lächelte und ihre Haare waren ihr ins Gesicht gefallen. Sein Gesicht wurde knallrot, er stand auf und ging wieder zum Fenster er schaute sich noch einmal kurz im Zimmer um und verschwand dann in der Dunkelheit.Yunas Atemgeräusche erfüllten wie zuvor den Raum und ihr lächeln auf dem Gesicht war noch nicht verblaßt ,es war nur größer geworden als ob sie gemerkt hatte das Dai sie streicheln wollte.
Dai lief mit schnellen Schritten durch den nachtleeren Park. Als er am See vorbei kam setzte er sich auf eine Bank und Atmete tief ein und aus. Er hob seinen Kopf ein Stück und schaute in den großen Mond der ihn zu verschlingen drohte. Er wendete seinen Blick ab und schaute in die Dunkelheit des Parks. Was ist los irgenwas stimmt nicht mit mir. Warum war ich diese Nacht schon wieder dort? Sie interresiert mich doch gar nicht so, ich will sie doch nur zerstören. Und das geht am besten über ihre Gefühle, am besten muss sie sich in mich verlieben, dann wird auch dieses dämliche Schutzschield verschwinden. Er grinste fies und eisig und stand auf. Er reckte sich und lachte leise. Er war sich seiner Sache sicher und ging der Dunkelheit entgegen. Was er jedoch nicht wusste war das der kleine Engel ihn schon in seinen Bann gezogen hatte. Eine weiße Taube folg auf den Platz wo er bis vor einer Minuten noch gesessen hatte und guckte sich um. Langsam ging die Sonne auf und die weiße Taube flog in den Sonnenaufgan davon.
 
öööhm...mir fällt grad auf dass du die unüberarbeitete version genommen hast anstatt die die ich dir korrigiert hatte :D nich schlimm ich denke man versteht ya trotzdem worums geht :P luv ur story
 
Hi,
der Post war nicht lang, aber man hat viele Dinge über Yunas Vergangenheit erfahren.
Als Mutter würde ich keine Angst vor meinem Kind haben, selbst wenn es in die Zukunft sehen und mir meinen Tod vorraussagen kann oder fliegt, Telepathi beherrscht, mit Tieren reden kann oder sonst noch etwas ausegewöhnliches kann.
Ich mag Yunas Mutter nicht! :angryfire
Jetzt wird Yoko aber den mysteriösen Jungen sehen.:p
Wer wohl wem verfällt?:rolleyes:

Bis zum nästen Mal!:wave:
lg Lili:D
 
Huhu :wavey:

@ Lili
Ich mag Yunas Mutter auch nicht :redhot: vllt. taucht sie nochmal auf bin mir noch nicht so sicher :confused2

naja hier ist erst mal das 6 Kapitel, ich hab mich echt gewundert als ich es geschreiben habe es ist so lang geworden ^^


Kapitel 6 Der Engel ist verwirrt und der Dämon freut sich


Als Yuna am Morgen mit Yoko den Klassenraum betrat, stockte ihr der Atem, da saß doch tasächlich der Junge von vor ein paar Wochen auf ihrem Platz. “Yoko? Siehst du den Jungen an meinem Tisch sitzen? Was macht der da und ist er auch wirklich da?” “Mensch Yuna, das ist doch Dai, der ist doch schon von Anfang an mit uns in einer Klasse. Was ist nur in letzter Zeit mit dir los? Stimmt irgendwas nicht? Sollen wir ins Krankenzimmer gehen ?” Yuna schüttelte den Kopf und beide gingen zu ihren Plätzen.
“Morgen Yuna wie gehts dir ?” Dai sah sie an und ihr Herzschlag wurde schneller. Sie schüttelte unmerksam den Kopf als ob sie so ihr Herz wieder beruhigen wollte. “G...u...t und dir?” Sie sah ihn nun fragend an. Er nickte nur und gab ihr zuverstehen das es ihm auch gut ginge. Yuna war verwirrt, was man ihr auch deutlich ansah. Was ist den nun los? Warum taucht er wieder auf und warum können ihn alle dieses Mal sehen? Dreh ich jetzt völlig am Rad oder was? Und warum tut er so als ob wir uns schon eine Ewigkeit kennen würden? Ihre Gedanken brachen abprubt ab als sie seine Hand auf ihrer spürte die sie vorhin auf ihren Oberschenkel gelegt hatte.
Sie sah ihn mit großen verstörten Augen an doch er sah nur weiter starr an die Tafel und verzog keine Miene. Sie probierte ihre Hand wegzuziehen doch er hielt sie einfach fester fest. Schließlich gab sie es auf und schaute ihn forschend an.
Wow, er hat schöne schwarze Haare und fesselne Augen.Wenn ich ihn so ansehe, könnte ich sogar die Zeit vergessen, nein sogar mich selbst könnte ich vergessen.
Mensch Mädchen, was redest du denn da du kennst ihn doch garnicht. Mit dem stimmt irgendwas nicht!

Sie zog ihre Hand mit all ihrer Kraft weg und schaute ihn wieder an. Oh mein Gott! Was für ein Körper, total durchtrainirt, trotzdem nicht zu viel Muskeln, es sieht alles ganz natürlich aus. Er drehte plötzlich seinen Kopf in ihre Richtung und grinste sie verstohlen an . ”Na gefällt dir wohl was du da siehst” Sagte er grinsend. Yuna war geschockt. Sie drehte sich zu Yoko um, diese sah aber grade zur Tafel und bekam gar nicht mit das ihre beste Freundin von einem Jungen in beschlag genommne wurde. Yuna guckte sie nur böse an und schaute nun starr auf die Tafel.



Dai hatte sehr wohl bemerkt das sie ihn genau musterte und ihren Blick nicht von ihm abwand. Als es zur Pause schellte stand er auf und zog sie mit sich. Er zog sie hinter die Turnhalle “Yuna würdest du mal mit mir ausgehen?” er schaute sie an, wie immer war sein Blick kalt und eisig. Sie schaute ihn geschockt an “Sag mal spinnst du, erst tauchst du hier auf und nur ich kann dich sehn und nun tauchst du wieder auf und jetzt willst du mit mir ausgehen. Du spinnst wohl, was soll der Scheiß?”
Er erwiederte nichts, sondern sah sie nur an und fing an mit ihrem Nachtschwarzem Haar zu spielen. Sie sah ihn verwirrt an. “Ich bring dich heute nach Hause in Ordnung?” Sie nickte nur und beide gingen schweigend in die Klasse. Als das Klingel das Ende des Unterrichts ankündigte stand Dai wiederauf und zog Yuna aus ihrem Stuhl und ging mit ihr aus der Eingangstür “Also wo müssen wir hergehen?” “Komm hier lang”
Yuna bog nach links ein und Dai ging neben ihr her. Er legte seinen Arm um ihre Taile. Sie sah ihn an und griff nach seiner Hand um seinen Arm wegzunehmen ,doch er umfasste ihre Hand mit seiner die er vor Sekunden noch an ihrer Taile lag. Sie riss sich los, ihr war das sichtlich unangenehm. “Wir sind da, danke das du mich nach Hause gebracht hast aber die Tür kann ich auch alleine aufschließen.” “Ich würde aber gerne noch mit reinkommen wenn du nichts dagegen hast?” “Na gut, aber dafür musst du mir ein paar Fragen beantworten” Dai nickte und sie schloss die Tür auf.


Scheiße, was will sie mich jetzt fragen. Mist ihr Gedächnis ist wohl nicht verändert worden. Dachte Dai als er sich die Schuhe auszog und sich von Yuna in ihr Wohnzimmer führten ließ.”Willse ne Coke?” Sie sah ihn fragend an, er nickte und setzte sich vor den Tisch auf dem Boden.
Als sie mit den Getränken wieder kam und sich ihm gegenüber hinsetzte sah er sie genau an. Ihr schwarzes glänzendes Haar hatte sie heute zu Zwei Zöpfen geflochten die ihr geschmeidigt über die Schultern fielen, ein paar Strähnen hatten sich schon gelöst und lagen in ihrem Gesicht. Ihre Lippen waren Blutrot und ihre klaren eisblauen Augen funkelten. Sie trug ein hell blaues Top mit einem weiten Ausschnitt, so konnte er gut ihre Rundungen begutachten. Sie ist wirklich hübsch stellte Dai fest. Er stand auf uns kniete sich vor ihr hin.
Er schaute ihr lange in die Augen und näherte sich ihren Lippen. Sie erstarrte und sah ihn erschrocken an was nur ein Lächeln auf seine Lippen zauberte. W....a....s tust er da ? Seine Lippen trafen und verschmolzen mit ihren. Ganz langsam drückte er sie auf den Boden und fing an mit seinen Lippen über ihren Hals zu streichen.Wa..aa.s tu ich hier? Dai reiß dich am Riehmen und geh einfach und lass sie dort liegen. Er wollte seinen Gedanken Taten folgen lassen und stand auf, doch bevor er das tat drückte er seine Lippen noch kurz auf ihre und strich mit seiner Hand über ihre Wange.”Ich muss gehn wir sehen uns morgen. Dann reden wir wegen unserer Verabredung. Bye”

Er ging aus der Haustür und schloss sie mit einem Bums hinter sich. Yuna richtete sich wieder auf und sah auf die Cola die er nicht angerührt hatte und fasste sich an Herz ”Was war das für ein Gefühl? Mensch ich bin so verwirrt. Ich wollte ihn doch noch was fragen.” sagte sie zu sich selbst und stand auf, um unter die Dusche zu gehn.

Dai rannte aus dem Haus und lief die Straße entlang bis er in einer dunklen Gasse ankam. Er schaute sich um und als er sich nicht beobachtet fühlte ging er durch eine Tür die sofort verschwand als er durchgegangen war. Er schaltete das Licht an und sah sich in dem kleinen Raum um, die Wände waren dunkel gestrichen und aud dem Bett lag eine schwarz bezogene Bettdecke. Ein Schreibtisch stand in einer Ecke und ein altes Sofa stand in Raum rum. Dai legte sich aufs Bett und schloss die Augen, er war müde und ausgelaugt von diesem Tag. Wenigstens konnte ich sie heute berühren, sie hält mich also nicht für gefährlich. Seine Lippen umspielte ein eisiges aber gleichzeitig grusiliges Lächeln. Er stand wieder auf und machte das Licht aus, dann ging er wieder zu seinem Bett und legte sich hinein, kurz darauf war er auch schon eingeschlafen.


Dais Traum

Dai stand auf einer grünen Wiese und auf dem Boden lag eine Picnickdecke und ein Korb. Er kniete sich auf die Decke um zu schaun was in dem Korb drin sei. Plötzlich wurden ihm die Augen zugehalten. “Wer bin ich?” Dai drehte sich um und nahm die Hände weg. Vor ihm stand Yuna und strahlte ihn an. “Mensch Dai, du bist voll der Spielverderber!” Sie setzte sich neben ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter. “Los lass uns essen!” Sie lächelte ihn an und krabelte zum Korb, sie zog unmengen von Essen aus dem Korb und drückte Dai auf die Decke. “Komm ich fütter dich “ Schon hatte sie eine Erdbeere in der Hand und schob sie Dai in den Mund. Was ist jetzt los ? Was tut sie da ? Langsam kam Yuna näher, sie schaute Dai direkt in seine giftig grünen Augen, er sah in ihren eisblauen Augen etwas aufleuchten was er nicht kannte. Schließlich küsste sie ihn auf den Mund und Dai schloss die Augen, ihm schien es zu gefallen. “Ich liebe dich!” mit diesen Worten löste sie sich von ihm und legte ihren Kopf auf seine Brust. Dais Augen waren geweitet vor Schreck und er wusste nicht was er jetzt tun sollte. Sie beugte nochmal ihrem Kopf über seinen und gab ihm einen Kuss....


Dai schrak auf, er war nassgeschwitz und seine Blick war starr vor Schreck. Er schaute sich in dem dunkeln Raum um, er konnte nichts erkennen, die Vorhänge waren vor den Fenstern und das Licht war aus. Er stand auf und machte das Licht an, dann ging er durch eine Tür ins Badezimmer und schaute in den Spiegel. Dai erschrak, er sah furchtbar aus. Seine schwarzen Haare die von Natur aus abstanden lagen platt gedrückt und verklebt an seinem Kopf und fielen ihm ins Gesicht. Sein Gesicht war kalkweiß. Er zog sich seine Klamotten aus, die er gestern vergessen hatte auszuziehen und legte sie ordentlich auf den kleinen Tisch im Bad und stieg dann unter die Dusche um sich zu entspannen.
Als er wieder aus der Dusche kam, band er sich ein Handtuch um die Hüfte und seine Haare standen wieder wie gewohnt ab. Ein paar Wassertropfen lagen noch auf seinen Schultern und eine nach der anderen floss über seinen Oberkörper. Er warf einen Blick in den Spiegel und sagte selbsicher “Na geht doch, jetzt bin ich wieder der Alte. “ Er grinste unwiederstehlich und ging aus dem Bad. Der Spiegel war ein wenig beschlagen und im Raum stand die Hitzte des Wassers.
 
Hallöchen Yuni ^-^
Ui was für eine Verschwendung, dass nicht mehr Leute deine Story lesen!:angryfire
Ich muss schon sagen, dass sie mich gefesselt hat 00. Ei konnte gar nicht mehr
aufhören zu lesen! *snif* Schade das es noch nicht so viele Teile sind T.T

Du hast einen wunderschönen Schreibstyl, der mich wirklich WIRKLICH gefesselt hat!
Wie du noch so kleines unbedeutendes Detail so beschrebst und dekorierst, ist einfach bezaubern!
Leider zieht es sich aber auch so in die länge, doch dies sei verziehn, da es so bezaubernd ist!
Ich wusste gar nicht das Yuna Mond bedeutet 0_0
Nun denn, auf ein baldiges wiedersehn!
Mfg Deathghost
 
Huhuh

:D so als erstes, es kann sein das ich ab jetzt nicht immer jede Woche poste, da ich imoment eigentlich mal ein wenig lernen sollte da ich bald ein paar Arbeiten schreibe und auch noch die Lernstandsprüfungen bald anstehen und ich Mathe gar nicht verstehe was mich sehr aufregt :angryfire (scheiß Mathe :finger: für dich du dummes Fach) :D

So weiter gehts

@ Deathghost danke danke für dein tolles Commi hatte danach nur noch gute Laune ^^ :D nne jetzt echt hab mich voll gefreut und ich versprech dir da kommen noch ein paar teile ^^ :lol2:

so genug geredet :talker: jetzt kommt das neue Kapitel was ich soeben fertig geschreiben habe und an manche stellen musst ich mich echt anstrengen sie aufs papier zu bringen also viel Spaß mit unserem kleinem :biggrinan

Kapitel 7 Ein fröhlicher Tag mit einem verwirrenden Ende für den Dämon

Yunas Wecker riss sie aus ihren Träumen. Sie drehte sich noch einmal um bevor sie aufstand. Sie ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Schnell wusch sie ihre Haare und ihren Körper, als sie aus der Dusche trat, griff sie nach ihrem flauschigen Bademantel und wickelte sich noch ein Handtuch um den Kopf. Sie lief langsam in die Küche und machte sich ein Müsli. Nachdem sie aufgegessen hatte, lief sie in ihr Zimmer und stellte ihren CDplayer an. Sie zog ihren Bademantel aus und zog sich ihre Unterwäsche an. Dann stand sie ratlos vor ihrem Schrank. Was soll ich bloß anziehen ? Das schwarze Top mit den pinken Sternen an der Seite mit der schwarzen knielangen Baggy und dazu noch meine pinken Chucks oder doch lieber das gelbe top mit dem schwarzen Rock und gelben Chucks? Als sie aus dem Fenster sah entschied sie sich dann doch lieber für das erste Outfit da der Himmel mit schwarzen Wolken behangen war. Nachdem sie sich umgezogen hatte ging sie wieder in Bad um sich die Haare zu Föhnen. Als ihre Haare trocken waren band sie sie zum Pferdeschwanz zusammen und nahm den Mascara in die Hand und fing an sich zu schminken, als sie mit den Wimpern fertig war nahm sie noch den Kajal und zog ein paar schwarze Striche um ihr Augen. Sie griff nach ihrem Dakine und ging aus der Wohnungstür. Schnell schloss sie die Tür ab und lief die Treppen runter zur Haustür. Sie riss die Haustür auf und erstarte, an der Hauswand gelehnt stand Dai und wartete auf sie.
“Na Schönheit wie geht es dir heute?” er grinste sie an und kam auf sie zu. “Mir geht es gut danke der Nachfrage. Was machst du hier, wenn ich mal so fragen darf?” “Ich will dich nur abholen damit du nicht zu spät zur Schule kommst” als er vor ihr stand beugte er sich zu ihr runter und gab ihr einen Kuss auf den Mund dann nahm er ihre Hand in seine und zog sie hinter ihm her zur Schule.
Was soll das eigentlich hier werden? Warum steht er vor meiner Haustür und wartet auf mich oder
warum küsst er mich einfach?
Yuna hörte auf mitzulaufen und brachte so auch Dai zum stehn. “ Kanns du mir jetzt bitte mal ein paar Sachen erklären ! Warum stehst du vor meiner Haustür und wartsest auf mich ? Und warum konnte letztens als du bei uns inner Klasse warst nur ich dich sehn ? Spucks aus du Idiot!! “ Yunas Gesichtsfarbe wurde immer röter so mehr sie ihn anschrie. “Süße jetzt beruhig dich mal. Ich war noch nie vorher bei dir in der Klasse und ich habe heute auf dich gewartet, weil ich mit dir zur Schule gehen wollte. Also ganz ruhig ja ?” Er griff wieder nach ihrer Hand, die sie weggezogen hatte und zog sie in seine Arme. Langsam kam er mit seinem Gesicht ihrem näher und als er seine Lippen auf ihre legen wollte, drehte sie den Kopf weg. Ihr Gesicht war immer noch rot, doch dieses mal eher aus Scharm. “Nicht, wir kennen uns doch kaum. Außerdem l....i....e....b...e...ich...dich...nicht!
“ Er nahm ihr Kinn zwischen seinen Zeigefinger und Daumen und drehte ihren Kopf so, das sie ihm in die Augen gucken musste. “Und warum sagst du das dann so zaghaft? Wenn du doch nichts für mich empfindest? Komm gibs zu ich bin genau dein Typ, der Kerl der plötzlich auftaucht, gut aussieht, cool rüberkommt und dir den Kopf verdreht. Stimmt's oder hab ich Recht ?” Yuna sah ihn entgeistert an. Er hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Er war genau ihr Typ. “ Na da hab ich wohl den Nagel auf den Kopf getroffen deines Blickes nach oder ?” Er grinste sie verführerisch an. Er zog Yuna noch ein Stück weiter an ihn ran und küsste sie einfach. Yuna hatte es kommen sehn und wollte sich erst wehren, doch als seine Lippen ihre berührten, durchfloss sie ein Gefühl was sie noch nie gespürt hatte. Ihr Wiederstand löste sich auf und sie küsste ihn zurück. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken. Engumschlungen standen sie so eine ganze Weile da, bis Dai sich von ihr löste. Wir sollten jetzt wohl besser in die Schule gehen oder ? “ Yuna sah ihn an, dann schüttelte sie den Kopf “Ich will nicht.” “Tja, was wills du denn machen?” Sie grinste ihn an. “Ich will in den Park gehen.” Er machte einen Knicks vor ihr. “Wie ihr befielt, Prinzessin!” Er verschrenkte seine Hand in ihrer und sie liefen neben einader her bis sie im Park an dem kleinen See angekommen waren.

“komm lass uns uns hier hin setzten.” Yuna zog Dai zur einer Bank und als sie sich setzten legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. Da es seine Größe zuließ legte er seine Wange auf ihren Kopf und atmete tief ein. “ Mhhh....du riechst gut!” Sie lächelte und schloss die Augen. “Yuna?” “Mhhhh?” ertönte es von seiner Schulter. “Yuna, darf ich dich nochmal küssen?” Yuna hob ihren Kopf und guckte Dai in die Augen. Wie immer waren sie giftig grün und eiskalt. Aber genau das war es ja, was sie so fazinierte und ihr gleichzeitig einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Sie nickte und ihre Lippen kammen seinen näher, bis sie endlich verschmolzen. Er küsst so gut. Aber was mich interessiert ist warum ich nicht seine Zukunft oder Vergangenheit sehen kann. Sonst sehe ich sie doch immer wenn ich jemand neues kennnenlerne, wie so ein Schutz. In Gedanken schmunzelte sie ein wenig. Als sie aufhörten sich zu küssen legte Yuna ihren Kopf wieder auf Dais Schulter und sah zum See rüber. Dort standen zwei wunderschöne Frauen und sahen zu ihnen Rüber. Die Größere Frau hatte langes silberfarbene Haare die in der Sonne glänzten. Die kleinere hatte kurze blonde Haare. Die beiden Schönheiten kamen Yuna seltsamer Weise sehr Vertraut vor. “Hey Dai, siehst du die beiden Frauen da? Sind die nicht wunderschön? Was glaubst du warum die in unsere Richtung starren?” Yuna schaute ihm ins Gesicht und erschrak, Dais Gesicht war kalkweiß geworden. Sie richtete sich auf und guckte ihn entsetzt an. “Dai alles in Ordnung?” er schaute sie an und sein Gesicht bekam wieder Farbe. “Ja, alles ok. Komm wir gehen besser.” Sie wusste nicht genau warum sie gehen sollten, doch sie lief neben ihm her. Yuna warf noch einmal einen letzten Blick auf die beiden Frauen zurück, doch sie waren nicht mehr dort wo sie noch vor ein paar Sekunden gestanden hatten. Yuna schaute sich nach ihnen um doch sie fand sie nicht mehr.
“Dai? Wohin gehen wir?” “Zu dir Nachhause. Ich setzt dich ab und geh dann selber.” “Mhh, ok.” Yunas Blick wurde traurig, so hatte sie sich den Tag nicht vorgestellt, sie waren erst seit 1 ½ halb Stunden unterwegs.



Nachdem Dai Yuna vor ihrer Tür abgesetzt hatte und ihr noch einen Abschiedskuss gegeben hatte, war er durch die Straßen gelaufen. Jetzt wo die Sonne ganz langsam hinter dem Horizont drohte unter zu gehen, waren seine Gedanken wieder etwas klarer. Ich habe sie genau gespürt und auch gesehn, diese beiden Frauen, die Yuna so unglaublich hübsch fand und die uns beobachtet haben, es waren auch Engel. Shit, dass bedeutet wohl, dass sie Yuna schon gefunden haben. Ich muss mich beeilen, wenn der Meister herrausfindet, dass ich nicht mehr alleine bin, sondern das es jetzt auch noch die Engel gibt die um Yunas Gunst kämpfen, wird er nicht sehr erfreut sein. Als hätte der Meister Dais Gedanken gehört, machte sich eine herrische Stimme in seinem Kopf breit.

“Dai, mein treuer Diener, wie geht es vorran?” Dai überlegte schnell, was er nun sagen sollte, die Wahrheit oder eine Lüge?. Dai entscheid sich für die Wahrheit, da sein Meister es sofort merkte wenn er lügte. “Mein Herr, ich komme sehr gut vorran, doch es ist ein Problem aufgetaucht. Heute habe ich sie gesehn und auch gesürt” “Dai red nicht um den heißen Brei herum, was ist los?” “Die Engel haben Yuna gefunden” Dai fröstelte es bei der Vorstellung was sein Herr wohl nun zu sagen hatte. Aber erstaunlicher Weise blieb sein Meister ganz ruhig. “Das ist nicht gut. Dai du musst was tun, zieh sie so in deinen Bann, dass sie nicht mehr mit anderen Leuten reden möchte, bewach sie Tag und Nacht, aber tu was.” “Ok Meister” Mit diesen Worten war der Kontakt zwischen den beiden abgebrochen.

Dai der während der Gedankenunterhaltung stehen geblieben war, ging weiter. Er schaute in den Horizont wo die Sonne sich grade verabschiedete und die Nacht über die Stadt herrein brach.
In seinem Kopf schlugen seine Gedanken Purzelbäume genau wie seine Gefühle. Er war sich nicht mehr so sicher ob Yuna ihm wirklich nichts bedeutete. Wie sie heute ihren Kopf auf seiner Schulter gebetet hatte, wie sie gelächelt hatte. Das hatte irgendwas in seinem Körper ausgelöst. Dai wusste nicht was es war aber die Woge von Wärme die sich im ihm breit gemacht hatte war eigentlich sehr schön gewesen.
Was ist bloß los mit mir? Seit ich dieses Mädchen getroffen habe bin ich nicht mehr ich selbst. Ich bin nicht mehr so gefühlskalt wie ich es vorher war. Und das schlimmste ist, dass ich jetzt zu ihr möchte, ihr übers Gesicht schreichen und sie einfach nur berühren. Er machte kert und lief zur Yunas Wohnung zurück.

Ein kurzer Blick nach links und rechts und dann sprang Dai abermals auf Yunas Balkon. Die Tür war zu, doch machte es ihm nicht wirklich etwas aus. Er streckte seine Hand aus und legte sie auf die Scheibe. Er zog seine Hand langsam nach rechts, immernoch auf dem Fenster liegen. Kurze Zeit später war die Tür dann auch schon auf.
Lautlos ging er zum Bett und schaute auf das Etwas, was sich auf dem Bett zusammengerollt hatte und selig im Schlaf lächelte. Dais Gesichtszüge entspannten sich und er setzte sich neben ihren Kopf. Er zog die Decke über ihre Schultern die sie weggestampelt hatte. Langsam und gegen seinen Willen streckte er seine Hand nach ihrem Gesicht aus und streichelte ihre Wange. Aber dieses mal kam kein Schutzschild zum vorschein, dass ihn hätte hindern können sie zu berühren. Ein seeliges Lächeln machte sich in Dais Gesicht breit und auch seine Augen wirkten nicht mehr so kalt und eisig.

“Yuna was soll ich bloß tun, ich will dich doch dem Meister ausliefern aber immer wenn ich mit dir zusammen bin fühle ich mich so anders, so entspannt, was passiert hier grade? Oh Yuna” murmelte Dai in Yunas Richtung bevor er aufstand und ihr Zimmer durch die Tür die in den Flur führte verließ. Mit schnellen Schritten lief er ins Bad, obwohl er nicht wirklich wusste was er dort zu suchen hatte.

Er stellte sich vor den Spiegel und öffnete die Türen des Spiegels. Kurz schaute er was dort drinn stand, bevor er sich eine kleine Flasche griff und drann roch. Ihr Pafumè. Es richt gut. Er schmunzelte, es roch für ihn wie das Paradies in das er nie kommen würde. Zumindest dachte er das er in dieses Paradies nie kommen würde.

Nachdem er ihr Bad genug inspizirt hatte, ging er wieder zu ihr ins Schlafzimmer. Sie lag immer noch zusammengerollt im Bett, doch ihr Gesichtsausdruckt war nicht mehr so seelig.
“Dai geh bitte nicht” murmelte sie leise. Dai erschrak ein wenig, ihr verängstiges Gesicht machte ihm ein Angst aber das hätte er nie zugegeben.
Sie träumt also schon von mir und anscheinend nicht grade toll. Das muss ich ändern.
Ein leises seufzen entkam seinen roten Lippen.
Ein letztes mal für diesen Abend streckte er seine Hand nach ihr aus und brührte sie noch ein letztes mal, bevor er sich wieder aus dem Zimmer in die Pechschwarze Nacht schlich. “Angenehme Träume” wünschte er noch als er schon auf dem Balkon stand und die Tür wieder zumachte.

Er öffnete die Tür zu seiner 2-Zimmerwohnung und schaltete das Licht ein. Im Fuhr der Schreck in die Glieder als er auf seinen ungemachten Bett zwei Federn sah, die eine weiß die ander gold. Sofort fing er an sein Zimmer zu durchsuchen, auf der Suche nach etwas, was verschwunden war, doch er fand rein gar nichts. “Scheiße, sie waren also hier und haben sie meine Sachen angesehn, zum glück trag ich alle wichtigen Sachen immer bei mir” langsam ging er zu seinem Bett und hob die Beiden Federn auf. Er sah sie sich genau an. “Wie gern hätte ich doch eine von unserem verlorenen Engel” grinste er Fies. Als er die beiden Federn in seiner Hand zornig ansah und sie ein wenig zerdrückte, gingen sie in blauen Flammen auf und kurze Zeit später hatte Dai nur noch weißgoldenes Pulver in den Händen.”Passt bloß auf, das ihr mir nicht zu nahe kommt Engel, sonst passiert euch das gleiche wie euren Federn” Mit diesen Worten zog er sich aus und legte sich ins Bett um ein wenig ruhe zu finden. Ein kurzer Blick zum Lichtschalter und das Zimmer wurde Dunkel. In Dais Traum sah er nur Yuna, wie sie ihn anlächelte und als er am nächsten Morgen aufwachte war er verwirrt schließlich hatte er sonst immer nur von ihrem Tod durch seine Hand geträumt, doch der letzte Tag hatte alles in ihm auf den Kopf gestellt.
 
ooooh süüüß der part :* :* da sind nur leider unglaubliche viele wortwiederholungen und rechtschreibfelher drin...gib mir die nächsten teile besser noch mal zur korrektur :** lg göttin
 
Hi,:)
das war wieder ein wunderschöner Teil! *schwärm*:love2:
Ich kann Yuna gut verstehen, das sie erstmal verwirrt wegen Dai ist.
Erst ist er nur für sie sichtbar und danach kennen ihn auf einmal alle und er umschmeichelt sie.
Du hast die Gefühle von Yuna und Dai wie im wahren Leben beschrieben, was alles authentischer machte.
Es kam nicht künstlich rüber.
Ich sag doch: wer verwirrt wen am meisten?!;):p

Bis zum nästen Mal!
LG Lili:D
 
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