Gari
*grumel*
so ich sag es schon man anfang an es wird nur eine Kurzgeschichte aber ich habe zur Zeit keinen Drang meine anderen FF's weiter zu schreiben ich hoffe einigen Gefällt das FF und noch was auch wenn es sich jetzt noch nicht nach Dbz anhört es gehts drum, schon im nächsten Teil.
noch was
>......< = denken
"......." = sagen
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Lonely...?
Wieder mal saß Tamara in der hintersten Ecke ihres Zimmers und dachte über das nach was gerade passiert ist. >warum muss ich nur immer mit ihr aneinander geraten< dachte sie und betrachte dabei das Bild ihrer Adoptivmutter. >Ich weis ja das ich es hier gut habe aber warum muss sie wegen jeder Kleinigkeit gleich nen Ausraster kriegen< Tamara hatte ich daran gewöhnt immer nachgeben zu müssen aber dieses mal war es echt zu weit gegangen. Nur aus Wut hatte sie ihrer Mutter gesagt das es wohl besser gewesen wäre wenn sie nie geboren wäre. Aber die antwort ihrer Mutter traf sie sehr sie gab ihr recht, aber nicht aus Wut heraus das merkte Tamara ihre Mutter hatte es ernst gemeint. Nach diesem Gespräch drehte sich Tamara sofort um und wischte sich schon auf den Weg die ersten Tränen weg. Wieder fragte sie sich ob alles was sie tat falsch war oder ob es nur die Schuld ihrer Mutter war. Wieder mal saß sie nun in der hintersten Ecke ihres Zimmers und weinte, weinte nur wegen ihr alles nur gegen ihrer Mutter. Wieder kullerte eine Träne über Tamaras Wange und tropfte schließlich auf ihre schwarze Hose. Alles hatte sie ausgeschaltet nur eine Kerze brannte noch doch auch die drohte zu erlischen. Wieder fragte sie sich ob ihre Mutter recht hatte ob es wirklich besser wäre wenn sie nicht leben würde, wer würde sie vermissen niemand. Freundinnen hatte sie zwar doch würde es die stören wenn sie nicht mehr gäbe? Langsam versiegte das Licht der Kerze und das kleine Zimmer wurde nur noch vom schein des Mondes erhell. >was soll ich nur tun?< schoss es ihr durch den Kopf >ich gerate doch nur immer und immer wieder mit ihr aneinander, an allem hat sie was auszusetzen an meinen Noten an meinen Freunden einfach an allem< tief deprimiert vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. >wieso< ging ihr wieder durch den Kopf >am besten ich hau ab< Tamara dachte noch mal über ihre Idee nach aber sie ignorierte ihr gewissen und suchte ein paar Sachen zusammen. Dann verschwand sie aus dem Haus und ging ins Dunkel hinaus wieso machte sie das eigentlich alles nur wegen ihrer Mutter nein Tamara widerte einfach alles an. Immer hatte irgendjemand etwas zu meckern nur sie allein war schuld an allem, in der Schule, in der Familie einfach überall sie war immer der Störenfried. Tamara wurde langsam kalt sie hatte nicht daran gedacht das im Winter alles anders aussieht langsam kam sie an einen Wald den sie nicht kante sie wusste nicht wo sie war, aber ihr war es auch egal, es war ihr egal ob sie erfrieren, sich verlaufen oder von einer Lawine begraben werden würde. Am liebsten wäre sie auf der Stelle tot umgefallen. „wo lauf ich eigentlich hin?“ ein paar Minuten stand sie da stillschweigend dachte sie nach wieso sie das gemacht hatte sie hatte. >jetzt hab ich also doch Zweifel doch aber warum? Mich vermist doch niemand< „oder doch?“ Tamara ging weiter ohne überhaupt zu wissen wo hin. Ihr wurde immer kälter ach wenn sie ihren Schal mitgenommen hatte nützte dieser redlich wenig bei diesen eisigen Minusgraden. Doch zurück konnte sie nicht es wäre nur ein Grund mehr gewesen damit ihr Mutter auf sie sauer sein könnte. Tamara war sich sicher das ihre Mutter sich nie Sorgen machen würde nie. Es war doch auch immer das Gleiche. Sied ihr Vater tot war und sie niemanden hätte der sich um konnte sie sich doch immer wieder das gleiche anhören. Wie froh kannst du sein das ich dich genommen habe und du nicht ins Heim musst. Wie oft hatte ich mich gefragt ob es nicht besser gewesen wäre in ein Heim zu kommen als zu ihr. Ich spürte meine Finger kaum noch. >Am Basten sterben< ging mir durch den Kopf Einfach in den Schnee legen und schlafen das wäre ja wohl das beste. Einschlafen und nie wieder aufwachen einen Endlosen Traum haben! Aber wer würde ihr den versichern das es ein schöner Traum wäre dieses Risiko müsste sie einfach eingehen. Tamara legte sich einfach in den Schnee und schloss die Augen wie sie es wollte schlief sie auch schnell ein...
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ich sag nichts dazu wem's gefallte kann ja was schreiben.....
noch was
>......< = denken
"......." = sagen
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Lonely...?
Wieder mal saß Tamara in der hintersten Ecke ihres Zimmers und dachte über das nach was gerade passiert ist. >warum muss ich nur immer mit ihr aneinander geraten< dachte sie und betrachte dabei das Bild ihrer Adoptivmutter. >Ich weis ja das ich es hier gut habe aber warum muss sie wegen jeder Kleinigkeit gleich nen Ausraster kriegen< Tamara hatte ich daran gewöhnt immer nachgeben zu müssen aber dieses mal war es echt zu weit gegangen. Nur aus Wut hatte sie ihrer Mutter gesagt das es wohl besser gewesen wäre wenn sie nie geboren wäre. Aber die antwort ihrer Mutter traf sie sehr sie gab ihr recht, aber nicht aus Wut heraus das merkte Tamara ihre Mutter hatte es ernst gemeint. Nach diesem Gespräch drehte sich Tamara sofort um und wischte sich schon auf den Weg die ersten Tränen weg. Wieder fragte sie sich ob alles was sie tat falsch war oder ob es nur die Schuld ihrer Mutter war. Wieder mal saß sie nun in der hintersten Ecke ihres Zimmers und weinte, weinte nur wegen ihr alles nur gegen ihrer Mutter. Wieder kullerte eine Träne über Tamaras Wange und tropfte schließlich auf ihre schwarze Hose. Alles hatte sie ausgeschaltet nur eine Kerze brannte noch doch auch die drohte zu erlischen. Wieder fragte sie sich ob ihre Mutter recht hatte ob es wirklich besser wäre wenn sie nicht leben würde, wer würde sie vermissen niemand. Freundinnen hatte sie zwar doch würde es die stören wenn sie nicht mehr gäbe? Langsam versiegte das Licht der Kerze und das kleine Zimmer wurde nur noch vom schein des Mondes erhell. >was soll ich nur tun?< schoss es ihr durch den Kopf >ich gerate doch nur immer und immer wieder mit ihr aneinander, an allem hat sie was auszusetzen an meinen Noten an meinen Freunden einfach an allem< tief deprimiert vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. >wieso< ging ihr wieder durch den Kopf >am besten ich hau ab< Tamara dachte noch mal über ihre Idee nach aber sie ignorierte ihr gewissen und suchte ein paar Sachen zusammen. Dann verschwand sie aus dem Haus und ging ins Dunkel hinaus wieso machte sie das eigentlich alles nur wegen ihrer Mutter nein Tamara widerte einfach alles an. Immer hatte irgendjemand etwas zu meckern nur sie allein war schuld an allem, in der Schule, in der Familie einfach überall sie war immer der Störenfried. Tamara wurde langsam kalt sie hatte nicht daran gedacht das im Winter alles anders aussieht langsam kam sie an einen Wald den sie nicht kante sie wusste nicht wo sie war, aber ihr war es auch egal, es war ihr egal ob sie erfrieren, sich verlaufen oder von einer Lawine begraben werden würde. Am liebsten wäre sie auf der Stelle tot umgefallen. „wo lauf ich eigentlich hin?“ ein paar Minuten stand sie da stillschweigend dachte sie nach wieso sie das gemacht hatte sie hatte. >jetzt hab ich also doch Zweifel doch aber warum? Mich vermist doch niemand< „oder doch?“ Tamara ging weiter ohne überhaupt zu wissen wo hin. Ihr wurde immer kälter ach wenn sie ihren Schal mitgenommen hatte nützte dieser redlich wenig bei diesen eisigen Minusgraden. Doch zurück konnte sie nicht es wäre nur ein Grund mehr gewesen damit ihr Mutter auf sie sauer sein könnte. Tamara war sich sicher das ihre Mutter sich nie Sorgen machen würde nie. Es war doch auch immer das Gleiche. Sied ihr Vater tot war und sie niemanden hätte der sich um konnte sie sich doch immer wieder das gleiche anhören. Wie froh kannst du sein das ich dich genommen habe und du nicht ins Heim musst. Wie oft hatte ich mich gefragt ob es nicht besser gewesen wäre in ein Heim zu kommen als zu ihr. Ich spürte meine Finger kaum noch. >Am Basten sterben< ging mir durch den Kopf Einfach in den Schnee legen und schlafen das wäre ja wohl das beste. Einschlafen und nie wieder aufwachen einen Endlosen Traum haben! Aber wer würde ihr den versichern das es ein schöner Traum wäre dieses Risiko müsste sie einfach eingehen. Tamara legte sich einfach in den Schnee und schloss die Augen wie sie es wollte schlief sie auch schnell ein...
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ich sag nichts dazu wem's gefallte kann ja was schreiben.....
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