Lilien (Ranma 1/2 FF)

Manno, ist die FF schön... das ist jetzt ganz ehrlich die am besten erzählte Ranma-fic, die ich jemals gelesen habe!!
Bei den 2 letzten Teilen musste ich fast heulen... So süüüüss, wie er Akane eine Lilie schenkt. Armer Ranma, er traut sich endlich sie zu küssen, und dann knallt sie ihm eine... Und ihr Traum erst...

Schreib weiter!!
yours, cat_68 :cat:
 
Hi ^^

Da hab ich ja 2 tolle Teile verpasst :rolleyes:
Die länge war auch spitze ^^
Der arme Ranma :bawling:
Naja ich hoffe es geht bald weiter:biggrin2:
 
So und heiter weiter ^^
Diesmal hab ich nicht so lang gebraucht ^^
Und ich hab auch meine Komments weggelassen ^^
Viel Spaß bei Lilien Teil 6! :D



".......jemand redet..."
*...jemand denkt...*
BETONEN
°....Geräusche...°



Akane setzte sich auf und streckte sich. Sie hatte schlecht geschlafen, was man auch daran erkennen konnte, dass ihre Haare in alle Himmelsrichtungen abstanden. Sie gähnte noch einmal herzaft und warf einen Blick aus dem Fenster. Es schien ein schöner Sonntagmorgen zu werden, doch Akane konnte sich nicht so wirklich freuen. Lag es etwa daran das sie sich wieder mit Ranma gestritten hatte? Nein, deswegen war sie doch noch nie schlecht gelaunt gewesen. Aber wie Ranma gestern mit ihr gesprochen hatte, diese Kälte in seiner Stimme.. So hatte er sich noch nie ihr gegenüber verhalten. Vieleicht war sie ja doch zu weit gegangen. *Ach Quatsch! Ranma ist doch eh egal was ich sage, keine Ahnung was er hat, kann mir ja auch eigentlich egal sein!* Schwungvoll stand Akane auf, entschlossen sich von dem gestrigen Streit, nicht de Tag verderben zu lassen.

Nachdem sie es nach minutenlanger Anstrenung geschafft hatte ihre Haarpracht zu zähmen begab sie sich auf die Veranda und setzte sich. Hinter ihr war Kasumi gerade damit beschäftigt den Tisch für das Frühstück zu decken.
Akane wunderte sich nicht als sie das Gepolter hörte. Genma hatte Ranma wohl gerade wieder zu seinem morgendlichen Trining geweckt und das passte diesem natürlich wieder überhaupt nicht, da es für ihn schwere Körperverletzung war ihn vor 12 Uhr zu wecken. Vor allem Sonntags. Das Gepoltere und Gebrüll dauerte noch einige Sekunden an und man hörte das altbekannte Krachen als Ranma wie fast jeden Morgen aus dem Fenster geschleudert wurde und im Teich landete. Als wäre das Platschen ein zeichen gewesen, trafen alle bewohner des Tendo-Hauses im Wohnzimmer ein und setzten sich. Nabiki warf einen schnellen Blick auf Ranma, der gerade, mit nicht unbedingt guter Laune aus dem Teich kletterte.

Er setzte sich grummelnd auf seinen Platz neben Akane und begann sich Essen auf den Teller zu schaufeln. Akane rückte etwas von ihm weg, damit er ihre Kleider nicht nass machte. Doch im Gegensatz zu Ranma, machte sonst keiner außer Akane Anstalten zu frühstücken, alle starrten sie den schwarzhaarigen Jungen an. "Was ist?" fragte dieser unfreundlich. " Ranma.. wenn ich mich nicht irre bist du doch gerade in den Teich gefallen......" meinte Nabiki. "Ja und?" "Was sie meint, ist das du immer noch ein Junge bist.." half Akane ihm auf die Spürnge. "Achso, das hab ich euch ja noch gar nicht erzählt, ich bin den Fluch los" sagte Ranma lässig.
Genma sprang auf "Wie hast du das geschafft!? Sag es mir Junge!! " Durch Meditation, Alter.." "Ranma, wie kannst du das einem alten Mann wir mir nur antun?" fragte Happosai weinerlich. "Ach halt die Klappe, du Perverser!"
Das Frühstück war vergessen und alle bis auf Akane und Nabiki saßen noch am Tisch. Die anderen standen um Ranma herum und redeten auf ihn ein. *Ts wie kann man sowas nur vergessen? Typisch Ranma* dachte Akane. Nabiki war sauer... Schließlich war Ranmas weibliche Hälfte eine gute Einnahmequelle gewesen.

"Akane! Ich habe eine wunderbare Idee!" meinte Soun plötzlich. Akane schaute ihren Vater an. " Da Ranma seinen fluch jetzt los ist, könnt ihr doch sofort heiraten!" verkündete er ihr die mehr oder wenige frohe Botschaft und grinste dabei so breit, dass man wahrscheinlich einen quergestelltn Panzer in seinen Mund schieben konnte.
Und in der nächsten Sekunde lagen sie die zwei Väter schon in den Armen und heulten. "Ist das nicht wubnderbar Saotome? Endlich werden sie heiraten!" " Ja Tendo, das ist wunderbar!" "HEY! Wir haben da wohl auch noch ein Wort mitzureden!" brüllte Ranma. "Genau! Ihr könnt sowas doch nicht einfach so entscheiden!" stimmt ihm Akane zu. Doch die zwei Väter ignorierten die zwei und heulten einfach weiter. "ICH WERDE NIE IM LEBEN DIESES HÄSSLICHE MACHOWEIB HEIRATEN!!!!" brüllte Ranma wieder. "Was hast du gesagt!?" fragte Akane und lies ihre Finger knacken. "Das du ein hässliches Machoweib bist!" Akane wollte sich schon wieder dazu hinreissen lassen, ihn mit ihrem Holzhammer oder dem Tisch zu verprügel, doch sie lies es dann, ihr war etwas besseres eingefallen. "Soso... ich bin also ein hässliches Machoweib.." meinte Akane grinsend. "Ja, das sagte ich!" "Und warum hasst du dieses hässlcihe Machoweib dann geküsst!?" fragte sie kalt.
Ranma zuckte zusammen, damit hatte er nicht gerechnet. Akane grinste siegessicher.
"Hast du gehört Tendo? Er hat sie geküsst! Das heißt sie lieben sich!"rief Genma unter Freudentränen " Das ist noch ein Grund für die Heirat!"

"RANMA!!! DU HAST MEINE KLEINE AKANE GEKÜSST! DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN!!!" kreischte Happosai und stürmte auf ihn zu. "HALTET ALLE DIE KLAPPE!!!!!" schrie Ranma so laut er konnte. Verwunderlicherweise stoppte die Heulorgie der zwei Väter und selbst Happosai blieb stehen. Sogar P-chan, der Ranma mit Tränen in den Augen ins Bein gebissen hatte lies von ihm ab.
"Du bildest dir also etwas darauf ein, Akane?" meinte er gehässig. "Weißt du warum ich es getan habe? Ich wollte dich nur testen! Und eins kann ich dir sagen, gut bist du nicht gerade!" Jeder der ih genau beobachtet hätte hätte gemerkt das er log. Man konnte deutlich die Angst in seinen Augen sehen, die Angst das alle wussten, das er sie liebte.

Akane stand stocksteif da. Was er gesagt hatte , tat weh, sehr weh. Obwohl sie wusste das es nicht stimmte. Wenn es so wäre wie er sagte, hätte er sich deswegen nicht so aufgeregt. Aber vieleicht wollte sie es glauben. Weil es so einfacher war...

"Ranma...." sagte sie leise. Ihre Hände zitterten. Man konnte ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, da sie ihren Kopf gesenkt hatte. Was man aber sehr wohl sah waren die Tränen, die in immer kürzeren Abständen auf den Boden tropften.
Dann hob sie ihren Kopf straffte die Schultern und ging mit zitternden Schritten und immer noch weinend auf ihn zu.
Sie wollte es nicht. Sie wollte nicht weinen, nicht vor ihm und vor allen anderen. Sie wollte nicht das sie wussten wie sehr er sie damit verletzt hatte, doch verhindern konnte sie es nicht.
Als er ihr in die Augen blcikte tat es ihm leid... Sie weinte nur wegen ihm und Ranma wollte nicht das sie weinte, er sah sie lieber lachen.

"Akane..." hauchte er. "Ranma.... ich... ICH HASSE DICH!!!" brüllte sie und verpasste ihm einen Kinnhaken, sodass er durchs dach flog und verschwand.
Akane stand schweratmend im Zimmer und immer noch liefen ihr Tränen über die Wangen. Kasumi ging auf sie zu, sie wollte sie trösten. "Akane, Liebes.." "LASST MICH IN RUHE!!! LASST MICH EINFACH ALLE IN RUHE" schrie sie, noch bevor Kasumi richtig angefangen hatte.Sie rannte die Treppe hoch in ihr Zimmer und knallte die Tür zu.
Sie kam den Rest des Tages nicht mehr raus. Auch Ranma kam nicht wieder....


Mit einer schlechten Laune, wie noch nie zuvor saß Akane am Frühstückstisch und kaute mehr aus Gewohnheit als aus Hunger auf ihrem Essenr um. Ranma war selbst in der Nacht nicht nach Hause gekommen, aber das war Akane nur recht, sie wollte ihn nicht sehen. Sie hatte darüber nachgedacht, ob sie sich bei ihm entschuldigen sollte. Aber wofür eigentlich? Schließlich hatte er sie verletzt und nicht umgekehrt. Aber wie sie ihn kannte würde er sich sicher nicht entschuldigen. Sie machte sich ehrlich keine Hoffnung merh das aus ihrer Beziehung, sofern man das ein beziehung nennen konnte, noch zu retten war. Der Bruch war komplett. Und das machte sie traurig. Sie mochte ihn, sehr sogar, dass hatte sie längst eingesehen.
*Eigentlich ist keiner von uns wirklich Schuld... Schuld sind unsere bekloppten Väter. Hätten sie uns gestern nicht wieder mit ihren Heiratsplänen in die Ecke getrieben, hätten wir uns bestimmt nicht so gestritten* Sie hatte sich anfangs oft gewünscht das Herr Saotome und ihr Vater sich nie dieses Versprechen gegeben hätten. Dann wäre all das nicht passiert und sie hätte irgendwann einen netten Mann geheiratet. Doch das wünschte sie sich jetzt nicht mehr. Ohne Ranma wäre es nicht mehr dasselbe, ohne ihn würde ein Teil aus ihrem Leben fehlen, ein sehr wichtiger Teil.


Akane hatte eigentlich keine Lust auf Schule. Sie hatte versucht sich krank zu stellen, doch Kasumi hatte sie durchschaut. Es war einfach ein hoffnungsloses Unterfangen Kasumi anzulügen. Und so machte sich Akane, mit noch schlechterer Laune auf den Weg zur Schule.
Auf die Frage wo Ranma wäre antwortete sie immer mit einem Schulterzucken, und manchmal fügte sie noch ein:" Ist mir doch egal, wo dieser Idiot sich rumtreibt" hinzu. Am schlimmsten ist ja, dass wenn man überhaupt keine Lust auf etwas hat, dieses immer am längsten dauert. Und so kam es Akane vor, als hätte es Wochen gedauert bis eindlich die Glocke das langersehnte Ende der Quälerei einleutete.

Nachdem sie alle Anfragen ihrer Freundinnen, auf ein späteres Treffen erfolgreich abgelehnt hatte, machte sie sich auf den Heimweg. Das unangenehme Gefühl in der Magengegend ignorierte sie gewissenhaft. Jetzt lief sie schon zum zweiten mal innerhalb von 2 Tagen allein nach hause.Das war irgendwie ein merkwürdiges Gefühl, nachdem Ranma sie Monate lang immer begleitet hatte. Auf der einen Seite wünschte sie sich, dass Ranma wie immer neben ihr herlaufen würde, doch andererseits war es ihr auch lieber , dass er im Moment nicht da war.. Nicht nach dem gestrigen Streit.

Dieses mal lies Akane das gewohnte "Bin wier da!" ausfallen und begab sich direkt in die Küche um etwas zu trinken.
Doch da sie in Gedanken immer noch wo anders war, schaffte sie es natürlich das Glas , dass sie aus dem Schrank holte, fallen zu lasen. "Scheiße!" murmelte Akane genervt und wollte gerade den Besen holen als Ranma die Küche betrat.
"Ah der bequemt sich also auch noch mal zu erscheinen!" meinte Akane giftig. Doch anstatt auf diese Bemerkung einzugehen, packte er sie einfach am Arm und zog sie mit nach drausen. "HEY! Was fällt dir eigentlich ein!?" meckerte Akane Ranma an und pfefferte ihm ihm eine Vase, die an der er sie gerade vorbeischleifte, auf den Hinterkopf. Doch auch darauf reagierte Ranma nicht. "Wo willst du hin?" fragte Akane, die langsam vor zorn kochte. "Ins Krankenhaus." "Krankenhaus? Warum das denn?" fragte sie vewirrt. Ranma blieb stehen. ALs ich angekommen bin war keiner zuhause, es lag nur ein Zettel auf dem tisch auf dem stand, dass dein Vater im Krankenhaus ist und dass wir so schnell wie möglich nachkommen sollen." "Was? Paps ist im Krankenhaus!?Was hat er?"fragte Akane besorgt. Ihr Zorn war verflogen. "Keine Ahnung, es stand nichts genaueres drauf."
"Hören wir auf zu reden! Komm!" Sagte Akane laut und schleifte jetzt Ranma hinter sich her. Doch dieser lies sich das nicht lange gefallen und nahm sie in die Arme. "Was machst du da?" fragte Akane geschockt. "So gehts schneller" meinte er nur und sprang auf das Dach eines naheliegenden Hauses. "BIST DU WAHNSINNIG!?" kreischte Akane. "Vertrau mir" sagte er. "Guter Witz! Ich soll dir vertrauen? Du hast sie ja nicht mehr alle!" Wieder antwortete Ranma nicht und begann statdessen sich mit rassantem Tempo über die Dächer Nerimas zu bewegen.


Schnell bewegten dich die zwei durch die hell erleuchteten Gänge des Krankenhauses. Es herrschte zur Zeit nicht viel Betrieb. Akane hasste Krankenhäuser. Sie erinnerten sie immer an den tod ihrer Mutter. Und jetzt lag auch noch ihr Vater hier, wohlmöglich schwer krank. *Hoffentlich ist es nicht schlimm! Bitte lass es nicht schlimms ein! Bitte! Nicht auch noch mein Vater....*
Auch Ranma waren Krankenhäuser unangenehm. Er konnte dieses grelle Licht und die weißen Tapten nicht leidern. Aber am meisten verabscheute er den Geruch von Krankheit und Tod.
Als sie endlich an dem zimmer angekommen wurde in dem ihr Vater lag, riss Akane die Tür auf und stürmte hinein, dicht gefolgt von ihrem Verlobten. Dieser schloss leise die Tür und begab sich dann ebenfalls in das Krankenzimmer.
" Was hat er?" fragte Akane ängstlich, als sie auf ihren schlafenden vater blickte. "Wissen wir noch nicht. Aber ich denke der Arzt kommt gleich" antwortete Kasumi mit Tränen erstickter Stimme. "Bitte lass es nicht schlimm sein..." murmelte Akane. Ranma sah sich um. Nabiki fehlte noch. Sie würde wahrscheinlich noch etwas brauchen, da sie sich nicht so schnell fortbewegen konnte. Sein Vater saß mit gesenktem Kopf in der Ecke des Zimmers. Zu seiner Überraschung sah er das auch Happosai da war. Er hatte seinen Stuhl direkt neben das Bett von Hernn Tendo gestellt. Aber warum wunderte ranma sich eigentlich so darüber. Auch wenn er Happosai oft gemein zu ihnen gewesen war, so waren Herr tendo und sein Vater trotzdem seine Schüler und er hatte sie sicher auch irgendwie gern.

Ranma stellte sich ans Fenster. Er konnte solche Szenen einfach nicht ertragen. Nicht das er gefühllos gewesen wäre. Im war das einfach unangenehm. Alle waren so traurig und besorgt. Natürlich machte auch er sich Sorgen... Aber das änderte auch nichts daran, dass er sich unwohl fühlte. Wenn man aus dem fenster sah konnte man direkt auf den Hof des Krankenhauses blicken. Sofort fiel ihm Nabiki auf, die mit wehender Schuluniform über den Platz stürmte.
Er lies den Blick schweifen. Es war ein sonniger Tag. Es waren viele Vögel am Himmel zu sehen, doch irgendwie wirkte das alles falsch, auf irgend eine Weise unwirklich. Er konnte es sich selbst nicht erklären warum.
Es schien wie ein Trugbild. Und wieder kam ihm der Satz in den Sinn den Ukyo zu ihm gesagt hatte: "Hör auf dich selbst zu belügen!"

Die Tür wurde aufgerissen und Nabiki trat ein. Ein Arzt folgte ihr. Dieser schloss, wie es schien mit quälender Langsamkeit die Tür. Alle fragten sich was jetzt kommen würde. Der Arzt räusperte sich. Die vielen fragenden blicke machten ihn wohl nervös. Er warf jedem der Anwesenden einen mitleidigen Blick zu. Und noch bevor er angefangen hatte zu reden, wusste Ranma was kommen würde. *Oh nein... Akane...*
Er schaute sie an. Er bekam gar nicht mehr mit wie der Arzt anfing zu sprechen. " Es tut mir Leid. Ihr Vater hat Krebs in weit fortgeschrittenem Stadium... Es ist zu spät, wir können ihm nicht mehr helfen..." Blitzschnell stand Genma auf und verlies ohne ein weiteres Wort den Raum. Akane fiel auf die Knie und starrte mit leerem Blick auf den Fußboden. "Nein... nein..." murmelte sie leise. Und als Ranma sie dort auf dem Boden knien saß, so völlig am Boden zerstört udn so unendlich traurig, da zeriss es ihm das Herz.
Jetzt wurde es ihm bewusst. Er verstand was Ukyo gemeint hatte.



Fortsetzung folgt.....

Musashi (Bahamut)
 
Hiii!!!
Der Teil war super geschrieben, lange und und....
nicht mit Worten auszudrücken
Hoffe mal es geht bald wieder weiter!!!!

Bis denne Avril!!!
 
Ja, ein sehr schöner und auch typischer Teil. Ein paar kleinere Dinge fand ich weniger gut (haben die z.B. in dem Japan, in dem die Serie spielt, Krankenhäuser? :confused2 ), aber insgesamt überzeugend.
Bewertung: 2+
 
So ich meld mich auch mal wieder ^^"
Also erstmal vorweg. Super Teil und Super story. Du schaffst es das ganze wirklich gut zu erklären gut zu beschreiben und hin und wieder shcafft man es sogar Akanes verhalten zu verstehen *g*

ansonsten Kritik hab ich eigentlich keine wirkliche. Groß und Kleinschreibung find ich manchmal sehr kreatic aber da meine Rechtschreibung selber kaum der rede werd ist sollte ich das thema wohl lassen *g*
also keine kritikpunkte für meinen teil ^^
 
Also dieses Kapitel war wieder mal einfach der
Hammer. Ich kann es kaum beschreiben. vor allem die Szene mit in Wohnzimmer fand ich rührend. Und jetzt hat der Vater Krebs... Wie geht es weiter??

yours, cat_68 :cat:
 
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