Liebe wider willen (B/V)
- Ersteller Kammiadri
- Erstellt am
Inntegra12
Furchtloser Kämpfer
Das ist gemein immer hört ihr an so spannenden Stellen auf weiter schreiben.
Hy!
Ich will euch nicht lange nerven und halt lieber mein Maul!
Außer: Viel spaß beim Lesen!
------------------------------------------------
Bulma öffnete die Tür noch weiter um mit beiden Augen sehen zu können. Sie konnte einfach nicht glauben was sie da sah. Vegeta hüpfte wie von Sinnen auf seinem Bett herum. Im Takt der Rockmusik sprang er von einem Ende seines riesigen Bettes zum anderen, und ruderte dabei wild mit den Armen. Nach einer Weile schien im das große Bett nicht mehr zu reichen. Er sprang von der Matratze auf den Boden. Von dem auf den Stuhl, auf den Schreibtisch, wieder auf den Boden und noch einmal auf sein Bett. Es quietschte gefährlich als er darauf landete. Vegeta sprang und hüpfte in dem ganzen Zimmer hin und her und er lies dabei kein Möbelstück aus. Die rockige Musik war so laut aufgedreht, das Bulma nicht hören konnte ob er vielleicht sogar mitsang. Sie hatte sich allmählich von dem Schock erholt. Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Aus dem Grinsen wurde ein leises Kichern und schließlich musste sie sich die Hand vor den Mund halten, um nicht laut los zu prusten. Sie beobachtete immer noch, aus vor Lachen tränenden Augen, wie der Prinz der Sayajins auf seinen Möbeln rumhüpfte und dazu auch noch komische Bewegungen vollführte, die aussahen, als würde er Luftgitarre spielen. Die eine Hand immer noch auf den Mund gepresst, um nicht laut los zu brüllen, und die andere vor Lachen auf den Bauch, stand Bulma in der Tür. Sie hatte vor lauter Anstrengung nicht laut zu Lachen fast keine Kraft mehr auf den Beinen zu stehen und musste sich deshalb gegen den Türrahmen lehnen. Der rockende Prinz merkte von alldem nichts. Er sprang munter weiter in seinem Zimmer herum. Der Song war jeden Moment zu Ende und Vegeta lies sich rückwärts auf sein Bett fallen. Bulma kriegte keine Luft mehr. Den Sauerstoff, den sie durch ihre Nase einatmete reichte langsam nicht mehr aus. Sie versuchte gleichmäßig ein und aus zu atmen, doch das erwies sich als sehr schwierig, da sie die ganze Zeit nicht aufhören konnte zu Lachen. Es half alles nichts. Sie nahm ihre Hand von ihrem Mund und öffnete ihn leicht. Sie atmete kurz ein. Gleichzeitig erschien in ihrem Kopf das Bild von Vegeta, wie er auf seinem Bett rumhüpfte und Luftgitarre spielte. Bulma warf ihren hübschen Kopf in den Nacken und prustete los. Lachtränen kullerten ihr über die Wangen und ihr Brüllen wurde immer hysterischer. Vegeta, dem natürlich nicht entgangen war das in seiner Tür eine vor Lachen weinende Bulma stand, richtete sich blitzschnell in seinem Bett auf. Mit einem irritierten Blick sah er Sie an.
‚Was lacht das dumme Weib so blöd? Die verreckt gleich vor Luftmangel.’ Bulma Schlug sich jetzt mit ihrer rechten Hand auf den Oberschenkel und zeigte mit der anderen auf Vegeta. Sie versuchte irgendetwas zu sagen, aber vor Lachen und Weinen kam nur ein heiseres Krächzen aus ihrem Mund hervor.
Plötzlich kam dem verwirrten Prinzen ein Gedanke: Hatte dieses Erdenweib ihn etwa beobachtet als er...?
Vegeta musterte Bulma weiter. ‚Ihrem Verhalten nach zu urteilen hat sie es wahrscheinlich wirklich gesehen... Verdammte Scheiße!!’ Das Gesicht des Sayajins verfärbte sich plötzlich knallrot. ‚Wie konnte dieses verfluchte Weib es nur wagen mich einfach zu beobachten?! Und jetzt lacht sie sich auch noch kaputt!! Der werd ich..!’
„Hey!“ Vegeta knurrte Bulma wütend an. Doch diese schien ihn nicht zu bemerken, sie prustete munter weiter. „WEIB!!“ Er schrie sie jetzt an. Bulma, die nun endlich bemerkt hatte das sie gemeint war, blickte aus tränenden Augen an. Sie hörte auf zu Lachen, doch man hörte immer noch kichernde Geräusche von ihr.
„Hast du mich beoba-?!“ Weiter kam er allerdings nicht, den Bulma brüllte wieder hysterisch los. Sie schlug sich noch einmal mit ihrer rechten Hand auf den Oberschenkel und hielt sich mit der anderen den Bauch. Der Prinz wurde noch roter und knurrte gefährlich. Doch die lachende Bulma bekam davon gar nichts mit. Sie hatte die ganze Zeit nur das Bild vor Augen, wie Vegeta in seinem Zimmer hin und her hüpfte und dabei auf seiner Einrichtung abrockte.
‚Diese dumme, kleine...!’ Vegeta stand jetzt von seinem Bett auf und ging auf Bulma zu. Noch nicht einmal das nahm sie wahr. Sie konnte einfach nicht aufhören wie blöde zu Kichern und zu Lachen. Vegeta hatte sich nun vor ihr aufgebaut und funkelte sie zornig an. Endlich bemerkte Bulma das sich der Sayajin erhoben hatte und jetzt vor ihr stand. Etwas überrascht machte sie einen Schritt zurück, allerdings nicht ohne dabei vor Lachen zu wanken. Sie sah ihn aus vor Nässe glänzenden Augen an. Sie bemerkte mit diebischer Schadenfreude das der Prinz rot angelaufen war. Das ganze schien ihm sehr peinlich zu sein. Sie hätte nie im Leben gedacht das Vegeta, einer der herzlosesten Wesen die sie kannte, mal so etwas wie “Tanzen“ würde. Das passte einfach nicht zu ihm. Doch, woher sollte sie eigentlich wissen was zu ihm passt und was nicht? Keiner weiß doch was er macht wenn er alleine ist, oder?
Bulma hatte sich jetzt wieder halbwegs beruhigt und konnte jetzt auch wieder aus eigener Kraft stehen. Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Augen, um wieder etwas sehen zu können. Als ihre Augen wieder trocken waren wünschte sie sich das sei am beste gar nichts sehen konnte.
Sie blickte in vor Wut blitzende, pechschwarze Augen hinein. Vegeta starrte sie zornig an. Er hatte das Gefühl das er dem Weib gleich eine rein hauen würde. Seine zur Faust geballte rechte Hand erhob sich wie von selbst. Bulma hatte jetzt entgültig aufgehört zu Prusten und zu Lachen. Sie machte noch zwei Schritte zurück bis sie an die harte Wand prallte. ‚Scheiße!! Es war wohl doch ein Fehler die Hand von dem Mund zu nehmen!’ Das Gesicht des Prinzen war jetzt nicht mehr rot vor Verlegenheit, sondern vor Wut. ‚Wie kann sie es nur wagen mich auszulachen?!’
Er machte zwei Schritte vor, um wieder genau vor Bulma zu stehen. „Gleich werde ich dir deinen hübschen Kopf so sehr zertrümmern das nichts mehr davon übrig bleibt!!“
Bulma sah wie Vegeta mit seiner rechten Faust ausholte und die linke Hand neben sie an die Wand schlug. Ängstlich sah sie an. ‚Oh Scheiße!! Warum hab ich nur so blöd gelacht?! Warum bin ich nicht einfach weiter gegangen und ihn in seinem Zimmer rumspringen lassen! Das hab ich jetzt davon!! Verdamme Scheiße!!’
Bulma kniff ihre blauen Augen fest zusammen. Sie rechnete jeden Moment damit, das sie eine stahlharte Faust mitten ins Gesicht traf und sie wahrscheinlich danach nur noch aus der Schnabeltasse trinken konnte. Doch der erwartete Schlag blieb aus. Bulma öffnete ihre Augen einen winzigen Spalt breit. Sie sah Vegeta immer noch mit erhobener Faust vor ihr stehen. Doch er bewegte sich keinen Millimeter. Der Prinz starrte sie immer noch aus wütenden Augen an.
Vegeta wollte sie schlagen. Er wollte diesem dummen Weib wirklich eine verpassen. Sie hatte ihn schon so oft wütend gemacht, sie hatte ihn beleidigt und war Frech zu ihm wie sonst keiner. Ja, sie hatte es wirklich verdient mal ordentlich eine Fresse zu kriegen oder gar zu sterben! Doch...
Vegeta konnte es einfach nicht. Aus irgendeinem Grund konnte er einfach nicht dieses Erdenweib töten. Und das schon zum zweiten Mal!
Warum? Warum zum Teufel brachte er es nicht fertig diesem frechen Ding eine rein zu hauen? Warum...?
...War er etwa schwach? Hatte ihn dieser beschissene Planet schwach gemacht? War er jetzt nicht mal mehr in der Lage jemanden für seine Frechheiten zu bestrafen? Aber, er liebte es doch andere leiden zu sehen. Wie sie in ihrem Blut lagen und ihn um Verschonung anbettelten. Dieses Geräusch wenn ihre Knochen zersplitterten. Zu zusehen wie langsam und qualvoll das Leben aus ihren Körpern wich. Die Schreie wenn sie von seinen Ki-bällen zerfetzt wurden. Das hatte er doch so geliebt!
Und er liebte es immer noch. Doch irgendwie wollte er nicht das dieses ängstliche Weib vor ihm ihn um Verschonung anbettelte. Er wollte nicht das ihre Knochen knackten, sie vor Schmerzen wimmerte und sie in ihrem eigenen Blut lag. Er wollte sie einfach nicht leiden sehen...
Bulma stand jetzt etwas entspannter vor dem Prinzen und sah ihn immer noch ängstlich und überrascht an. Eben noch wollte er sie töten, doch sie sah wie langsam die Wut aus seinen Augen wich und der Ratlosigkeit platz machte. Seine Faust senkte sich wieder und seine linke Hand entfernte sich von der Wand. Der Prinz stand regungslos vor ihr. Plötzlich öffnete sich sein Mund und er sagte: „Geh jetzt!“
Bulma sah ihn an. Irgendwas stimmte nicht dem Sayajin. Er starrte vor sich hin und sah irgendwie... hilflos aus. Sie wollte etwas sagen doch Vegeta kam ihr zuvor: „GEHT JETZT ENDLICH!!“ Bulma zuckte kurz zusammen, sah ihm noch einmal in die ratlosen Augen und verschwand dann so schnell sie konnte um die nächste Ecke...
So, hoffe ihr fandet den Teil auch so gut wie die letzten von Kammiadri. Und ich hoffe auch ihr seit nicht böse auf mich das ich geschrieben hab und nicht sie! Bitte schreibt ein paar Kommis!
Bye!
Ich will euch nicht lange nerven und halt lieber mein Maul!
Außer: Viel spaß beim Lesen!
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Bulma öffnete die Tür noch weiter um mit beiden Augen sehen zu können. Sie konnte einfach nicht glauben was sie da sah. Vegeta hüpfte wie von Sinnen auf seinem Bett herum. Im Takt der Rockmusik sprang er von einem Ende seines riesigen Bettes zum anderen, und ruderte dabei wild mit den Armen. Nach einer Weile schien im das große Bett nicht mehr zu reichen. Er sprang von der Matratze auf den Boden. Von dem auf den Stuhl, auf den Schreibtisch, wieder auf den Boden und noch einmal auf sein Bett. Es quietschte gefährlich als er darauf landete. Vegeta sprang und hüpfte in dem ganzen Zimmer hin und her und er lies dabei kein Möbelstück aus. Die rockige Musik war so laut aufgedreht, das Bulma nicht hören konnte ob er vielleicht sogar mitsang. Sie hatte sich allmählich von dem Schock erholt. Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. Aus dem Grinsen wurde ein leises Kichern und schließlich musste sie sich die Hand vor den Mund halten, um nicht laut los zu prusten. Sie beobachtete immer noch, aus vor Lachen tränenden Augen, wie der Prinz der Sayajins auf seinen Möbeln rumhüpfte und dazu auch noch komische Bewegungen vollführte, die aussahen, als würde er Luftgitarre spielen. Die eine Hand immer noch auf den Mund gepresst, um nicht laut los zu brüllen, und die andere vor Lachen auf den Bauch, stand Bulma in der Tür. Sie hatte vor lauter Anstrengung nicht laut zu Lachen fast keine Kraft mehr auf den Beinen zu stehen und musste sich deshalb gegen den Türrahmen lehnen. Der rockende Prinz merkte von alldem nichts. Er sprang munter weiter in seinem Zimmer herum. Der Song war jeden Moment zu Ende und Vegeta lies sich rückwärts auf sein Bett fallen. Bulma kriegte keine Luft mehr. Den Sauerstoff, den sie durch ihre Nase einatmete reichte langsam nicht mehr aus. Sie versuchte gleichmäßig ein und aus zu atmen, doch das erwies sich als sehr schwierig, da sie die ganze Zeit nicht aufhören konnte zu Lachen. Es half alles nichts. Sie nahm ihre Hand von ihrem Mund und öffnete ihn leicht. Sie atmete kurz ein. Gleichzeitig erschien in ihrem Kopf das Bild von Vegeta, wie er auf seinem Bett rumhüpfte und Luftgitarre spielte. Bulma warf ihren hübschen Kopf in den Nacken und prustete los. Lachtränen kullerten ihr über die Wangen und ihr Brüllen wurde immer hysterischer. Vegeta, dem natürlich nicht entgangen war das in seiner Tür eine vor Lachen weinende Bulma stand, richtete sich blitzschnell in seinem Bett auf. Mit einem irritierten Blick sah er Sie an.
‚Was lacht das dumme Weib so blöd? Die verreckt gleich vor Luftmangel.’ Bulma Schlug sich jetzt mit ihrer rechten Hand auf den Oberschenkel und zeigte mit der anderen auf Vegeta. Sie versuchte irgendetwas zu sagen, aber vor Lachen und Weinen kam nur ein heiseres Krächzen aus ihrem Mund hervor.
Plötzlich kam dem verwirrten Prinzen ein Gedanke: Hatte dieses Erdenweib ihn etwa beobachtet als er...?
Vegeta musterte Bulma weiter. ‚Ihrem Verhalten nach zu urteilen hat sie es wahrscheinlich wirklich gesehen... Verdammte Scheiße!!’ Das Gesicht des Sayajins verfärbte sich plötzlich knallrot. ‚Wie konnte dieses verfluchte Weib es nur wagen mich einfach zu beobachten?! Und jetzt lacht sie sich auch noch kaputt!! Der werd ich..!’
„Hey!“ Vegeta knurrte Bulma wütend an. Doch diese schien ihn nicht zu bemerken, sie prustete munter weiter. „WEIB!!“ Er schrie sie jetzt an. Bulma, die nun endlich bemerkt hatte das sie gemeint war, blickte aus tränenden Augen an. Sie hörte auf zu Lachen, doch man hörte immer noch kichernde Geräusche von ihr.
„Hast du mich beoba-?!“ Weiter kam er allerdings nicht, den Bulma brüllte wieder hysterisch los. Sie schlug sich noch einmal mit ihrer rechten Hand auf den Oberschenkel und hielt sich mit der anderen den Bauch. Der Prinz wurde noch roter und knurrte gefährlich. Doch die lachende Bulma bekam davon gar nichts mit. Sie hatte die ganze Zeit nur das Bild vor Augen, wie Vegeta in seinem Zimmer hin und her hüpfte und dabei auf seiner Einrichtung abrockte.
‚Diese dumme, kleine...!’ Vegeta stand jetzt von seinem Bett auf und ging auf Bulma zu. Noch nicht einmal das nahm sie wahr. Sie konnte einfach nicht aufhören wie blöde zu Kichern und zu Lachen. Vegeta hatte sich nun vor ihr aufgebaut und funkelte sie zornig an. Endlich bemerkte Bulma das sich der Sayajin erhoben hatte und jetzt vor ihr stand. Etwas überrascht machte sie einen Schritt zurück, allerdings nicht ohne dabei vor Lachen zu wanken. Sie sah ihn aus vor Nässe glänzenden Augen an. Sie bemerkte mit diebischer Schadenfreude das der Prinz rot angelaufen war. Das ganze schien ihm sehr peinlich zu sein. Sie hätte nie im Leben gedacht das Vegeta, einer der herzlosesten Wesen die sie kannte, mal so etwas wie “Tanzen“ würde. Das passte einfach nicht zu ihm. Doch, woher sollte sie eigentlich wissen was zu ihm passt und was nicht? Keiner weiß doch was er macht wenn er alleine ist, oder?
Bulma hatte sich jetzt wieder halbwegs beruhigt und konnte jetzt auch wieder aus eigener Kraft stehen. Sie wischte sich mit dem Handrücken über die Augen, um wieder etwas sehen zu können. Als ihre Augen wieder trocken waren wünschte sie sich das sei am beste gar nichts sehen konnte.
Sie blickte in vor Wut blitzende, pechschwarze Augen hinein. Vegeta starrte sie zornig an. Er hatte das Gefühl das er dem Weib gleich eine rein hauen würde. Seine zur Faust geballte rechte Hand erhob sich wie von selbst. Bulma hatte jetzt entgültig aufgehört zu Prusten und zu Lachen. Sie machte noch zwei Schritte zurück bis sie an die harte Wand prallte. ‚Scheiße!! Es war wohl doch ein Fehler die Hand von dem Mund zu nehmen!’ Das Gesicht des Prinzen war jetzt nicht mehr rot vor Verlegenheit, sondern vor Wut. ‚Wie kann sie es nur wagen mich auszulachen?!’
Er machte zwei Schritte vor, um wieder genau vor Bulma zu stehen. „Gleich werde ich dir deinen hübschen Kopf so sehr zertrümmern das nichts mehr davon übrig bleibt!!“
Bulma sah wie Vegeta mit seiner rechten Faust ausholte und die linke Hand neben sie an die Wand schlug. Ängstlich sah sie an. ‚Oh Scheiße!! Warum hab ich nur so blöd gelacht?! Warum bin ich nicht einfach weiter gegangen und ihn in seinem Zimmer rumspringen lassen! Das hab ich jetzt davon!! Verdamme Scheiße!!’
Bulma kniff ihre blauen Augen fest zusammen. Sie rechnete jeden Moment damit, das sie eine stahlharte Faust mitten ins Gesicht traf und sie wahrscheinlich danach nur noch aus der Schnabeltasse trinken konnte. Doch der erwartete Schlag blieb aus. Bulma öffnete ihre Augen einen winzigen Spalt breit. Sie sah Vegeta immer noch mit erhobener Faust vor ihr stehen. Doch er bewegte sich keinen Millimeter. Der Prinz starrte sie immer noch aus wütenden Augen an.
Vegeta wollte sie schlagen. Er wollte diesem dummen Weib wirklich eine verpassen. Sie hatte ihn schon so oft wütend gemacht, sie hatte ihn beleidigt und war Frech zu ihm wie sonst keiner. Ja, sie hatte es wirklich verdient mal ordentlich eine Fresse zu kriegen oder gar zu sterben! Doch...
Vegeta konnte es einfach nicht. Aus irgendeinem Grund konnte er einfach nicht dieses Erdenweib töten. Und das schon zum zweiten Mal!
Warum? Warum zum Teufel brachte er es nicht fertig diesem frechen Ding eine rein zu hauen? Warum...?
...War er etwa schwach? Hatte ihn dieser beschissene Planet schwach gemacht? War er jetzt nicht mal mehr in der Lage jemanden für seine Frechheiten zu bestrafen? Aber, er liebte es doch andere leiden zu sehen. Wie sie in ihrem Blut lagen und ihn um Verschonung anbettelten. Dieses Geräusch wenn ihre Knochen zersplitterten. Zu zusehen wie langsam und qualvoll das Leben aus ihren Körpern wich. Die Schreie wenn sie von seinen Ki-bällen zerfetzt wurden. Das hatte er doch so geliebt!
Und er liebte es immer noch. Doch irgendwie wollte er nicht das dieses ängstliche Weib vor ihm ihn um Verschonung anbettelte. Er wollte nicht das ihre Knochen knackten, sie vor Schmerzen wimmerte und sie in ihrem eigenen Blut lag. Er wollte sie einfach nicht leiden sehen...
Bulma stand jetzt etwas entspannter vor dem Prinzen und sah ihn immer noch ängstlich und überrascht an. Eben noch wollte er sie töten, doch sie sah wie langsam die Wut aus seinen Augen wich und der Ratlosigkeit platz machte. Seine Faust senkte sich wieder und seine linke Hand entfernte sich von der Wand. Der Prinz stand regungslos vor ihr. Plötzlich öffnete sich sein Mund und er sagte: „Geh jetzt!“
Bulma sah ihn an. Irgendwas stimmte nicht dem Sayajin. Er starrte vor sich hin und sah irgendwie... hilflos aus. Sie wollte etwas sagen doch Vegeta kam ihr zuvor: „GEHT JETZT ENDLICH!!“ Bulma zuckte kurz zusammen, sah ihm noch einmal in die ratlosen Augen und verschwand dann so schnell sie konnte um die nächste Ecke...
So, hoffe ihr fandet den Teil auch so gut wie die letzten von Kammiadri. Und ich hoffe auch ihr seit nicht böse auf mich das ich geschrieben hab und nicht sie! Bitte schreibt ein paar Kommis!
Bye!
Angelbulma
Member
*lol* *sich auf den Boden rumkugel*
Mensch schon alleine die vorstellung wie vegeta aussieht wenn er immer zimmer auf und ab springt*lol* Genial!!!
Ihr habt echt klasse Ideen!! Hoffe es kommen noch mehr solher burner*freu**hoff*
Der Teil war echt gut. Is dir echt gut gelungen. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und musste richtig schön ablachen über unseren veggie.
Macht weiter so!! Freu mich schon auf den nächsten Teil
Mensch schon alleine die vorstellung wie vegeta aussieht wenn er immer zimmer auf und ab springt*lol* Genial!!!
Ihr habt echt klasse Ideen!! Hoffe es kommen noch mehr solher burner*freu**hoff*
Der Teil war echt gut. Is dir echt gut gelungen. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und musste richtig schön ablachen über unseren veggie.
Macht weiter so!! Freu mich schon auf den nächsten Teil
G
Gotens-Freundin
Guest
hi, hab deine ff jetzt erst entdeckt und muss sagen:Süß!!! veggi und luftgitarrespielen, nein wie süß. schreib bitte ganz schnell weida, ok????
Hey! Da ich ja jetzt auf dem Austausch war hat Kammiadri gemeint das ich noch mal schreiben muss! Und außerdem hat sie gesagt das ich net so viel schreiben soll. Aber ich will doch so viel schreiben!!! 
Na ja, ich will euch nicht mit meinen seelischen Problemen belasten und laber euch net mehr voll!
Viel spaß beim Leeeeseeeen!!
---------------------------------------------
Bulma rannte um die Ecke, jumpte den langen Korridor entlang zu ihrem Zimmer, öffnete die Tür und stürzte hinein. Hinter sich knallte sie die Tür zu und stellte sich zitternd davor. Ihr Puls raste und ihr Herz fühlte sich an als würde es jeden Moment ihren Brustkorb sprengen. Sie atmete schwer und hatte beim einatmen schmerzen. Als sie sich halbwegs beruhigt hatte ging sie zu ihrem großen Bett und schmiss sich darauf. Sie griff nach ihrem Kopfkissen und vergrub ihr Gesicht darin. ‚Was war das denn gerade?’ Diese Frage kreiste die ganze Zeit durch ihren Kopf. Vegeta war kurz davor gewesen ihr richtig eine zu verpassen, das hatte sie mehr als deutlich gespürt. Doch irgendetwas hatte ihn daran gehindert. Nur was? Bulma fiel ein das er sie nicht zum ersten Mal verschont hatte. Damals, als sie wütend von dem Date mit dem miesen, kleinen Drecksack zurück gekommen ist, hatte sie ihm eine gescheuert. Normalerweise hätte er sie dafür verprügelt. Er laberte doch immer davon das sie Respekt vor ihm haben solle, da er ja schließlich ein Prinz war.
Das Verhalten des Sayajins hatte ihr richtige Angst gemacht. Sie hatte fest damit gerechnet das er sie anschrie und natürlich damit das er sie schlagen würde. Was war denn nur los mit ihm? Das passte überhaupt nicht zu dem kaltblütigen Prinzen. Auf Namek hatte sie ihn als stolzen, furchtlosen und herzlosen Kämpfer kennen gelernt. Und auf der Erde war er auf einmal ganz anders. Er hatte sogar einmal in den Arm genommen! In den Arm!!! Eigentlich hatte er das gar nicht beabsichtigt, doch er hatte es nun mal getan. Und sie musste zugeben das sie es sogar als recht angenehm empfunden hatte. Er hatte eine richtige Wärme ausgestrahlt. Wenn sie so recht überlegte, gefiel ihr die Veränderung die anscheinend mit ihm vorging. Es macht ihr zwar ein wenig Angst, da es so gar nicht zu ihm passte. Der stolze Prinz war irgendwie viel zärtlicher als sie gedacht hatte. Vielleicht war er doch gar nicht so herzlos und kaltblütig wie sie dachte. Er war vielleicht einfach nur... einsam.
‚Bulma jetzt reiß dich zusammen!’ rief eine Stimme in ihrem Kopf. ‚Dein ach so toller Sayajin ist ein gemeiner und hinterhältiger Mörder! Er hat verdammt noch mal deine Freunde umgebracht!! Darauf das der irgendwann mal andere Gefühle außer Hass und Wut empfindet würde ich nicht wetten!’ Bulma seufzte. Sie verstand diesen Sayajin einfach nicht!
Sie nahm ihr Nachthemd aus ihrem Schrank, zog sich um und legte sich in ihr federweiches Bett. Ihre Gedanken kreisten immer noch um den Prinzen als sie fast eingeschlafen war. Dieser Mann war ihr verdammtes Rätsel!
Bulmas Rätsel stand noch nachdem sie weg gerannt war etliche Minuten vor der Wand. Er starrte den Fleck an, an dem das Erdenweib gestanden hatte. Er zerbrach sich den Kopf darüber warum er sie verschont hatte. ‚Sie ist doch nur eine stinknormale Frau! Sie ist sogar eine stinknormale Frau die mir tierisch auf die Nerven geht!! Sie ist frech zu mir, hat keinen Respekt vor mir, keift mich immer wie wild an und schreit die ganze Zeit nur rum! Außer dafür das sie mir den GR repariert und das sie mir, wenn sie mal super gute Laune hat, das Essen macht ist sie doch total nutzlos!! Warum gottverdammt hab ich sie verschon?!’
Eigentlich wusste er die Antwort schon. Er wollte sie nicht leiden sehen. Doch auch hier stellte sich die Frage: Warum? Wie gesagt, sie war eine stinknormale Frau die ihm tierisch auf die Nerven ging. Sie hatte nichts an sich was ihn interessieren geschweige denn anziehen könnte. Na ja, er musst allerdings zu geben das sie einen verdammt geilen Körper hatte. Das hatte er vor allem gemerkt als er sie damals in den Arm genommen hatte. Da war schon wieder so ein Fall mit diesem Weib. Er wusste natürlich das er sie nur aus Reflex an sich gezogen hatte, doch irgendwie hatte er als schön empfunden sie so nah bei sich zu spüren. Hatte sei vielleicht doch irgendetwas was ihn wie magisch anzog? Hübsch war sie schon, das musste er sich eingestehen. Doch ansonsten war sie doch nur frech zu ihm. Aber... es gefiel ihm irgendwie schon sich mit ihr zu streiten. Ihr gingen nie die Argumente aus, so lange hatte noch niemand mit ihm gestritten ohne danach blutend auf dem Boden zu liegen. Wenn sich jemals irgendwer überhaupt getraut hat sich mit ihm zu streiten. Und dann vor allem auch noch eine Frau! Sie war wirklich äußerst respektlos und rotzfrech! Doch er fand das eigentlich auch gut so. Es passte auch eigentlich gar nicht zu ihr schüchtern und zurückhaltend zu sein. Und Traurigkeit am aller wenigsten! Vielleicht war das ja der Grund warum er sie in den Arm genommen hatte...
Vegeta fasste sich an die Schläfen und massierte diese leicht. Von alledem nachgrübeln bekam er nur Kopfschmerzen! Er drehte sich im Gang um und betrat durch die immer noch offenstehende Tür sein Zimmer. Auf einmal bemerkte er wie müde er eigentlich war. Er schloss seine Tür hinter sich und schmiss sich auf sein zerwühltes Bett. Fast sofort schlief er ein, doch sein Schlaf war sehr unruhig. Dauernd tauchte das Weib in seinen Träumen auf und immer schluchzte sie und weinte sie. Wenn er sie dann in den Arm nahm hörte sie auf der Stelle auf und jedes mal huschte dabei im Schlaf ein Lächeln über seine Lippen...
----------------------------------------------------------------
Und? wie wars? Ich hoffe aucht gut! Bitte um viele Kommis!!!
Bye!
Na ja, ich will euch nicht mit meinen seelischen Problemen belasten und laber euch net mehr voll!
Viel spaß beim Leeeeseeeen!!
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Bulma rannte um die Ecke, jumpte den langen Korridor entlang zu ihrem Zimmer, öffnete die Tür und stürzte hinein. Hinter sich knallte sie die Tür zu und stellte sich zitternd davor. Ihr Puls raste und ihr Herz fühlte sich an als würde es jeden Moment ihren Brustkorb sprengen. Sie atmete schwer und hatte beim einatmen schmerzen. Als sie sich halbwegs beruhigt hatte ging sie zu ihrem großen Bett und schmiss sich darauf. Sie griff nach ihrem Kopfkissen und vergrub ihr Gesicht darin. ‚Was war das denn gerade?’ Diese Frage kreiste die ganze Zeit durch ihren Kopf. Vegeta war kurz davor gewesen ihr richtig eine zu verpassen, das hatte sie mehr als deutlich gespürt. Doch irgendetwas hatte ihn daran gehindert. Nur was? Bulma fiel ein das er sie nicht zum ersten Mal verschont hatte. Damals, als sie wütend von dem Date mit dem miesen, kleinen Drecksack zurück gekommen ist, hatte sie ihm eine gescheuert. Normalerweise hätte er sie dafür verprügelt. Er laberte doch immer davon das sie Respekt vor ihm haben solle, da er ja schließlich ein Prinz war.
Das Verhalten des Sayajins hatte ihr richtige Angst gemacht. Sie hatte fest damit gerechnet das er sie anschrie und natürlich damit das er sie schlagen würde. Was war denn nur los mit ihm? Das passte überhaupt nicht zu dem kaltblütigen Prinzen. Auf Namek hatte sie ihn als stolzen, furchtlosen und herzlosen Kämpfer kennen gelernt. Und auf der Erde war er auf einmal ganz anders. Er hatte sogar einmal in den Arm genommen! In den Arm!!! Eigentlich hatte er das gar nicht beabsichtigt, doch er hatte es nun mal getan. Und sie musste zugeben das sie es sogar als recht angenehm empfunden hatte. Er hatte eine richtige Wärme ausgestrahlt. Wenn sie so recht überlegte, gefiel ihr die Veränderung die anscheinend mit ihm vorging. Es macht ihr zwar ein wenig Angst, da es so gar nicht zu ihm passte. Der stolze Prinz war irgendwie viel zärtlicher als sie gedacht hatte. Vielleicht war er doch gar nicht so herzlos und kaltblütig wie sie dachte. Er war vielleicht einfach nur... einsam.
‚Bulma jetzt reiß dich zusammen!’ rief eine Stimme in ihrem Kopf. ‚Dein ach so toller Sayajin ist ein gemeiner und hinterhältiger Mörder! Er hat verdammt noch mal deine Freunde umgebracht!! Darauf das der irgendwann mal andere Gefühle außer Hass und Wut empfindet würde ich nicht wetten!’ Bulma seufzte. Sie verstand diesen Sayajin einfach nicht!
Sie nahm ihr Nachthemd aus ihrem Schrank, zog sich um und legte sich in ihr federweiches Bett. Ihre Gedanken kreisten immer noch um den Prinzen als sie fast eingeschlafen war. Dieser Mann war ihr verdammtes Rätsel!
Bulmas Rätsel stand noch nachdem sie weg gerannt war etliche Minuten vor der Wand. Er starrte den Fleck an, an dem das Erdenweib gestanden hatte. Er zerbrach sich den Kopf darüber warum er sie verschont hatte. ‚Sie ist doch nur eine stinknormale Frau! Sie ist sogar eine stinknormale Frau die mir tierisch auf die Nerven geht!! Sie ist frech zu mir, hat keinen Respekt vor mir, keift mich immer wie wild an und schreit die ganze Zeit nur rum! Außer dafür das sie mir den GR repariert und das sie mir, wenn sie mal super gute Laune hat, das Essen macht ist sie doch total nutzlos!! Warum gottverdammt hab ich sie verschon?!’
Eigentlich wusste er die Antwort schon. Er wollte sie nicht leiden sehen. Doch auch hier stellte sich die Frage: Warum? Wie gesagt, sie war eine stinknormale Frau die ihm tierisch auf die Nerven ging. Sie hatte nichts an sich was ihn interessieren geschweige denn anziehen könnte. Na ja, er musst allerdings zu geben das sie einen verdammt geilen Körper hatte. Das hatte er vor allem gemerkt als er sie damals in den Arm genommen hatte. Da war schon wieder so ein Fall mit diesem Weib. Er wusste natürlich das er sie nur aus Reflex an sich gezogen hatte, doch irgendwie hatte er als schön empfunden sie so nah bei sich zu spüren. Hatte sei vielleicht doch irgendetwas was ihn wie magisch anzog? Hübsch war sie schon, das musste er sich eingestehen. Doch ansonsten war sie doch nur frech zu ihm. Aber... es gefiel ihm irgendwie schon sich mit ihr zu streiten. Ihr gingen nie die Argumente aus, so lange hatte noch niemand mit ihm gestritten ohne danach blutend auf dem Boden zu liegen. Wenn sich jemals irgendwer überhaupt getraut hat sich mit ihm zu streiten. Und dann vor allem auch noch eine Frau! Sie war wirklich äußerst respektlos und rotzfrech! Doch er fand das eigentlich auch gut so. Es passte auch eigentlich gar nicht zu ihr schüchtern und zurückhaltend zu sein. Und Traurigkeit am aller wenigsten! Vielleicht war das ja der Grund warum er sie in den Arm genommen hatte...
Vegeta fasste sich an die Schläfen und massierte diese leicht. Von alledem nachgrübeln bekam er nur Kopfschmerzen! Er drehte sich im Gang um und betrat durch die immer noch offenstehende Tür sein Zimmer. Auf einmal bemerkte er wie müde er eigentlich war. Er schloss seine Tür hinter sich und schmiss sich auf sein zerwühltes Bett. Fast sofort schlief er ein, doch sein Schlaf war sehr unruhig. Dauernd tauchte das Weib in seinen Träumen auf und immer schluchzte sie und weinte sie. Wenn er sie dann in den Arm nahm hörte sie auf der Stelle auf und jedes mal huschte dabei im Schlaf ein Lächeln über seine Lippen...
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Und? wie wars? Ich hoffe aucht gut! Bitte um viele Kommis!!!
Bye!
Angelbulma
Member
Also ich mag gerne lange Teile *lol* Kann man so schön viel lesen*lach*
Die geschichte wird imer besser. Ich mag gerne solche Geschichten wo AUSFÜHRLICH die "kennlernphase" von vegeta und bulma beschrieben wird und man richtig merken kann,wie sich die Gefühle der beiden entwickeln.
Außerdem mag ich solche Situationen wie im Teil obern.Und natürlich die Streiterein.
Hoffe die Geschichte geht nicht zu schnell vorbei und bleibt so schön ausführlich.
Nur einen kleinen Kritikpunkt hab: Mach bitte mehr absätze rein. Dann kann man es besser lesen.
Ich bin hin und wieder mal in der zeile verrutscht.
Das war net so gut*lach*
So und jetzt hör ich auch schon wieder auf
Macht schnell weiter ihr beiden.
Hab euch ganz doll lieb. Freu mich auf den nächsten Teil
bi dann
Die geschichte wird imer besser. Ich mag gerne solche Geschichten wo AUSFÜHRLICH die "kennlernphase" von vegeta und bulma beschrieben wird und man richtig merken kann,wie sich die Gefühle der beiden entwickeln.
Außerdem mag ich solche Situationen wie im Teil obern.Und natürlich die Streiterein.
Hoffe die Geschichte geht nicht zu schnell vorbei und bleibt so schön ausführlich.
Nur einen kleinen Kritikpunkt hab: Mach bitte mehr absätze rein. Dann kann man es besser lesen.
Ich bin hin und wieder mal in der zeile verrutscht.
Das war net so gut*lach*
So und jetzt hör ich auch schon wieder auf
Macht schnell weiter ihr beiden.
Hab euch ganz doll lieb. Freu mich auf den nächsten Teil
bi dann
Als Bulma aufwachte dröhnte ihr ganzer Kopf! Sie schaute auf die Uhr und stellte fest das sie nur 5 Stunden geschlafen hatte. Sie stöhnte innerlich auf, stieg aus ihrem Bett und ging in Richtung Badezimmer. Während sie all das tat kreisten ihre Gedanken natürlich wieder nur um eine Person: Vegeta
Sein komisches Verhalten war schon recht sonderbar, doch gestern Nacht musste sie ja feststellen das sie das gar nicht so schlimm fand. Schließlich war er auf einmal so etwas wie “zärtlich“.
Bulma zog ihre Klamotten aus und ging in die große Duschkabine. Als sie das Wasser aufdrehte fielen die kalten Tropfen auf ihre Haut. Der Kälteschock lies sie für kurze Zeit alles um sich herum vergessen. Es tat gut sich einfach mal fallen zu lassen. Der Prinz spukte noch die ganze Zeit in ihrem Kopf herum. Vor allem wusste sie einfach nicht was sie machen sollte wenn sie ihm über den Weg laufen würde. Das würde bestimmt früher oder später an diesem Tag passieren. Spätestens dann, wenn er den GR mal wieder geschrotet hatte.
Bulma stieg aus der Dusch, nahm sich ein großes Handtuch und wickelte es sich um ihren zierlichen Körper. Sie wollte gerade die Tür öffnen, als ihr jemand zuvor kam. Die Tür schwang auf und gegen Bulma prallte etwas hartes. Sie wurde von der Wucht des Aufpralls nach hinten gestoßen und wäre beinahe hingefallen, hätte sie nicht jemand (oh Gott wer könnte das nur sein?) an der Hüfte gepackt und somit verhindert das sie auf den harten Boden fiel. Bulma öffnete langsam die Augen. Vor ihr stand der Sayajin, vor dessen Begegnung sie sich so sehr den Kopf zerbrochen hatte. Sie schaute in rabenschwarze Augen, die sie musterten. Täuschte sie sich oder sah sie ihnen ein Anzeichen von Besorgnis? Sie schwiegen sich etliche Minuten gegenseitig an, während keiner von Beiden sich auch nur einen Millimeter bewegte. Keiner wusste was er jetzt sagen sollte. Bis Bulma sich aufrichtete, an Vegeta vorbei ging, noch einmal kurz stehen blieb und ein leises „Danke“ über ihre Lippen huschte. Dann verließ sie vollends das Bad und lief in ihr Zimmer zurück.
Sie schloss die Tür hinter sich ab. Bulma hatte ja gewusst das sie dem Prinzen irgendwann über den Weg laufen würde, aber sie hatte nicht gedacht das es so schnell ging. Und auch nicht das sie sich fast die ganze Zeit nur anschweigen würden. Sei seufzte. Das erste Treffe war ja phänomenal gut gelaufen!
Bulma zog sich an, nahm ihren Arbeitskittel aus ihrem Schrank und ging hinunter um zu frühstücken.
Vegeta starrte Bulma hinterher und sah noch wie sie um die Ecke lief. Ungefähr zehn Sekunden später hörte er wie jemand eine Tür zuschloss. Es war ja eigentlich klar gewesen das er sie in so einer Situation treffen würde. Natürlich haben sie auch gar nicht miteinander geredet. Was auch? Über letzte Nacht? Warum er vielleicht so ein Weichei war und sich nicht traute ein Erdenweib zu schlagen? Ach, das machte ihn nur alles krank! Die ganze Zeit diese ständige Grübelei, die ganzen fröhlichen Menschen hier und dieser scheiß Planet! Und vor allem machte ihn dieses dumme Weib krank! Sie war unausstehlich! Doch er musste ja letzte Nacht feststellen das er genau das irgendwie gut fand. Er wusste nicht wieso, er wusste einfach nur das ihm das gefiel.
Eigentlich hatte er ja vor gehabt sich zu duschen, aber er entschloss sich jetzt doch lieber einfach trainieren zu gehen. Vegeta stieg die Treppen hinab und ging hinaus in den riesigen Garten der Briefs. Der GR stand in voller Pracht vor ihm und war gänzlich repariert. ‚So, jetzt wollen wir doch mal versuchen ob wir nicht nochmal zum Supersayajin werden können!’
Hy! Da Kammiadri krank ist muss ihr mich jetzt noch ein bisschen länger ertragen! *zwinker*
Viel spaß beim Lesen!!
------------------------------------------------
Bulma hatte keinen besonders großen Hunger, deswegen schmierte sie sich auch nur ein Brötchen mit Marmelade und kochte sich einen starken Kaffee. Sie setzte sich an den Tisch und begann zu essen. Na ja, essen konnte man das eigentlich nicht nennen. Sie nahm nur ein paar Bissen von ihrem Brötchen und lies es dann liegen. An ihrem Kaffe nippte sie auch nur ein wenig. Sie starrte in die schwarze Brühe und versuchte nicht an einen Sayajin namens Vegeta zu denken. Sie versuchte auch nur. Nach einer Weile gab sie schließlich auf und dachte über ihn nach. Als sie frühstücken gegangen war hatte sie schon fast erwartet ihn hier unten zu sehen und auch das er sich gleich acht Brote auf einmal rein stopfte. Doch die Küche war leer gewesen. Die ganze Zeit hatte sie auch gedacht das er jeden Moment in den Raum platzen würde. Auch das blieb aus. ‚Wahrscheinlich ist er trainieren gegangen...’ War der GR eigentlich das Einzigste für das er sich interessierte? Was hatte er gestern gesagt? Er hatte ein neues Ziel erreicht. Er war jetzt auch ein Supersayajin, wie Son-Goku. Vegeta trainierte bestimmt jetzt wie ein Wilder. Das hieß doch dann auch das sie ihn in der nächsten Zeit gar nicht sehen würde, oder? Bulma wusste nicht ob sie sich über diese Erkenntnis freuen oder traurig sein sollte... Traurig? Warum denn Traurig?
Plötzlich hörte sie einen ohrenbetäubenden Laut. Sie zuckte erschrockenen zusammen und rannte zum Fenster. Ihr Blick fiel auf den GR. Aus jeder Ritze von ihm konnte man goldgelbes Licht hervor quellen sehen. Schwarzer Rauch türmte sich über ihm, wie Gewitterwolken. Funken und kleine Blitze zuckten auf seiner Oberfläche hin und her.
Bulma starrte einen Augenblick entsetzt das Ding an, das in ihrem Garten stand und auch noch anfing zu brennen. ‚Vegeta!!’ war der erste Gedanke der ihr in diesem Moment kam. Sie stürzte aus der Küche raus, lief zur Hintertür und riss diese auf. Gleichzeitig explodierte der gesamte GR. In der ganzen Luft konnte man Einzelteile fliegen sehen und noch mehr Rauch stieg gen Himmel empor. In der Mitte der Explosion sah Bulma wieder eine Gestalt stehen mit blonden Haaren. Sie umringte eine Art gelbes Feuer und kleine Blitze. Dann wurde Bulma von einer Druckwelle erfasst. Sie wurde nach hinten geschleudert und krachte gegen eine Wand. Das Nächste was sie hörte und spürte war noch eine weiter Explosion.
Diese war noch lauter und stärker als die Vorherige. Der ganzen Boden bebte und sie hörte wie einige Fensterscheiben zersprangen und die Glassplitter auf den boden spritzten. Schützend hielt sie sich die Arme vor den Kopf, um nicht von den scharfen Splittern getroffen zu werden. Sie hörte wie die Einzelteile, die in die Luft geschleudert wurden, hart auf den Boden fielen. Danach vernahm sie nichts mehr. Sie blieb noch einige Minuten zitternd auf den Boden liegen. Als sie sich allmählich von den Schock erholt hatte, richtete sie sich langsam auf und blickte sich um. Alle Fenster in der Küche waren zersprungen, der Tisch lag in Trümmern auf den Boden, einige Regale waren umgekippt und ihre Inhalte hatten sich zerstreut. Die Hängeschränke lagen ebenfalls auf den Boden und waren hoffnungslos zerstört. Die Wand war schwarz gefärbt hatte hier und da Risse.
Bulma stand in mitten alldem und fragte sich was passiert war. Plötzlich fiel ihr wieder ein das Der GR explodiert war. Und das gleich zweimal! Dann fiel ihr auch wieder die Person die sie mitten in der Explosion gesehen hatte. Bulma hatte auf einmal Anst. So schnell sie konnte ging sie durch das hindurch was früher einmal ihre Hintertür gewesen war und rannte auf die Kuhle zu in der, der GR gestanden hatte. Jetzt war da eigentlich nur noch ein großes Loch. Das Gras war verkohlt und abgebrannt und das zig Meter weit. Der Boden war schwarz gefärbt. In der Mitte des Lochs sah sie noch ein paar Reste des ehemaligen GRs. Sie waren alle verkohlt und vom Russ geschwärzt.
Als Bulma sich von den kleinen Schock, den sie durch den Anblick erlitten hatte, erholt hatte, lief sie so schnell sie konnte zu den Trümmern. Als sie fast an denen angelangt war, hörte sie lautes Fluchen. Wenige Augenblicke später krachten die Einzelteile auseinander und...
Vegeta stand plötzlich vor Bulma!
Erleichtert atmete diese auf und rannte zu ihm. Kurz vor ihm blieb sie stehen und musterte ihn. Er hatte etliche kleine Kratzer an seinem ganzen muskelbepackten Körper. Zwei tiefere Wunden zierten seine Brust und seinen Rücken. Der Trainingsanzug hing nur noch in Fetzen an seinem Körper. Der fluchende Prinz klopfte sich den Dreck von seiner “Kleidung“. Dann erst bemerkte er Bulma die genau vor ihm stand. Sie hatte auch ein paar Kratzer im Gesicht und an den Armen. Einige weitere Blicke sagten ihm das sie relativ unverletzt war. Noch bevor der GR zum zweitenmal explodierte hatte er sie in der Hintertür stehen sehen.
‚Was ist denn hier passiert?!’ Bulma blickte sich entsetzt um. Als sie ihr Blick wieder zu Vegeta glitt, konnte er darin echte Besorgnis erkennen. Und auf irgendeine Art und Weise freute ihn das. Aber nur ein bisschen!
„ Der GR ist explodiert! Siehst du doch!“ „Ja, und warum?“ „ Keine Ahnung! Wahrscheinlich hast du bei der Reparatur gepfuscht! Typisch Frau!!“ Vegeta wusste natürlich das es nicht daran lag. Der wahre Grund war, das er seine neu Entdeckte Kraft noch nicht richtig kontrollieren konnte. Sie war einfach zu mächtig gewesen. Doch das würde er auch noch hinbekommen. Wenn das dieser Unterklassenkrieger geschafft hatte, würde er das als Prinz sicher auch noch schaffen!
Bulma entging nicht das Vegeta sie gerade aufs übelste beleidigt hatte. Sie wollte natürlich auch gleich ihm etwas an den Kopf werfen, doch im Moment gab es wichtigeres. Sie konnte sich auch noch später mit ihm streiten.
Ohne ein Wort zu sagen fasste sie ihn bei der Hand und stürmte mit ihm im Schlepptau zurück in das Haus. „Hey! Wo gehst du hin?!“ Keine Reaktion. „Hey!! Ich hab dich was gefragt!“ „Wirst du schon sehen!“ Kam es zur Antwort. Das reichte dem arrogante Prinzen natürlich nicht. „Wenn du mir jetzt nicht sofort sagst du wo du hingehst dann...!“ „In Krankenzimmer!!“ ‚Ach, so...’
Schweigend lies sich Vegeta von Bulma durch die C.C. ziehen. Ihm fiel auf das sie dabei die ganze Zeit über seine Hand nicht los lies. Er war ja kein Baby! Er wusste doch den Weg ins Krankenzimmer! Schließlich war er oft genug da gewesen! Wusste das dieses Weib etwa nicht? Na ja, konnte ihm ja auch eigentlich egal sein! Nicht das ihm dieses Kribbeln in seiner Hand irgendwie gefiel! Aber wenn sie unbedingte wollte, soll sie doch seine Hand halten!
Mittlerweile waren sie in der Krankenstation angekommen. Bulma deutete ihm mit einem Nicken das er sich auf einen der Stühle setzen sollte. Eigentlich gefiel es Vegeta ja gar nicht nach ihrer Pfeife zu tanzen, dennoch setzte er sich hin. Bulma kramte in den Schränken nach einem Arztkoffer, fand diesen auch und näherte sich mit ihm dem Sayajin. Der Prinz beobachtete sie argwöhnisch dabei wie sie einige Verbände, Salben und Mullbinden herausnahm. Sie tupfte Salbe auf ihre Finger und strich diese dann auf seine Haut. Jeden kleinen Kratzer bearbeitete sie so. Vegeta saß währenddessen auf seinem Stuhl und sagte nichts dabei. Wenn er so recht überlegte war er noch nie verbunden worden. Er hatte das immer selbst getan. Er fühlte wie Bulmas Finger über seine mehr oder weniger kleinen Verletzungen strich und bemerkte auch das es sich verdammt gut anfühlte!
Bulma verband seine zwei tieferen Wunden und schon war sie fertig. Stolz betrachtete sie ihr Werk. Das hatte sie ja richtig gut hinbekommen. Sie musterte den Körper ihres Gegenüber und stellte fest das er einen wirklich sehr guten Bau hatte. Dann richtete Vegeta sich auf. Er blickte ihr in die Augen und öffnete den Mund. Bulma hielt den Atem an. Wollte er sich etwa bei ihr...? Sie wartete, doch das Wort was sie hören wollte blieb aus. Stattdessen drehte sich der Sayajin einfach um und marschierte aus dem Krankenzimmer.
Bulma blickte ihm wütend hinterher. Der kannte wirklich keine Dankbarkeit!
---------------------------------------------------
Hoffe den Teil fandet ihr auch so gut! Jetzt möcht ich nochmal wissen wie ihr den Teil mit der Explosion fandet! So was hab ich nämlich zum ersten Mal geschrieben!
Bye!
Sein komisches Verhalten war schon recht sonderbar, doch gestern Nacht musste sie ja feststellen das sie das gar nicht so schlimm fand. Schließlich war er auf einmal so etwas wie “zärtlich“.
Bulma zog ihre Klamotten aus und ging in die große Duschkabine. Als sie das Wasser aufdrehte fielen die kalten Tropfen auf ihre Haut. Der Kälteschock lies sie für kurze Zeit alles um sich herum vergessen. Es tat gut sich einfach mal fallen zu lassen. Der Prinz spukte noch die ganze Zeit in ihrem Kopf herum. Vor allem wusste sie einfach nicht was sie machen sollte wenn sie ihm über den Weg laufen würde. Das würde bestimmt früher oder später an diesem Tag passieren. Spätestens dann, wenn er den GR mal wieder geschrotet hatte.
Bulma stieg aus der Dusch, nahm sich ein großes Handtuch und wickelte es sich um ihren zierlichen Körper. Sie wollte gerade die Tür öffnen, als ihr jemand zuvor kam. Die Tür schwang auf und gegen Bulma prallte etwas hartes. Sie wurde von der Wucht des Aufpralls nach hinten gestoßen und wäre beinahe hingefallen, hätte sie nicht jemand (oh Gott wer könnte das nur sein?) an der Hüfte gepackt und somit verhindert das sie auf den harten Boden fiel. Bulma öffnete langsam die Augen. Vor ihr stand der Sayajin, vor dessen Begegnung sie sich so sehr den Kopf zerbrochen hatte. Sie schaute in rabenschwarze Augen, die sie musterten. Täuschte sie sich oder sah sie ihnen ein Anzeichen von Besorgnis? Sie schwiegen sich etliche Minuten gegenseitig an, während keiner von Beiden sich auch nur einen Millimeter bewegte. Keiner wusste was er jetzt sagen sollte. Bis Bulma sich aufrichtete, an Vegeta vorbei ging, noch einmal kurz stehen blieb und ein leises „Danke“ über ihre Lippen huschte. Dann verließ sie vollends das Bad und lief in ihr Zimmer zurück.
Sie schloss die Tür hinter sich ab. Bulma hatte ja gewusst das sie dem Prinzen irgendwann über den Weg laufen würde, aber sie hatte nicht gedacht das es so schnell ging. Und auch nicht das sie sich fast die ganze Zeit nur anschweigen würden. Sei seufzte. Das erste Treffe war ja phänomenal gut gelaufen!
Bulma zog sich an, nahm ihren Arbeitskittel aus ihrem Schrank und ging hinunter um zu frühstücken.
Vegeta starrte Bulma hinterher und sah noch wie sie um die Ecke lief. Ungefähr zehn Sekunden später hörte er wie jemand eine Tür zuschloss. Es war ja eigentlich klar gewesen das er sie in so einer Situation treffen würde. Natürlich haben sie auch gar nicht miteinander geredet. Was auch? Über letzte Nacht? Warum er vielleicht so ein Weichei war und sich nicht traute ein Erdenweib zu schlagen? Ach, das machte ihn nur alles krank! Die ganze Zeit diese ständige Grübelei, die ganzen fröhlichen Menschen hier und dieser scheiß Planet! Und vor allem machte ihn dieses dumme Weib krank! Sie war unausstehlich! Doch er musste ja letzte Nacht feststellen das er genau das irgendwie gut fand. Er wusste nicht wieso, er wusste einfach nur das ihm das gefiel.
Eigentlich hatte er ja vor gehabt sich zu duschen, aber er entschloss sich jetzt doch lieber einfach trainieren zu gehen. Vegeta stieg die Treppen hinab und ging hinaus in den riesigen Garten der Briefs. Der GR stand in voller Pracht vor ihm und war gänzlich repariert. ‚So, jetzt wollen wir doch mal versuchen ob wir nicht nochmal zum Supersayajin werden können!’
Hy! Da Kammiadri krank ist muss ihr mich jetzt noch ein bisschen länger ertragen! *zwinker*
Viel spaß beim Lesen!!
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Bulma hatte keinen besonders großen Hunger, deswegen schmierte sie sich auch nur ein Brötchen mit Marmelade und kochte sich einen starken Kaffee. Sie setzte sich an den Tisch und begann zu essen. Na ja, essen konnte man das eigentlich nicht nennen. Sie nahm nur ein paar Bissen von ihrem Brötchen und lies es dann liegen. An ihrem Kaffe nippte sie auch nur ein wenig. Sie starrte in die schwarze Brühe und versuchte nicht an einen Sayajin namens Vegeta zu denken. Sie versuchte auch nur. Nach einer Weile gab sie schließlich auf und dachte über ihn nach. Als sie frühstücken gegangen war hatte sie schon fast erwartet ihn hier unten zu sehen und auch das er sich gleich acht Brote auf einmal rein stopfte. Doch die Küche war leer gewesen. Die ganze Zeit hatte sie auch gedacht das er jeden Moment in den Raum platzen würde. Auch das blieb aus. ‚Wahrscheinlich ist er trainieren gegangen...’ War der GR eigentlich das Einzigste für das er sich interessierte? Was hatte er gestern gesagt? Er hatte ein neues Ziel erreicht. Er war jetzt auch ein Supersayajin, wie Son-Goku. Vegeta trainierte bestimmt jetzt wie ein Wilder. Das hieß doch dann auch das sie ihn in der nächsten Zeit gar nicht sehen würde, oder? Bulma wusste nicht ob sie sich über diese Erkenntnis freuen oder traurig sein sollte... Traurig? Warum denn Traurig?
Plötzlich hörte sie einen ohrenbetäubenden Laut. Sie zuckte erschrockenen zusammen und rannte zum Fenster. Ihr Blick fiel auf den GR. Aus jeder Ritze von ihm konnte man goldgelbes Licht hervor quellen sehen. Schwarzer Rauch türmte sich über ihm, wie Gewitterwolken. Funken und kleine Blitze zuckten auf seiner Oberfläche hin und her.
Bulma starrte einen Augenblick entsetzt das Ding an, das in ihrem Garten stand und auch noch anfing zu brennen. ‚Vegeta!!’ war der erste Gedanke der ihr in diesem Moment kam. Sie stürzte aus der Küche raus, lief zur Hintertür und riss diese auf. Gleichzeitig explodierte der gesamte GR. In der ganzen Luft konnte man Einzelteile fliegen sehen und noch mehr Rauch stieg gen Himmel empor. In der Mitte der Explosion sah Bulma wieder eine Gestalt stehen mit blonden Haaren. Sie umringte eine Art gelbes Feuer und kleine Blitze. Dann wurde Bulma von einer Druckwelle erfasst. Sie wurde nach hinten geschleudert und krachte gegen eine Wand. Das Nächste was sie hörte und spürte war noch eine weiter Explosion.
Diese war noch lauter und stärker als die Vorherige. Der ganzen Boden bebte und sie hörte wie einige Fensterscheiben zersprangen und die Glassplitter auf den boden spritzten. Schützend hielt sie sich die Arme vor den Kopf, um nicht von den scharfen Splittern getroffen zu werden. Sie hörte wie die Einzelteile, die in die Luft geschleudert wurden, hart auf den Boden fielen. Danach vernahm sie nichts mehr. Sie blieb noch einige Minuten zitternd auf den Boden liegen. Als sie sich allmählich von den Schock erholt hatte, richtete sie sich langsam auf und blickte sich um. Alle Fenster in der Küche waren zersprungen, der Tisch lag in Trümmern auf den Boden, einige Regale waren umgekippt und ihre Inhalte hatten sich zerstreut. Die Hängeschränke lagen ebenfalls auf den Boden und waren hoffnungslos zerstört. Die Wand war schwarz gefärbt hatte hier und da Risse.
Bulma stand in mitten alldem und fragte sich was passiert war. Plötzlich fiel ihr wieder ein das Der GR explodiert war. Und das gleich zweimal! Dann fiel ihr auch wieder die Person die sie mitten in der Explosion gesehen hatte. Bulma hatte auf einmal Anst. So schnell sie konnte ging sie durch das hindurch was früher einmal ihre Hintertür gewesen war und rannte auf die Kuhle zu in der, der GR gestanden hatte. Jetzt war da eigentlich nur noch ein großes Loch. Das Gras war verkohlt und abgebrannt und das zig Meter weit. Der Boden war schwarz gefärbt. In der Mitte des Lochs sah sie noch ein paar Reste des ehemaligen GRs. Sie waren alle verkohlt und vom Russ geschwärzt.
Als Bulma sich von den kleinen Schock, den sie durch den Anblick erlitten hatte, erholt hatte, lief sie so schnell sie konnte zu den Trümmern. Als sie fast an denen angelangt war, hörte sie lautes Fluchen. Wenige Augenblicke später krachten die Einzelteile auseinander und...
Vegeta stand plötzlich vor Bulma!
Erleichtert atmete diese auf und rannte zu ihm. Kurz vor ihm blieb sie stehen und musterte ihn. Er hatte etliche kleine Kratzer an seinem ganzen muskelbepackten Körper. Zwei tiefere Wunden zierten seine Brust und seinen Rücken. Der Trainingsanzug hing nur noch in Fetzen an seinem Körper. Der fluchende Prinz klopfte sich den Dreck von seiner “Kleidung“. Dann erst bemerkte er Bulma die genau vor ihm stand. Sie hatte auch ein paar Kratzer im Gesicht und an den Armen. Einige weitere Blicke sagten ihm das sie relativ unverletzt war. Noch bevor der GR zum zweitenmal explodierte hatte er sie in der Hintertür stehen sehen.
‚Was ist denn hier passiert?!’ Bulma blickte sich entsetzt um. Als sie ihr Blick wieder zu Vegeta glitt, konnte er darin echte Besorgnis erkennen. Und auf irgendeine Art und Weise freute ihn das. Aber nur ein bisschen!
„ Der GR ist explodiert! Siehst du doch!“ „Ja, und warum?“ „ Keine Ahnung! Wahrscheinlich hast du bei der Reparatur gepfuscht! Typisch Frau!!“ Vegeta wusste natürlich das es nicht daran lag. Der wahre Grund war, das er seine neu Entdeckte Kraft noch nicht richtig kontrollieren konnte. Sie war einfach zu mächtig gewesen. Doch das würde er auch noch hinbekommen. Wenn das dieser Unterklassenkrieger geschafft hatte, würde er das als Prinz sicher auch noch schaffen!
Bulma entging nicht das Vegeta sie gerade aufs übelste beleidigt hatte. Sie wollte natürlich auch gleich ihm etwas an den Kopf werfen, doch im Moment gab es wichtigeres. Sie konnte sich auch noch später mit ihm streiten.
Ohne ein Wort zu sagen fasste sie ihn bei der Hand und stürmte mit ihm im Schlepptau zurück in das Haus. „Hey! Wo gehst du hin?!“ Keine Reaktion. „Hey!! Ich hab dich was gefragt!“ „Wirst du schon sehen!“ Kam es zur Antwort. Das reichte dem arrogante Prinzen natürlich nicht. „Wenn du mir jetzt nicht sofort sagst du wo du hingehst dann...!“ „In Krankenzimmer!!“ ‚Ach, so...’
Schweigend lies sich Vegeta von Bulma durch die C.C. ziehen. Ihm fiel auf das sie dabei die ganze Zeit über seine Hand nicht los lies. Er war ja kein Baby! Er wusste doch den Weg ins Krankenzimmer! Schließlich war er oft genug da gewesen! Wusste das dieses Weib etwa nicht? Na ja, konnte ihm ja auch eigentlich egal sein! Nicht das ihm dieses Kribbeln in seiner Hand irgendwie gefiel! Aber wenn sie unbedingte wollte, soll sie doch seine Hand halten!
Mittlerweile waren sie in der Krankenstation angekommen. Bulma deutete ihm mit einem Nicken das er sich auf einen der Stühle setzen sollte. Eigentlich gefiel es Vegeta ja gar nicht nach ihrer Pfeife zu tanzen, dennoch setzte er sich hin. Bulma kramte in den Schränken nach einem Arztkoffer, fand diesen auch und näherte sich mit ihm dem Sayajin. Der Prinz beobachtete sie argwöhnisch dabei wie sie einige Verbände, Salben und Mullbinden herausnahm. Sie tupfte Salbe auf ihre Finger und strich diese dann auf seine Haut. Jeden kleinen Kratzer bearbeitete sie so. Vegeta saß währenddessen auf seinem Stuhl und sagte nichts dabei. Wenn er so recht überlegte war er noch nie verbunden worden. Er hatte das immer selbst getan. Er fühlte wie Bulmas Finger über seine mehr oder weniger kleinen Verletzungen strich und bemerkte auch das es sich verdammt gut anfühlte!
Bulma verband seine zwei tieferen Wunden und schon war sie fertig. Stolz betrachtete sie ihr Werk. Das hatte sie ja richtig gut hinbekommen. Sie musterte den Körper ihres Gegenüber und stellte fest das er einen wirklich sehr guten Bau hatte. Dann richtete Vegeta sich auf. Er blickte ihr in die Augen und öffnete den Mund. Bulma hielt den Atem an. Wollte er sich etwa bei ihr...? Sie wartete, doch das Wort was sie hören wollte blieb aus. Stattdessen drehte sich der Sayajin einfach um und marschierte aus dem Krankenzimmer.
Bulma blickte ihm wütend hinterher. Der kannte wirklich keine Dankbarkeit!
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Hoffe den Teil fandet ihr auch so gut! Jetzt möcht ich nochmal wissen wie ihr den Teil mit der Explosion fandet! So was hab ich nämlich zum ersten Mal geschrieben!
Bye!
o.OknuddelO.o
you me also
mach weiter!!! bitte! endlich die erste B/V die mal nicht den normalen richtlinien entspricht!!!
weiter!! es ist echt super geschrieben!
BBB
weiter!! es ist echt super geschrieben!
BBB
Hi!!
Hier kommt ein neuer Teil.. hat zwar etwas länger gedauert.. aber dafür ist er auch wieder etwas länger..
Ich hoffe er gefällt euch!!
Wutentbrannt stapfte Bulma wieder in die Küche, zu ihrem halbaufgegessenen Brötchen.
Sie stopfte sich den Rest ihres Frühstücks in den Mund und ging dann arbeiten.
Vegeta ging währenddessen in sein Zimmer und legte sich in sein Bett zum Schlafen.
Was sollte er auch sonst machen?
Vorsichtig strich er sich über seine Wunden, dank Bulmas Verband taten sie nicht mehr so weh.
Als er an Bulma dachte, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen.
Diese Frau war wirklich etwas Besonderes. Immerzu stritten sie, aber genau das übte eine gewaltige Anziehung auf ihn aus.
Vielleicht sollte er sie sich einfach mal nehmen.
Einmal würde bestimmt nicht schaden. Vielleicht hörten diese verrückten Gedanken, von wegen mögen, dann auch auf.
Vielleicht…
„So ein Scheißdreck!! Diese Kacke, war ja klar, dass das nich funktioniert!!“
Wütend schlug sie mit der Hand auf die Tastatur, zog sei aber sofort wieder zurück, denn jetzt schmerzte sie.
„Jetzt brauch ich erstmal eine Pause“ knurrte sie immer noch sauer und ging die Treppe herunter, um sich einen Kaffe zu holen.
Mit einem Ruck öffnete sie die Küchentüre, und hinter einem riesigen Berg von Essen, sah sie einen schwarzen Haarschopf hervorblitzen.
Aus irgendeinem Grund freute es sie, dass sie nicht alleine in der Küche sitzen musste, sondern mit Vegeta.
Sie machte sich einen Kaffe und setzte sich an den Tisch.
Dabei bemerkte sie Vegetas musternde Blicke.
Etwas unsicher sah sie Vegeta an. Er machte jedoch keine Anstalten wegzusehen, und sie versank in seine wundervoll tiefen schwarzen Augen….
Ihre Blicke verfingen sich in einander, seine Augen waren wirklich traumhaft, sie hatten einen solchen Glanz und eine solche Ausstrahlung, am liebsten würde sie sich jetzt in seine Arme kuscheln…
Ihr Blick schweifte zu seinem muskulösen Körper ab, dabei fiel ihr auf, dass sich eins der Verbände blutrot gefärbt hatte.
Entsetzt blickte sie in sein Gesicht.
Bulma sprang von ihrem Stuhl auf und rannte in das Krankenzimmer. Ein verwirrter Prinz blickte ihr hinterher. Er hatte noch nicht einmal bemerkt, dass seine Wunde an der Brust wieder angefangen hatte zu bluten. Als Bulma allerdings wieder zurück in die Küche gestürmt kam, mit dem riesigen Arztkoffer, dämmerte es ihm. Bulma gab Vegeta den Befehl still sitzen zu bleiben. Zu ihrem Überraschen gehorchte Vegeta, allerdings nicht ohne ein missmutiges Knurren von sich zu geben.
Bulma entfernte den Verband von seiner Brust und strich eine kühlende Salbe auf seine Haut.
Der Prinz lies sich nicht anmerken das es ihm ’etwas’ gefiel. Mit Geschick wickelte Bulma einen frischen Verband um die eingesalbte Wunde. Sie betrachtete prüfend ihr Werk. Sie war fertig.
Vegeta strich über seine frisch verbundene Brust. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet!
Bulma stellte den Arztkoffer unter den Tisch und widmete sich wieder ihrem Kaffee. Obwohl der Sayajin eigentlich schon mit seinem Essen fertig war blieb er noch etwas und musterte wieder die trinkende Bulma. Er kam zu dem Schluss dass sie eine wirklich gute Figur hatte!
Die mit der guten Figur war fertig mit ihrem Kaffee und setzte zum gehen an.
„Weib!“
Bulma, die es ja schon gewöhnt war das sie so genannt wurde, drehte sich zu ihm. Vegeta kam auf sie zu und blieb genau vor ihr stehen. Bulma konnte spüren, wie der Atem Vegetas über ihre Wange streifte.
Er zog sie noch näher an sich und schloss seine Arme um ihre Taille.
Etwas verstört sah Bulma auf, was hatte er vor?
Er legte ihr zwei Finger unters Kinn und drückte ihr Gesicht vorsichtig näher an das seinige heran.
Sie sah auf, in seine Augen. Etwas Freundliches lag darin. Es sah aus als würde er wirklich glücklich sein.
Er lächeln huschte über ihre Lippen. So von Vegeta umarmt zu werden fühlte sich wirklich gut an. Sie fühlte sich sicher und beschützt und eine angenehme Wärme breitete sich in ihr aus.
Langsam beugte er sich zu ihr runter…..
So
Das wars..
Ich hoffe wir bekommen Kommis..
bye bye
Hier kommt ein neuer Teil.. hat zwar etwas länger gedauert.. aber dafür ist er auch wieder etwas länger..
Ich hoffe er gefällt euch!!
Wutentbrannt stapfte Bulma wieder in die Küche, zu ihrem halbaufgegessenen Brötchen.
Sie stopfte sich den Rest ihres Frühstücks in den Mund und ging dann arbeiten.
Vegeta ging währenddessen in sein Zimmer und legte sich in sein Bett zum Schlafen.
Was sollte er auch sonst machen?
Vorsichtig strich er sich über seine Wunden, dank Bulmas Verband taten sie nicht mehr so weh.
Als er an Bulma dachte, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen.
Diese Frau war wirklich etwas Besonderes. Immerzu stritten sie, aber genau das übte eine gewaltige Anziehung auf ihn aus.
Vielleicht sollte er sie sich einfach mal nehmen.
Einmal würde bestimmt nicht schaden. Vielleicht hörten diese verrückten Gedanken, von wegen mögen, dann auch auf.
Vielleicht…
„So ein Scheißdreck!! Diese Kacke, war ja klar, dass das nich funktioniert!!“
Wütend schlug sie mit der Hand auf die Tastatur, zog sei aber sofort wieder zurück, denn jetzt schmerzte sie.
„Jetzt brauch ich erstmal eine Pause“ knurrte sie immer noch sauer und ging die Treppe herunter, um sich einen Kaffe zu holen.
Mit einem Ruck öffnete sie die Küchentüre, und hinter einem riesigen Berg von Essen, sah sie einen schwarzen Haarschopf hervorblitzen.
Aus irgendeinem Grund freute es sie, dass sie nicht alleine in der Küche sitzen musste, sondern mit Vegeta.
Sie machte sich einen Kaffe und setzte sich an den Tisch.
Dabei bemerkte sie Vegetas musternde Blicke.
Etwas unsicher sah sie Vegeta an. Er machte jedoch keine Anstalten wegzusehen, und sie versank in seine wundervoll tiefen schwarzen Augen….
Ihre Blicke verfingen sich in einander, seine Augen waren wirklich traumhaft, sie hatten einen solchen Glanz und eine solche Ausstrahlung, am liebsten würde sie sich jetzt in seine Arme kuscheln…
Ihr Blick schweifte zu seinem muskulösen Körper ab, dabei fiel ihr auf, dass sich eins der Verbände blutrot gefärbt hatte.
Entsetzt blickte sie in sein Gesicht.
Bulma sprang von ihrem Stuhl auf und rannte in das Krankenzimmer. Ein verwirrter Prinz blickte ihr hinterher. Er hatte noch nicht einmal bemerkt, dass seine Wunde an der Brust wieder angefangen hatte zu bluten. Als Bulma allerdings wieder zurück in die Küche gestürmt kam, mit dem riesigen Arztkoffer, dämmerte es ihm. Bulma gab Vegeta den Befehl still sitzen zu bleiben. Zu ihrem Überraschen gehorchte Vegeta, allerdings nicht ohne ein missmutiges Knurren von sich zu geben.
Bulma entfernte den Verband von seiner Brust und strich eine kühlende Salbe auf seine Haut.
Der Prinz lies sich nicht anmerken das es ihm ’etwas’ gefiel. Mit Geschick wickelte Bulma einen frischen Verband um die eingesalbte Wunde. Sie betrachtete prüfend ihr Werk. Sie war fertig.
Vegeta strich über seine frisch verbundene Brust. Sie hatte wirklich ganze Arbeit geleistet!
Bulma stellte den Arztkoffer unter den Tisch und widmete sich wieder ihrem Kaffee. Obwohl der Sayajin eigentlich schon mit seinem Essen fertig war blieb er noch etwas und musterte wieder die trinkende Bulma. Er kam zu dem Schluss dass sie eine wirklich gute Figur hatte!
Die mit der guten Figur war fertig mit ihrem Kaffee und setzte zum gehen an.
„Weib!“
Bulma, die es ja schon gewöhnt war das sie so genannt wurde, drehte sich zu ihm. Vegeta kam auf sie zu und blieb genau vor ihr stehen. Bulma konnte spüren, wie der Atem Vegetas über ihre Wange streifte.
Er zog sie noch näher an sich und schloss seine Arme um ihre Taille.
Etwas verstört sah Bulma auf, was hatte er vor?
Er legte ihr zwei Finger unters Kinn und drückte ihr Gesicht vorsichtig näher an das seinige heran.
Sie sah auf, in seine Augen. Etwas Freundliches lag darin. Es sah aus als würde er wirklich glücklich sein.
Er lächeln huschte über ihre Lippen. So von Vegeta umarmt zu werden fühlte sich wirklich gut an. Sie fühlte sich sicher und beschützt und eine angenehme Wärme breitete sich in ihr aus.
Langsam beugte er sich zu ihr runter…..
So
Das wars..
Ich hoffe wir bekommen Kommis..
bye bye
~Pan-chan~
Kakashi-sensei
Klasse ist deine ff^^ Bravo, kann ich nur loben^^ An vielen Teilen deiner ff hab ich mich geradezu schrott gelacht ^^ (besonders an der Stelle mit Veggis rumgehüpfe im Zimmer während der Rockmusik XD) Schreib ja weiter!^.^
Zickenbiest
Zicke durch und durch
mach doch bitte schnell weiter!
o.OknuddelO.o
you me also
Oo seit wann is vegeta den so..hemm.. romantisch?
na egal.....mach weiter^^ bulma is ja richtig überrascht wie mir scheint^^
mach ma weiter freu mich drüber^^
bye *knuddel*
na egal.....mach weiter^^ bulma is ja richtig überrascht wie mir scheint^^
mach ma weiter freu mich drüber^^
bye *knuddel*