Liebe, Warum bist du so kompliziert? (Kai/Ray)

Ich könnt wetten, dass Kai und Ray das Zimmer mit dem einen Bett kriegen!!! :lol2: Aber warum ausgerechnet Cottbus?
 
Konnichi wa,

hab wieder ein neues Kapitel für euch.

Warum gerade Cottbus? Tja, das weis ich selber nicht. Mir ist einfach nichts besseres eingefallen.


5.Kapitel: Ab nach Deutschland

Kai wachte wie jeden morgen als erstes auf. Er schaute sich um und blieb mit seien Blick an Ray hängen. Eigentlich hatte er vor gehabt die anderen zu wecken, doch konnte er sich von den schlafenden Jungen nicht mehr losreißen. Er spürte, wie sein Herz wieder anfing schnell zu schlagen und er ein krippeln im Bauch bekam. Er seufzte. ‚Nur zu gerne würde ich ihn jetzt berühren, ihn küssen und seine sanften Lippen, seine weiche Haut spüren. Doch es geht nicht. Was sollen denn die anderen denken, wenn sie uns sehen? Er sieht so richtig süß aus. Ich liebe ihn einfach. Und er mich auch. Ich kann es immer noch nicht richtig glauben. Er gehört mir. Wir sind uns seid gestern viel näher, als wir es eigentlich dürften, gekommen. Und doch sind wir von einander entfernt, wenn wir nicht allein sind.’, wieder seufzte Kai, schaute kurz auf die Uhr, es war um 7, dann wieder zu Ray. Dieser ist gerade aufgewacht und der grauhaarige schaute jetzt direkt in die goldgelben Augen seines Koi’s. Ray erwiderte den Blick und so verhaarten sie eine Weile schweigsam, bis Ray leise sagte: „Morgen Kai.“, er lächelte dabei. Kai antwortete ihm auch lächelnd: „Morgen, Koi.“ Die zwei lächelten sich noch eine Weile verliebt an, dann stand Ray auf und nahm ein paar Sachen.
„Wo willst du hin?“, fragte Kai.
„Ins Bad, mich umziehen.“, erwiderte Ray und ergänzte nach einer Weile: „Kommst du mit?“
Kai nickte nur, nahm seine Sachen und folgte dem Schwarzhaarigen.

Als sie im Bad waren, gaben sie sich erst mal einen langen und innigen Kuss. Dann zogen sie sich schweigend um.
„Sagen wir es den anderen?“, fragte Ray als sie fertig waren.
„Nein. Noch nicht. Irgendwann vielleicht mal.“
„Verstehe! Du denkst sie sind noch nicht reif genug um unsere Gefühle zu einander zu verstehen.“
„Ja.“, nickte Kai, „Sie sind einfach noch zu kindisch.“
Ray nickte auch. Dann gingen sie wieder zurück. Als sie sahen, dass die anderen immer noch schlafen fragte Kai fiesgrinsend: „Sollen wir sie wecken?“
Der Chinese überlegte kurz, doch dann schüttelte er den Kopf.
„Nein. Lassen wir sie schlafen. Dann haben wir zwei wenigstens noch unsere Ruhe.“, bei den letzten Satz grinste er Kai an. Dieser grinste zurück und gemeinsam gingen sie in die Küche um zu Frühstücken. Nach einer halben Stunde waren sie fertig. Da die anderen immer noch nicht Anstalten machten aufzustehen, schrieben sie kurz einen Zettel, wo sie erklärten, dass sie trainieren sind und das der Rest des Teams nachkommen sollen, und gingen runter in die Trainingshalle.

Kai und Ray standen sich nun am Tablo gegenüber. Beide hielten ihre Blades startbereit und der Teamchef gab das Kommando: „3…, 2…, 1…,…Let….it…Rip!“
Die Blades landete im Tablo und umkreisten sich, ohne jedoch Anstalten zu treffen, den jeweils anderen anzugreifen.
„Tiger Claw Attack!“, rief Ray, doch sein Blade reagierte nicht.
„Spin Fire Attack!“, befahl nun auch Kai, doch genau wie Drigger zuvor, passierte gar nichts.
„Was ist denn jetzt los“, fragte Ray.
„Wenn ich es wüsste, würde ich es dir sagen. Sie versuchten noch mal eine Attacke, doch wieder reagierten Dranzer und Drigger nicht. Stattdessen umkreisten sie sich nur und spielten so mit einander.
„Anscheinend wollen die heute nicht.“, meinte Kai
„Glaub ich auch. Sie wollen uns wohl einen freien Tag geben.“
Und wie auf Kommando sprangen die Blades in die Hände ihrer Besitzer.
„Und, was machen wir jetzt mit unserer freien Zeit?“, fragte Ray und ging verführerisch zu Kai. Er stellte sich vor ihm und schlang seine Hände um den grauhaarigen Jungen. Beide sahen sich in die Augen und Kai meinte: „Hmmm. Keine Ahnung. Fällt dir denn nicht was ein?“
Ray überlegte kurz dann schlug er vor: „Wir könnten doch wieder runter an den Strand und eine Stelle suchen, wo wir ganz ungestört sind.“
„Gute Idee. Müssen aber um 16:00Uhr wieder zurück ins Hotel. Unsere Sachen packen.“
Sie küssten sich kurz, dann gingen sie zu dem vorgeschlagenen Ort.

Die anderen des Teams sind jetzt auch langsam aufgewacht. Als Tyson auf die Uhr schaute war es 8:30. Max der als erster in die Küche ging, fand den Zettel auf den Tisch. Er las ihn sich durch, dann ging er zurück zu den anderen, die sich gerade umzogen, und sagte ihnen Bescheid.
„Können die zwei nicht mal auf uns warten?“, fragte Tyson grimmig.
„Sei doch froh, dass sie uns nicht geweckt haben. So konnten wir wenigstens ausschlafen.“, erwiderte Max.
„Ja stimmt auch wieder.“, gab Tyson nach, „OK. Jetzt ist erst mal Frühstück angesagt!“
Die anderen beiden sahen sich kurz an und zuckten mit den Schultern, dann folgten sie Tyson in die Küche.

Nach einer Stunde gingen sie runter in die Trainingshalle, die sie leer vorfanden.
„Hä. Ich dachte die zwei sind trainieren?“, fragte Kenny überrascht.
„Vielleicht hatten sie nur keinen Bock mehr?“, meinte Max.
„Kai und kein Bock zu trainieren? Das glaubst du doch selber nicht!“, warf Tyson ein.
„Und was jetzt?“, fragte Kenny.
„Also. Ich schlage vor, dass wir uns heute einen ruhigen Tag machen. Ich habe gehört, dass hier in der nähe ein Vergnügungspark geben soll. Da könnten wir doch mal vorbei schauen.“, sagte Tyson. Die anderen stimmten zu.

So verging der Tag, bis sich alle wieder um 17:00 im Hotelzimmer trafen. Kai und Ray waren schon seit einer halben Stunde da, als die anderen kamen, und waren dabei ihre Koffer zu packen. Da Kai schon fertig war, half er Ray.
„Aha. Hier steckt ihr also!“, rief Tyson, als er die zwei entdeckte.
Beide fuhren erschrocken um und Tyson schaute sie verwundert an.
„Sagt mal. Was macht ihr hier eigentlich?“, fragte er immer noch verwirrt, über die Reaktion der beiden.
„S… Sachen packen!“, brachte Ray zögernd heraus. Kai nickte und sagte: „Genau!“, nach einer kurzen Pause ergänzte er kühl: „Was ihr auch tun solltet!“
„Ai, ai, Captain Kai!“, rief Max salutierend. Worüber die anderen lachen mussten, sogar Kai rang sich zu einem Lächeln. Sie packten ihre Sachen und gingen gegen 18:00 Uhr runter in die Cafeteria, um zu Abend zu essen.


So, dass war es wieder. Bei 5 Kommis geht es weiter!

Ya mata nee,
Vampirgirl
 
Die Teile waren nicht schlecht. Schön beschrieben ;)
Hab jedoch ein paar Rechtschreibfehler gefunden... sind aber nicht weiter schlimm.
Bitte weitaaaaa!!!!
 
Konnichi wa,

Danke für die vielen Kommis.

Ähm ja, der Lemon kommt noch, aber erst im später. Sag euch dann noch rechtzeitig bescheid. Geschrieben ist er schon. Nur zur Info.

Jetzt aber zur Story:


6.Kapitel: Probleme mit den Betten

Als die Blade Brakers in Berlin am Flughafen ankamen, stand wie versprochen ein Bus der BBA da, der sie dann zu ihrem Hotel brachte. Dort angekommen, bekamen sie die Schlüssel für ihre zugewiesenen Zimmer. Wie vorher beschlossen, bekam Kenny das Einzelzimmer, Max und Tyson das eine Doppelzimmer und Kai und Ray das andere. Jeder ging auf sein Zimmer um seine Sachen auszupacken. Doch als Kai und Ray in ihr Zimmer kamen, erschraken sie, denn im Zimmer stand nur ein Bett, ein Ehebett um genau zu sagen. Der schwarzhaarige wurde knallrot und Kai drehte sich um und ging zur Tür.
„Wo willst du hin?“, fragte Ray ihn.
„Runter. Mich beschweren!“
„Warte. Ich komm mit. Bevor du noch jemanden Zusammenschlägst.“
Kai hob die Augenbrauen hoch und fragte: „Traust du mir denn so etwas zu?“
„Ja!“, war die knappe Antwort von Ray, der sich aber ein Lachen verkneifen musste. Was Kai natürlich auffiel, doch er spielte mit. Er ging langsam auf seinen Freund zu und tat so als ob er ihn jeden Moment zusammenschlagen würde. Ray rief dabei gespielt ängstlich: „Kai nein. Kai. Hör auf! Nicht schlagen! KAI! NICHT!“ Nur hielt er es nicht lange durch und fing an zu lachen. Kai konnte sich nun auch nicht mehr halten.

„Irgendwie hab ich jetzt doch ein blödes Gefühl dabei.“, sagte Max zu Tyson, als sie ihre Sachen fertig ausgepackt haben.
„Wobei?“, fragte der Junge mit dem Käppi.
„Na wegen Kai und Ray. Kai wird ganz schön ausrasten.“
„Tze. Er hat es verdient.“
„Vielleicht sollten wir mal nachschauen, ob alles in Ordnung bei den beiden ist!“, überlegte Max.
„Na gut. Wenn es dich beruhigt, dann gehen wir eben.“
„Danke Tyson!“
Und so gingen sie zu dem Zimmer ihrer Teamkollegen. Doch da dort keiner war, gingen sie nach unten und dort sahen sie die beiden. Kai stritt sich gerade mit der Frau an der Rezeption.
„Was ist denn hier los?“, fragte Max, als sie bei den beiden ankamen.
„Wir haben ein Problem mit unseren Betten!“, meinte Kai kühl.
„Was für ein Problem?“, fragte nun Tyson unschuldig.
„Wir haben nur ein Bett.“, erklärte Ray ruhig.
„Ja. Aber wir können da nichts ändern. Tut mir wirklich leid.“, entschuldigte sich die Frau bei den Jungs.
„Wo ist denn da das Problem, dann schläft ihr eben die ein paar Tage in einen Bett.“, meinte Tyson gelassen.
„So weit wie ich weis, seit ihr so 2 Monate hier.“, berichtigte die nette Frau.
„Was?“, entfuhr es Kai erschrocken.
„Ihr werdet es schon überleben.“, sagte der Blauhaarige.
Kai wollte gerade auf Tyson losgehen, doch Ray hielt ihn zurück: „Lass es. Das bringt doch eh nichts!“
Von Kai kam nur ein knurren als Antwort. Tyson Atmete erleichtert auf. ‚Puh, das war knapp. Aber warum kann ich auch nicht meine Klappe halten.’, dachte der blauhaarige bei sich.
„Ich glaub. Wir gehen wieder.“, meinte Max und zog Tyson mit sich. Dieser sah ihn nur verwirrt an.
„Wir sollten wohl auch wieder hoch gehen.“, sagte Ray und sah seinen Koi fragend an.
Dieser nickte nur und dann waren sie auch schon weg.

Da es ja schon spät in der Nacht war, gingen Kai und Ray gleich ins Bett. Als sie so neben einander lagen meinte Kai: „Eigentlich ist es gar nicht mal so schlecht, dass wir nur ein Bett haben.“
„Hä“, war Rays Reaktion und er schaute verwirrt auf Kai. Dieser grinste ihn nur an, dann beugte er sich vor und küsste ihn. Ray schloss genießerisch die Augen und erwiderte den Kuss. Der grauhaarige fuhr mit seiner Zunge über die Lippe von seinem Geliebten und dieser öffnete den Mund und gewährte ihr somit Einlass. Beide fingen nun an mit der Zunge des anderen zu spielen, wobei sie immer wilder wurden. Es wäre noch eine schöne romantische Nacht geworden, wenn nicht jemand an der Tür geklopft hätte.


Und, wie war das? Kann das nächste Kapitel erst am Sonntag hochladen, da ich vorher nicht mehr ins Netz komme.

Ya mata nee,
Vampirgirl
 
hi!
Hab deine ff grad erst entdeckt aber die ist echt stark.
Warum musstest du denn ausgerechnet jetzt aufhören und lässt uns bis SONNTAG warten???????weißt du wie lange das ist????*vorwurfsvollguck*
Naja bis dann
 
Menno, gerade wo es so spannend wird.
Wieso fanden es die beiden eigentlich so schlimm in einen Bett zu schlafen?
Schreib bitte schnell weiter!
 
Konnichi wa,

da ich jetzt gerade ins Netz kann, schicke ich euch den nächsten Teil. Ich bedanke mich für die vielen netten Kommis!


7.Kapitel: Störenfriede

Kai lies wiederwillig von seinem Geliebten ab und fragte grimmig: „Wer stört denn jetzt noch um diese Zeit?“
„Geh doch nachschauen.“, meinte Ray.
„Und uns somit den schönen Moment vermiesen?“
„Na ja. Umso schneller du nach schaust und diesen Störenfried verjagst umso schneller können wir das hier fortsetzen.“
Der Grauhaarige gab Ray noch einen Kuss, ging dann zur Tür und öffnete sie. Vor ihm standen Tyson, Max und Kenny, natürlich mit Dizzy unter den Arm.
„Was ist denn, dass ihr so spät stört?“, fragte Kai kühl.
„Wir wollten fragen, ob ihr mit raus kommt. In die Stadt.“, erklärte Max.
„Jetzt noch?“
„Natürlich jetzt! Ein bisschen das Nachtleben genießen. So was gefällt dir doch am besten. Oder?“, neckte Tyson.
„Ja schon. Aber lieber alleine! So ein Kindergarten wie euch brauch ich nicht dabei!“
„Aber wir brauchen dich. Du bist der einzige von uns der Volljährig ist.“, begründete Max.
„Tja. Pech für euch. Ich will jetzt nämlich schlafen!“
„UND ICH AUCH!!!“, kam Rays Stimme von drinnen.
„Allein oder zusammen?“, grinste Tyson.
„NAÜRLICH ALLEIN!“, schrie Kai, so laut, dass sich ein Nachtbar beschwerte, doch keiner reagierte darauf.
„Sicher?“
„JA SICHER!“, riefen Kai und Ray gleichzeitig.
„UND JETZT LASS UND ENDLICH IN RUHE!“, hing Kai noch hinten ran und knallte die Tür zu. Er ging dann wieder zurück zu Ray und sagte verführerisch: „Endlich wieder allein.“, dann beugte er sich vor und küsste ihn. Beide versanken Vollendens in diesem Kuss, als es wieder klopfte. Diesmal ging Ray zur Tür und wie soll es auch anders sein? Sanden wieder Tyson, Max und Kenny vor de Tür.
„Was ist denn jetzt noch?“
„Wir wollen, dass ihr mitkommt!“, bettelte Tyson.
„NEIN! Und jetzt haut endlich ab!“, meckerte Ray und schmiss die Tür zu. So ging es noch die ganze Nacht und den nächsten früh. Auch den Rest des Tages gingen ihnen die anderen auf die Nerven. Andauernd wollte immer einer was von ihnen.

Am Abend saßen Kenny, Max und Tyson im Zimmer von den Jungen mit der Brille.
„Hey Max. Was meinst du, ob wir Kai mal wieder nerven gehen?!“, fragte Tyson grinsend.
„Klar. Warum nicht.“
„Meint ihr nicht, ihr geht langsam zu weit?“, erkundigte sich Kenny.
„Nö. Eigentlich nicht.“, erwiderte der Blauhaarige.
„Irgendwann bekommt ihr das noch zurück. Und Ray kann euch auch nicht immer helfen. Was macht ihr, wenn er mal nicht da ist?“
„Stimmt. Aber bis jetzt war er immer da. Was schon merkwürdig genug ist.“, meinte Max.
„Frag mich bloß wie er es mit diesem Miesmacher aushält.“, fügte Tyson hinzu.
Max nickte nur.
„Wie lange wollen wir sie eigentlich noch nerven?“, fragte Kenny, der weiterhin auf seinen Laptop tippte.
„OK. Ein mal noch, dann ist Schluss!“, sagte Der Junge mit dem Käppi.
Damit gingen die zwei Jungen raus und Kenny kümmerte sich wieder um seine Aufzeichnungen.

Nach wenigen Minuten kamen sie an dem Zimmer Von Kai und Ray an. Tyson klopfte dreimal und nach kurzer Zeit öffnete Ray ihnen die Tür. Er seufzte als er die zwei sah und meinte genervt: „Was wollt ihr denn jetzt schon wieder?“
„Wir wollten nur fragen, ob ihr mit in die Stadt kommt.“, meinte Tyson grinsend.
„Nein. Kein Bock!“ kam es von Kai, der jetzt hinter Ray stand.
„Ach kommt schon. Wird sicher lustig.“
„Tze.“, machte der grauhaarige, drehte sich um und ging wieder.
„Ähm, nein danke.“, verunsichert schaute Ray seinen Freund nach.
„Na dann eben nicht.“, meinte der blauhaarige.
„Sag mal. Was macht ihr zwei eigentlich, dass ihr unbedingt allein sein wollt?“, wollte nun Max wissen.
„Ähm… Na ja…“, fing Ray an zu stottern. Kai kam schnell wieder vor und sagte kühl: „Was geht euch das an!?“
„Äh. Ich frag bloß. Mir ist nur aufgefallen, dass ihr zwei letzter Zeit, ganz schön oft zusammen hängt.“
„Ja. Na und?“
„Ach nichts. Vergiss es!“, meinte Max nur, griff sich Tysons Arm und verschwand, wobei er noch rief: „Wir gehen dann mal.“



So, dass ist er! Der nächste Teil ist Adult, wer den haben will, muss bescheid sagen, da ich ihn nur per PN schicke.

Ya mata nee,
Vampirgirl
 
*haben will* büdde ganz schnell her damit!^^
der teil war wieder klasse aber tyson würd ich gern schlagen!
 
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