Legends Never Die

Was meinst du mit komisch? Ich fand ihn gut. Aber Neko hat recht, sollte Shakorus nicht etwas mistrauischer einen Fremden gegenüber sein?
 
Original geschrieben von Aramis
Was meinst du mit komisch? Ich fand ihn gut. Aber Neko hat recht, sollte Shakorus nicht etwas mistrauischer einen Fremden gegenüber sein?
leute seit nicht so neugierig, shakorus wird noch ALLES erzählen, warum, wo, wann und weshalb *g
aber dazu erst heut abend oder morge ... muss jetzt weg
 
na, dann bin ich auch mal wieder sehr auf den nächsten Teil gespannt.

P.S.: der jetzige war übrigens wieder klasse
 
So. Danke für die ganzen Kritiken! Hier der nächste Teil. Um 6 Uhr morgens geschrieben ;).
***Act Four, Part Two***
"Damals", fing Shakorus an zu erzählen "war alles anders. Man konnte sich frei entfalten. Mein bester Freund und ich haben damals alles mögliche, von Götzbildern bis Landschaften, auf Bildern festgehalten. Der Kirche gefiel das alles nicht, doch sie ließen uns in Ruhe, weil sie in dieser Zeit nicht ganz so viel Kontrolle hatten wie heute. Es war ein gutes Leben für uns, bis sich schlagartig alles änderte. Ein Mann namens Flaco wurde zum Vorsitzenden des Rates gewählt. Er wollte die Stadt verändern, sagte er. Er gab der Kirche Macht - zu viel Macht. Wir Künstler wurden gejagt, gefoltert und umgebracht. Ich konnte noch rechtzeitig fliehen, doch Sorrmecci, mein Freund wollte unbedingt in der Stadt bleiben und gegen den Rat protestieren. Ob er es geschafft hat weiss ich bis heute nicht.". All dies erzählte Shakorus in einem Tempo, dass Mucha kaum mitkam.

"Du fragst dich jetzt sicher, warum ich dir das alles erzähle und warum ich dich überhaupt hier aufgenommen habe", sagte Shakorus eine Weile später. "Du kommst mir irgendwie bekannt vor und mein Herz sagt mir, dass du keine bösen Absichten hast. Was genau hast du denn vor?", fragte er daraufhin angebunden. Mucha musste erst einmal die ganze Geschichte von Shakorus verstehen und richtig einordnen. <Sorrmecci war also sein Freund ... für diesen habe ich Rache versprochen. Soll ich es ihm sagen? Er ist bestimmt nicht daüber erfreut, dass ....>. "Sorrmecci ist tot.", sagte Mucha mit trockenem Mund. "Er wurde vom Rat hingerichtet.". "Ich hätte es wissen müssen", fing Shakorus traurig an "dass er früher oder später umgebracht würde. Ich hätte auf ihn aufpassen sollen. Verdammt, das ist alles meine Schuld ...!". "Nein", sagte Mucha bestimmt zu Shakorus, "es ist die verdammte Schuld des Rates. Wenn dieser Flaco nicht gewesen wäre, würde Sorrmecci bestimmt noch leben. Aber Sorrmecci bat mich um etwas, bevor er starb.". "Um was?", fragte Shakorus. "Er fragte mich, ob ich den Rat verändern könne. Ich willigte ein, weil ich wusste, dass Sorrmecci Recht hatte. Nun bin ich hier um diesen Schatz zu finden, der im Berg liegen soll.", antwortete Mucha an die Hinrichtung denkend. "Das hast du ihm versprochen? Dann versprech ich es jetzt und hier auch. Ich werde dir helfen den Rat zu stürzen - Und diesen Schatz gibt es nicht und wird es nie geben. Es ist nur ein dummes Gerücht, dass es einen Schatz gibt. Dieses Gerücht habe ich in die Welt gesetzt. Der rat ist manchmal so leichtgläubig ..." bei den letzten Worten setzte Shakorus ein kleines lächeln auf. "Was? Der ganze, gefährliche Weg umsonst? Naja, gut, ich habe ja dich gefunden. Was tun wir als erstes, um den Rat zu stürzen?", fragte Mucha wieder voller Elan. "Du ruhst dich erstmal eine Weile aus. Danach überlegen wir uns gemeinsam, was wir zuerst tun.". Gesagt, getan. Mucha bekam ein kleines Gästezimmer, das nicht großartig mit irgendwelchem Schnick-Schnack ausgestattet war. An der Wand stand ein Schrank, in der Ecke ein kleines Bett und gegenüber der Tür war ein geöffnetes Fenster. Mucha schlief sofort ein, als er sich aufs Bett lag.

Mucha hörte ein Geräusch. Es hörte sich so an als würde jemand mit einem Kugelschreiber auf einem Blatt Papier rumkritzeln.
"Wie lange ist ihr Sohn schon fort?", fragte eine tiefe Stimme. Mucha sah wieder seine Mutter von hinten, die auf dem Polizeirevier war um Mucha zu finden. "Schon seit 4 Tagen. Ich weiss nicht wohin er gegangen sein könnte. Mein armer kleiner Mucha ...", sagte Mucha's Mutter weinend. Mucha wollte nicht, dass sie weinte und wollte ihr wieder was sagen, bis wieder alles schwarz wurde und Mucha seine Augen öffnete.
***To Be Continued***
Kritik erwünscht und HF beim lesen!
 
So! :)
***Act Four, Part Three***
"Hast du gut geschlafen? Wie gehts dir heute?". Eine leise Stimme weckte Mucha. Er öffnete die Augen und sah Shakorus verschwommen vor sich. "Ja, danke, mir geht's gut.", sagte Mucha verschlafen. "Wie spät ist es?", fragte er kurz darauf. "Wir haben erst acht uhr. Veko ist gerade aufgegangen.", antowrtete Shakorus. "Veko? Was ist das?", fragte Mucha verwundert, doch er ahnte schon, worum es ging. "Es gibt drei davon - Veko, Leko und Deko. Dies sind die drei Sonnen, die uns unser Tageslicht schenken. Aber das weiss doch jedes Kind.". Bei den letzten Worten grinste Shakorus. "Das wollte ich dich auch noch fragen. Woher kommst du eigentlich? Du bist sicherlich nicht von hier...".

"Wow...". Mucha und Shakorus saßen inzwischen wieder im Wohnzimmer. Mucha hatte Shakorus soeben alles erzählt und dieser konnte seinen Kinnladen nicht mehr nach oben befördern. "Ja ich weiss, das hört sich alles ein bisschen merkwürdig an, aber es ist wahr.". "Schon gut, ich glaube dir - mir bleibt auch nichts anderes übrig. Du hast also das Gemälde von Sorrmecci im Zimmer hängen gehabt?", fragte Shakorus noch etwas verwirrt. "Ja, habe ich. Es ist das schönste Gemälde, dass ich je gesehen habe.", sprudelte es aus Mucha heraus. "Ja, das sagen viele. Sorrmecci war echt begabt. Aber wir haben noch viel zu tun - Immerhin müssen wir was gegen den Rat unternehmen.", sagte Shakorus schließlich. "Wir müssen wieder in die Stadt. Pack dir ein paar Klamotten von mir zusammen, sie dürften dir passen. Ich führe uns dann durch die Wiesengründe, die Landschaft, durch die du hierher geirrt bist.".

*Tapp, Tapp*. Nach einem guten Frühstück machten sich Shakorus und Mucha auf den Weg. Sie waren schon ein kleines Stück gelaufen und Mucha bemerkte, dass Shakorus fast jedes einzelne Grashalm in den Wiesengründen kannte. Mucha vertraute Shakorus - Was blieb ihm auch anderes übrig? Sie liefen ohne große Probleme durch die Wiesengründe, denn Shakorus kannte sich echt aus - Schließlich zeigte er Mucha das Loch, in das er ein paar Tage zuvor hineingefallen war. Ein paar Stunden später, auf einem Hügel stehend, konnten sie die Stadt sehen.

<Es sieht aus wie auf dem Gemälde ...>. "Sorrmecci hat das Stadtgemälde von diesem Berg hier aus gemalt.", sagte Shakorus nebenbei. "Zieh dir deinen schwarzen Mantel an, den wirst du brauchen. Sie kennen dich bestimmt bereits.". Mit diesen Worten zogen beide schwarze Mäntel an. Mucha hatte seinen bei dem Schneider in der Stadt geklaut. Wenn er sich daran erinnerte, ging ihm immer wieder dieser merkwürdige Mann durch den Kopf, der kurz nach ihm in den Schneiderladen gehen wollte. Dieser Mann mit der ohrenzereißenden Stimme.

"Wir sind durchreisende und wollen ein paar Tage in eurer Stadt verweilen.", sagte Shakorus zu den Wachen, als die beiden diese erreicht hatten. "Ihr dürft passieren.", sagte eine der beiden Wachen. Die andere schien wieder angetrunken zu sein und war auf der Bank kurz eingenickt. <Typisch ...>.
Shakorus ging mit Mucha ins Wirtshaus und fragte nach einem Zimmer. Zum Glück erkannte der Wirt Mucha nicht, sonst hätte es Hiebe gesetzt. Kurz darauf waren sie auf ihrem Zimmer und unterhielten sich darüber, was sie am besten machen könnten ....
***To Be Continued***
Kritik erwünscht und HF beim lesen!
 
Danke für das Feedback. Hier der nächste Teil.
***Act Five, Part One***
"Ok, so machen wir es. Ich werde alles vorbereiten und mich ein bisschen im Rat umhören.", sagte Shakorus nach einem langen Gespräch beim Frühstück mit Mucha. "Zieh immer deinen Mantel an, wenn du das Wirtshaus verlässt. Du weisst, man kennt dich, also pass auf dich auf. Bis später!". Mit diesen Worten beendete Shakorus das Gespräch, zog seinen schwarzen Mantel an und ging zur Tür hinaus. <Das wird ein ganz schönes Disaster>, dachte sich Mucha.

<Ich geh mich am besten mal ein wenig beim Rathaus umsehen ... Vielleicht erfahre ich ja was von Nutzen>. Mucha zog sich seine Kutte über und verließ das Wirtshaus. Er schlenderte durch die Häuserreihen und erreichte schließlich den Marktplatz. Es war viel los und es herrschte viel Gedrängel. Mucha drängte sich bis in die erste Reihe vor der Rednerbühne und erst jetzt erkannte er, was hier vor sich ging. Einer aus dem Rat schien eine Rede zu halten. Dann bemerkte er eine kleine Flagge neben dem Podest hängen sehen - Das Podest und den Redner selber konnte er nicht erkennen, weil ein großer dicker Mann mit einer Glatze ihm die Sicht blockierte. Auf der Flagge stand "Flaco - Vorsitzender des Rates".

"Eine wichtige Neuigkeit für alle Dorfbewohner! Wir suchen einen kleinen Jungen, der eine Straftat begangen hat! Er hat einige Läden in dieser Stadt bestohlen und ist schließlich irgendwo untergetaucht. Nun wenden wir uns an das Volk und wollen mit eurer Hilfe versuchen diese Ausgeburt der Hölle ausfindig zu machen und hinzurichten! Danke für ihre Zeit.". Diese Worte kamen wohl von Flaco. Mucha erschrak sich als Flaco ein Bild hochhielt. Er konnte es direkt über der polierten Glatze seines Vordermannes sehen. Er sah sich selbst - Gemalt auf ein kleines Gemälde.

<Verdammt die suchen nach mir ... Noch ein Grund mehr den Rat zu verändern! Ich glaube, Sorrmecci hatte wirklich Recht.>. Mucha hatte den Marktplatz verlassenund stand nun vor dem Rathaus. Er saß auf einem kleinen Absatz von dem Brunnen vor dem Rathaus. Er sah gelangweilt auf den Eingang, bis jemand aus diesem heraustrat. Mucha kam wieder die Erinnerung von dem Schneiderladen. Es war diese Person, er war sich sicher, dass es dieser Typ mit der grausamen Stimme war. Er wusste rein garnichts von diesem Mann und beschloss später Shakorus nach diesem merkwürdigen Mann zu befragen.

Mucha war inzwischen wieder im Wirtshaus und saß auf seinem Bett. Auf einmal kam ein Mann rein, mit einem dunklen Mantel und warf die Kapuze zurück. "Hallo, Shakorus! Hast du irgendwas herausgefunden?", begrüßte Mucha Shakorus. "Hallo Mucha. Ja, ich habe einen Blick auf die Liste des Ratsvorstandes geworfen und mir sind 3 unangenehme Sachen aufgefallen.", antwortete Shakorus. "Raus mit der Sprache!" <Bestimmt weiss er etwas über diesen komischen Mann ...>.
"Also ....", fing Shakorus an....
***To Be Continued***
Kritik erwünscht und HF beim lesen!
 
:eek: Jetzt wird M. auch noch gesucht! Hoffentlich erwischen sie ihn nicht! Bin gespannt, was S. aufgefallen ist!
SCHNELL WEITER!!!
 
fürs Stehlen gleich hingerichtet zu werden - das ist schon hart.

aber die drei letzten Teile waren wieder klasse, und deine Fehlerzehl wird merklich viel weniger ;)
dann bin ich mal gespannt, wies weiter geht
 
Guter Teil!!! Schreib weiter! :D
Dieser Satz mit dem Rat verändern hört sich merkwürdig an, vielleicht solltest du Rat stürzen, abservieren, absägen irgendsowas schreiben! ;)
 
Sorry das der Teil so lange hat auf sich warten lassen. Habe nicht mehr so viel Zeit weil ich wieder Schule habe.
***Act Five, Part Two***
"Also ...", fing Shakorus an, "Auf der Liste stehen 3 Namen, die mir überhauptnicht gefallen. Erst einmal heißt der neue Ratsvorsitzende Flaco - Es hätte kein Schlimmerer werden können, beim besten Willen nicht. Die zweite Unangenehmlichkeit. Unser alter Ratsvorsitzender ist ganz aus dem Rat verschwunden - Er war immer derjenige, der Flaco Einhalt gebot. Dann ist ein Name im Ratsvorstand erschienen, dem man wohl am meisten Beachtung schenken sollte, und zwar Pruchma. Es gibt viele Erzählungen über ihn und man sagt, er hätte einen Pakt mit dem Teufel geschlossen und er sei ein grausamer Magier - Das sind aber wahrscheinlich nur irgendwelche Gerüchte.". "Ja, das mit Flaco habe ich auch schon mitgekriegt. Ich war heute am Marktplatz und habe mir seine Rede angehört - Ich werde jetzt gesucht, nur weil ich ein paar lumpige Sachen gestohlen habe. Danach war ich noch beim Rathaus und habe, wie ich annehme, wahrscheinlich Pruchma gesehen.", antwortete Mucha.

"Dann wär' ja jetzt alles geklärt!", sagte Shakorus. Ein Lächeln flog über sein Gesicht. Er und Mucha zogen sich die Mäntel an und verließen das Zimmer. Shakorus hatte erfahren, das an diesem Abend eine Ratsversammlung sei und sie wollten ein wenig spionieren. Auf dem Weg zum Rathaus unterhielten sich die beiden noch ein wenig über den neuen Rat. Shakorus schien ein bisschen nervös zu werden, als sie beim Rathaus ankamen. Mucha schlug vor, durch die Hintertür hineinzugehen, was sie auch gleich darauf taten. Als sie bei der Treppe angekommen waren, hörten sie gleich eine kräftige Stimme reden. "Das ist wahrscheinlich Flaco, der da redet.", flüsterte Mucha zu Shakorus hin.

Falco erzählte von einem kleinen Jungen, der angeblich die Stadt auf den Kopf stünde, doch leider wurde dieser seit einer Woche nicht mehr gesehen, dennoch wollte Flaco ihn tot sehen. Aber warum? Darüber sagte Flaco vorerst nichts.
Mucha und Shakorus konzentrierten sich immer mehr auf den Rat. Sie vergaßen sogar vorsichtig zu sein. Sie saßen sogar so lange an der Treppe, bis Flaco die Ratsversammlung schloss. In diesem Moment kamen zwei Wachen mit gezogenen Schwertern durch die Hintertür direkt auf Mucha und Shakorus zu.

"Es hat keinen Sinn, jetzt fliehen zu wolen. Die kriegen uns so oder so", sagte Shakorus zu Mucha gewandt. Dieser schluckte und tat wie ihm geheißen, also nichts. Die Wachen banden ihre Hände zusammen und schleppten sie in zwei verschiedene Zimmer. Shakorus rechts und Mucha links. Die Wache sagte Mucha, dass er hier warten solle und ging wieder heraus. Mucha wusste, dass er nicht fliehen konnte, da er wusste, dass der Gang jetzt von Ratsmitgliedern und Wachen überfüllt war.

Mucha sah sich den Raum genauer an. Die Wand war Rot tapeziert und er saß auf einem Sessel genau in der Mitte, der die gleiche Farbe hatte wie die Wand. Desweiteren stand noch ein Tisch und ein weiterer Sessel gegenüber, sonst war der Raum leer. Der Tisch schien ziemlich Wertvoll zu sein, denn er war mit Gold und Diamanten verziert.<Scheint wohl ein Verhandlungsraum zu sein ...>, dachte sich Mucha.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Mucha erschrak vor der Person, die eintrat. Er bekam es mit der Angst zu tun ....
***To Be Continued***
Kritik erwünscht und HF beim lesen!
 
ich habe auch schon so eine Ahnung, wer das sein könnte ;)

der Teil war wieder gut!, obwohl ich es etwas unerwartet fand, dass die beiden auf eimal so unvorsichtig waren.:rolleyes:
 
So habe mal wieder nach langer Zeit Zeit gefunden (Toller Satz ^^) Diese Geschihcte wird bald enden. Meine andere FF kann ich nicht weiterschreiben, weil leider meine Unterlagen wegformatiert wurden. Tjo. Also schreib ich dir hier noch fertig und fang dann ne neue an.

***Act Five, Part Three***
Mucha schluckte. Eine gräulich wirkende, spindeldürre Hand hielt die Türklinke und drückte sie nach unten. Diese Hand gehörte Pruchma, der soeben die Tür hinter sich schloss. Pruchmas Gesicht lag ganz im Schatten seines Umhanges. Außer seiner Hände sah man nichts von ihm.

"Sieh an, unser kleiner Dieb und Spitzel!", zischte Pruchma leise, als er sich Mucha näherte. Pruchma hatte eine grausame Stimme und Mucha dachte schon, ihm würde es das Trommelfell zerreißen. Mucha bekam es nun richtig mit der Angst zu tun. Von Pruchma ging eine eigenartige Aura aus, die Mucha richtig in Panik versetzte.
Pruchma stand nun direkt vor Mucha und beugte sich ganz nah an ihn heran. "Shakorus hat gute Arbeit geleistet.... Zum Glück warst du naiv genug, ihm zu vertrauen. Zum Glück hat er meinen Befehlen gehorcht. Zum Glück hast du nicht noch mehr Schaden angerichtet.... "
Mucha gingen tausende von Fragen durch den Kopf, er antwortete sofort mit einer Frage:"Hat Shakorus mich wirklich verraten?". Er wusste nicht wie er es ausdrücken sollte. Er war richtig wütend. "Nunja, wie ich eben gesagt habe - Er hat dich verraten und zwar sehr blutig ...!", zischte Pruchma in Mucha's linkes Ohr. "Ich will ihn sofort sehen!", forderte Mucha. "Das lässt sich bewerkstelligen", antwortete Pruchma und klatschte einmal kurz mit seinen Händen.

Die Tür von dem Zimmer öffnete sich langsam und herein trat ein Mann mit gebeugtem Haupt.

"Shakorus! Was soll das?", reif Mucha sofort als er das Gesicht von Shakorus erkannte.
"Tut mir Leid Mucha, ich hatte keine andere Wahl. So habe ich wenigstens ein gesichertes Einkommen für den Rest meines Lebens. Außerdem hätten wir sowieso nichts ändern können.", sagte Shakorus. Mucha entging der leicht sarkastische Unterton.
"Genau!", sagte Pruchma zu Mucha gewandt, "Du hättest sowieso nichts ändern können! Es ist alles schon viel zu gut geplant."."Nun, da wir schon davon reden, wo ist fürs Erste meine Belohnung?", fragte Shakorus gierig. "Ich lasse sie sofort kommen!", sagte Pruchma und klatschte zwei mal schnell hintereinander in die Hände.
Die Tür öffnete sich und herein kamen vier Wachen. Zwei davon gingen rasch zu Shakorus und nahmen diesen sofort fest. Zwei weitere nahmen sich Mucha. "HEY! Was soll das? So war das nicht abgemacht!", schrie Shakorus. "Das wird deine Belohnung sein - Du wirst mit Mucha zusammen hingerichtet! Das Volk wird mich dafür lieben!"
***To Be Continued***
Ja ich weiss der Teil ist nicht so gut ich komm einfach netmehr in die Geschichte rein is glaub ich zu löange her.
 
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