Leben nach Cell

Danke Trophy!
So gefällt der Teil mir wesentlich besser :D
Yamchu wird wenigstens nicht sofort zu Brei verarbeitet...
Mach bald weiter!
 
Die Mods mögen mir verzeihen, dass ich doppelt gepostet habe, ich fand es nur einfach sinnvoller. Sorry an die Offiziellen!

@Darkness Warum soll Yamchu nicht verlieren?! Ich meine, ja, gut, schön, er ist vielleicht ein ganz netter Kerl, aber es ist doch eigentlich ziemlich unwahrscheinlich, dass er sich ernsthaft gegen Kuririn durchsetzen kann. Letzterer lebt mit C18 zusammen und ist daher immernoch im Training. Und wenn ich mal so an Yamchus Leben denke. . .mir fällt praktisch kein Kampf ein, bei dem er mal wirklich etwas reißen konnte. Uranai Babas Krieger, gut. Vielleicht auch Mini-Cell, denn die waren ja nun wirklich nicht ohne. Aber sonst sieht's ziemlich düster aus. Na ja, lasst euch überraschen. . .

@SSJ-Blackcherry Siehe oben. Und du kannst dich freuen:D !

@Mystik Angel Tja, länger konnte ich nun wirklich nicht mehr das Versteckspiel aufrechterhalten, ohne an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Aber gut, es ist ja auch das Finale, da kann man schon die Handlungsstränge zu einem Ende führen.


So, wie ihr euch wahrscheinlich bereits gedacht habt, steht wieder ein Teil zur Verfügung. Und weil ich grausam bin habe ich beschlossen, erst dann weiter zu veröffentlichen wenn ich. . .sagen wir mal eine Million Euro überwiesen bekomme. Was meint ihr, ist vielleicht ein bisschen viel, oder?! Und Überweisung ist auch dämlich. Nein, ich bin mal nicht so. Ihr dürft euch entscheiden, ob ihr mir das Geld faxt oder per E-Mail schickt. Also dann! -He wer bist du?!
Dein schlimmster Albtraum!
Wer?!
Ich bringe dich zum Schwitzen, wenn du lügst. Ich bereite dir Unbehagen wenn du etwas vergessen hast.
Ich hasse Rätsel.
Ich bin dein Sinn für Gerechtigkeit!! Und jetzt bist du fällig!! Ich werde es nicht hinnehmen, dass du einfach so arme Menschen ausraubst! Das lasse ich nicht zu!
Ich biete dir zwanzig Prozent Beteiligung.
Dreißig!
Fünfundzwanzig.
Einverstanden! Das heißt: Nein halt, ich bin doch unbestechlich!! Nein, du musst zahlen!! Ich werde dich besiegen!!

Ein innerer Kampf entbrennt. Wer wird gewinnen? (Wetten sie mit: ) Der Sinn für Gerechtigkeit hat es geschafft, Die Kontrolle über die Hände zu bekommen, jetzt würgt er Trophy1, doch der ist schon auf den Beinen und. . .ja, er schmeißt sich gegen die Wand. Das muss doch wehtun. Dem Gesicht nach zu urteilen tut es das auch. Und. . .ja, der Sinn hat die Hände nicht mehr unter Kontrolle. Trophy1 hat die Hände zurückerlangt! Doch was ist das?! Seine Beine! Der Sinn hat jetzt die Beine! Er läuft. . .Meine Damen, meine Herren und natürlich auch alle dazwischen, der Sinn läuft geradewegs auf das Fenster zu. Und jetzt springt er hinaus! Aus dem achzehnten Stock!! Und- Dieser Post wird ihnen präsentiert von Xyx. Es folgt Werrbung. . .
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Da sind wir wieder, und das hätten sie sehen sollen, einfach unbeschreiblich, noch nie habe ich so etwas gesehen, ich. . .finde einfach keine Worte, es ist. . .und dann dieser. . .und einfach atemberaubend spannend und. . .also wie soll ich sagen?!

He! Überlass das lieber Profis!
Also, der nächste Teil!!
-Hust, Räusper!-
Ach, schon viel besser! -Viel Spaß jedenfalls!




GruppenKampf, Teil 7b

Weiter und weiter trieb Yamchu den Kuririn fort. Dann spürte er hinter sich eine Energie rasend schnell näher kommen. Natürlich erkannte er sie sofort, es war schließlich auch nicht schwer, kannte er doch dieses Gefühl zu gut. Kuririn 1 stürzte herbei, um Hilfe zu leisten. ‚Cool bleiben!’ schoss es Yamchu durch den Kopf, gerade in dem Moment, als er sich dem neuen Gegner zuwenden wollte. So ungern er es auch zugab: Kuririn hatte ihn ziemlich hart erwischt. Ob er in zwei Richtungen zugleich angreifen konnte, war sonst nicht das Problem, doch so kurz der Kampf auch war, es hatte doch an den Kräften gezehrt. ‚Nein, so werde ich die nicht besiegen!’ Kuririn 1 kam immer näher, in wenigen Sekunden würde er auf Armlänge sein. . .Yamchu nahm alle Kraft zusammen, holte zum Schlag aus. . .dann war Kuririn 1 endlich eingetroffen, seine Faust sauste aus dem Flug auf Yamchus Rücken zu. . .und durchschnitt nur die Luft. Kuririn 1 hatte sein Ziel verfehlt. Vor lauter Überraschung vergaß er für einen Augenblick, innezuhalten. Statt dessen flog er einfach weiter. Direkt in Kuririn 3. Die beiden prallten hart gegeneinander. Yamchu hätte am liebsten laut gelacht, als er das sah, doch statt dessen jagte er wieder hinab, direkt auf das Knäuel zu, das aus Kuririns bestand. Jetzt endlich, nachdem er für einen Augenblick nach oben ausgewichen war, konnte er endlich mit aller Kraft zuschlagen. Sein Schwinger aus vollem Flug traf das Ziel besser, als er es erwartet hatte. Beide Freunde/Feinde trudelten hinab, vor Schmerzen kurz aufstöhnend.
„JAA! Hab ich euch!“
Doch lange währte dieser Triumph nicht- ein Fußtritt in den Rücken beendete Yamchus Konter, bevor dieser richtig begonnen hatte. Kuririn 2 hatte sich entschlossen, auch wieder einzugreifen. Der getroffene Z-Krieger stoppte die Taumelbewegung und sah wieder nach oben. 1 und 3 hatten sich offenbar wieder erholt und willens, den Kampf fortzusetzen. Die Kuririns streckten ihre Hände gespreizt in den Himmel, wobei sich an ihnen Energiekugeln bildeten. Einer von ihnen brüllte: „Jetzt bist du geliefert!“, als auch schon alle drei Kämpfer jeder für sich die Hände zusammenschlug. Die Kugeln wurden dabei regelrecht zusammengepresst. Die Energien vereinigten sich, eine Kugel entstand, größer als die vorherigen. Dann jagten Energiestrahlen rotglühend auf Yamchu zu. Dieser wich natürlich aus, schließlich wollte er nicht getroffen werden, doch die Strahlen wendeten unterhalb, so dass ‚Michael’ wieder genau in der Schussbahn war. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, begannen alle drei Angriffe, sich um eine gemeinsame, nicht sichtbare Achse zu drehen.
‚Was für ein Angriff!’ schoss es Yamchu bei dem Anblick durch den Kopf. Er wollte schon reflexartig nach oben durchstarten, doch irgendetwas sagte ihm, dass es falsch wäre, so zu handeln. Alarmiert durch dieses ungute Gefühl betrachtete er seine Lage neu. Drei Angriffe von unten, die ihm nur wenige Augenblicke später den Rest geben würden. Was konnte er da anderes tun, als nach oben zu fliehen. Doch dann spürte er es: Eine Aura, nicht drei. Kuririn hatte sich schnell wieder mit sich selbst vereinigt und so volle Stärke erlangt. stürzte sich ihm Bein voran entgegen. Yamchu begann plötzlich, den Plan zu durchschauen. Kuririn wollte ihn in die drei Strahlen treten, damit er sie voll zu spüren bekam. Yamchu wusste nun, was er tun musste. Und flog senkrecht nach oben, die Augen zum Boden gerichtet.
Nur noch sechs Meter trennten Yamchu von Kuririns Angriffen. Und etwa genauso viel Abstand war noch zwischen ihm und Kuririn, der ihm entgegenjagte. Dann durchschoss ihn der Gedanke: ‚JETZT!’ Blitzschnell griff er nach oben, dorthin, wo er Kuririns Bein vermutete. Und tatsächlich, er bekam es zu fassen. Mit einem Kampfschrei riss er daran, vollführte eine Drehung in der Luft um 180 Grad. . .
Jetzt hatte sich das Blatt komplett gewendet. Yamchu und Kuririn hatten die Plätze getauscht, der kleine Glatzkopf stürzte jetzt in seine eigenen Angriffe. Ihm blieb nicht einmal Zeit zu realisieren, was soeben geschehen war, da trafen ihn auch schon seine eigenen drei Energiestrahlen in den Rücken. Brennend heiß loderten die Attacken, die nun endlich ein Ziel getroffen hatten und sich verwirken durften.
‚Halte durch!’ dachte sich Kuririn. Dann endlich ließ die Wärme nach. Es war überstanden. Seine Kräfte waren zwar fast völlig aufgezehrt, aber noch war er nicht besiegt. Mit dem Lächeln eines Siegers öffnete er die Augen.
„. . .HAAA!!!“
Kuririns Lächeln konnte nicht einmal schnell genug in seinem Gesicht gefrieren, da wurde er auch schon erfasst und zu Boden geschleudert. Yamchu verbriet seine letzten Reserven bei diesem Angriff, er konnte sich kaum in der Luft halten, aber der Sieg war ihm nun nicht mehr zu nehmen, Kuririn wurde geradewegs in den Boden gerammt. Auch wenn Yamchu dafür all seine Kraft verbrauchte, Sieg war doch Sieg!
Kuririn schlug auf dem Boden auf, das Kamehameha hörte aber noch nicht auf. Die enorme Wucht trieb den Körper einige Zentimeter in den Boden, bis Yamchu endlich das Feuer einstellte.
„Ja. Ja, ich hab’s. . .hab’s geschafft!! JAAA! Ich bin der Sieger!! JAAA!!“ Vor Freude begann er, Loopings zu drehen, mal hierhin und mal dorthin zu fliegen. Bis plötzlich jemand in seinem Weg auftauchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, es ist soweit. "Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. . ."; so auch diese FF. Heute kommt der letzte Teil und ob ich irgendwann mal wieder etwas schreibe, steht noch in den Sternen. Dennoch möchte ich diese Gelegenheit nutzen und festhalten, dass es mir, obwohl ich es mir ein wenig anders vorgestellt hatte, doch recht gut gefallen hat. Wie dem auch sei, es kann nicht ewig unverändert bleiben, jede Geschichte hat einmal ein Ende, und endet die eine, so mcht sie Platz für Neue. Auf jeden Fall wünsche ich euch noch viel Spaß bei diesem letzten Teil und natürlich auch bei allen FFs, die ihr noch lesen werdet.



Heimreise

„Jetzt sind wir wohl dran, wie? Na gut, dann lass uns mal anfangen.“ Son-Gohan flog in Stück weit weg und hielt dann die Position. In Windeseile hatte er seine Kräfte gesammelt, nach Bruchteilen einer Millisekunde hatte er Muten-Roshis Kraft übertroffen, dann Yamchus und Kuririns. Dann Piccolos. Und es war immer noch kein Ende in Sicht.
Yamchu wäre vor Schreck fast in Ohnmacht gefallen. Son-Gohan hatte er ja ganz vergessen, und da war er sicher nicht der einzige. Und was nun?!
Son-Gohan nahm seine Energie zusammen, bündelte seine Kraft, um sich endlich in einen Super-Saiyajin zu verwandeln.
„’s ist gut,“ sagte Yamchu, und seine Schultern sanken hinab. „Ich gebe auf, ich kann mich ja kaum noch in der Luft halten. Und selbst wenn ich volle Kraft hätte, wäre ich dir ja auch nicht gewachsen. Ich gebe auf. Ihr habt gewonnen.“ Dann lächelte er und ließ sich zu Boden sinken.
Son-Gohan wartete einen Moment, dann folgte er. Gemeinsam sanken sie bis auf einen halben Meter vor dem Boden. Dann hielt Son-Gohan an, während Yamchu sich auf die Wiese neben dem Ring fallen ließ. Erst danach setzte Son-Gohan wieder einen Fuß auf den Boden. Als Sieger des Gruppenkampfsportturniers.

Mit dem Preisgeld und dem Pokal in der Tasche gingen Kuririn und Son-Gohan zum Hotel zurück. Hinter ihnen kamen Mutem-Roshi und Yamchu, die zwar nicht wirklich glücklich, aber doch zufrieden mit ihrem zweiten Platz waren. Dass außer ihnen nur ein Team annähernd ebenbürtig gewesen war, wollten sie nicht wirklich hören. Sie freuten sich vielmehr, dass sie einen sagenhaften zweiten Platz bekommen hatten.
Hinter dieser Gruppe kam McKinley, der ständig Fragen stellte und vor Allem wissen wollte, woran es bei Muten-Roshi und Yamchu gemangelt hatte, wie diese Leistungen überhaupt zu erklären war und wo man so etwas wie ein Kamehameha erlernen konnte.
„Nun sagen sie mir wenigstens, wer die Beiden anderen sind, die da vor ihnen gehen. Kennen sie sie?!“ Yamchu wurde es zu bunt. „Ja, ich kenne die beiden. Der Junge mit den schwarzen Haaren nennen wir. . .Thomas Brown.“ Alle blickten ihn an. „Ja, ist doch so, oder?“ fügte er mit einem Zwinkern hinzu. „Und der andere ist mein Freund Jonathan.“ McKinley gingen fast die Augen auf: „Ihr Freund! Das ist doch mal etwas! Ich hätte ja nie erwartet, dass sie schw. . .!“ –„BIN ICH NICHT!!!“ –„Sie brauchen ja nicht gleich überreagieren. Ihr Geheimnis ist bei mir sicher aufgehoben. Aber Moment: Wenn sie sich kennen, dann bedeutet das ja. . .geben sie es zu: Sie haben sich abgesprochen!! Nein, wie gemein!! Sie brauchten mich nur, um ihren Plan zu erfüllen. Wissen sie was? Sie sind eine Schande für allen Sport!!“ Und damit drehte er sich wortlos um und ging weg, wahrscheinlich zu seinen Kollegen oder vielleicht auch zu einer Telefonzelle. Yamchu war es egal.
„Das waren also unsere Ferien,“ meldete sich Muten-Roshi zu Wort. Son-Gohan nahm den Ball an: „Sie waren viel zu kurz.“ Dann sprach Kuririn weiter: „Also müssen wir es irgendwann mal wiederholen.“ Yamchu drehte seinen Kopf. „Ja, da habt ihr recht. Dann lasst uns mal ins Hotel gehen und für morgen packen.“

Der nächste Tag wollte ihnen offensichtlich den Abschied erschweren. Die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel, dass es eine Wonne war. Auch das Personal war auffallend freundlich und bemühten sich, die Gruppe so schnell wie möglich loszuwerden. C18 schien immer noch sauer zu sein, auch wenn Kuririn mit ihr sprechen gewollt hatte, als er sie am Vorabend besucht hatte. Yamchu übernahm wieder den Flug, Muten-Roshi und Kuririn bemühten sich, Son-Gohan aufzumuntern, der sich vor seiner Mutter fürchtete. Immerhin war es nicht irgendeine Frau, sondern Chichi. C18 saß auf einem Platz im Heck und schwieg sich aus.

Nachdem sie Son-Gohan dem Raubtier übergeben hatten, das schon an der Türe fleißig gefaucht hatte und Son-Gohan keine Gelegenheit ließ, sich nochmals zu verabschieden, flogen sie zu Muten-Roshis Insel.



C18 wohnte auch weiterhin auf Muten-Roshis Insel und störte die anderen eifrig. Nach einigen Wochen konnte sie Kuririn jedoch verzeihen, einerseits, weil es keinen Sinn hatte, auf ewig sauer zu sein und andererseits, weil Kuririn sie so sehr darum bat, dass der ansonsten gefühlskalte Cyborg Mitleid bekam.

Kuririn lebte noch lange bei seinem alten Meister, einerseits, weil er C18 nicht aus den Augen lassen wollte und andererseits, weil er sich gerne von Muten-Roshi Heftchen auslieh. Ferner bemühte er sich, C18 dazu zu bringen, ihn zu lieben.

Yamchu hielt es nur wenige Tage bei Muten-Roshi aus, dann zog er sich zurück, weil C18 ihn erfolgreich vertrieben hatte. Bei sich zuhause ließ er sich von seiner Freundin für seinen zweiten Platz bewundern.

Muten-Roshi bekam eine Woche nach seiner Rückkehr einen Brief von seiner Rentenversicherung, die einen Beweis verlangten, dass er immer noch lebe. Ansonsten verbrachte er viel Zeit auf der gegenüberliegenden Seite der Insel, so weit weg von C18, wie er gewillt war.

Son-Gohan musste eine viele Stunden andauernde Strafpredigt über sich ergehen lassen. Chichi war tatsächlich fleißig gewesen und hatte Techniken der psychologischen Kriegsführung angelernt. Son-Gohan bekam es zu spüren und hatte Schwierigkeiten, den ausgefeilten Strategien standzuhalten.

Son-Gohans Lehrer war mit der Leistung aus den Ferien zufrieden und lobte ihn gegenüber seiner Mutter. Jetzt sucht er eine neue Anstellung.

Steven McKinley schrieb ein Buch über seine Erlebnisse, das jedoch kaum verkauft worden ist. Daraufhin verlor er seinen Job und seine Frau setzte ihn vor die Türe, um mit seinem ehemaligen Vorgesetzten zusammenzuziehen. Sie nahm ihm bei der Scheidung alles mit Ausnahme seiner Buchrechte. So gestrandet machte er eine Reihe Gelegenheitsarbeiten, unter anderem Hauslehrer für Son-Gohan. Diese Stelle gab er an qualifiziertere Menschen ab. Danach reiste er durch die Lande und verkleidete sich als Tanzbär, seine letzte geregelte Tätigkeit. In einer Stadt wurde er eingefangen und ins Bärengehege gesteckt. Die Bärenmännchen habenseine Anwesenheit als etwas störend angesehen. Nach drei Wochen wurde er ziemlich ramponiert aus dem Gehege geholt und in eine Anstalt eingewiesen, wo er immer noch therapiert wird.


ENDE
 
Schade, dass dein ff schon zu Ende ist. Endlich mal eins wo Yamchu mehr in die Geschichte eingebunden wurde und du hörst nach dem Turnier auf.:bawling:
 
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