into_dust
Oh, mirror in the sky
Hey Leute 
Ich werd jetzt mal ein paar FFs die ich geschrieben habe hier veröffentlichen. Bei dieser haltelt es sich um eine FF die einen Moment beschreiben soll. Sie ist sehr kurz, knapp 500 Wörter. Ich hoffe ich bekomm schön Kritik und vielleicht auch ein paar ernste Meinungen
Vielen Dank und viel Spaß beim Lesen!
Autor: into_dust
Titel: Leb wohl, mein Sohn
Teile: 1
Genre: Drama
Serie (Original oder Fanfiction): DBZ
Pairing (wenn vorhanden): -
Disclaimer: die Figuren wurde von Akira Toriyama erfunden und diese FF wurde nicht mit finanziellen Hintergedanken geschrieben (lol hab ich jetz was vergessen? XD)
----------------
Es war ein heißer und anstrengender Tag. Der Wind peitschte die Felsentrümmer und den Staub durch die Luft, während die brennende Mittagshitze an den Gemütern der Menschen zehrte. Er stand einfach nur da und schaute seinem Schicksal entgegen. Die Entschlossenheit spiegelte sich in seinen Augen und sein von Wunden geplagter Körper bereitete sich auf den Tod vor.
Sein Blick wanderte auf den kleinen Jungen, der vor ihm stand und ihn mit großen Augen anschaute. Er hasste es, ihm in die erwartungsvollen Augen blicken zu müssen, während sein Geist sich bewusst wurde, was in den nächsten Augenblicken geschehen würde. Langsam wurde sein Gesicht entspannter als er das Wort ergriff.
"Trunks. Seit du ein Baby warst habe ich dich nie in den Arm genommen und dir gesagt, dass ich meinen Sohn liebe." kurz blickte er zu Boden und dann erneut auf den Jungen. "Komm her mein Sohn."
In großen Schritten ging er auf die Gestalt vor ihm zu und begann ihn mit seinen starken Armen an ihn heran zu ziehen. Gänzlich überfordert schaute der Junge beschämt zur Seite. Er war es nicht gewohnt, solche Zuneigung von seinem Vater zu erfahren. Was war bloß geschehen? Was würde passieren? Er war sich nicht sicher. Die Ungewissheit plagte seine junge Seele während er verwirrt in die Augen von Vegeta blickte. Man konnte sehen, dass sein Sohn sich unwohl fühlte.
Wie stark der Kleine doch geworden war. Stolz und mit erhobenem Haupte ging er bereits durch sein junges Leben. Er war die Zukunft. Er war das Leben.
Wie sehr er seinen Sohn liebte, doch irgendetwas in ihm hatte es ihm stets verwehrt, seine Liebe zu zeigen. Er konnte es nicht. Er schaffte es nicht.
Er war nicht dazu in der Lage und dafür hasste er sich. Er hasste sich von ganzem Herzen für diese Schwäche. Was würde nur aus seinem Sohn werden? Er war sich nicht sicher. Er hatte seiner Mutter versprochen auf ihn aufzupassen und das tat er auch. Es würde ihm nicht noch einmal passieren, seinen Sohn aus Unachtsamkeit zu verlieren. Nie wieder, das hatte er sich geschworen.
Er liebte seine Familie, das war ihm klar geworden. Immer wieder versuchte er seine Gefühle zu unterdrücken, sein Ego zu wahren. Was interessierten ihn auch die anderen? Sie waren ihm egal, zumindest versuchte er, sich das einzureden.
Das warme Gefühl, das sich stets in ihm breit machte, wenn er seinen Sohn im Training Fortschritte hatte machen sehen, wenn er in die Augen seiner Frau blickte. Er konnte es nicht verdrängen, nicht mehr. Lächelnd betrachtete er das Kind in seinen Armen, bevor er seinen Blick wieder nach rechts richtete. Nun wäre es endlich soweit, die Zeit war gekommen. Er blickte auf das Chaos. Die Zerstörung. Auf sein Schicksal. Seinen Tod.
"Leb wohl Trunks, verzeih mir."

Ich werd jetzt mal ein paar FFs die ich geschrieben habe hier veröffentlichen. Bei dieser haltelt es sich um eine FF die einen Moment beschreiben soll. Sie ist sehr kurz, knapp 500 Wörter. Ich hoffe ich bekomm schön Kritik und vielleicht auch ein paar ernste Meinungen

Autor: into_dust
Titel: Leb wohl, mein Sohn
Teile: 1
Genre: Drama
Serie (Original oder Fanfiction): DBZ
Pairing (wenn vorhanden): -
Disclaimer: die Figuren wurde von Akira Toriyama erfunden und diese FF wurde nicht mit finanziellen Hintergedanken geschrieben (lol hab ich jetz was vergessen? XD)
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Es war ein heißer und anstrengender Tag. Der Wind peitschte die Felsentrümmer und den Staub durch die Luft, während die brennende Mittagshitze an den Gemütern der Menschen zehrte. Er stand einfach nur da und schaute seinem Schicksal entgegen. Die Entschlossenheit spiegelte sich in seinen Augen und sein von Wunden geplagter Körper bereitete sich auf den Tod vor.
Sein Blick wanderte auf den kleinen Jungen, der vor ihm stand und ihn mit großen Augen anschaute. Er hasste es, ihm in die erwartungsvollen Augen blicken zu müssen, während sein Geist sich bewusst wurde, was in den nächsten Augenblicken geschehen würde. Langsam wurde sein Gesicht entspannter als er das Wort ergriff.
"Trunks. Seit du ein Baby warst habe ich dich nie in den Arm genommen und dir gesagt, dass ich meinen Sohn liebe." kurz blickte er zu Boden und dann erneut auf den Jungen. "Komm her mein Sohn."
In großen Schritten ging er auf die Gestalt vor ihm zu und begann ihn mit seinen starken Armen an ihn heran zu ziehen. Gänzlich überfordert schaute der Junge beschämt zur Seite. Er war es nicht gewohnt, solche Zuneigung von seinem Vater zu erfahren. Was war bloß geschehen? Was würde passieren? Er war sich nicht sicher. Die Ungewissheit plagte seine junge Seele während er verwirrt in die Augen von Vegeta blickte. Man konnte sehen, dass sein Sohn sich unwohl fühlte.
Wie stark der Kleine doch geworden war. Stolz und mit erhobenem Haupte ging er bereits durch sein junges Leben. Er war die Zukunft. Er war das Leben.
Wie sehr er seinen Sohn liebte, doch irgendetwas in ihm hatte es ihm stets verwehrt, seine Liebe zu zeigen. Er konnte es nicht. Er schaffte es nicht.
Er war nicht dazu in der Lage und dafür hasste er sich. Er hasste sich von ganzem Herzen für diese Schwäche. Was würde nur aus seinem Sohn werden? Er war sich nicht sicher. Er hatte seiner Mutter versprochen auf ihn aufzupassen und das tat er auch. Es würde ihm nicht noch einmal passieren, seinen Sohn aus Unachtsamkeit zu verlieren. Nie wieder, das hatte er sich geschworen.
Er liebte seine Familie, das war ihm klar geworden. Immer wieder versuchte er seine Gefühle zu unterdrücken, sein Ego zu wahren. Was interessierten ihn auch die anderen? Sie waren ihm egal, zumindest versuchte er, sich das einzureden.
Das warme Gefühl, das sich stets in ihm breit machte, wenn er seinen Sohn im Training Fortschritte hatte machen sehen, wenn er in die Augen seiner Frau blickte. Er konnte es nicht verdrängen, nicht mehr. Lächelnd betrachtete er das Kind in seinen Armen, bevor er seinen Blick wieder nach rechts richtete. Nun wäre es endlich soweit, die Zeit war gekommen. Er blickte auf das Chaos. Die Zerstörung. Auf sein Schicksal. Seinen Tod.
"Leb wohl Trunks, verzeih mir."