Lasst Uns George Lucas Anbeten !

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Original geschrieben von MADFERRIT



Also was du da laberst ist in meinen augen totaler Bullshit. Ich habe Episode 2 gestern gesehen und muss sagen das er absolut spitze ist!! Die Story ist meiner Meinung nach richtig gut gelungen und der Film ist tausendmal besser als Episode 1 . Die Special Effects sind sowieso nicht erwähnenswert weil klar war wie genial sie sein werden. Ich finde man darf Das ganze nicht so negativ sehen. Episode 1 hat mich damals auch ein bisschen enttaüscht aber ich finde bei Episode 2 hat man eine Menge Spass und es macht Freude sich den Film anzuschauen. Die Schauspielerische Leistung zu bemängeln ist meiner meinung nach verzweifelte Suche nach Gründen den Film schlecht zu machen. Ich finde ihn super...das einzige was beschissen ist ist das c3po zu schnell zu viel müll labert und das Yoda's Stimme nich so toll synchronisiert ist (aber das kann man ja wohl George Lucas nicht vorwerfen)

also ich muss futuregohan recht geben, auch wenns vielleicht ein wenig krass ausgedrückt war. hört doch mal auf mit diesen beschönigungen, fakt ist, dass jeder star wars-film für sich gesehen schlichtweg billig und schlecht ist und ohne den ganzen star wars-hype kein schwein interessieren würde. natürlich gibt es noch wesentlich schlechtere filme und sowieso, auch an sich schlecht gemacht filme können unterhaltend sein, von da her natürlich eine geschmackssache. deshalb ist es wichtig zwischen einer subjektiven und einer objektiven betrachtung zu unterscheiden, nur weil man persönlich den film als gute unterhaltung betrachtet, heisst das noch lange nicht, dass er gut ist. ich mein, ok, episode2 ist sicher noch unterhaltsam zum anschauen, aber mehr nicht, der film hat keinen tiefgang und hat bei einer objektiven bewertung verglichen mit hochkarätigen filmen keine chance..
 
Also ich fand Star Wars EII einfach Boba FETT.
Von Anfang bis zum Schluss kommt keine Langeweile auf, wie beispielsweise in EI.Ich finde es ******** wenn Leute die keine Ahnung von Star Wars haben Schorsch kritisieren.
Die Dialoge sind vollkommen in Ordnung und die Anspielungen auf die restlichen Episoden massig vorhanden.
So sagt zum Beispiel Shmi zu Anakin als sie stirbt er habe sie erlöst wie Anakin zu Luke in EVI.
Der Berater der Königin sagt wie in EI dies sei die grösste Krise seit Gründung der Republik.
Obi-wan zu Anakin er habe das gefühl er würde eines Tages sein Tod sein wie es in EIV auch passiert.
Oder die Pläne des Todesstern.
Um nur einige Anspielungen zu nennen.
Oben sagte jemand Coruscant wäre wie im 5. Element, das kann nicht sein,denn die Hauptstadt kommt als Imparial City schon am Ende von EVI in der Special Edition vor.Die wurde schon vor dem 5.Element produziert ,oder?
Ich denke die meisten erwarten zu viel von Georg Lucas.er kann nicht mit jedem Film neuen Dimensionen des Filmemachens erreichen obwohl er es schon oft geschafft.
Jedenfalls waren die Kampfszenen(vor allem Jangovs.Obi-Wan) die besten aller Star Wars Filme. Zu Yodas Kampf braucht man eigentlich nichts sagen ausser er ist der kleinste schnellste Jedi aller Zeiten und Padme das schönste Geschöpf im Universum.
 
Original geschrieben von SSJ Jabba
Also ich fand Star Wars EII einfach Boba FETT.
Von Anfang bis zum Schluss kommt keine Langeweile auf, wie beispielsweise in EI.Ich finde es ******** wenn Leute die keine Ahnung von Star Wars haben Schorsch kritisieren.
Die Dialoge sind vollkommen in Ordnung und die Anspielungen auf die restlichen Episoden massig vorhanden.

wie schon gesagt, subjektive meinungen und irgendwelche ausrufe aus der untersten schublade des neudeutschen sind etwas anderes als eine objektive kritik. und woher willst du wissen, ob die leute, die etwas negatives schreibt keine ahnung von star wars haben? ich für meinen teil habe alle bisherigen filme gesehen und genug hintergrundmaterial gelesen, kann also getrost behaupten, dass ich ein wenig ahnung habe, meine kritik bleibt jedoch so stehen. wie wärs, wenn du dich mit dieser auseinandersetzst anstatt vorurteilsgeprägte angriffe auf personen zu tätigen?
du hast aber scheinbar eher nicht soviel ahnung von der filmkunst wenn du diese dialoge als in ordnung bezeichnest, die sind ja teilweise so herzerweichend schlecht wie es bisher nur filme wie starship troopers geschafft haben. und das sollte mehr als genug über die niederungen des niveaus aussagen, in dem sich episode2 punkto dialogen befindet..aber um dem ganzen etwas mehr gehalt zu geben, hier zwei schöne artikel von spiegel online zum thema:

Die Macht der Künstlichkeit
Von Oliver Hüttmann

Das Imperium schlägt zurück: Dem "Star Wars"-Erfinder George Lucas scheint seine komplexe Sternensaga über den Kopf zu wachsen. Was der neuen "Episode II - Angriff der Klonkrieger" an Charme und Witz fehlt, soll durch überbordene Technik und pure Effekthascherei wettgemacht werden.

George Lucas ist Gott, sagen manche. Für andere ist er nur ein mürrischer Märchenonkel und unfassbarer Hans im Glück, der aus ein paar Pappkameraden, mythischen Platitüden und viel Popcorn ein Kino des Mainstreams und Marketings geleimt hat. Einen Judas könnte man Lucas zudem schelten, der mal ein Sohn New Hollywoods war, so wie Francis Ford Coppola, Martin Scorsese und andere Autorenfilmer der Siebziger. Sie brachen die Macht der Studios, verpulverten Berge von Kohle und Koks und ebneten Jungs wie Lucas und Steven Spielberg den Weg zu einer ganz neuen Macht. Coppola hatte Lucas einst die Regie zu "Apocalypse Now" angeboten - und als dieser ablehnte, seinen schwindenden Einfluss bei den Studiobossen für dessen wirre Filmidee eingesetzt, aus der 1977 "Star Wars" wurde. Die Apokalypse war gestern, "Heaven's Gate" ist geschlossen, aber der "Krieg der Sterne" tobt noch heute.
"Star Wars" war eine Zäsur, der Beginn der Fortsetzungs- und Ereignisfilme, mit denen die Kinosäle ab den Achtzigern gefüllt wurden. Darüber ist ebenso unendlich viel geschrieben, geschwärmt, gedeutet und gelästert worden wie über Luke Skywalker, Darth Vader, R2-D2, C-3PO, Yoda, die "Macht" und den Kampf von Gut und Böse. Wer davon noch nichts weiß, wird sich auch jetzt so wenig dafür interessieren wie für die Bibel. Seit Lucas aber Mitte der Neunziger angekündigt hatte, der ursprünglichen Trilogie eine ebenfalls dreiteilige Vorgeschichte folgen zu lassen, erdröhnt zu jedem neuen Kapitel mit vorauseilendem Bangen und in erschlagender Lautstärke ein mediales Nebelhorn.
Seit Monaten quellen Zeitungen, Zeitschriften, TV-Sendungen, Online-Dienste und Chats in vielfachen Superlativen nur so über mit Gerüchten und Berichten um "Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger". Sogar vorab gestreute Trailer, Lockinstrumente reiner Vermarktungsstrategie, wurden als verheißungsvolle Quelle zu Lucas' erweiterten Evangelium rezipiert. Der Tenor war stets gleich: Niemand weiß etwas, alle wissen dasselbe, schreiben voneinander ab oder wieder die alten Geschichten. Kein Kreis-, sondern ein Leerlauf, bei dem letztlich Lucas alle schluckt: Presse, Leser und Zuschauer.
Trotz der bewussten Geheimhaltung, der kontrollierten Preisgabe von Infos und Bildern und aller medialen Hörigkeit war der Lärm um "Episode II" zunächst nur routiniert und lau, die Erwartungen blieben nach der enttäuschenden "Episode I" eher niedrig. Doch dann geschah die Sensation: Der Amerikaner Harry Knowles, sozusagen ein Han Solo der Filmkritik, der sich in Hollywoods Testvorführungen schmuggelt und mit frechen Verrissen auf seiner Website das Imperium der Multiplexe ärgert, hatte das Werk heimlich gesehen. Er schwadronierte eine miese Spionagestory zusammen und schloss mit einer Lobpreisung auf "Episode II". Jede Wette: Der Typ hatte sich kaufen lassen. Und dann tauchte knapp eine Woche vor der Weltpremiere auch noch eine Raubkopie im Internet auf. Ein Desaster? Wahrscheinlich wäre es für das Image von "Star Wars" schlimmer gewesen, wenn sich niemand so hartnäckig und erfolgreich bemüht hätte, den Film abzufilmen.
Doch was bietet der "Angriff der Klonkrieger" nun wirklich? Es gibt viel zu sehen und wenig zu erzählen. "Episode II" handelt vom Wandel und davon, wie das Gleichgewicht der "Macht" aus den Fugen gerät. Anakin Skywalker, der in "Episode I" noch ein Bub war und der später einmal zu Darth Vader wird, ist hier zu einem stattlichen Jüngling gereift. Hayden Christensen, ein hübscher Kanadier und Leinwandnovize, verkörpert ihn mit der gleichen steifen Haltung, die bei fast allen Schauspielern der Sternenkriegsaga auffällig ist. Der Nachwuchs-Jedi und die Senatorin Padme Amidala (Natalie Portman) treffen erneut aufeinander und verlieben sich ineinander. Die ohnehin problematische Romanze zwischen Ritter und Politikerin wird allerdings zusätzlich überschattet vom gewaltsamen Tod der Mutter Anakins. Trauer, Schuldgefühle und Rachegelüste lassen den Jüngling dann erstmals die dunkle Seite der Macht verspüren.
Kanzler Palpatine (Ian McDiarmid) lässt derweil eine riesige Armee aus Klonen aufstellen, um so die Spaltung der Republik durch den abtrünnigen Jedi-Meister Dooku (Christopher Lee) zu verhindern. Tatsächlich verfolgt der verschlagene Politiker eigene Machtziele und zeigt sich in einer Szene mit Dooku als böser Sith-Lord Darth Sidious.
Das sind die Eckpunkte der Geschichte, deren 142 Minuten bis zur finalen Schlacht ausgefüllt werden mit zähem Geplänkel und zahlreichen Gefechten, die man schon effektvoller erlebt hat. "Episode II" wirkt kaum anders als "Episode I", nur noch opulenter. Auch hier erstaunt wieder, wie viel Zeit mit betulichen einzeiligen Dialogen verschwendet werden kann, ohne dass der Film wirklich von der Stelle kommt. "Episode II" ist ein langatmiger, humorloser, in visueller Perfektion erkalteter und erstarrter Brocken, den sich gewiss weit weniger Menschen anschauen würden, wenn es eben nicht "Star Wars" wäre.
Der einst erste Film (jetzt der vierte Teil) und seine unmittelbaren Fortsetzungen waren dagegen kleine, schnelle, schäbige Science-Fiction-Streifen, gedreht von Freaks und Fricklern, die statt an einer Eisenbahn an Raumschiffmodellen bastelten. Sie waren in sich geschlossen, liefen stets nach ähnlichem Muster ab und steuerten zielstrebig auf knappe emotionale Höhepunkte zu wie: "Ich bin dein Vater, Luke." Die Hauptcharaktere waren immer wieder dabei, ihre klaren Rollen machten eine Identifikation möglich. Für die Prequels muss Lucas jedoch eine tatsächliche Entwicklung schildern und folglich eine echte Geschichte entwickeln - über große Politik, Intrigen, moralischen Zerfall, Tragödien und Liebe.
Doch für eine derartige Unternehmung fehlt ihm das Timing und das dramaturgische Gespür. Rund ein Dutzend neue und wichtige Charaktere sind in Episode I und II dazu gekommen oder verjüngt worden - viele von ihnen sind schon wieder verschwunden. Zwischen diesem Personal und zahllosen außerirdischen Kreaturen werden zentrale Gestalten wie Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor), Mace Windu (Samuel L. Jackson) und sogar Jedi-Meister Yoda zu Mitläufern, über die man so gut wie nichts erfährt.
Dieser Beliebigkeit und Unübersichtlichkeit setzt Lucas mit einzigartigen Schauwerten etwas Monumentales entgegen: Städte mit mächtigen Bauten, Sälen, Säulen und Bibliotheken, für die am Rechner die Architektur von Venedig, Byzanz, Alexandria, des Vatikans und antiken Roms kopiert wurde. Dennoch sind diese Kulissen nicht atemberaubend, sondern nur anschaulich - eine Abfolge von leblosen Sets, die manchmal wie eine Tapete oder ein gigantisches Aquarium anmuten. Darin schrumpfen die Darsteller, die ohnehin größtenteils vor dem Blue Screen agieren, zu bloßen Kaulquappen.
George Lucas hat nie ein Hehl daraus gemacht, dass ihn Schauspieler nicht interessieren. Damit aber mangelt es "Episode II" an jener menschlichen Nuance, die im Gegensatz zur ersten Trilogie jetzt nötig wäre. Die Balz- und Liebesszenen zwischen Anakin und Amidala beim Picknick auf einer grausam grünen Wiese, auf einer Terrasse mit Blumentöpfen vor einem glitzernden See und zwischen Passagieren auf einem Raumfrachter sind lächerlich übertriebener Kitsch, den sich noch nicht einmal James Cameron in "Titanic" erlaubt hat. Mit seinen digitalen Illusionen ermüdet "Episode II", statt einen durch Frechheit mitzureißen wie "Krieg der Sterne".
Lucas größtes Problem ist offenbar die eigene Größe. Denn er muss den seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden Nimbus von "Star Wars" bewahren, junge Zuschauer und alte Fans zugleich beglücken und eine weltumspannende Marken- und Marketing-Industrie bedienen. Dafür muss er nicht nur versuchen, sich selbst zu überbieten, sondern gleichzeitig auch alles, was nach dem ersten "Star Wars"-Film folgte.
So ist Lucas' Firma zu einer Maschinerie mutiert, die für eine Szene mehr Einfälle produzieren muss als ein normales Studio für sein Jahres-Repertoire. Das ist natürlich kaum zu schaffen und führt daher zu erkennbaren Kompromissen, einem Klon-Kino. Wiederholt werden nicht nur etliche eigene Szenen aus der bekannten Original-Trilogie - Lucas klaut sogar bei Kollegen, bei "Blade Runner", "Das fünfte Element" und "Herr der Ringe". Vor allem der letztgenannte Film dürfte dem Vater der Sternenkriege im vergangenen Jahr ziemliche Angst eingejagt haben.
Als Regisseur hatte Lucas einmal einen großen Moment: 1973, als "American Graffiti" für fünf Oscars nominiert wurde (aber dann doch keinen gewann). Nach "Krieg der Sterne" wurde bewundert, wie Lucas als Produzent und Gründer der Effektschmiede Industrial, Light & Magic Milliarden machte. Künstlerischen Respekt aber hat Lucas nie wirklich erlangt. Vielleicht hat ihn dieser Mangel und das eitle, ausschweifende Gehabe der Genies von New Hollywood so sehr geärgert, dass er an einen anderen Weg glauben musste: an den der Macht.
Letztlich aber hat er in "Episode II" dennoch vollendet, woran sein Mentor Coppola mit seiner Produktionsfirma American Zoetrope und dem Film "One From The Heart" vor drei Jahrzehnten gescheitert war: Unabhängig von Kinobossen, Schauplätzen, Wetter und anderen Einflüssen hat Lucas einen Film komplett im Studio gedreht und damit die absolute Künstlichkeit erreicht. Wer weiß, vielleicht erweist sich Lucas ja erneut als Visionär.


Amidala mag kein Popcorn-Kino

Als sexy Padmé Amidala macht Natalie Portman Anakin Skywalker und die männlichen Fans verrückt. Sie selbst kann mit dem "Star Wars"-Rummel überhaupt nichts anfangen. Diese "Science-Fiction-Action" sei nicht ihre Sache.
Los Angeles - Die 20-jährige US-Schauspielerin, die noch gar nicht auf der Welt war, als der erste Teil der Original-"Star Wars"-Trilogie im Kino lief, analysiert die Hysterie um das Sternenkrieger-Epos betont nüchtern. Man könne die Serie "auf Popcorn-Niveau genießen", sagte Natalie Portman gegenüber der Nachrichtenagentur AP. Es sei eine einfache Handlung, "die einen auf verschiedene Planeten führt. Auf einer tieferen Ebene basiert sie auf mythologischen Elementen, von denen sich die Leute angezogen fühlen".
Natalie Portman macht keinen Hehl daraus, dass das Genre sie überhaupt nicht reizt. Die "Star Wars"-Filme habe sie sich erst für ihr Casting angesehen. "Das war wirklich nicht meine Sache und ist es eigentlich noch immer nicht, diese Science-Fiction-Action", sagte die Schauspielerin.
Obwohl sich Portman mit diesen Aussagen vermutlich den Unmut der "Star Wars"-Fans zuziehen wird, macht sie sich offenbar keine Sorgen, im dritten Teil der aktuellen Trilogie nicht wieder besetzt zu werden: "Die Schauspielerei ist ein Hobby für mich, keine Berufung", sagte sie im Interview mit der Zeitschrift "Hörzu". Sie strebe eher eine Karriere in der Wissenschaft an, "weil ich lieber schlau sein möchte als nur ein Filmstar". Trotzdem wolle sie ihre Karriere nicht aufgeben. Den Uni-Abschluss in Psychologie wolle sie nebenbei machen.
Vor ihrer Rolle in den beiden "Star Wars"-Teilen der ersten Trilogie spielte Natalie Portman unter anderem mit Robert De Niro in "Heat" und in Luc Bessons "Leon - Der Profi".
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens war der Ausruf nicht neudeutsch.
Zweitens habe ich nicht gesagt, dass alle Kritiker der neuen Episode nichts von SW verstehen nur ein kleiner Teil der durch ihre schlechten Artikel mit Unwahrheiten besonders auffält.Beschimpft hab ich sie ausserdem auch nicht.
Drittens würde ich es gut finden, wenn du, schon über meine Posts schreibst schon den ganzen und nicht nur ein drittel bewertest.
Viertens versteh ich nicht warum du von deiner eigenen Meinung redest und mir gleichzeitig einen Artikel aus Spiegel Online vorlegst. Der von einem Autor geschrieben wurde der warscheinlich von vornherein nur in den Film ging um in später zu verreissen.Hast du keine eigene Meinung?
Es ist sowieso etwas anderes sich auf einen Film zu freuen und ihn sich dann mit leuchtenden Augen anzuschauen.
Wie als Kritiker in einen Film zu gehen und nur auf die Fehler zuachtet,oder ?
Der Film hat sicher Fehler es wäre doch schlimm wenn Georg Lucas perfekte Filme drehen würde an die kein anderer Regiesseur rankommt.
Man muss aber auch die guten Seiten betrachten um eine gute Kritik zuschreiben.
Natalie Portman wurde auch nicht gezwungen in SW mitzuspielen aber sie hat es getan. Warum wohl???
Weil sie wusste das sie dadurch ein Kultstar und eine der gefragtesten Schönheiten Hollywoods werden wird(und jetzt ist sie es).Was ist schlimm wenn sie als sexy Padme die Fans verrückt macht und millonen männlicher Teenies von ihr träumen???
Ausserdem gibt es auch Star Wars Fans unter den Schauspielern von EII z.B.Ewan Mc Gregoroder S.L.Jackson.

Also meiner Meinung nach soltest du erst mal selbst eine haben !!!
 
kleiner einwurf... :p

original von SSJ Jabba
Was ist schlimm wenn sie als sexy Padme die Fans verrückt macht und millonen männlicher Teenies von ihr träumen???

ich bin kein teen..
trotzdem träume ich von der... *schwärm*
;)

@thema

auf der "vorhersehbare story" von SSJFutureGohan zurück zukommen, nun unser georgie hatte ne ziemlich grosse einschränkung! die stories müssen ja zu der episode 4 usw passen...
viel neues um ein boahhh-effekt hinzukriegen gibt es da nicht!


Kappei
 
Original geschrieben von SSJ Jabba
Erstens war der Ausruf nicht neudeutsch.
Zweitens habe ich nicht gesagt, dass alle Kritiker der neuen Episode nichts von SW verstehen nur ein kleiner Teil der durch ihre schlechten Artikel mit Unwahrheiten besonders auffält.Beschimpft hab ich sie ausserdem auch nicht.
Drittens würde ich es gut finden, wenn du, schon über meine Posts schreibst schon den ganzen und nicht nur ein drittel bewertest.
Viertens versteh ich nicht warum du von deiner eigenen Meinung redest und mir gleichzeitig einen Artikel aus Spiegel Online vorlegst. Der von einem Autor geschrieben wurde der warscheinlich von vornherein nur in den Film ging um in später zu verreissen.Hast du keine eigene Meinung?
Es ist sowieso etwas anderes sich auf einen Film zu freuen und ihn sich dann mit leuchtenden Augen anzuschauen.
Wie als Kritiker in einen Film zu gehen und nur auf die Fehler zuachtet,oder ?
Der Film hat sicher Fehler es wäre doch schlimm wenn Georg Lucas perfekte Filme drehen würde an die kein anderer Regiesseur rankommt.
Man muss aber auch die guten Seiten betrachten um eine gute Kritik zuschreiben.
Natalie Portman wurde auch nicht gezwungen in SW mitzuspielen aber sie hat es getan. Warum wohl???
Weil sie wusste das sie dadurch ein Kultstar und eine der gefragtesten Schönheiten Hollywoods werden wird(und jetzt ist sie es).Was ist schlimm wenn sie als sexy Padme die Fans verrückt macht und millonen männlicher Teenies von ihr träumen???
Ausserdem gibt es auch Star Wars Fans unter den Schauspielern von EII z.B.Ewan Mc Gregoroder S.L.Jackson.

Also meiner Meinung nach soltest du erst mal selbst eine haben !!!

sorry, aber bevor du solchen unsinn verzapfst solltest du vielleicht erstmal die vorhergehenden beiträge durchlesen, ich habe meine meinung zur genüge erläutert und habe keine lust, das immer tun zu müssen. mit den artikeln wollte ich lediglich aufzeigen, dass das nicht nur meine persönliche, wirre ansicht ist, sondern auch filmkritiker, die wohl schon eine gewisse ahnung haben, immerhin ist das ihr beruf, ähnliches über den film denken. ausserdem ist das kein verriss, die positiven aspekte wurden ja durchaus gewürdigt, ich habe ja auch schon wiederholt gesagt, dass ich nichts dagegen habe, wenn jemand den film gut und unterhaltsam findet, jedoch sollte man auch fähig sein, ganz klare mängel zu sehen. und das ist nicht eine haarspalterische fehlersuche sondern fällt einem unweigerlich auf, diesen hölzernen schauspielern und ihren schwachen dialogen, die ja eigentlich das kernstück eines jeden films ausmachen, kann man sich als zuschauer ja wohl kaum entziehen..
und auf den rest von deinem beitrag bin ich nicht eingegangen, weil das zum einen ne aufzählung von querverweisen in der saga (was soll man dazu schon sagen?) war und zum anderen ne bemerkung zu einem text, der nicht von mir war. aber nur so zur info, das fünfte element ist älter als episode1..
und "fett" ist neudeutsch, es sei denn, du meinst fett im eigentlichen sinn, was in dem zusammenhang aber kaum sehr viel sinn ergeben würde..
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit älter als das fünften Element meinte ich die Special Edition der Ur-Triologie.Da ist Coruscant nähmlich in EVI als
Imperial City nach dem Sieg der Rebellen zu sehen(dort wirft jemand eine Inperatorstatue um).
Ich bin fähig die Mängel dieses Film zu sehen und habe auch geschrieben das er nicht fehlerfrei ist.Ich weiss auch, dass die Dialoge meist nicht länger sind als wenige Sätze und tiefgründig sind sie auch nicht. Aber das ist bei einem Star Wars Film auch nicht wichtig. Es ist am wichtigsten das es kurze coole Sätze sind die schnell Kultstatus erreichen.
`Fett` hab ich nur geschrieben weil es gut zu Boba&Jango Fett passt (sollte ein Scherz sein).
 
Der Film war der beste, den ich gesehen habe.
Die verschiedenen Handlungsstränge, die Specialeffects, die Schauspieler und allein die atemberaubenden Welten *wiederlufthol* einfach einsame Spitze.
Als Yoda gekämpft hat, hat das ganze Kino angefangen zu gröllen.
 
Original geschrieben von Mephistopheles


...Ich für meinen teil habe alle bisherigen filme gesehen und genug hintergrundmaterial gelesen, kann also getrost behaupten, dass ich ein wenig ahnung habe, meine kritik bleibt jedoch so stehen. wie wärs, wenn du dich mit dieser auseinandersetzst anstatt vorurteilsgeprägte angriffe auf personen zu tätigen?...

...Das ist natürlich kaum zu schaffen und führt daher zu erkennbaren Kompromissen, einem Klon-Kino. Wiederholt werden nicht nur etliche eigene Szenen aus der bekannten Original-Trilogie - Lucas klaut sogar bei Kollegen, bei "Blade Runner", "Das fünfte Element" und "Herr der Ringe". Vor allem der letztgenannte Film dürfte dem Vater der Sternenkriege im vergangenen Jahr ziemliche Angst eingejagt haben...


Diesen Statements kann ich nichts mehr hinzufügen...5 Tage nach dem Film ist er rückblickend betrachtet noch schlechter!!!!!!
 
Mir gefällts...

So dann...

Also ich fand den Film gut. Da sollen andere sagen was sie wollen, mich hat er unterhalten und das ist das was für mich zählt. Ich war von Episode I enttäuscht und vielleicht hat er mir deshalb so gut gefallen.
Aber wenn andere nun unbedingt sagen müssen, dass ihnen der Film nicht gefallen hat und sie ihn einfach nur schlecht finden, dann ist das eben so, da kann ich ihnen dann auch nicht helfen. Ist doch nicht mein Problem, wenn jemandem ein Film nicht gefällt, der mir gefällt.
Auch wenn der Film seine Schwächen hat und sicherlich nicht an den Kult der "Ur-Trilogie" rankommt (Harrison Ford als Han Solo ist einfach unschlagbar ;)), so ist er doch ein - für mich - wirklich netter Film, der mehr Charme und Charakter hat als viele andere Filme, die vielleicht "besser" sein mögen, was auch immer das heißen soll...

So long.
 
Also dann los gehts.

Ich hab mir jetzt in aller Ruhe (fast) alle Beiträge durchgelesen und muss sagen es haben irgendwie beide Seiten recht. Aber was wollt ihr von GL erwarten?
Es war schon bevor GL begonnen hat das Drehbuch für Episode 2 zu schreiben klar was ungefähr passieren musste. Anakin wird sehr stark im Umgang mit der Macht, ist jetzt schon stärker als Kenobi, wird arrogant und verliebt sich in Amidala (*sabber*) Die Überschrift allein sagt schon alles über die Kampfszenen aus (was GL übrigends wieder mal genial hinbekommen hat...) was kann er da noch kreativ und neu gestalten.

jetzt zu den guten Seiten.
Ich finde das der Darsteller von Anakin (weiss jetzt nicht wie der in echt heisst) eine sehr schwierige Rolle hatte und diese relativ gut gemeistert hat.
Wie schon gesagt ich fand die Darsteller gut (vor allem Amidala!!!)
die Special Effects waren einfach krass.
und Yoda ist der absolute King der Jedis.
Das Yoda nachher wieder mit den Stock herumgelatscht ist also ich fand das ur lustig - die ur Verarschung Kenobi und Anakin gegenüber - ein alter Krüppel rettet die stolzen Jedi Ritter *lol*

naja das ist meine Meinung zu dem Film den ich mir sicher gerne nochmal anschau.
 
Original geschrieben von Dragonheart15


Das Yoda nachher wieder mit den Stock herumgelatscht ist also ich fand das ur lustig - die ur Verarschung Kenobi und Anakin gegenüber - ein alter Krüppel rettet die stolzen Jedi Ritter *lol*


:lol2::lol2::lol2: Herrlich!
 
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