Kyriel
Rachsüchtige HexXxe
So ich glaub den wollte jemand eh öffnen.... ich brauche den Thread weil ich euch mal ein stück aus einer geschichte zeigen will.
Das Geheimnis
Ich schreibe dies, weil nun, in den vergangenen 17 Jahren mich noch jeder Tag an dieses Mädchen erinnert. Nicht wegen ihrem wunderschönen Haar, welches Flammen in der Abenddämmerung ähnelt, oder den katzenartigen grünen Augen, die wie kleine Rubine die Nacht erhellen, oder ihrer Klugheit und Gewiztheit wegen, den Dingen bis zum unergründlichen nach zu gehen, nein, die Zeit, welche ich mit ihr verbrachte, diese zwei Wochen, änderten mein Leben, denn sie war einfach anders, sie gehörte nicht in diese Welt, geschweige denn, in diese Zeit. Ich lernte sie durch ein Telefonat kennen, sie rief mich versehentlich an. Es war Punkt zwölf Uhr, und als hätte es eine innere Bedeutung gehabt, Vollmond. Wie immer um diesen Dreh saß ich vor meinem Rechner und studierte verschiedene Thesen über den Christlichen Glauben, verbunden mit Sagen, Mythen und schließlich Alienforschungen im tiefen Nevada. Nicht weil es mich interessierte, zumindest nichts was mit Christen zu tun hatte, sondern weil ich von Natur aus ein neugieriger Mensch bin, der einmal zu oft eine falsche These aufgestellt hatte. Wie war das noch gleich, die These, Aliens oder UFOs seien bloß Menschen oder Raumschiffe aus der Zukunft, oder jene, Engel seien eine ganz eigene Spezies von Lebewesen, oder wir seien mitten in einem Krieg gegen verschiedene unbekannte Völker und würden es nicht merken?! Im Büro oder bei Studienfahrten lachten sie mich meiner ungezügelten Phantasie wegen immer aus, doch bis heute konnte mir niemand ein Argument gegen diese Behauptungen bieten. Es klingelte also mein Telefon, welches neben meinem Monitor auf dem dunklen Eichentisch stand, und genervt von den Arbeiten meiner Assistenten, von denen ich drei ganz von vorne korrigieren musste, nahm ich den Höher ab und klemmte ihn mir zwischen Ohr und Schulter. "Ja?!" raunte ich in den Hörer, wie ein Versprechen den Jenigen um zu bringen, wenn er nicht einen triftigen Grund hatte, mich in mitten meiner Arbeit zu stören. "Ja hi, ich bin's!" Rief eine hektische, aber junge Mädchenstimme, und hinter ihr Klang die Stille drohend lauter, als jeder Straßenverkehr. "Ich habe nicht viel Zeit!" flüsterte sie weiter, und aus irgend einem mir völlig unbekannten Grund wusste ich, das ich den Mund zu halten und ihr zu zu hören hatte. "Ich wollte nur sagen, das wir uns Übermorgen treffen können, aber ich ruf dich morgen Nacht noch mal an, diese Leitung ist zu unsicher..." Dann legte sie auf. Noch einen Moment behielt ich das Stück Plastik am Ohr, bis ich begriff, was passiert war. Geschockt legte ich den Hörer zurück auf die Station und schaltete wie in Trance meinen Rechner herunter. Zitternd legte ich mich auf meine kleine Schlafcouch, die als Bett diente, denn in diesem Apartment hatte man unmöglich Platz für zwei dieser Dinge.Die Leitung sei zu unsicher... Es musste also sehr wichtig sein. Womöglich war ich gerade Zeuge einer Verschwörung oder eines Mordes geworden. Aber diese Gedanken verflogen wieder, und wurden verdrängt, von nur einem Satz: ‚Ich ruf dich morgen Nacht noch mal an...' An jene Nacht in der ich ihre Stimme zum ersten mal hörte, so geheimnisvoll und süß, zärtlich und doch ängstlich kann ich mich noch genau erinnern. In meinen Gedanken malte ich Bilder von ihr, stellte sie mir vor, versuchte, meine Neugierde mit Antworten und Thesen zu besänftigen, doch ich wusste viel zu wenig, als das ich mir ein klares Bild hätte machen können. Sie hatte die falsche Nummer, das war sicher, doch würde sie mich morgen wieder anrufen? Oder war es bloß ein Versehen und einzigartig? Plötzlich kam es mir in den Kopf, das ich diese Einzigartigkeit nicht ungeschehen an mir vorbei ziehen lassen konnte, dafür war ich viel zu gedrängt, zu wissen wer dieses Mädchen am anderen Ende der Leitung wirklich war. Schließlich war es nicht so ein einfaches Oh-Entschuldigung-ich-hab-mich-verwählt-Gespräch gewesen. Ich weiss nicht, ob ich in dieser Nacht wirklich geschlafen habe, die Erinnerungen daran bleiben aus, wie sehr ich sie mir auch ins Gedächtnis rufen möchte. Um 10:30 registrierte ich lediglich, das mein Unterricht an der Fachuniversität für junge Forscher längst begonnen hatte, und so beschloß ich, auch den Rest des Tages als ‚krank' eingeschrieben Zuhause zu bleiben. Der Kaffee holte mich für eine Weile zurück in die Realität, wenn man die Ansicht eines 18jährigen von der Welt als angehend realistisch bezeichnen konnte, und ich widmete mich verschlafen meinen Studien über das Universum. Diese Fragen tauchten nach einem langen Strom zügelloses Interesse Aliens und Engeln gegenüber wieder auf, doch saß ich bei ihnen immer noch vor einem Rätsel. Wie lange gab es das Universum? Was meinten meine Lehrer damit?! Seufzend hielt ich mir den Kopf und grübelte über die Frage, was das Universum überhaupt sei. Es war unendlich, gigantisch, nirgendwo gab es eine Wand, an der das eine Ende anfing und das andere aufhörte und niemandem würde es je gelingen diese Frage zu beantworten und hinter das Geheimnis zu kommen, denn niemand würde so lange Leben, auch die Unsterblichkeit reichte nicht aus, das war sicher. Und woraus entstanden die Sterne, die schwarzen Löcher, Milchstraßen, das ganze Himmelsbild zusammen? Wieder eine These und ihre zu gehörige Antithese die beide so klar waren, und sich doch schnitten wie ein Rasiermesser ein unvorsichtiges Kleinkind. Das Universum musste entstanden sein, doch nichts kann aus dem Nichts entstehen, es musste etwas davor da gewesen sein, und davor noch etwas... diesen Gedanken weiter zu führen hielt ich am Ende für ziemlich sinnlos, und so widmete ich mich meinen Facharbeiten der Assistenten, die ihr Leben scheinbar genau so nutzlos voran treiben wollten, wie ich. Am späten Nachmittag hatte mich die Aussenwelt wieder, ich erledigte meine ‚Morgentoilette' und wagte mich vor die Haustür, begrüßt von der zickigen Hausmeisterin, die über meine hohe Stromrechnung schimpfte, und meine dreckigen Turnschuhe, die in Wirklichkeit überhaupt nicht dreckig waren. Schnell warf ich ihr einen genervten Gesichtsausdruck entgegen und schlenderte auf die Straße. Doch nach wenigen Metern schoß es mir wie ein Blitz durch den Kopf: Was ist, wenn sie während dessen anruft? Dann würde ich nie hinter das Geheimnis kommen! So rannte ich mit einem gewagten Sprung über die immer noch nörgelnde Hausmeisterin die Treppe zu meinem Apartment zurück und schloß die Tür hinter mir. Mein staubiges, von Zigarettensmog und Schweißgeruch eingedämmtes Reich hatte mich wieder. Schlecht gelaunt schaltete ich den Nachrichtenkanal ein und lies mich auf mein ‚Bett' fallen. Im Halbschlaf hörte ich noch, wie Leute von einem mächtigen Erdbeben redeten, und das zur gleichen Zeit an einem anderen Ort ein Sturm gewütet haben musste, doch dann hatte der längst ersehnte Schlaf den Kampf über mein Bewußtsein gewonnen und mein Kopf sank tiefer in die Kissen. Irgendwann jedoch holte mich ein Leuten zurück, das Leuten eines Telefons. Aufgeregt stolperte ich zu meinem Schreibtisch, fiel dabei über Bücher, eine halbe Pizza und andere Dinge, welche ein Studentenapartment ausmachten, und landete schließlich mit dem Hörer in der Hand neben dem Schreibtischstuhl. "Hallo?" "Ja, hallo ich bin's. Diese Leitung ist nun sicher..." hallte ihre Stimme an mein Ohr, sorgenvoll und leise. "Wer bist du?!" Wagte ich mich nun zu fragen, und sie schluckte. "Hast du mich etwa vergessen?!" "Tut mir leid, aber du mußt die falsche Nummer haben, sag mir bitte wer du bist." "Die falsche Nummer? Aber das... das ist unmöglich!" Das Mädchen klang verzweifelt und ich versuchte sie, in meiner gewohnt freundlichen Art zu beruhigen. "Anachel sagte, es sei die richtige Nummer...." "Anachel?!" "Vergiss es, dann muss ich auflegen!" "Nein! Warte!" "Ja?!" "Sag mir wer du bist, oder wenigstens, wen du suchst." "Mein Name ist Barbiel, aber nenn mich Sue... Ich suche eigentlich einen Forscher mit dem Namen Pears." Diese Worte waren wohl jene, die mich zum ersten mal das fürchten lehrten. "Das bin tatsächlich ich... mein Name ist Victor Pears und ich bin Student. Aber woher hast du meine Nummer?!" Nun war auch ich verzweifelt, im ersten Moment dachte ich an einen Streich, doch das Mädchen klang zu ernst. "Also doch! Hör mir zu. Kennst du die Raumstation ins Luisiana?" Ich bejahte ihre Frage und sie forderte mich auf, sofort dort hin zu reisen. "Es ist sehr wichtig, also beeile dich bitte!" Dann war die Leitung tot. to be continued.........
Das Geheimnis
Ich schreibe dies, weil nun, in den vergangenen 17 Jahren mich noch jeder Tag an dieses Mädchen erinnert. Nicht wegen ihrem wunderschönen Haar, welches Flammen in der Abenddämmerung ähnelt, oder den katzenartigen grünen Augen, die wie kleine Rubine die Nacht erhellen, oder ihrer Klugheit und Gewiztheit wegen, den Dingen bis zum unergründlichen nach zu gehen, nein, die Zeit, welche ich mit ihr verbrachte, diese zwei Wochen, änderten mein Leben, denn sie war einfach anders, sie gehörte nicht in diese Welt, geschweige denn, in diese Zeit. Ich lernte sie durch ein Telefonat kennen, sie rief mich versehentlich an. Es war Punkt zwölf Uhr, und als hätte es eine innere Bedeutung gehabt, Vollmond. Wie immer um diesen Dreh saß ich vor meinem Rechner und studierte verschiedene Thesen über den Christlichen Glauben, verbunden mit Sagen, Mythen und schließlich Alienforschungen im tiefen Nevada. Nicht weil es mich interessierte, zumindest nichts was mit Christen zu tun hatte, sondern weil ich von Natur aus ein neugieriger Mensch bin, der einmal zu oft eine falsche These aufgestellt hatte. Wie war das noch gleich, die These, Aliens oder UFOs seien bloß Menschen oder Raumschiffe aus der Zukunft, oder jene, Engel seien eine ganz eigene Spezies von Lebewesen, oder wir seien mitten in einem Krieg gegen verschiedene unbekannte Völker und würden es nicht merken?! Im Büro oder bei Studienfahrten lachten sie mich meiner ungezügelten Phantasie wegen immer aus, doch bis heute konnte mir niemand ein Argument gegen diese Behauptungen bieten. Es klingelte also mein Telefon, welches neben meinem Monitor auf dem dunklen Eichentisch stand, und genervt von den Arbeiten meiner Assistenten, von denen ich drei ganz von vorne korrigieren musste, nahm ich den Höher ab und klemmte ihn mir zwischen Ohr und Schulter. "Ja?!" raunte ich in den Hörer, wie ein Versprechen den Jenigen um zu bringen, wenn er nicht einen triftigen Grund hatte, mich in mitten meiner Arbeit zu stören. "Ja hi, ich bin's!" Rief eine hektische, aber junge Mädchenstimme, und hinter ihr Klang die Stille drohend lauter, als jeder Straßenverkehr. "Ich habe nicht viel Zeit!" flüsterte sie weiter, und aus irgend einem mir völlig unbekannten Grund wusste ich, das ich den Mund zu halten und ihr zu zu hören hatte. "Ich wollte nur sagen, das wir uns Übermorgen treffen können, aber ich ruf dich morgen Nacht noch mal an, diese Leitung ist zu unsicher..." Dann legte sie auf. Noch einen Moment behielt ich das Stück Plastik am Ohr, bis ich begriff, was passiert war. Geschockt legte ich den Hörer zurück auf die Station und schaltete wie in Trance meinen Rechner herunter. Zitternd legte ich mich auf meine kleine Schlafcouch, die als Bett diente, denn in diesem Apartment hatte man unmöglich Platz für zwei dieser Dinge.Die Leitung sei zu unsicher... Es musste also sehr wichtig sein. Womöglich war ich gerade Zeuge einer Verschwörung oder eines Mordes geworden. Aber diese Gedanken verflogen wieder, und wurden verdrängt, von nur einem Satz: ‚Ich ruf dich morgen Nacht noch mal an...' An jene Nacht in der ich ihre Stimme zum ersten mal hörte, so geheimnisvoll und süß, zärtlich und doch ängstlich kann ich mich noch genau erinnern. In meinen Gedanken malte ich Bilder von ihr, stellte sie mir vor, versuchte, meine Neugierde mit Antworten und Thesen zu besänftigen, doch ich wusste viel zu wenig, als das ich mir ein klares Bild hätte machen können. Sie hatte die falsche Nummer, das war sicher, doch würde sie mich morgen wieder anrufen? Oder war es bloß ein Versehen und einzigartig? Plötzlich kam es mir in den Kopf, das ich diese Einzigartigkeit nicht ungeschehen an mir vorbei ziehen lassen konnte, dafür war ich viel zu gedrängt, zu wissen wer dieses Mädchen am anderen Ende der Leitung wirklich war. Schließlich war es nicht so ein einfaches Oh-Entschuldigung-ich-hab-mich-verwählt-Gespräch gewesen. Ich weiss nicht, ob ich in dieser Nacht wirklich geschlafen habe, die Erinnerungen daran bleiben aus, wie sehr ich sie mir auch ins Gedächtnis rufen möchte. Um 10:30 registrierte ich lediglich, das mein Unterricht an der Fachuniversität für junge Forscher längst begonnen hatte, und so beschloß ich, auch den Rest des Tages als ‚krank' eingeschrieben Zuhause zu bleiben. Der Kaffee holte mich für eine Weile zurück in die Realität, wenn man die Ansicht eines 18jährigen von der Welt als angehend realistisch bezeichnen konnte, und ich widmete mich verschlafen meinen Studien über das Universum. Diese Fragen tauchten nach einem langen Strom zügelloses Interesse Aliens und Engeln gegenüber wieder auf, doch saß ich bei ihnen immer noch vor einem Rätsel. Wie lange gab es das Universum? Was meinten meine Lehrer damit?! Seufzend hielt ich mir den Kopf und grübelte über die Frage, was das Universum überhaupt sei. Es war unendlich, gigantisch, nirgendwo gab es eine Wand, an der das eine Ende anfing und das andere aufhörte und niemandem würde es je gelingen diese Frage zu beantworten und hinter das Geheimnis zu kommen, denn niemand würde so lange Leben, auch die Unsterblichkeit reichte nicht aus, das war sicher. Und woraus entstanden die Sterne, die schwarzen Löcher, Milchstraßen, das ganze Himmelsbild zusammen? Wieder eine These und ihre zu gehörige Antithese die beide so klar waren, und sich doch schnitten wie ein Rasiermesser ein unvorsichtiges Kleinkind. Das Universum musste entstanden sein, doch nichts kann aus dem Nichts entstehen, es musste etwas davor da gewesen sein, und davor noch etwas... diesen Gedanken weiter zu führen hielt ich am Ende für ziemlich sinnlos, und so widmete ich mich meinen Facharbeiten der Assistenten, die ihr Leben scheinbar genau so nutzlos voran treiben wollten, wie ich. Am späten Nachmittag hatte mich die Aussenwelt wieder, ich erledigte meine ‚Morgentoilette' und wagte mich vor die Haustür, begrüßt von der zickigen Hausmeisterin, die über meine hohe Stromrechnung schimpfte, und meine dreckigen Turnschuhe, die in Wirklichkeit überhaupt nicht dreckig waren. Schnell warf ich ihr einen genervten Gesichtsausdruck entgegen und schlenderte auf die Straße. Doch nach wenigen Metern schoß es mir wie ein Blitz durch den Kopf: Was ist, wenn sie während dessen anruft? Dann würde ich nie hinter das Geheimnis kommen! So rannte ich mit einem gewagten Sprung über die immer noch nörgelnde Hausmeisterin die Treppe zu meinem Apartment zurück und schloß die Tür hinter mir. Mein staubiges, von Zigarettensmog und Schweißgeruch eingedämmtes Reich hatte mich wieder. Schlecht gelaunt schaltete ich den Nachrichtenkanal ein und lies mich auf mein ‚Bett' fallen. Im Halbschlaf hörte ich noch, wie Leute von einem mächtigen Erdbeben redeten, und das zur gleichen Zeit an einem anderen Ort ein Sturm gewütet haben musste, doch dann hatte der längst ersehnte Schlaf den Kampf über mein Bewußtsein gewonnen und mein Kopf sank tiefer in die Kissen. Irgendwann jedoch holte mich ein Leuten zurück, das Leuten eines Telefons. Aufgeregt stolperte ich zu meinem Schreibtisch, fiel dabei über Bücher, eine halbe Pizza und andere Dinge, welche ein Studentenapartment ausmachten, und landete schließlich mit dem Hörer in der Hand neben dem Schreibtischstuhl. "Hallo?" "Ja, hallo ich bin's. Diese Leitung ist nun sicher..." hallte ihre Stimme an mein Ohr, sorgenvoll und leise. "Wer bist du?!" Wagte ich mich nun zu fragen, und sie schluckte. "Hast du mich etwa vergessen?!" "Tut mir leid, aber du mußt die falsche Nummer haben, sag mir bitte wer du bist." "Die falsche Nummer? Aber das... das ist unmöglich!" Das Mädchen klang verzweifelt und ich versuchte sie, in meiner gewohnt freundlichen Art zu beruhigen. "Anachel sagte, es sei die richtige Nummer...." "Anachel?!" "Vergiss es, dann muss ich auflegen!" "Nein! Warte!" "Ja?!" "Sag mir wer du bist, oder wenigstens, wen du suchst." "Mein Name ist Barbiel, aber nenn mich Sue... Ich suche eigentlich einen Forscher mit dem Namen Pears." Diese Worte waren wohl jene, die mich zum ersten mal das fürchten lehrten. "Das bin tatsächlich ich... mein Name ist Victor Pears und ich bin Student. Aber woher hast du meine Nummer?!" Nun war auch ich verzweifelt, im ersten Moment dachte ich an einen Streich, doch das Mädchen klang zu ernst. "Also doch! Hör mir zu. Kennst du die Raumstation ins Luisiana?" Ich bejahte ihre Frage und sie forderte mich auf, sofort dort hin zu reisen. "Es ist sehr wichtig, also beeile dich bitte!" Dann war die Leitung tot. to be continued.........
*musste ja mal jemand sagen*
. wie heißt denn das ganze buch, dann kaufe ich es mir vielleicht
