Kurzgeschichten (dies und das)

Sooo, hier werde ich die Kurzgeschichten, (oder auch Kurzffs, wobei sich das irgendwie komisch anhört) die ich schreiben werde reinpacken :biggrin2:
Wird von jedem ein wenig dabei sein, den Anfang macht eine B/V.
Sie ist mir Abends (gegen 1 Uhr, ist das nicht schon Nachts? Ich werd da erst richtig aktiv was das schreiben angeht*lol*) spontan eingefallen, ich dachte, ich sollte diese kleine Gedankenspielerrei vllt mal aufs Papier bringen ;)
Bei dieser hab ich das Wort "Kurz" wohl zu ernst genommen, doch ich finde, das sie eigentlich nicht länger sein muss, ihr nicht?
Wer da von wem redet dürfte wohl klar sein.
Na ja, wenn ich erhlich bin hab ich selbst ein bisschen geheult, bin eben so sentimeltal, fang überall an zu flennen!
Hab bei dieser hier eigentlich nur gute Kommentare erziehlt, hoffe ich bekomme bei der scharfen Kritik hier auch ein paar gute Bewertungen :rolleyes:
Dann wünsch ich euch viel Spaß bei der ersten Kurz FF!!







Wieso du?


Bulma, wieso gerade du? Wieso musstest du gehen?
Wie konnte ich nur so blind sein…
Hatten es nicht alle gewusst, alle, nur ich nicht? Aber wieso hat mir niemand etwas gesagt?
Nie hast du etwas gesagt, aber du wusstest es ganz genau. Wie konnte ich nicht merken, dass du so krank bist? Ich hätte es doch spüren müssen.
Aber du wolltest niemanden zur last fallen, hättest du nur was gesagt…
Zu spät. Jetzt ist es zu spät und ich bin allein.
Warum hast du mich nur verlassen?
Wolltest du nicht immer bei mir sein? Wollten wir nicht immer füreinander da sein? Niemals kann ich dir mehr helfen.
Wieso hast du mir nur nichts gesagt, wieso?! Ich versteh es nicht!
Wusstest du nicht, dass wir dir hätten helfen können?
Niemals werde ich diesen Tag vergessen.
Dein kalter Körper neben meinem, du warst so blass, deine wunderschönen vollen Lippen blutleer. Und ich konnte dir nicht helfen, konnte mich nicht mal von dir verabschieden. Hätte ich mich nur mehr um dich bemüht…
Hätte ich doch nur besser auf dich acht gegeben.
Niemand wird den leeren Raum, den du hinterlassen hast, mehr füllen können, du und ich, ja, so war es gut, so war es richtig.
Ich kann dich doch nicht einfach gehen lassen.
Ich kann den Gedanken, dich nie mehr zu sehen, dich nie wieder zu fühlen, deine Wärme nie mehr zu spüren, einfach nicht ertragen.
Wie soll ich dich denn begraben?
Ich kann dich nicht hergeben, bleib bei mir!
Ich kann dich nicht der kalter Erde übergeben, bleib hier…. Bei mir.
Auch jetzt bist du noch so schön… deine Haare, die du immer so stolz getragen hast, so leicht sie deine Schultern umspielen, deine strahlenden Augen, so voller Güte, werde ich sie nie mehr sehen können?
Du schläfst, ja, du liegst hier als würdest du schlafen, doch aus diesem Schlaf wirst du nicht wieder erwachen, nicht hier, nicht in dieser Welt.
Wo auch immer du jetzt bist, wartest du?
Wirst du auf mich warten?
Für mich bist du das einzig wahre, du wirst es immer sein. Im meinem Herzen, tief in mir, bist du unsterblich.
Doch, hat das alles jetzt noch einen Sinn?
Hat mein Leben ohne dich, geliebte Bulma, einen Sinn?
Ohne dein Licht…
Ich kann diese Dunkelheit einfach nicht ertragen…
Doch bald bin ich bei dir, bald, warte nur.
Denn mein Ende wird unser neuer Anfang.


- Ende -
 
hallöchen...^^
ich fand sie schön... schön traurig...
echt toll, hast die Gefühle gut beschrieben, besonders wie du sie beschrieben hast... echt klasse, mir fehlen gerade die Worte...
Armer Vegeta, aber den Schluss fand ich geil:

Doch bald bin ich bei dir, bald, warte nur.
Denn mein Ende wird unser neuer Anfang.

Warum hast du nicht schon vorher soetwas gepostet... du bist echt talentiert... hihi^^ nein, ehrlich, ist meine Meinung,
und ich hoffe es kommen noch mehr Leute und lesen das hier, es ist echt genial, ich hoffe nur es erscheinen noch weitere Kurzgeschichten deinerseits, ich warte! Aber lass mich bloß nicht allzu lange warten...!^^
Naja sowas kann man sich einfach nicht entgehen lassen, sorry sowas darf man sich nicht entgehen lassen... echt toll gemacht... *hutzieh* ^^
so ich freue mich jedenfalls wenn noch weiter ffs von dir folgen und bis dahin, bye bye :kiss
 
Ich fands auch gut, super gemacht. Der Anfang kommt mir sehr bekannt vor, aber vielleicht ist das nur Zufall. Jedenfalls hast du das super hingekriegt
 
den guten kritiken der beiden vorredner über mir kann ich nur zustimmen. wie kann man mit 13 schon so gut schreiben? der letzte satz war besonders gut, ein perfekter abschluss dieser kurz-ff.
 
Ein einziges Wort: Wow!

Das sollte genügen, um meine Meinung über deine KG wiederzuspiegeln. ^^

Falls nicht: Ich bin wirklich beeindruckt wie du die Gefühle von Vegeta dargestellt hast. Normalerweise kennt man ihn als den alten Nörgler, doch man weiß irgendwie, dass Vegeta mehr für Bulma empfindet und das hast du sehr schön dargestellt. Doch, ich bin wirklich begeistert. Auch wenn die Stimmung eher traurig war, hat es mich doch gefreut, so etwas schönes und irgendwie einfaches zu lesen. =D Ich muss mich VegetaGirly1505 anschließen, denn der Schluss war wirklich sehr schön gemacht. Es bedeutet zwar den Tod für Vegeta, aber trotzdem ein Wiedersehen. *sprachlos verbeugt*
Hoffe, wir sehen schnell noch mehr von solchen Geschichten. :)
 
Ähm, ja, hi^^
Sooo, da ich im Moment eine kleine Schreibblockade (na ja, ehrlich gesagt bin ich ein bischen faul geworden ^^" Die Ferien sind mir wohl nicht so bekommen) hab, werden wohl erstmal keine Kurzffs von mir kommen *schäm*
Die hab ich gerschrieben, als ich ein wenig depri war, hat mal wohl auch gemerkt....
Deshalb wollte ich euch jetzt schonmal DANKE sagen!!
Die Kommentare waren ja echt der hammer, hab mich sowas von gefreut!!Finds echt klasse, das es euch allen gefallen hat^^ Keine Kritik.. find ich gut :biggrin2:
Hm.. irgendwie hab ich das Gefühl, das ihr hier...schlauer seid als dort wo ich poste *lol*
Ich glaube, die anderen haben gar nich mitbekommen, das Vegeta sich umbringen will...(Ihr habts doch alle mitgekriegt.. oder?)

@ Krisi:
Ich hab mal eine FF gelesen, wo Bulma an Krebs gestorben ist, vllt hab ich mich dadurch inspirieren lassen^^
Aber geklaut hab ich nichts!!!
Ich musste sie ja an einer Krankheit sterben lassen, sonst würden alle schreiben "Schonmal an die DB's gedacht!?" Das wollte ich vermeiden^^
Ob morgen bin ich ja wieder im stress, unter Druck kann ich eh besser arbeiten, mal schaun, vllt hab ich ja bald wieder eine gute Idee, irgendwann kommt schon eine neue KG. Schließlich kann ichs mit dem schreiben einfach nicht lassen.
Nochmal vielen Dank, euer Lob is echt aufbauend^^
Die Mirai hällt sich ran!!

Gruß,
MiraiNoTrunks.
:saiyan:
 
Go, Trunks! Go, Trunks!
Du bist unser Mann! WOOOOUUUW! Es war (natürlich) super, ich hätte auch nichts anderes von dir erwartet!!^^
Schreib ein paar mehr, hier warten Fans auf dich!!
 
Hey ihr!
Hehe, Danke hab ich ja schon gesagt, aber meiner kleinen Chibi-saiyajin will ich natürlich auch danken!! Danke süße :kiss:
Tjaaa, wie war das? Unter Druck kann ich besser arbeiten? Naja^^
Ich möchte ganz besonders VegetaGirly1505 danken, die sich die Zeit genommen hat und diesen Wortsalat durchgelesen hat^^
Ohne sie hätt ich das hier wahrscheinlich auch gar nicht gepostet...
Hmm, mir gefällt die KG nicht besonders...
Die erste von mir finde ich auf jeden fall besser :kawaii:
Vllt hab ich mir hier zu weit aus dem Fesnter gelehnt *lol*
Ich meine, wie ich Goku dargestellt hab... naa ja, wie ihr es findet kann ja nicht beeinflussen.
Falls es unstimmigkeiten oder ähnliches gibt, einfach posten^^ bin sehr dankbar dafür
Aber bevor das hier noch ein ganzer Roman wird:
Viel Spaß beim lesen!
Freu mich auf eure Meinungen!

Gruß,
Mirai
:biggrinan



Denn auch ein Ende kann ein Anfang sein


Son-Goku stand auf einem der riesigen Trümmerhaufen und sah über die Ruinen der Stadt. Er konnte es einfach nicht glauben. Es konnte doch nicht einfach so vorbei sein! Wie konnte das nur alles passieren? Er machte sich Vorwürfe, doch auch er konnte nichts unternehmen, selbst wenn er es gewollt hätte. Hilflos musste er mit ansehen wie alle seine Freunde, seine Familie, qualvoll zu grunde gingen.
Nichts war mehr so wie es einst war, die einst so prächtigen Städte lagen in Schutt und Asche, nichts schien mehr zu leben. Alles war wie ein böser Traum, nur das dies kein Traum, sonder die Realität war.
Seid nun fast zwei Tagen regnete es unaufhörlich. Selbst der Himmel schien über den Verlust der Wiesen, Berge und Täler zu trauern.
Er hatte alles zerstört, der gesamte Planet war völlig demoliert.
Mit gesenktem Kopf sprang Son-Goku von dem Trümmerhaufen und lief durch das, was einmal eine belebte Einkaufspassage war.
Hier hatte alles begonnen…
Vor nicht mal einer Woche war noch alles gut gewesen, jedes Individuum hatte sich erfreut an seinem Dasein. Son-Goku und der Rest der Gruppe waren friedlich durch die Innenstadt gelaufen, bis ihr Frieden durch einen lauten Knall gestört worden war. Sie ahnten, dass es wieder Zeit wurde, um um ihren Frieden zu kämpfen, doch niemand hatte mit dem gerechnet, was sie erwartete. Ihr Gegner sah geradezu lachhaft aus, klein, schmächtig, man könnte glauben, er sei noch ein Kind. Doch sein Äußeres täuschte.
Er war so stark… zu stark für jeden von ihnen.
Nach und nach verloren sie alle, verloren den Kampf, verloren ihr leben.
Vegeta, Son-Goku und sein Sohn stellten sich dem übermächtigen Gegner als letzte gegenüber.
Selbst Vegetto hatte nicht den Hauch einer Chance gegen den Namenlosen Krieger, der Son-Gohan mit nur einem einzigen Schlag in eine andere Welt beförderte.
Selbst Son-Gokus Wut über den Verlust seiner Familie, seiner Freunde, konnte seine Angst nicht übertrumpfen. Noch nie hatte er solche Angst für einen seiner Gegner verspürt, doch die Macht, die von ihrem Feind ausging war einfach zu gewaltig. Er dachte zu viel nach, versuchte seine Gedanken zu klären, ein Fehler, den er sie nie verzeihen würde.
Durch einen erstickenden Schrei wurde er aus seinen Gedanken gerissen, das letzte was er wahr nahm war Vegetas entsetztes Gesicht, als dieser mit einem klaffenden Loch im Bauch zu Boden ging.
Woran es lag wusste Son-Goku selbst nicht, langsam wurde ihm schwarz vor Augen, er ging bewusstlos zu Boden.
Als er dann aufwachte, gestern, heute, das wusste er nicht, hatte sich ein grauer Schleier über die Sonne gelegt, hatte eine unendliche Nacht eingeläutet. Erst jetzt wurde ihm das Ausmaß dieses ganzen Desasters klar. Unaufhörlich liefen ihm die Tränen die Wangen herab, wie konnte er nur so ängstlich sein? Hätte er seinen Mut bewiesen, der Gefahr ins Auge gesehen, hätte Gogeta er vielleicht schaffen können…
Er konnte die Aura des Kriegers nicht mehr wahrnehmen, jedoch auch keine andere. Alles schien tot zu sein… außer ihm.
Er hätte glücklich sein sollen, das sein Leben verschon wurde, doch was sollte das noch für ein Leben sein? Ganz alleine, ohne all die die er liebte? Ohne irgendetwas Lebendiges?
Nein, das war eher eine Strafe.
Schweren Herzens begrub er die leblosen Körper derer, die er liebte. Er konnte sie nicht alle finden, von den meisten war auch nicht viel übrig geblieben…
Zitternd wusch er sich das Blut von den Händen und lief. Er würde so lange laufen bis er einfach nicht mehr konnte.
Son-Goku konnte es einfach nicht verstehen, wieso konnte er in so einem entscheidenden Moment nicht reagieren?
Er war wie gelähmt gewesen…
Am vierten Tag dann brach er zusammen, konnte nicht mehr.
Der Schmerz über den Verlust, den Verlust von allem, war zu groß, sein Herz fühlte sich an als wäre es in tausend Teile zersprungen.
Wieso mussten sie alle so qualvoll sterben?
Er hatte doch nie etwas böses getan, wozu also so eine harte Strafe?
Er dachte an Vegeta. Der stolze Prinz war sogar freiwillig mit ihm fusioniert, ein Zeichen, das auch er wusste wie chancenlos sie waren. Doch er hatte seine Angst überwunden… Son-Goku nicht.
Nie würde er sein Gesicht vergessen, als das Monster ihn mit purer Energie durchbohrt hatte.
Und Son-Gohan..
Obwohl er in den letzten Jahren kaum trainiert hatte brachte er den Mut auf und stellte sich ihm entgegen.
Immer wieder kreisten Son-Gokus Gedanken um sie, um alle die, die ihr Leben für den Frieden gaben.
Und er? Er war so feige gewesen…
Er schlief mitten auf dem Weg, auf den er gefallen war, ein.
Ihn quälten schreckliche Träume, immer wieder musste er den Tod seiner Freunde mit ansehen, jedes Mal wurde es grausamer.
Am darauf folgenden Morgen weckte helles Licht den Saiyajin.
Deprimiert richtete er sich auf- und musste leicht lächeln. Die Sonne stand an ihrer ganzen Pracht am Himmel und wärmte ihn sanft. Für Son-Goku war es ein wahres Wunder, so lange hatte er auf sie verzichten müssen.
Seine Freude legte sich jedoch schnell wieder, als er an die schönen Tage dachte, die er mit seinen Freunden, hier im freien, unter der hellen Sonne verbracht hatte. Er wusste nicht warum, aber er fühlte, dass er einfach weiterlaufen musste. Wieso auch nicht? Was sollte er auch sonst tun? Stunde um Stunde lief er stur geradeaus, alles war so trist… nichts bot Abwechslung. Er war noch zu erschöpft, auch wenn der Kampf schon einige Tage zurücklag, er hatte so viel Kraft verloren…
Er stolperte und fiel auf den harten Boden.
Reflexartig hatte er die Augen geschlossen, öffnete sie, als er ausgestreckt auf dem Boden lag.
Direkt vor ihm stand eine einzige Blume. Sie war so kostbar für ihn..
Vorsichtig berührte er sie, ihr Blätter, so, als könnten sie bei einer zu groben Berührung zerbrechen. Diese Blume erinnerte ihn an sich selbst. Er war der einzige der überlebte, stand nun so alleine da wie sie.
Er stand auf, sah hoch zur hellen Sonne und lachte. Nichts war verloren… er war zwar nun allein, diese einzelne Blume lieferte ihm den Beweis, sie würde garantiert nicht alleine bleiben, oh nein, irgendwann würde alles wieder so sein wie früher. Vielleicht würde es auch wieder Tiere geben… vielleicht hatten ja sogar welche überlebt?
Er streckte sich. Auch wenn er den Schmerz immer in seinem Herzen tragen würde, irgendwann würde alles wieder gut werden.
Denn auch ein Ende kann ein Anfang sein…


- Ende -
 
Eigentlich weiß ich gar nicht, was du hast? Ich fand die Geschichte eigentlich ganz gut... Nur leider waren diesmal unglaublich viele Fehler drin. Vor allem hast du viele Tempusfehler gemacht. Als du davon berichtet hast, wie Son Goku und seine Freunde durch die Innenstadt laufen, musst du im Plusquamperfekt schreiben, da es ja Vorvergangenheit ist. Schließlich schreibst du ja schon in der Vergangenheit. Es muss also heißen: Vor nicht mal einer Woche war noch alles gut gewesen, jedes Individuum hatte sich erfreut an seinem Dasein. Son-Goku und der Rest der Gruppe waren friedlich durch die Innenstadt gelaufen, bis ihr Frieden durch einen lauten Knall gestört worden war. usw. Und außerdem hast du auch einige Fehler wie folgenden drin: Mit gesenktem Kopf sprang Son-Goku von dem Trümmerhaufen und lebte durch das, was einmal eine belebte Einkaufspassage war. --> Irgendwie ergibt das für mich keinen Sinn. Es müsste doch ging oder dergleichen heißen, oder?

Aber ansonsten fand ich die Geschichte echt nicht schlecht. ^^ Freu mich auf die nächste! =D
 
hallo kleine...
bitte ich habe es doch gerne gemacht, aber wie man an dem Kommi von antivirus unschwer erkennen kann, habe ich doch nicht alle Fehler gefunden, naja tut mir echt leid, aber an diese Tempusfehler... da achte ich nicht immer wirklich drauf, sondern eher auf den Inhalt, dass was in der ff/kg passiert... hm... aber die Geschichte hat mir allerdings super gefallen, aber das habe ich dir ja bereits gesagt, aber ich musste es unbedingt noch mal erwähnen! Ich finde sie toll so wie sie ist... auch wenn du nach deiner Ansicht Son-Goku nicht so getroffen hast wie er normal ist... da sieht man mal eine andere Seite von ihm, lauter Hilflosigkeit und Trauer, das hast du echt schön beschrieben auch das mit der ganzen Umgebung, gerade als er diesen Rückblick bei dieser Straße hatte... toll gemacht, meiner Meinung nach... ich hoffe du kannst mir noch mal verzeihen, wegen den Fehlern...
so, ich bin schon auf deine nächste KG gespannt und bis dahin... man sieht sich, ne... bye bye^^
 
Hey, Schnucki^^!
Ich habs zwar schon auf der normalen Site gelesen, aber weil du so süß bist, kriegst du hier gleich noch eins!^^
Wie gesagt, es ist einfach der Hammer! Der Ärmste is voll traurig, zurecht, das wäre ich auch!! Wer war dieser Gegner? Diese Frage beschäftigt mich! Gabs den schon mal in DBZ oder hast du dir den ausgedacht??
Jedenfalls, schreib gaaaaanz viele FFs hier, sie sind doch einfach klasse!!!
Bitte, mach weiter!!

Deine kleine Freundin Chibi-saiyajin^^
 
die geschichte war sehr gut. du hast recht mit deiner behauptung, goku nicht so gut beschrieben zu haben, doch das musst du auch nicht. das war eine kurzgeschichte und du hast etwas von einer anderen seite gezeigt. nur das mit dem rennen fand ich merkwürdig, denn das erinnerte mich ein bisschen an forrest gump. is aber net negativ zu bewerten.
ich muss ein bisschen was zu den fusionen sagen. du hast geschrieben, dass vegetto nicht den hauch einer chance hatte, doch dann hat sich goku gefragt, ob vielleicht gogeta eine chance gehabt hätte. gogeta hätte noch weniger chancen gehabt, denn er ist ein kleines bisschen schwächer als vegetto. außerdem hast du geschrieben, dass goku und vegeta wieder gekämpft haben nachdem sie vegetto waren. aber wie hat sich diese fusion aufgelöst? eine potarafusion ist lebenslänglich. bei boo war es nur eine ausnahme durch die "schlechte luft" bzw. die "atmosphäre" in boo.
 
Hi^^
So... eine neue KG^^
Ersteinmal wieder ein herzliches DANKESCHÖN an euch alle^^
Thanks für die lieben Kommis!

@ antivirus
Danke, so wäre es auch.. logischer gewesen. 'Schuldigung :rotwerd:
Ich versuch mehr drauf zu achten^^

@ Son Goku SSJ3
Da haben wir ja geklärt, vllt hab ich mich davon irritieren lassen, das Gogeta später auftaucht, is ja in der Regel so das die, die später kommen stärker sind... dumme Erklärung, sorry :rolleyes:

Ich denke, das ich bei dieser FF vllt auch etwas mit den Zeiten und so durcheinander gebracht hab, ka, wenn dann ist es nicht beabsichtigt, bin ja auch nur ein Mensch...:p
Wenn ich hier wieder was "falsch" mache, danke an den, ders mir sagt :biggrin2:
Hehe und wieder muss ich meinem lieben VegetaGrily1505 danken, die sich die Zeit genommen hat meine KG zu lesen^^
Danke! :kiss:
Hmm... das solls gewesen sein...
Dann mal auf zur KG!





Visions of a dream





Sanft fiel das Licht des anbrechenden Tages auf Trunks Bett und weckte ihn. Verschlafen blinzelte er und sah zum Fenster seines Zimmers. Seine Augen wurden groß, er stand auf und stolperte dem Licht entgegen. Mit offenem Mud betrachtete er die Gegend- die Sonne schien, alles grünte.
- Was ist hier los….? - dachte er perplex. - Wie kann das sein? Die Cyborgs haben doch alles zerstört… -
Unruhig lief er durch sein Zimmer- es sah so aus wie er es in Erinnerung hatte, vielleicht war es ein bisschen ordentlicher… aber sonst konnte er keine Veränderung feststellen.
Es klopfte.
„Ja?“ Seine Stimme zitterte, er konnte einfach nicht verstehen was hier vor sich ging.
„Oh Trunks, du bist ja schon auf!“ Fröhlich betrat Bulma sein Zimmer und legte einen Stapel frisch gewaschener Wäsche auf den Schreibtisch.
Trunks musterte sie eingehend. „Mama… du bist so… dick…. “
Bulma baute sich verärgert vor ihm auf und stemmte die Hände auf die Hüften.
„Charmant wie eh und je, da kommen wohl die Gene deines Vaters durch. Vielleicht ist es dir ja entgangen, das ich im siebten Monat schwanger bin!“
Er war sprachlos. - Das kann unmöglich wahr sein, was ist nur hier los? -
„Du bist… schwanger? Von wem?!“
„Was für eine blöde Frage, von deinem Vater natürlich. Du bist heut so komisch, geht’s dir vielleicht nicht gut?“
- Von meinem Vater? Aber der ist doch schon tot… und Mutter war gestern noch nicht schwanger… -
„Nein.. alles okay…“
„Gut, dann beeil dich, wir wollen gleich nach dem Frühstück los, ich hab keine Lust mir ChiChis Gemecker anzuhören, wenn wir zu spät kommen.“
„Moment mal, welches Gemecker? ChiChi? Aber sie.. und…“
Bulma verdrehte die Augen. „Alzheimer lässt grüßen. Schon vergessen, dass sie uns zu sich eingeladen haben? Und jetzt beeil dich, bevor Vegeta es sich noch mal überlegt. Ich bin froh, das ich ihn überhaupt dazu bringen konnte mitzukommen.“
Er nickte nur.
- Irgendetwas läuft hier doch schief. Sie hat uns noch nie eingeladen, ich denke seid dem Son-Gohan tot ist will sie nichts mehr von uns wissen. Wenn ich mich nicht täuschte hat Mutter eben auch in der Mehrzahl gesprochen… sie ist schwanger… von Vater… -
Immer noch in Gedanken versunken machte Trunks sich auf den Weg zum Bad. Er spritze sich eiskaltes Wasser ins Gesicht, in der Hoffnung, dass sich alles wieder klären würde. Alles sah so neu und gepflegt aus, mit seinen Erinnerungen kaum zu vergleichen.
Und tatsächlich: Unten in der Küche saß Vegeta, sein Vater den er sonst nur aus Erzählungen seiner Mutter kannte und stopfte genüsslich Unmengen von Essen in sich hinein. Hätte er jetzt etwas in der Hand gehalten hätte er es definitiv fallen gelassen.
„Ich hab dir ja gesagt du sollst dich beeilen, gleich ist nichts mehr übrig.“ Desinteressiert schob Bulma sich das letzte Stück ihres Brötchens in den Mund und blätterte in der Zeitung, die sie beiläufig las.
Trunks konnte seinen Blick einfach nicht mehr von seinem Vater abwenden, den er nie zuvor gesehen hatte- jedenfalls konnte er sich nicht daran erinnern, er war noch zu klein gewesen. Er setzte sich ihm gegenüber und starrte ihn ehrfürchtig an.
„Hab ich irgendwas an der Backe kleben oder warum starrst du mich so an?“
„Vater…“, flüsterte Trunks ungläubig.
„Sieht wohl ganz so aus.“
„Ach lass ihn doch, er brütet bestimmt was aus.“ Bulma gähnte laut und stand auf. „Ich hab dir ja gesagt du sollst hinne machen. Was hast du nur so lange da oben gemacht? Ess schnell noch was, wir müssen los.“
„Ich- ich hab keinen Hunger.“ Trunks starrte immer noch Vegeta an.
Er sah ganz anders aus als er es sich in Gedanken ausgemalt hatte.
Schweigend folgte er seinen Eltern nach draußen, in den Vorgarten. Der Gleiter, den die Zauberkapsel zu Tage brachte, schien eins der neueren Modelle zu sein, jedenfalls kannte er es nicht.
Während des Fluges verhielt er sich still, lauschte der kleinen Streiterei seiner Eltern. Im Großen und Ganzen ging es darum, das Vegeta null bock hatte sich mit einem gewissen Kakarott rumzuschlagen.
Auch wenn Trunks nicht wusste um wen es ging, es bereitete ihm einen heiden Spaß den beiden Sturköpfen bei ihrem Streit zuzusehen.
„Erst zwingst du mich zu diesem Schwachkopf und seiner Sippe zu gehen und dann muss ich auch noch in so einer Konservendose fliegen!“ Angespannt verschränkte Vegeta die Hände vor der Brust und knurrte vor sich hin.
Wenig beeindruckt stellte Bulma das Radio an und ließ sich ihr gute Laune nicht weiter verderben.
Sie landeten in einem der Östlichen Bezirke und wurden auch schon sehnsüchtig erwartet. Planlos sah Trunks sich um- soweit er sich auf seinen Orientierungssinn verlassen konnte, sollte diese Gegend ein einziges Schlachtfeld sein und nicht so reich an Leben. Er blickte nur in ihm unbekannte Gesichter, die ganze Sache wurde ihm allmählich unheimlich, jedoch gefiel es ihm. Er sah so viele Leute, die er nie kennen lernen durfte, konnte Zeit mit seinem Vater verbringen, von Cyborgs wollte hier niemand etwas wissen. Ihm kamen zwei Personen entgegen, die eine war ihm völlig fremd, die zweite kannte er, oh ja, nie würde er seinen alten Meister vergessen.
„Son-Gohan!“, rief er fröhlich und lief den älteren der beiden Brüder in die Arme. „Du warst doch tot… wie kann das sein…? Ich hab doch selbst gesehen wie die Cyborgs dich getötet haben.“
Verlegen drückte er Trunks von sich weg. „Ähm, Trunks, wovon redest du? Wieso sollte ich tot sein? Und von welchen Cyborgs redest du?“
Trunks wusste nicht was er sagen sollte. Wieso sprach niemand über sie? Und warum wies Son-Gohan, der für ihn immer wie ein großer Bruder war, ihn ab?
Er spürte Trauer in sich aufsteigen.
Von der Seite bekam er einen milden Schlag gegen die Seite.
„Hey Trunks! Alter, was ist denn mit dir los?“ Son-Goten sah seinen Freund besorgt an. „Hast du was falsches gegessen oder was? Da sehen wir uns wochenlang nur in der Schule und du springst Son-Gohan in die Arme. Hast wohl einen Sprung in der Optik.“
„Was willst du, sollte ich dich kennen…?“
Son-Goten krallte sich an den Stoff seines Shirts und ließ sich übertrieben auf den Boden fallen.
„Ah, mitten ins Herz! Das tat weh, mein bester Freund verleugnet mich…“
„Son-Goten! Du sollst dich doch nicht ständig im Dreck wälzen!“, keifte ChiChi vom Haus aus.
Sie und die restlichen Gäste hatten es sich an einem großen Tisch bequem gemacht und tratschten.
Kichernd stand er auf und zog Trunks zu sich.
„Mit so was macht man keinen Spaß, komm jetzt, du hast den Rest der Truppe noch gar nich begrüßt.“
Verwirrt ließ Trunks sich führen.
- Was geht hier nur ab? Ich kenne fast niemanden hier…Son-Gohan scheint nichts mehr von unserer Zeit zu wissen. -
Ohne jeglichen Widerstand zu leisten ließ er sich auf den Stuhl neben seinem Freund drücken und musterte seine Gegenüber.
Staunend beobachtete er Son-Goku, den Helden einer längst vergangenen Zeit, der sich gerade mit seiner Mutter unterhielt. Sie hatte ihm oft alte Fotos gezeigt, verschwommen erinnerte er sich an die Namen der restlichen Gäste: Krillin, Yamchu, ChiChi kannte er noch aus seiner Zeit….aus seiner Zeit; wenn es denn nicht diese war.
Es überraschte ihn, jetzt wo er Son-Goku mit eigenen Augen sah, er konnte sich gar nicht vorstellen, dass er sich von einer lausigen Krankheit in die Knie zwingen ließ. Trunks beschloss einfach nur zuzuhören, er wollte nicht weiter auffallen. Er wollte nicht, dass sie von seiner Ahnungslosigkeit erfuhren.
Es fing an ihm ‚hier’ zu gefallen- endlich konnte er seinen Vater kennen lernen, traf die ehemals besten Freunde seiner Mutter. Und er konnte sie endlich wieder glücklich sehen…
Er hörte den Gesprächen aufmerksam zu, so konnte er sich wenigstens ein bisschen Wissen aneignen.
Der Tag neigte sich seinem Ende zu, immer noch saßen sie da, im Schein mehrerer kugelförmigen Lampen und redeten über vergangene Zeiten.
Trunks schreckte hoch, als sich eine Hand auf seine Schulter legte. Erleichterte stellte er fest, dass es nur Son-Goku war, der ihn fröhlich anlächelte.
„Hey Trunks, wir haben uns echt lange nicht mehr gesehen.“
Er schnappte sich einen Stuhl und setzte sich zu dem jüngeren.
„Ja.. sehr lange…“
„Du bist heute wirklich komisch, Son-Goten beschwert sich schon. Er wartet etwas weiter flussabwärts auf dich, wie wär’s wenn du dich verkrümelst? ChiChi sieht das zwar nicht so gerne, aber ihr jungen Leute wollt ja schließlich auch nur euren Spaß.“
Trunks nickte. „Danke… ich mach mich gleich auf den Weg…“
Gesagt getan.
Nachdenkend machte er sich auf. Er wusste zwar nicht was dies alles zu bedeuten hatte, doch es gefiel ihm. Er könnte sich daran gewöhnen hier im Frieden zu leben.
Schweigend setzte er sich neben Son-Goten und starrte den vollen Mond an.
„Is schön hier, hm?“
„Ja, das ist es wirklich…“ Trunks richtete seinen Blick wieder gen Himmel.
Noch nie zuvor hatte er einen so klaren Sternenhimmel gesehen. Er genoss es, wie der Wind mit seinen kurzen Haaren spielte.
Stille… wie schön es doch sein konnte von natürlicher Stille umgeben zu sein.
Son-Goten wandte sich ihm zu. „Trunks? Ich glaube wir sollten mal reden.“
„Ja, klar…“
Ein ohrenbetäubend lauter Knall erfolgte und alles wurde schwarz. Schwer atmend schreckte Trunks hoch und sah sich um.
Sein Zimmer. Er war wieder in seinem richtigen Zimmer. Er stand auf und lehnte sich an die Wand neben seinem Fenster. Vorsichtig schob er den Vorhang beiseite und seufzte.
Die Cyborgs schienen wohl wieder ihren Spaß zu haben…..




- Ende-
 
Hallöchen...^^
da hat mein Miraichen mal wieder eine KG geschrieben *freu* und das ich deine KG vorab lesen durfte ist eher eine Ehre für mich und die Zeit dafür nehme ich mir doch immer wieder gerne... aber jetzt zur Geschichte, sie ist echt toll, super, genial, wie du das alles beschrieben hast... Trunks Verwirrung über die ganze Veränderung, so als wären die Cyborgs niemals da gewesen... aber kaum das sich der Halbsaiyajin sich in dieser sogenannten Zeit wohlfühlt, wird er wieder in die harte Realität geholt und da sieht es ganz anders aus... Cyborgs... du hast das echt klasse gemacht... mir fehlen die Worte... ja die KG war echt geil, ich freue mich schon auf eine weitere KGs deinerseits... also dann, man sieht sich...^^ :D
 
also das hast wieder mal sehr gut gemacht. dir sind ein paar besondere wörter bzw. sätze eingefallen. das hätte ich von einer 13- jährigen kaum erwartet. etwas ist mir aber aufgefallen, das gleich beim ersten satz war.

Sanft fiel das Licht des anbrechenden Tages auf Trunks Bett und weckte ihn.

entweder schreibst du so: Trunks' oder "auf das bett von trunks"
 
Schön. ^^ Hat mit gefallen, wie du Trunks dargestellt hast, wie er von einer heilen Welt träumt. Zunächst dachte ich wirklich, dass alles in Ordnung sei und dann kam der Schluss. ^^ Ich frage mich nur, wie Trunks von Son-Goten träumen konnte, wenn er ihn nie kennen lernen durfte?
Ach ja, und noch was: Du hast - ich weiß nicht mehr wo - das Wörtchen "seid" verwendet, allerdings im falschen Zusammenhang. "Seid" bezieht sich auf Personen, sprich sowas in der Art: "Seid ihr auch endlich gekommen?" Aber du hast es als Zeitangabe benutzt, sprich, es muss "seit" heißen ("Seit letztem Jahr kommt er regelmäßig zu mir."). Ok? =)
 
Hi. ^^
Ich hab mir jetzt zwar nur die erste und die dritte KG durchgelesen, aber die beiden haben mir gut gefallen, wobei ich die dritte irgendwie ein bisschen besser fand, was jetzt nicht heißen soll, dass die erste schlecht war. ^^
Ich muss schon sagen: Du hast Talent und kannst die einzelnen Situationen und Gefühle sehr gut beschreiben. Es sind zwar einige wenige Rechtschreibfehler vorhanden, aber ich finde darüber kann man hinwegsehen, da sie nicht wirklich auffallen oder stören. ^^
Die erste KG war zwar etwas kurz und es ist nicht wirklich etwas passiert, aber die Gefühle und diese Verzweiflung kamen sehr gut herüber. ^^
Die dritte KG war mal etwas anderes, wie ich finde und zuerst sah es wirklich so aus als wäre alles in Ordnung, doch dann musste Trunks natürlich aufwachen und der bitteren Wahrheit ins Gesicht blicken...
So ein Traum ist natürlich auch eine Möglichkeit seinen Vater kennenzulernen. *g*

Ich kann nur hoffen, dass dir bald eine neue Kurzgeschichte einfällt. =)
 
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