dankeschön! 
Wieder in der CC, trug das Mädchen die Sachen alleine in die Küche, da ihr Vater noch etwas trainieren wollte. Endlich konnte die 16-Jährige mit dem Kochen beginnen. Sie mochte die Ruhe in der Küche, da Bulma mit Bra spazieren gegangen war, zumindest stand dies auf einer Notiz am Kühlschrank, Trunks auf Son-Goten wartete und ihr Vater auch nicht in der Nähe war. So schnappte sie sich vergnügt eine Schürze und begann zu arbeiten.
Da klingelte es an der Tür. Trunks, der schon auf Kohle saß, weil es schon Viertel nach drei war, öffnete die Tür. „Da bist du ja endlich!“ Son-Goten zog sich seine Winterjacke und den Schal aus während er sich für sein zu spät kommen entschuldigte. So verzogen sich die beiden Jungs auf Trunks Zimmer um Videospiele zu spielen.
Vegeta kam zur gleichen Zeit wütend in die Küche und holte sich eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Man konnte förmlich das Knirschen seiner Zähne hören. Kori, noch immer gut gelaunt, fragte ihn, warum er denn so sauer sei. „Bulma“, sagte der Saiyajin nur. Da meinte Kori sarkastisch:“Okay, ich zwar gehört, dass du was gesagt haben, doch ich nix verstehen, was du gesagt haben. Du können sprechen deutsch mit mich, damit ich und Rest von Menschheit wissen, was du da eigentlich von dir geben? Hm? Wären möglich? Hm?“ Vegeta verschränkte nur die Arme vor der Brust und sprach weiter:“Dieses verdammte Weibsstück hat den GR zugesperrt und den Schlüssel wahrscheinlich geschluckt.“ Wegen der Vorstellung, dass Bulma tatsächlich einen Schlüssel im Hals stecken hatte, musste das Mädchen lachen. Ihr Vater fand das allerdings weniger lustig. „Typisch du!“ – „Ach, typisch ich? Weißt du typisches du, was dein typisches du jetzt machen darf? Dein typisches du darf jetzt die typischen Truthähne aushöhlen um deine typische Wut auf die typische Bulma auszulassen. Verstückle aber bitte nicht die typischen Truthähne, weil mein typisches Ich daraus noch ein typisches Essen machen soll. Und jetzt an die Arbeit, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Dann machte sie sich wieder ans Kartoffelschälen. Mit einem Seufzer machte sich auch Vegeta an seine Arbeit. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis er mit seinem Werk fertig war. Als Dankeschön bekam der Saiyajin einen Kuss auf die Wange und einen Tritt aus der Küchentür. Verärgert sah Vegeta deshalb im Wohnzimmer fern und dachte verbittert:“Soll sie doch ihren Dreck alleine machen.“

Wieder in der CC, trug das Mädchen die Sachen alleine in die Küche, da ihr Vater noch etwas trainieren wollte. Endlich konnte die 16-Jährige mit dem Kochen beginnen. Sie mochte die Ruhe in der Küche, da Bulma mit Bra spazieren gegangen war, zumindest stand dies auf einer Notiz am Kühlschrank, Trunks auf Son-Goten wartete und ihr Vater auch nicht in der Nähe war. So schnappte sie sich vergnügt eine Schürze und begann zu arbeiten.
Da klingelte es an der Tür. Trunks, der schon auf Kohle saß, weil es schon Viertel nach drei war, öffnete die Tür. „Da bist du ja endlich!“ Son-Goten zog sich seine Winterjacke und den Schal aus während er sich für sein zu spät kommen entschuldigte. So verzogen sich die beiden Jungs auf Trunks Zimmer um Videospiele zu spielen.
Vegeta kam zur gleichen Zeit wütend in die Küche und holte sich eine Flasche Mineralwasser aus dem Kühlschrank. Man konnte förmlich das Knirschen seiner Zähne hören. Kori, noch immer gut gelaunt, fragte ihn, warum er denn so sauer sei. „Bulma“, sagte der Saiyajin nur. Da meinte Kori sarkastisch:“Okay, ich zwar gehört, dass du was gesagt haben, doch ich nix verstehen, was du gesagt haben. Du können sprechen deutsch mit mich, damit ich und Rest von Menschheit wissen, was du da eigentlich von dir geben? Hm? Wären möglich? Hm?“ Vegeta verschränkte nur die Arme vor der Brust und sprach weiter:“Dieses verdammte Weibsstück hat den GR zugesperrt und den Schlüssel wahrscheinlich geschluckt.“ Wegen der Vorstellung, dass Bulma tatsächlich einen Schlüssel im Hals stecken hatte, musste das Mädchen lachen. Ihr Vater fand das allerdings weniger lustig. „Typisch du!“ – „Ach, typisch ich? Weißt du typisches du, was dein typisches du jetzt machen darf? Dein typisches du darf jetzt die typischen Truthähne aushöhlen um deine typische Wut auf die typische Bulma auszulassen. Verstückle aber bitte nicht die typischen Truthähne, weil mein typisches Ich daraus noch ein typisches Essen machen soll. Und jetzt an die Arbeit, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“ Dann machte sie sich wieder ans Kartoffelschälen. Mit einem Seufzer machte sich auch Vegeta an seine Arbeit. Es dauerte etwa eine halbe Stunde, bis er mit seinem Werk fertig war. Als Dankeschön bekam der Saiyajin einen Kuss auf die Wange und einen Tritt aus der Küchentür. Verärgert sah Vegeta deshalb im Wohnzimmer fern und dachte verbittert:“Soll sie doch ihren Dreck alleine machen.“
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