Kein Herz, kein Erbarmen

So, endlich gehts weiter...
und endlich gibts mehr Kommis:D .
@Cyra: Danke, brauch ich ja nicht mehr zu sagen^^. Mir gehts übrigens genauso: Ich hab schon die Fortsetzung, der Fortsetzung im Kopf, aber hab nicht mal eine Einleitung verfasst:D . Naja, scheint beim Schreiben normal zu sein^^.
@LightyDarkness;) : Thx, erstmal fürs Lesen:D und für dein Kommi!!! Langsam fängts wieder an zu Jucken; und umso mehr ich kratze, desto mehr Juckts:rolleyes: (hoffentlich^^).
@Mihi: Ein Danke auch an dich! Freut mich das dir meine FF gefällt! Gewaltszenen wird es noch einige geben^^, versichere ich dir:D ! Das die FF nicht mehr so beliebt is find ich auch sehr schade; nur ist die Hauptsache, dass ich nicht leer vor mich hinschreib. Ihr seit ja da um einem kranken Psycho wie mir zuzuhören:D . Werd mir übrigens deine FF mal anschauen^^.

Hier aber jetzt der nächste Teil...


Ein heftiger Wind spühlte den trockenen Sand von Ort zu Ort und übertönte jedes einsame Geräusch in der verwüsteten Vorstadt. Selbst die wilden Kampfschreie der beiden Dämonen waren nach wenigen Meilen kaum mehr hörbar. Mit jedem Schlag, mit jedem Tritt, deren Anzahl in die Tausende gingen, musste der Wind eine weitere gewaltige Schallwelle überbieten. Wie zwei Magneten zogen sie sich für Millisekunden an, um sich im nächsten Moment wieder abzustoßen und wieder anzuziehen. Kraftvolle Attacken, kluge Finten und mächtige Explosionen wurde von jeder einzelnen Muskelfaser ihres schweisdurchnässten Körpers gefordert. Purpurnes Leuchten gegen pinke Masse.
Mit einem knappen Ausweichmanöver entging Boo den schnellen Nahkampfattacken Taras, stieß dessen Arme zur Seite, drehte sich selber noch ein Stück und stand auf einmal hinter einem verblüfft wütenden Tara. Wie ein Blitz trafen Boos zusammengepresste Keulenhände auf Taras Schulter und schleuderte diesen, mit einem knappen Schmerzensschrei, nach unten. Mit rasender Geschwindigkeit flog Tara kraftlos auf den harten Boden zu, auf dem, im nächsten Moment Boo energisch wartete. Im letzten Augenblick, bevor ihn Boos ausgeholte Hände wieder in die Luft geschickt hätten, richtete Tara seinen Ellbogen geradewegs auf Boos wutverzerrtes Gesicht, ließ ihn kurz taumeln, bevor ihn ein mächtiger Luft-Tritt Taras nach oben schleuderte, während dieser sich am Boden stüzte und wieder in die Luft schnellte; seinem Gegner hinterher. Noch im Flug richtet Boo sich wieder zum herannahenden Tara und schoss ein paar dicke Energiekugeln ab, die in einer kurzen, heftigen Explosion ihr Ziel vom Kurs abbrachten. Boo wartete nun wieder in Kampfposition auf Tara, der nach schnellem Überfliegen der Gegend seinen Gegner wieder fand. Ein kleines Grinsen tat sich auf dem atemschöpfenden Mund: „Du bist wahrlich stärker geworden! Ja, stark; aber immer noch so dumm wie damals!“ Jetzt fing Vegeta an zornig zu knurren. „Schade eigentlich. Ich hatte mich gefreut wieder mit dir verschmolzen zu werden. Aber wir werden ja so oder so wieder zusammen kommen! Ohne mich kannst du nicht existieren, Boo! Lass jetzt diese Aufwärmübungen und folge mir!“ Boo knurrte immer noch, verstärkte es nur einwenig. „BOO!!!“, schrie Tara, wobei seine Stimme sichtlich bebte; wurde jedoch von einer fremden, entschlossenen Stimme unterbrochen: „Vegeta!“
Mit einem Male wurde Boos gesamte Wut in eine Ecke geschoben und er blickte verwirrt auf die Quelle der Störung; und bereute es im nächsten Moment! Diese Ablenkung nutzte Tara, teleportierte sich hinter Boo und tippte ihm mit einer Handkante kräftig in den Nacken, riss bei Gelegenheit noch die rosa Kugel aus Boos hornähnlichem Fortsatz auf dem Kopf heraus und lies diesen in purpurnen Lichtern verschwinden, während der völlig erschlaffter Dämon auf den trockenen Boden fiel und einen mächtigen Knall erzeugte, der sich durch den dichten Wind in die Ohren von Son-Gohan kämpfte.


Ich hoffe, es geht schon morgen weiter...
Gruß...:D
D.E.
 
Jiiiiiiiiiiiiiiiiiiippiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, JAAAAAAAAAA :grlaugh: Juuuuuuuuchuuuuuuuu :laugh: , ERRRRRRRRRRRRRRRRRRSTERR :p

Deine FF ist einfach einwandfrei... eigendlich ist nicht das gekommen was ich vermutet oder erwartet habe aber trotzdem nicht schlecht... Wird langsam wieder mysteriöser und spannender. Was wohl jetzt sein wird? :eek:

Du machst die Kampfszenen echt gut :rolleyes: nur was ich nicht richtig verstehe, wie kann er sich durch den dichten Wind in die Ohren von Son-Gohan kämpfen? :dozey:

Naja EGAL!!! Hoffe immerhin du schreibst morgen weiter... und Ich bleib ab heute gerne dein Treurer leser :D .

PS: Nett das du mal meine FF lessen wirst oder hast sie schon? :eek:
egal aber trotzdem danke im Voraus falls du sie mal liest
:remybussi

meine weitere Nachricht.....
WEITER!!!! :laugh:
 
Purpurnes Leuchten gegen pinke Masse.Ich schmeiß mich weg ::scatter:
Hihi geilo :lol2:
Ich will das es weiter geht und zwar jetzt sofort...
Und was dich angeht Mihi...
warum freust du dich erster zu sein ? Das versteh ich net :confused:
Ich war aber auf jeden fall geschockt, als ich dat gelesen habe:
Langsam fängts wieder an zu Jucken; und umso mehr ich kratze, desto mehr juckts (hoffentlich^^).
:jawdrop: Erst so ein geiler Satzt davor und dann so ein Mini-Kapitel...
War voll entäuscht...
Hab mich nach diesem Vorspann schon so sehr drauf gefreut... und dann so ein kleiner mini futzi teil...
Soll ich dich hauen kommen? Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen ja bekanntlich das Denkvermögen erhöhen, aber ich glaube hier muss ich den Hammer raus holen:smash: *smash* und besser?
Ach, aber was mich sehr gefreut hat war dies hier:
Ich hab schon die Fortsetzung, der Fortsetzung im Kopf...
Also gehts nicht nur weiter nach dieser FF, sonder noch noch weiter als weiter nämlich 2 Neue FFs und dann nicht nur i-welche sondern auch noch Fortestzungen :bigsquare *fg*
Aber was jetzt noch sein muss ist das du dir vielleicht neu Sayajin Stadien ausdenkst...also noch über 4 s.Say. stufe hinaus
Yeah... also nicht nur das > :saiyan: < sondern noch mehr :laugh:
Hahahah man merkt nicht, dass es mir heute die Smileys angetan haben oder ? :laugh:
Ich sag jetzt auf jeden Fall goodbye und bis zum nächstem Teil :wavey:
Der Teil war auf jeden Fall cool...
Bis demnächst, Bye...
 
hi,

es geht weiter juhuu *G*.
Es war zwar kurz aber schöön geschrieben, freu mich schon auf den nächsten Teil.

Ich hoffe für dich das du schnell weiter schreibst bevor cyra noch wirklich den Hammer raus holt.

byebye
 
Da bin ich wieder,
erstmal sry, dass ichs gestern nicht geschafft hab. Diesmal wollte ich schreiben, aber es kam leider was dazwischen. Dieser Teil ist auch nicht so lang; habs gerade noch hingekritzelt. In den nächsten 2 Tagen wirds wahrscheinlich auch kurz stocken. Was soll ich sagen; kaum hab ich wieder Lust, da fehlr mir die Zeit. Aber egal jetzt...
(Ich hoffe, ihr habt nichts dagegen, dass ich das "Danke" oder "Thx" jetzt weglasse, weil es nervt langsam und is langweilig.:D )
@Mihi: Mit "er"(wie du es sagst), war der Knall gemeint, der sich durch den Wind kämpft... Also er übertönt den Wind und landete in Son-Gohans Ohren... sprich: er hörts:D . Deine FF konnte ich leider noch nich anschauen, Zeitmangel sry...kommt aber noch;) .
@Cyra: Mit dem Satz, den du zitiert hast, hab ich gemeint, dass ich wieder Lust hab^^. Und den kurzen Abschnitt hab ich noch am selben Tag geschrieben, also alles auf einmal und an einem Tag. Längere Abschnitte, die ich gepostet hab, haben ich meist über Tage geschrieben etc.
Eine Fortsetzung, der Fortsetzung wird es wahrscheinlich leider nicht geben. War bloß Gerede zum Verstehen:D . Nach dieser FF wird es (wahrscheinlich) noch ein One-Shot zu dieser FF geben...Rest is unklar...
Mit den Sayajin-Stadien lass dich ma überraschen;) ...
@LdD: Ich hoffe das eigentlich selber:D ...versuche ab jetzt mehr und länger zu schreiben...

Freut mich, dass es euch allen gefällt:D ...
Hier der nächste Teil...


Der Halbsayajin konnte es nicht fassen. Mit bedrohlich Miene sah er nur zu Vegeta auf, und war erschüttert über die schnelle Niederlage Boos, wobei dieser doch sein stärkster Verbündeter gewesen war. <Verflucht!>, schimpfte Son-Gohan bloß, <Wie soll ich ihn jetzt nur aufhalten! Ich weiß ja nicht mal, wie stark er ist. Doch wenn er Boo so leicht geschlagen hat...> Son-Gohan sah sich flüchtig um. Etwa eine Meile hinter Vegeta konnte man Konturen von Hochhäusern erkennen. Offenbar war dort eine der Hauptstädte; zumindest was von ihr übrig war, den man erkannte auch viele Schutthaufen und Rauch. Der Halbsayajin verzog das Gesicht. Es stimmte also wirklich. Vegeta hatte all die Zerstörung und das Elend verbeigerufen. All die Leute, seine Freunde getötet. Nun waren deutliche dicke Adern auf Son-Gohans Gesicht zu erkennen, doch er wusste, er musste sich beherrschen; zumindest begrenzt. Ein hasserfüllter Schrei drang in Vegetas Ohren und er sah freudig wie Son-Gohan mit goldenen Haaren auf ihn zu stürmte. Sein gelbes Leuchten verlieh seinem Sayaman-Anzug einen herrlichen Glanz, sodass Vegeta fast blinzeln musste als er sich kampfbereit machte. Mit einem dröhnend tiefen Geräusch knallten die beiben Auren gegeneinander, und mit einem mal verdrengte Son-Gohans Sayajin-Aura das purpurne Leuchten Vegetas zu einem schwachen Glimmern und drengte gleichzeitig dessen Ausstrahler zurück. Wie ein Dreschflegel schlug Son-Gohan auf Vegeta, der hektisch versuchte seine Attacken abzuwehren. Immer wieder schnellte der Kopf des Sayajin-Prinzen nach hinten, verspritzte dabei etwas Blut und richtete sich wieder. Doch mit einer schnellen Konter schlug Vegeta mit der voller Kraft in Son-Gohans Magen, der sich krampfhaft zusammenzog, während er seine Hände zum Magen führte und einen erstickten Schrei entließ. Noch ein kraftvoller Front-Kick und Son-Gohan wurde weggeschleudert, während Vegeta etwas Blut vom Mund wegwischte und wieder sein Triumph-Grinsen auflegete. Son-Gohan war hart gegen einen Felsbrocken geknallt, hatte auf dem Weg eine tiefe Schleifspur gelegt und rappelte sich nun langsam wieder auf, während er versuchte die Schmerzen zu ignorieren, <Das sollte genügen!> Mit einem entschlossenen Ausdruck sah der Halbsayajin zum herannahenden Vegeta und flog anschließend mit Höchst-Tempo davon. Vegeta war kurz sichtlich überrascht, flog aber sofort hinterher. Er könnte ihn ja noch brauchen.
Obwohl Son-Gohan schneller flog als er je gefolgen war, schien Vegeta gut mithalten zu können. Son-Gohan hoffte bloß, dass dieser keinen Zahn zulegen würde, sonst wäre nämlich alles aus. Es sah fast so aus, als ob Vegeta mit Absicht nicht noch beschleunigte, anscheinden wollte er Son-Gohans Plan erfahren. <Ich hoffe er bleibt dabei!>, dachte der Halbsayajin mit besorgter Miene. Nach etwa zehn Minuten, einigen Kunststücken und akrobatischen Leistungen und einer für Son-Gohan unendlich langen Zeitspanne landete er auf einer unterhalb halbrunden Platte. Unterwegs hatte Vegeta aus Langeweile einige Ki-Bälle abgeschossen, von denen fast keiner getroffen oder sonderlich geschadet hatte. Leicht außer Atem stand Son-Gohan nun im gebührendem Abstand zu Vegeta, der ihn ausdruckslos musterte. Sein purpurnes Leuchten war wieder voll leistungsstark und reflektierte sich auf dem weißen Marmorboden. Im Augenwinkel bemerkte Vegeta den kleinen Palast neben ihnen, womit sich seine Vermutung, dass sie der Halbsayajin auf den Palast im Himmel flog, bestätigte. Reißende Ruhe übernahm jetzt die Kontrolle über gespannte die Situation. Dein einziges Geräusch machte sich hier breit; nur Son-Gohans unterdrücktes Schnaufen war zu hören, während sich die beiden Kontrahenten in die Augen sahen. Bevor er landete, bemerkte Son-Gohan eine grüne Farbe im Schatten des Palastes, die jetzt verschwunden war. Übermütig tat er seinen letzten Schnaufer, <Hoffentlich funktioniert Piccolos Idee! Wenn wir ihn erst mal haben... .> Son-Gohan hatte jetzt auch eine herausfordernde Pose eingelegt und starrte auf den unveränderten Prinzen. Dich Ruhe überkam sie wieder. Beide sahen durchdringend in die stechenden Augen des anderen. Keiner der beiden bewegte sich. Doch beide zerrten somit am seidenen Faden der Spannung. <Nur noch der kalter Wind fehlt!>, dachte sich Son-Gohan flüchtig. Eisern wartete er auf Piccolos Einsatz, sah ihn kurz ihm Augenwinkel und hoffte, dass Vegeta sollange noch mitspielte. <Doch warum wartet er? Warum greift er nicht ein?> Leichte Angst überkam Son-Gohan. „Son-Gohan!“, kam es aus der Ferne. <Was ist mit Piccolo? Ist er etwa eingeschlafen oder gar tot?> Die Angst wuchs langsam in Zweifel. Vegeta fing an mit einem Fuß zu tippen. „Son-Gohan!“, es kam immer näher. <Na los! Mach schon!> Nichts! Jetzt wurde Son-Gohan fast panisch. Könnte es etwa sein... „Son-Gohan!“, erschrocken blickte der Halbsayajin auf seine, etwas abseits gelandete, besorgt, traurig klingende Verlobte Videl.


Nächster Teil wahrscheinlich am Samstag oder Sonntag...
Gruß:D
D.E.
 
Omg...
Ich bin im Moment zwar entwas krank und zu benebelt um alles genau verstanden zu haben, aber das was ich verstanden hab, gefällt mir gar nicht...
Jetzt wirds heftig... oha...
Ich glaub wenn du jetzt nicht mal endlich weiterschreibst, dann spring ich wirklich aus dem Fenster der C.C. !!! :laugh:
Du hast ja einen längeren Teil zu stande gebracht, dann hat also der Schlag auf den Hinterkopf geholfen... Soll ich dich nochmal smashen?;) Hahahaha :laugh:
Aber ich fand den Teil super cool...:cool:
Bloß hier würde ich dass ändern:

Der Halbsayajin verzog das Gesicht. Es stimmte also wirklich. Vegeta hatte all die Zerstörung und das Elend verbeigerufen.

Ich glaub da sollte eigentlich das hier hin

Der Halbsayajin verzog das Gesicht. Es stimmte also wirklich. Vegeta hatte all die Zerstörung und das Elend herbeigerufen...

Ansonsten hab ich nichts zu sagen, bloß i-wo hast du noch einen Fehler gemacht, hab jetzt aber vergessen wo :p
Okay ich freu mich auf den nächsten Teil...
bye... :wavey:
 
Uiiiii... ich hab deinen Teil wieder mal weiter gelesen und sie gefällt mir sehr gut echt spitze. Zwar ist diesmal nichts besonderes passiert aber am ende des Teils gäbe es da drei spannende sachen. Die mich jetzt sehr interessieren :o und dich
fragen muss!

erstens: Was wohl mit Piccolo los ist? :eek:
zweitens: Hat der Plan funktioniert? :naughty:
und drittens: Was Videl da zu suchen hat?, und naja ich glaub zumindest, dass sie irgendwie schwer verletzt sei, es klingt einfach so aber immerhin Spannend und... und... so interessant/rätselhaft würde ich sagen.

Immerhinn machst du die FF echt gut, schreib so weiter.

Ich werd immer noch dein Treuer leser bleibn und deine Geschichte auch weiterhin verfolgen.

PS: Du hast meine FF immer noch nicht gelesen? Ach das macht nichts musst ja auch nicht wenn du keine Zeit hast, aber würde mich freun wenn du/ihr alle euch mal zeit nehmen würdet und meine FF zu lesen. Möchte euch damit nicht zwingen oder so. Ich erwarte es auch nicht von euch das ihr sie lest oder mir nen Kommi dazuschreibt auch wenn es euch gefallen hat. Nur wenn ihr es wollt, lest es ruhig und schreibt nen Kommi aber nur wenn ihr es wollt. Übrigens die FF ist am anfang ein bisschen zu viel Action im sicht, darum wird es für einige auch ein wenig unklar sein worüber es dabei gehen wird :rolleyes:

Bye.
Euer treuer leser, Mihi:D
 
Hallo,

leider habe ich es vor meiner zwischenzeitlichen Abwesenheit nicht mehr geschafft, Deine FF's ganz zu lesen, geschweige denn, einen gescheiten Kommentar zu hinterlassen.

Von allem, was ich bisher so gelesen habe, zu meiner Schande noch nicht viel, war ich allerdings sehr angetan.
Dein Schreibstil ist sehr Bildreich und Detailverliebt, genau so liebe ich es. Ebenso kommen Dramatik und Gefühle nicht zu kurz oder nehmen Überhand, was ebenso schlimm wäre.
Zur genauen Handlung und dem Inhalt, möchte ich jetzt noch nichts sagen, alledings, war es mir ein Bedürfniss, schonmal einen Kommentar zu hinterlassen. Schwarzleser zählen nämlich zu meinen Intimfeinden und da kann ich ja nicht ebenso handeln und nichts schreiben, so viel Zeit muss sein.

Ich werde auf jeden Fall genauer lesen und dann wieder etwas schreiben, auch wenn es etwas dauern sollt, da ich noch nicht ganz wieder zurück bin!

LG, Smarti
 
Und wieder einmal melde ich mich,
und bringe gleich auch einen weitern Teil mit:D ...
@Cyra: Erstmal ein fettes Grinsen für dich::D !!! Wenn du Fehler suchst, dann hast du aber viel zu tun^^! Glaub mir jeder Text is voll von sollchen Biestern, die nur darauf warten, dass man sie bemerkt und sich über sie aufregt;) . Kein Vorwurf oder sonstwas^^!
@Mihi: JA! (Ich glaub ich sollte ne Eliteleserarmee aufstellen! Mit dieser Loyalität und der steigenden Zahl:D ) Freu mich, dass es dir bzw. euch gefällt. Mit dem Folgenden Text sollten glaube ich alle drei Fragen beantwortet sein^^. Dein FF hab ich jetzt übrigens gelesen, näheres steht im Kommi;) .
@SSJSmarti: Schön, dass du wieder bei uns bist, wobei ich dir glaub zum ersten Mal "begegne":D . Danke natürlich für dein Kommentar und Lob. Ich geb mein Bestes. Aber hetzen brauchst uns sollst du narürlich nicht;) . Wenn du mal Lust und Zeit hast, liest dus eben(, oder auch nicht). Bin übrigens auch für die "Anti-Schwarzleser-Einstellung";) !

So, will euch nicht weiter aufhalten...hier der nächste, wieder etwas längere Teil...


„Vi...Videl?“, fragte Son-Gohan ungläubig, „Was... was machst du hier?“ Seine Überraschung verwandelte sich schnell ihn Besorgnis und er schrie ihr entgegen: „Videl, du musst hier verschwinden!“ Derweil flog sie langsam auf ihn zu, starrte dabei beschämt auf den Boden. Noch immer blickte sie weg von ihm, während er weiter redete: „Los! Es ist zu gefährlich für dich! Ich kann dich nicht beschützen! Du musst weg von hier! Los! Bevor er ko-!“ -Schack- Wie gelämmt stand Son-Gohan mit offenem Mund und schmerzender wange vor seiner Verlobten, die ihm mit voller Wucht eine Backpfeife verpasst hatte und ihn jetzt traurig anschielte. Son-Gohan schloss und öffnete wieder den Mund, doch kein Ton traute sich freiwillig in das Geschehen zu platzen. Videls Lippen bebten, kurz bevor ihre Augen Tränen warfen, doch trotzdem verhalf sie ihre Stimme zur Oberhand und sie sagte leise mit fast piepsiger Stimme: „Son-Gohan, ich... ich bleibe bei dir! Ich hab es satt wegzulaufen, wie in Feigling! Du weißt doch genauso wie ich, dass ich kämpfen kann!...“ Son-Gohan wollte widersprechen, kam aber nicht dazu. „...Und auch wenn dieser kranke Kerl zu stark ist, was bringt es mir, wenn ich sehe wie alle meine Freunde nacheinander umgebracht werden, wobei es mich doch im nächsten Moment auch treffen könnte? Was bringt es, wenn ich der Wahrheit, dem Unvermeintlichen entfliehe? Und ich weiß, jetzt ist der beste Zeitpunkt einzuschreiten! Den jetzt hab ich dich! Gemeinsam können wir es vielleicht schfaffen, sowie im Leben auch! Den ohne dich bin ich nichts, Son-Gohan!“ Dieser war sichtlich überrascht, er wusste weder was er tun, noch was er sagen sollte. Videls Zuspruch traff ihn auf die Härte. Sollte er sie abweisen und sich an Piccolos Plan halten oder sollte er zustimmen und mit ihr versuchen Vegeta zu besiegen? „Videl...ich...-“ Plötzlich erklang im Hintergrund die amüsierte Stimme des Sayajin-Prinzen: „Ihr solltet lieber aufpassen!“
Blitzschnell drehte sich Son-Gohan zu ihm, erwartete das Schlimmste. Doch der Prinz stand nur mit verschränkten Armen in seiner Purpur-Aura. Einige Augenblicke geschah nichts. Das Päärchen staarte geband auf Vegeta, während dieser ihren Blick grinsend erwiderte. Doch dann sprang plötzlich etwas aus der Deckung und sprang auf Videl, holte mit dem Ellbogen aus und schlug kraftvoll zu. Den dumpfer Schlag ertönte, gefolgt von einem erschöpften Knurren. Videl stand wie versteinert da und ihr leerer Blick fixirte das Geschehniss. Im letzten Moment war Son-Gohan mit gekreuzten Unterarmen um Videl geeilt. Sein schützender Körper hatte die Attacke abgewehrt. Langsam öffnete Son-Gohan wieder die zusammengekniffenen Augen. Sein Rücken schmerzte stark. Er drehte sich um ohne seinem Gegner einen Blick zu würdigen. Mit knurrendem Gesicht sah er nun auf. Und mit einem Augenzwinkern war sein Gesichtszug von einem Schockiertem ersetzt worden. „Wie...wie kannst du nur?“, stotterte der Halbsayajin bloß, „Ich hätte gedacht, wir...“ „Dummes Wesen!“, unterbrach ihn sein Gegenüber schreiend, „Hast du es den immer noch nicht begriffen!“ Ein grinsender Zug spieglte sich nun in den Lippen des grünen Wesen. „Er gehört mir!“, vor Son-Gohan stand in Kampfstellung, umhüllt von purpurnem Licht, sein alter Lehrer und sein Freund Piccolo.
„Und du wirst auch mir gehörten!“, spie der Oberteufel und stürzte sich auf Son-Gohan, der ihm nur bewegungsunfähig entgegenblickte. Wieder holte Piccolo mit seinem muskulösen Armen aus und schnellte auf Son-Gohans Kopf. Eine krachende Explosion durchbrach mit einem Male die angespannte Situation. Der gewaltige Lärm breitete sich am leeren Himmel aus, und wanderte immer weiter bis in die Ferne. Riesige Staubwolken erhoben sich und verschwanden wieder in den unendlichen Massen der Luft. Als dieser sich wieder verzogen hatte, stand Son-Gohan immer noch wie angewurzelt da und blickte in die Leere des Himmels. Vor ihm erstreckte sich ein großer Krater auf dem halbzerstörten Palastboden. Von Piccolo fehlte jede Spur. Hinter ihm stand Videl mit ausgestreckten Armen, schweratmend. Feine Schleier gingen von ihren Handflächen aus. Erstaunt nickte Son-Gohan ihr zu, was ihr ein Lächeln erzwingte. Doch im nächsten Moment viel sie kraftlos um, bevor Son-Gohan ihr an die Schultern griff, somit auffingen und wieder aufrichtete. Für einen kurzen Augenblick sah er die Erschöpfte strahlend an, bis er sie dann schließlich fest umarmte. Als Videl seine Nähe spührte schöpfte sie noch einmal Kraft und erwiderte seine Umarmung. Wieder vergingen Momente. Momente, die sie nie vergessen würden, auch wenn sie noch so kurz sein sollten. Momente voller Leidenschaft und Liebe. „Son-Gohan?“, sagte Videl mit fraglicher Betonung. Son-Gohan löste die Umarmung, hob sie aber immer noch sanft an den Schultern; blickte ihr dabei tief in die blauen Augen, während sie wieder seinem Blick auswich. „Ja, Liebste?“, fragte Son-Gohan leise und freudig. Videl krustelte nervös in ihrer Hosentasche herum, bis sie fündig wurde. Schnell zog sie den Verlobungsring aus der Tasche und schlang ihn um ihren Finger, immer noch beschämmt auf Son-Gohans Brust blickend. „Son-Gohan, es... es tut mir Leid!“, sie errötete leicht, sah ihm dann unschuldig in die Augen, wobei sich ihre Gesichter immer näher kamen, während sie weitersprach, „Ich... eh... ich... ich lie-“ Plötzlich spührte Son-Gohan einen bohrenden Schmerz in der Brust. Wie hungrige Pyranias nagten sie an seiner Haut, während diese von innen her platzen wollte. Langsam fiel Videl geräuschlos auf Son-Gohans Brust.


Weiter gehts entweder in den nächsten zwei Tagen oder erst nächste Woche(bin zurzeit sehr(!!!) im Stress!!!)
Gruß an alle...
D.E.
 
Hast mich gerade davon abgehalten aus dem Fenster zu springen...
Super Teil...
Aber was dein Kommentar davor angeht so muss ich sagen das ich doch ein wenig enttäuscht bin :(
Wenn du das lang nennst, dann will ich nicht deine kurzen Teile sehen :laugh:
Okay, oder es kommt daher, weil ich immer so mega teile schreibe:laugh:
Aber genug von mir :rolleyes:
So der Teil war für mich i-wie schon ziemlich kompliziert, obwohl ich "eigentlich" ja sehr sorgfältig gelesen hab... :p
Ich Sag MACH BLOSS WEITER !!! Sonst überleg ichs mir nochmal mit dem Fenster ;) Und die Fehlersuche hab ich auch schon aufgegeben, denn das sind immer mal so zwischendurch meine Launen :p
Bye :wavey: Beeil dich mit dem neuem Teil, egal ob du stress hast...Mich interesieren nur deine Teile :laugh: nein scherz, lass dir Zeit will ja was qualitatives haben :-)
 
Hey, deine Idee ist voll geil!!!
Bosender schön finde ich deine Schreibstil=) der turned mich voll an..
aber du hast dafür mich als neue leserin!
Also viel spaß noch und erfolg
LG d~l
 
Puh! Endlich gehts weiter...
Ist zwar wieder nur Mittelmaß, war aber dafür schwer zu schreiben.
@Cyra: Jaja, hab ich dich wieder mal geretet:rolleyes: . Doch muss ich sagen: Ob ein Teil lang oder kurz ist, hängt nicht von meiner Lust oder Zeit ab, sondern eher wann das Kapitel beendet ist. Ich beende einfach ein (oder zwei) Kapitel und poste es dann. Egal. Naja, dass mein Stil etwas kompliziert ist, weiß ich:D . Kann nix dran ändern^^, muss irgendwann mal ein Wörterbuch machen:D . Desweitern der übliche Dnak^^...
@dbz-liker: Danke hier auch an dich. Freut mich, dass es dir so gefällt und dass ich einen neuen Anhänger hab;) .

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Der Staub, der vorhin durch Videls Attacke entstanden war, wurde durch die starken Auren der Anwesenden wiederholt aufgewirbelt. Son-Gohan sah zu Stein erstarrt in die verschwommene Ferne, auf seiner Brust stützte sich Videl. Sein Atem war unregelmäßig und stockend, doch machte er kein einziges Geräusch dabei. Seine Arme waren gewinkelt gestreckt, und genauso erstarrt wie er. Genauso zerstört wie er. Genauso wie sein Herz. Das Herz, das er seiner Verlobten geschenkt hatte und dessen Einzelteile nun irgendwo in Videls Brust lagen. Seine Gedanken und Nerven, die jetzt in der Unendlichkeit verrückt spielten, waren alle unkenntlich und brüchig. Er begann steigend an den Fingerspitzen zu zittern, bis seine ganze Hand vibrierte und schließlich seine beiden Arme. Doch sie störten Son-Gohans leeren Blick nicht. Er bemerkte es erst, als das Beben seinen Kopf durchfloss und er kam zu sich. Langsam streifte sich sein Blick nach unten, bis er auf Videls schwarze Haare sah. Ein eisiger Schauer durchlief jeden einzelnen seiner angespannten Muskeln, was sein äußeres und inneres Beben noch verstärkte. Mit steifem Hals und immer noch gewinkelten Armen senkte er seinen Kopf noch weiter, sodass er auf seine durch Videl verdeckte Brust sah. Immer stärker und intensiver wurde der Schmerz in seiner Brust. Immer unerträglicher wurde der Druck nicht zu Schreien. Den Blick auf der Brust ruhend packte er Videl sanft an den Schultern und drückte sie etwas weg. Sie war schwer. Ihr Kopf fiel regungslos nach Vorne und versperrte die Sicht auf ihren Oberkörper. Doch sofort bemerkte Son-Gohan ein kleines Brandloch auf seinem Anzug, direkt auf einem Muskeln auf seinem Bauch. Die Ränder des Stoffes qualmten noch und brannten sich in seine Haut, was ihn aber nicht kümmerte. Ein schwer besorgter Ausdruck überkam ihn, während seine Lippen stark zu beben begannen. Der Halbsayajin löste eine seiner zitternden Hände von Videls Schulter und legte sie auf ihre Stirn. Wieder durchfuhr ihn ein Schauer, als er ihre Wärme auf seiner kalten Hand spürte. Widerwillig bewegte er ihren Kopf nach oben, um in ihre geschlossenen Augen zu blicken und ihren rotbefleckten, offenen Mund wahrzunehmen. Seine Augen senkten sich nur um Millimeter und er sah entsetzt auf ihre Brust. Ein kleines Loch prägte ihren regungslosen Körper. Seine Ränder waren rot, doch kein Blut floss, stattdessen warf die Wunde schwache Rauchschleier, die langsam aufstiegen und Son-Gohans aufgerissene Augen benebelten. Wieder durchspülte ein arktischer Schauer seinen Körper vollkommen, verzog sich aber nicht, sondern schien immer kälter zu werden. Alle seine Nerven versanken vor Erschöpfung, sodass der Halbsayajin nur noch sein Herz rasend pochen hörte. Doch er spürte dieses Rasen nicht. Für ihn schien alles wie in Zeitlupe zu vergehen. Sein Blick leerte sich wieder. Seine Geist wurde zerstört. Seine Seele wurde in Ketten gelegt, angezündet und ausgepeitscht. Wie eine Sirene schrie sie nach der unmöglichen Erlösung. Sein gesamter Körper stand auf einmal still. All seine Muskeln versagten, sodass Videls Körper lautlos zu Boden fiel. Halb bewusstlos sah er nun runter auf den reglosen Leichnam seiner Verlobten und sah deutlich das kleine Loch, welches genau durch ihr Herz verlief. Genau durch ihr Herz und gleichzeitig auch durch sein Herz. Durch sein Herz, aus welchem sich eine reißende Leere ausbreitete. Immer weiter und weiter fraß sie sich durch seine Muskeln, während sich sein Blick zu verdunkeln und er ohnmächtig um zu fallen drohte. Immer mehr löste sich sein Bewusstsein von seinem Körper, genauso wie all seine Kraft und Energie, die mit einem Male verschwunden waren. Während die unsichtbare Kälte nun auch die letzten Winkel seines Körpers auf zu fressen drohte, verschärfte sich sein Blick noch einmal und er starrte auf Videl. Ein kleiner glitzernder Gegenstand, der sich auf der neu entstandenen Blutpfütze spiegelte, blendeten Son-Gohans wässrige Augen. Die angenehme Sonne warf ihre Strahlen auf die silberne Maserung und bestrahlte Videls dünne Finger. Es war ihr Ring. Ihr Verlobungsring!
Plötzlich wurde die Kälte zerrissen und eine unglaubliche Wärme umfasste Son-Gohan. Alle seine Gedanken waren zurück. Sein Bewusstsein strotzte vor Tatendrang. Seine gesamte Kraft meldete sich wieder und war stärker dennje. Einzig und allein der Druck und der Schmerz in seiner Brust blieb und wurde immer intensiver. Immer stärker zerrte sie an den Nerven des Halbsayajin, sodass dicke Tränenflüsse seine zusammengepressten Augen verließen und sein bebendes Gesicht durchfluteten. Und schließlich stieß er voller Verzweiflung einen langen, kraftvollen Schrei aus, der so gewaltig und mitreißend war, dass er selbst die Wesen auf den anderen Planeten erreichte und sie mit Trauer stimmte: „NNN-EEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE-IIIIIIIIIII-NNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!“

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Das wars dann auch wieder fürs erste. Nächster Teil am Dienstag oder später.
Gruß...
D.E.
 
Ich bin sprachlos...
wunderbar...
unglaublich...
göttlich...
In diesem Teil waren zwar überwiegend Emotionen dargestellt, aber WIE sie dargestellt wurden war einfach umwerfend...
Einen super schreibstil hast du und was ich noch sagen muss, ist, dass ich anscheinend an der länge ( bzw. kürze :p ) der FF mecker, weil ich immer voll die langen Teile versuche zu schreiben...
Daher find ich alle anderen FFs ziemlich kurz :laugh:
Aber das ist ja nicht schlimm, solange sie spannend ist und mich fesselt ist mir die länge ( eigentlich ) so ziemlich egal ^^
So und jetzt musst du mir nur noch erklären was DNAK heißen soll und dann bin ich völlig zufrieden ^^
Bis auf eine kleinigeit...
WANN GEHTS WEITER
 
Wieder wird meine FF um einen Teil erweitert^^...
Wieder kommt eine kleine Überrachung^^...
@Cyra: Vielen, vielen Dank(Dnak;) ):D ! Hoffe, ich kann dich weiterhin noch so begeistern:D . (Lese mir übrigens gerade deine FF durch... Kommi folgt bald;) )
@dbz-liker: Thx! Hoffe, (auch bei dir) dich später doch nicht zu enttäuschen:rotwerd: .

Los gehts's!!!

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Zwei lange, grüne Finger zeigten auf den schockierten Halbsayajin und seine am Boden liegende Freundin. Schwacher Rauch stieg von den Spitzen auf und füllte Piccolo mit einem triumphierenden Gefühl. Eine dunkel-farbige Flüssigkeit benetzte an vielen Stellen seines Körpers die grüne Haut. Er hatte sich offenbar regeneriert und freute sich innerlich über die nützliche Fähigkeit seines Körpers. Verächtlich musterte er den Halbsayajin und konnte fast schon fühlen wie es diesen zerriss, sodass sein Grinsen noch breiter wurde. <Mal sehen was jetzt kommt.>, dachte Piccolo mit einer gewissen Neugier. Doch sofort wechselte sich sein Ausdruck. Nachdem Son-Gohan einen langen Schrei schallen ließ, breitete sich eine gewaltige Druckwelle von ihm aus, der Piccolo nur mit äußerster Anstrengung widerstehen konnte. Der Druck riss alles mit, was ihr unter den Nagel kam. Der Palastboden löste sich löste auf, sodass nur noch der Palast selber stand, wobei auch dieser kleinere Schäden davontrug. Ein weiterer Schrei folgte und ein goldenes Licht blendete den Oberteufel. Der Druck verstärkte sich stark, sodass Piccolo weg geschleudert wurde. Im Flug sah er noch kurz, wie ein goldenes Licht auf ihn zu kam.
Immer und immer größer wurde die Kraft in Son-Gohans Körper. Immer und immer größer wurde die Energie in Son-Gohans Adern. Immer und immer größer wurde die Wunde in Son-Gohans Herzen. Wie ein Besessener schrie er seine Wut und Verzweiflung aus dem Leib; merkte nicht einmal, dass er sich transformiert hatte. Während er weiter schrie, erfüllte erst ein grelles Licht den Himmel, dann begannen kleine Blitze um den Körper des Sayajin zu wandern. Eine gewaltige Energie ging von ihm aus, die nur danach schrie herausgelassen zu werden und Rache an all denen zu nehmen, die dem Halbsayajin in irgend einer Weise etwas angetan haben. Und Son-Gohan dachte nicht einmal daran diese Kraft, diese Wut zu bändigen.
Plötzlich verstummte sein Schrei und sofort sprang er den unkontrolliert weg fliegenden Oberteufel. Hasserfüllt schlug er ihm noch im Flug in den Magen, dessen Wucht ihn in kürzester Zeit extrem beschleunigte. Doch sofort war Son-Gohan in Flugrichtung und nutzte die Wucht aus, um Piccolo mit einem seitlichen Kick nach unten zu schleudern. Innerhalb weniger Sekunden war dieser auch schon über die gesamte Höhe des Palastes hinweg kam auf der Erde an, wo Son-Gohan wieder auf ihn wartete. Noch bevor der Oberteufel aufschlug, beschleunigte ihn noch ein kraftvoller Schlag Son-Gohans, sodass Piccolo mit einer kleinen Explosion den Boden durchlöcherte. In einem tiefen, qualmenden Loch lag der regungslose Piccolo für einige Augenblicke, wurde dann wieder durch gezielte Ki-Bälle herausgeschleudert und schwebte kurz direkt vor dem grinsenden Son-Gohan, der seine beiden Muskel-bepackten Arme hob und diese gegen den Namekianer richtete. Der Halbsayajin vernahm noch eine erstickte Stimme von seinem alten Freund: „Son-Gohan, warte!“ Doch er hatte seine Energieattacke bereits abgefeuert.
Schwarzer Rauch folgte einem knappen Knall. Kleine purpurne Lichter waren noch kurz zu sehen, als der Rauch sich verzog, die dann auch verschwanden; übrig blieb nichts. „Dummer Trottel!“, kam es vom Himmel. Vegeta nahm mit gekreuzten Armen in einiger Nähe Stellung: „Ich hatte mich gerade an den Körper gewöhnt!“ Erst blickte er etwas gelangweilt, dann überkam ihn wieder das übliche Grinsen: „Ich hätte eigentlich nicht gedacht, dass es so leicht werden würde, dich dazu zu bringen, deinen eigenen Freund umzubringen. Nachdem du den ersten Schlag gemacht hattest, brauchte ich nicht mal mehr die Kontrolle über seinen Körper zu halten. Alles ging automatisch. Klick!“ Vegeta schnippte amüsiert mit dem Finger und musste fast lachen. Son-Gohan hingegen überkam ein fremdes Entsetzten, der sich zusammen mit der wiederkehrenden Verzweiflung zusammen tat, um ihn von innen heraus zu zersetzen. Was war das nur? Was für eine Kraft war das nur, die ihn gezwungen hatte, seinen Lehrer, seinen Freund bewusst umzubringen? Und das, obwohl er gewusst hatte, dass dieser nichts dafür konnte. Wie eine wilde Bestie! Sich an den Schmerzen seines Opfers gelabt und den finalen Schlag möglichst in die Länge getrieben, um der blinden Wut noch einige Momente mehr zu verschaffen sich an dem wehrlosen Körper auszulassen. Er wusste ganz genau, dass das Übel in Vegeta Besitz von Piccolo ergriffen hatte und trotz dessen Flehen, hatte er ihn gewissenlos getötet. Kaltblütig hatte er seinen einstmals Verbündeten ermordet! Ohne Scham und ohne Reue! Son-Gohan musterte überrascht seine Handflächen, als ob er dort etwas suchte. Er suchte tief in seinem Inneren, bis in den letzten Winkel seines Körpers. Doch er fand nichts. Er spürte es nicht. Nicht das kleinste Gefühl der Schuld regte sich in ihm. Stattdessen spürte er wieder diese Verzweiflung, mehr noch die blinde Wut. Was für eine Kraft war das nur? Mehr im Hintergrund, vernahm Son-Gohan nun Vegetas ruhige Stimme: „Spürst du es?“

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Weiter gehts hoffentlich schon morgen; falls nicht, dann wirds paar Tage dauern. Hoffe bis dahin auf viele Kommis:D !
Gruß allen...
D.E.
 
Das gibts nich...
wie geil kannste eigentlich noch schreiben...
ich fühl mich voll verarscht, jetzt mal echt...
wie kannst du es wagen hier und jetzt einfach aufzuhören und mich schmoren zu lassen :angryfire

:laugh: ahhahahahaha :laugh: Nein scherz, aber trotztem machst du gerade jetzt einen Cliffhanger rein, obwohls so schön spannend wird...
Ich warne dich, wenn du den nächsten Teil nicht schnell postetst, dann schick ich dir meinen Trunks nach Hause und der verhaut dich dann...:p
Schreib schnell weiter, damit ich bloß nicht meine Geheimwaffe einsetzten muss;) ( ich weiß ich bin so ein bissle verrückt :rolleyes: aber was soll ich machen, zu viel an den Schulbüchern gessesen, ich hasse lernen :dodgy: )

So freu mich schon auf den nächsten Teil bye :wavey:
 
Und schon gehts auch weiter...
@Cyra: Tjaja, ich habs halt mit den spannenden Enden^^. So kann ich mich vergewissern, das du auch ja weiterliest:D !

@all: Ich weiß nicht wie ihr die kleinen Kampfszenen findet, aber ich persönlich tu mich da teilweise schwer darin sowas zu schreiben. Deshalb wird es wahrscheinlich keine längeren Kampfszenen geben(; es sei den ihr besteht darauf;) )

Und weiter...

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Son-Gohan erschrak sichtlich und machte dabei einen Satz nach hinten und schleuderte seine Arme wieder in Ausgangsstellung, als ob er ihnen entfliehen wollte. Plötzlich spürte er die Wärme. Scheiß bildete sich auf seiner Stirn, doch Son-Gohan wagte es nicht es sich weg zu wischen. Auf einmal wirkte sein Körper so fremd. Noch einmal betrachtete er mit zusammengebissenen Zähnen seine Arme. Dieser war vollkommen mit Fett und Schweiß durchzogen. Blau, violette, dicke Adern fielen neben seiner leicht geröteten Haut stark auf. Auch seine Muskeln waren ungewöhnlich groß. Hatte er das schon immer? Hatte er schon immer so dicke Adern und solche ausgeprägten Muskeln gehabt?
Wütend warf er die Gedanken weg. Was bildete sich dieser Idiot eigentlich ein, ihn auf dumme Gedanken zu bringen. Seine Arme, seine Muskeln, seine Kraft und seine Energie. Alles hatte er sich hart antrainiert oder erkämpft. Alles war das Ergebnis seines harten Lebens. Er war schließlich ein stolzer Sayajin. Noch dazu ein gefürchteter 2-facher-Super-Sayajin! <Pah!>, dachte sich Son-Gohan angewidert und lies von seinem Körper ab, <Das ich nicht lache!> Er drehte sich etwas und schaute nun in die etwas entfernten purpurnen Augen Vegetas, der ihn immer noch grinsend musterte. „Spürst du es?“, fragte dieser nochmal, diesmal etwas kräftiger. Son-Gohan verzog augenblicklich sein Gesicht und Wut kam in ihm auf; versuchte seine bebende Stimme zu beherrschen als er sprach: „Pah! Ich spüre gar nichts! Nur den Wunsch dich zu töten!“ Und schon war er mit einem Satz bei Vegeta und rammte ihm seine Faust in den Bauch, schleuderte ihn anschließend mit der anderen Hand nach Vorne. Der Halbsayajin wartete solange, bis sich der Staub, der bei Vegetas hartem Aufschlag entstanden war, gelegt hatte und sah wie sich dieser langsam wieder aufrappelte. Sofort eilte er zu ihm und holte bereits im Flug aus, um ihn mit diesem Schlag wieder in die Luft zu befördern. Wieder flog er ihm hinterher und gab Vegeta in der Luft noch einen Tritt um ihn zusätzlich zu beschleunigen. Schnell schleuderte er massenweise Ki-Bälle hinterher und beendete seinen Geschosshagel mit einem großen Energieball. Ohne auch nur zu zwinkern eilte er seinem eigenen Ball hinterher, um sein Ziel möglichst schnell zu erreichen; schlug dabei mehrmals auf den Energieball ein um diesen zu beschleunigen. Augenblicke später landete auch der Energieball mit einer Explosion auf ihrem Ziel, dicht gefolgt von Son-Gohan, der sofort seine Schlagtechniken sprechen lies. Dabei regte sich nicht einmal ein Muskel Vegetas. Wehrlos musste er es über sich ergehen lassen. Mit besonders kräftigen Attacken beendete er seine Nahkampfkombo und schlug Vegeta mit einem Keulenschlag direkt nach unten. Während dieser noch flog, lies Son-Gohan einen kleinen Ball vor seinen Händen entstehen: „KAAMEE -“ Ein noch wütendere Miene verzerrte sein Gesicht. „- HAAMEE -!“ Jetzt spannte er alle seine Muskeln an und er schrie aus Leibeskräfte. „- HAAAAAAAA!!!!!“ Ein monströser Strahl glitt aus seinen verkrampften Handflächen. Ein ohrenbetäubendes Surren machte sich breit. Der Strahl tauchte alles in seiner Nähe in helles Blau, das in dem goldenen Strahlen des Sayajin noch mächtiger wirkte. Jede Millisekunde, in der er seinen Zorn freien Lauf lies, schien ihn zu erleichtern. Immer mehr und mehr nahm dieses bedrückende Gefühl in seinem Herzen ab. Je mehr Energie er frei lies, desto erleichterte wurde er. Schon fühlte er sich um einiges besser. Doch Son-Gohan dachte nicht mal dran aufzuhören. Er verstärkte seinen Schrei und somit seinen Strahl noch zusätzlich und hielt immer weiter auf sein vermeintliches Ziel. Erst als seine eigenen Arme der Reststrahlung, die beim Entstehen des Strahl auf seine Arme eintrafen, nicht mehr stand hielten, schloss er seine Finger und der Strahl verstummte. Schweißgebadet und schwer atmend starrte er nun auf die Unmengen von Staub und Erde, die er aufgewirbelt hatte. Noch immer umkreisten kleine Blitze seinen Körper und sein Leuchten verdrängte langsam den Staub. Erst waren die Ränder eines gewaltigen Kraters zu sehen. Dann konnte man schon in das Innere sehen, der perfekt geformt und nur aus Erde schien. Und dann sah man direkt im Mittelpunkt einen kleinen Haufen Erde, der so winzig im Vergleich zu dem riesigen Loch schien. Ein kleines Triumphgrinsen zeigte sich auf Son-Gohans keuchenden Lippen. <War das schon alles?>, dachte er sich arrogant, bereute seinen Gedanken aber augenblicklich, als eine Hand aus dem Hügel stieg.
Mit Entsetzen beobachtete er wie auch die zweite Hand seines Gegners aus der Erde hervor kam. Und schließlich erschrak er, obwohl er es vorausgesagt hatte, als sich nun der Oberkörper Vegetas zeigte. Und mit einem Satz und seinem typischen Grinsen war er draußen und sah sich gelangweilt um. Sein Anzug war teilweise zerfetzt und an einigen Körperstellen waren Schrammen und Blut zu sehen. Doch Vegeta lies sich Nichts anmerken und blickte amüsiert in die Luft zum erstarrten Son-Gohan. <Wie konnte das sein? Das ist doch unmöglich!>, dachte der Halbsayajin schaudernd und verzog sein Gesicht angsterfüllt. Langsam und gelassen glitt nun Vegeta in seine Höhe, reckte sich dabei die Muskeln und den Hals. Als er schließlich etwas vor Son-Gohan, der versuchte eine ernste Miene zu zeigen, war, wurde sein Mund noch breiter und er fing an verächtlich zu lachen. Wie riesige, zerreißende Glocken klang dieses Lachen in den Ohren des Halbsayajin. Noch immer grinsend hielt Vegeta inne und betrachten seinen Gegenüber freudig. Aus seinem Grinsen wurde wieder ein Lächeln. Für einen kurzen Moment spannte er seine Muskeln an. Mit einem kurzen surrenden Geräusch färbten sich seine Haare in helles Gold. Eine enormes Leuchten umfasste ihn plötzlich, während er selber immer noch purpurn strahlte. Zwischen diesen Quellen verschmolzen die Farben miteinander und bildeten ein wechselndes Orange. Wie ein halber Regenbogen wirkte er nun; und immer noch starrte er auf den Halbsayajin mit einem Grinsen, das alles Böse auf der Welt miteinander vereinte: „Wollen wir anfangen?“

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Der nächste Teil kommt wahrscheinlich(ich glaub ich benutz zu oft "wahrscheinlcih":rolleyes: ) erst nächste Woche...
Bis dahin, viel Spaß bei allem...
Gruß an alle, schöne Pfingstzeit...
D.E.
 
Klar, nächste Woche...
Bis dahin bin ich vor aufregung bestimmt schon umgekommen...
Ich will zwar nicht, dass es so lang dauert ( so lange ist es zwar auch nicht aber für mich ist es lange :D ) aber ich muss da anscheinend durch ...
Freu mich schon auf den nächsten Teil...
Ich wünsche dir auch schöne Ferien...
mfG Crya....
HDL

 
Wow, ich bin sprachlos.
Da powert sich Son-Gohan voll aus, lässt seine ganze Wut raus (die Dunkle seite der Macht) für nixe autschi das arme Ego.
Freu mich schon wenns weiter geht.

lg LdD
 
Nach einer Woche "Pause" muss ich woll weiter machen...
@Cyra: Ich hoffe, du lebst noch:D . Falls ja, werd ich dich jetzt hoffentlich zufrieden stellen können.
@LdD: Naja, das mit dem "Auspowern" kommt warscheinlich im nächsten Teil... aber anders als du denkst;) .

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Eine Schauer strich über Son-Gohans Haut und bezweckte eine kalte Gänsehaut. Augenblicklich brach ein großer Teil seines Stolzes und er blickte den strahlenden Vegeta nun mit offenem Mund an; während die Blitze um seinen Körper langsam wieder verstummten. „Was ist?“, schrie Vegeta herausfordernd, „Muss ich den das ganze Universum zerstören, damit du endlich kämpfst?“ Noch immer starrte Son-Gohan gebannt zu Vegeta, als dieser leise beendete: „Oder reichen deine Freunde den nicht?“ Wieder erschrak der Halbsayajin kurz und rückte etwas nach hinten. Mit einem Male wurde in seinem Unterbewusstsein ein kleiner Schalter betätigt, der im ganzen Körper des Sayajin einen Impuls wandern lies. „Reicht dir die Zerstörung der Erde nicht?“ Abwechselnd spannten sich Bizeps und Trizeps an und ließen seine Arme unkontrolliert herum fuchteln. „Reicht dir der Tod deiner Freunde nicht?“ Seine Beine erstarrten und sein Hals verkrampfte und lies ihn wild umher schauen. „Reicht dir denn der Mord an deinem Freund nicht? Reicht dir den der Tod deiner kleinen Freundin nicht?“ Plötzlich waren wieder alle Muskeln Son-Gohans erschlafft, seine Arme und sein Kopf hingen kraftlos gen Boden. Mit scheinbar größter Mühe richtete er jedoch seinen Kopf langsam auf. Mit Freuden bemerkte Vegeta nun Son-Gohans ausdruckslose Miene und er sprach amüsiert: „Was ist? Wollen wir anfangen?“
Eine mächtige Schallwelle toste durch alles, was sie erreichte, während Son-Gohan stumm aufsprang und mit ausgeholter Faust auf Vegeta raste. Dieser brachte kurz ein Lächeln hervor, bevor seine Gold-orangene mit der goldenen Aura Son-Gohans verschmolz. Wie zwei dicht aneinander gebrachte Leuchten blendeten sie alles, was ihre Strahlen trafen, während sie ununterbrochen ihre Position wechselten. Man konnte nicht mal erkennen, dass im Inneren dieser zu groß geratenen Leuchte unendliche kleine Blitze abwechselnd hin und her tanzten. Schläge, Tritte, Stöße, Konter, Finten, Griffe, Techniken, Attacken. Unendlich wanderten sie hin und her und unendlich wurden sie immer wieder und wieder verwendet, um vielleicht dieses Mal den Gegner zu schwächen. Bis endlich einer der beiden die Oberhand gewann und den Anderen mit einem kräftigen Hieb weg schleuderte, bevor dieser krachend in der Erde aufschlug. Sofort aber war sein Gegner zur Stelle und setzte seine Schlagkombination fort, während der Andere hektisch versuchte auszuweichen. Doch schon kurz darauf durchbrach der Eine das hektische Herumgefuchtel des Anderen und schleuderte diesen erneut weg. Wieder eilte der Eine dem Fliegenden hinterher um seine Attacken fortzusetzen, als dieser plötzlich aufschrie und sich entschlossen zu seinem herannahenden Gegner drehte. Wieder verschmolzen die beiden Leuchten miteinander und wanderten wild durch die Gegend. Doch schnell gewann diesmal der Andere die Führung und haute seinem Gegner einige kraftvolle Schläge in den Leib, bevor er ihn mit einem Hieb zu Boden warf. Ausdruckslos starrte er in die kleine Vertiefung, in der sein vermeintlicher Feind lag. Kurz darauf hatte sich Vegeta aber wieder gefasst und richtete sich auf, während er den Staub von seinen Schultern wischte. Nachdem er wieder stand, ging er in Kampfstellung und flüsterte kurz etwas, bevor er sich wieder auf den wartenden Son-Gohan stürzte: „Endlich!“
Kurz darauf erreichte Vegeta den kampfbereiten Sayajin mit atemberaubender Geschwindigkeit. Er holte mit der Faust kräftig aus, während Son-Gohan grinsend an eine Konter dachte. Doch statt auf Son-Gohan zu gehen, hielt Vegeta kurz davor inne und schlug direkt vor sich in die Luft, sodass es ihn nach hinten schleuderte, während er selber einige akrobatische Drehungen absolvierte. Mit einem Male blieb er stehen, sodass zwei glühende Handflächen auf Son-Gohan zeigten und eine helle Salve Energie auf diesen abgefeuert wurde. Der Halbsayajin war so überrascht, dass er nur mit offenen Augen deckungslos dastand, während ihn die Energie zu verschlingen drohte. Im leuchtenden Weiß war er zu Vegetas Amüsement verschwunden.
Doch trotzdem ging dieser grinsend in Kampfstellung, bevor Son-Gohan blitzschnell hinausgeschossen kam und mit Vegeta fechtete. Ein drittes Mal verschmolzen sie miteinander, wobei das Leuchten auch dieses Mal nicht abnahm. Im Gegenteil; der wütende Schrei Son-Gohans war zu hören und sofort verschlang seine Aura die Vegetas. Immer noch gelassen blickte dieser, doch konnte er den nun noch wilderen Attacken Son-Gohans nicht entkommen. Erst ein paar; dann viele; bis schließlich alle Attacken Son-Gohans ihr Ziel erfolgreich fanden. Ein Schlag auf den Anderen; und jeder Einzelne lies Vegeta erneut die geballte Kraft des Sayajin spüren. Wie Knetmasse wurde Vegeta nun regelrecht verformt. Immer weiter und weiter schlug Son-Gohan Wut sträubend auf seinen Artgenossen ein. Ohne seinen Muskeln die geringste Pause zu gönnen, lies er seinen Zorn freien Lauf, bis diese schließlich so schmerzten, dass er sie nicht mehr spürte. Immer noch fest entschlossen schlug er automatisch weiter; und schrie als ihn nun der brennende Schmerz überrannte. Sofort stoppten seine Bewegungen, während seine Muskeln noch teilweise gespannt waren. Zeitgleich fiel Vegeta regungslos zu Boden, als ihn nun auch seine goldene Aura verließ. Keuchend blickte Son-Gohan in in die Leere. Alle seine Gedanken waren vorübergehend in eine Ecke gequetscht worden. Nur ein Gedanke richtete sich nun wieder auf und erhob sich über allen anderen Gefühlen und Gedanken Son-Gohans: Wut!

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Sollte jetzt mehr Zeit haben, also hoffentlich morgen schon^^...
Gruß an alle...
D.E.
 
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