Derion Eluun
Member
Hallo Leute
,
Hier beginne ich meine 2. FF. Sie spielt nach der Boo-Saga, hat fast nichts mit der Serie zu tun. Näheres wird im Text klar^^.
Autor: Derion Eluun(S.Genc)
Titel: Kein Herz, kein Erbarmen
Teile: Entweder ganz viele, oder falls ich keine Lust mehr hab: wenige^^
Genre: Von allem glaub
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): -
Disclaimer: Ich will mit dieser Geschichte kein Geld verdienen und alle Charaktere gehören Akira Toriyama, außer die, die meiner Fantasie entsprungen sind.
Ich hab die Story einfach so geschrieben, ohne nochmal viel zu kontrollieren. Könnte also einige Rechtschreibfehler enthalten.
Sie wird auf jeden Fall länger sein/ aus mehrern Teilen bestehen. Dabei werde ich wahrscheinlich in unregelmäßigen Abständen weiterschreiben(bitte nich böse sein
)
Kein Herz, kein Erbarmen
(von Salih G.)
Der Wind blies lautlos den feinen Staub über das trockene, braune Gestein, sodass die Luft etwas trüb wirkte und manchen Leuten die Sicht erschwert hätte. Doch Son-Goku blickte ohne ein Blinzeln immer noch ernsten Blickes auf den Boden, während er schwer verletzt am kahlen Himmel schwebte. Keuchend atmete er die trockene Luft aus und immer wieder einige Tropfen Blut, das nicht nur aus seinem Mund quol. Auf seinem gesamten Körper waren Schnitt- und Platzwunden beliebig verteilt und aus nicht wenigen fand das Blut seinen Weg an die Oberfläche, befleckten damit sein schon zerfetzten, orangen Kampfanzug mit eigenem und fremden Blut. Leicht zusammengekauert, ein Auge halb geschlossen, schwebte er über der brauen Öde, die einst ein Paradies zeigte. Dabei ließ er seinen gebrochenen Arm hängen und ließ somit dicke Bluttropfen die schweißdurchnässte Haut herunterfließen, die den kahlen Boden dann durch ständiges Tropfen in einem dunklen Rot ertränkten.
Der Blutverlust würde ihn schon nicht umbringen; er hatte noch ein wenig Energie in Reserve. Außerdem war ihm das jetzt sowieso völlig egal. Son-Goku atmete immer wieder tief durch, bis sich sein Atem einigermaßen normalisiert hatte und glitt dann langsam herunter, wo ihn noch eine letzte Aufgabe erwartet.
Ohne irgend ein Geräusch im warmen Wind zu verursachen, landete Son-Goku nun am Boden des brauen Landstrichs. Langsam schlich er sich, immer noch in der selben gekrümmten Haltung, zu einer kleinen blauen Gestalt, die in einem weiten Krater wie eingebettet dalag. Der Sayajin tritt vorsichtig die steile Lage des Kraters hinunter und stand wenige Augenblicke später neben dem, zur Hälfte durch braun-schwarzen Dreck und Erde, zur Hälfte durch rotes Blut verdeckten, bewegungsunfähigen Vegeta.
Son-Goku richtete sich, soweit es seine Verletzungen erlaubten, auf und blickte müden Wutes zu seinem einstmaligen Freund. Mit aller größter Mühe konnte sich Son-Goku nur beherrschen. Er versuchte im Gedanken alles Gute was Vegeta getan hatte schnell durchzugehen, um ihm die nötige Geduld zu verschaffen, ihn nicht gleich zu pulverisieren, sondern zuerst über ihn zu richten.
„Ka-....ka-....rott!“ Einen leisen Ton vernahm Son-Goku von Vegeta, bevor er anfing mit ruhiger, jedoch hörbar wütender Stimme über ihn zu walten: „Vegeta! Der du einst Planetenzerstörer und Völkermörder warst, unter dem Befehl eines herzlosen Wesens, dich dann aber für den rechten Weg entschieden hast...“
„Ka-...ka-...rott!“ Wieder ein leises Geräusch des Regungslosen.
„Für die Ordnung und gegen das Böse gekämpft hast! Dabei Vieles hast über dich ergehen lassen!“, Son-Goku wusste nicht wie er so reden konnte, hielt es aber für üblich und angebracht, bei solch einer Situation, „Gemeinsam an meiner Seite gekämpft hast und dich einmal sogar für uns geopfert hast, damit und durch andere Taten dazu begetragen hast, dass das Universum gerettet wurde. Dann aber, durch irgend einen verfluchten Grund....“
„Ka-...ka-...rott!“ Son-Goku konnte sich plötzlich nicht mehr beherrschen. Seine Miene verdunkelte sich, wurde traurig, und eine Flut aus Tränen überfluteten sein Gesicht, während er sich plötzlich in enen Super-Sayajin verwandelte -er wusste nicht woher er die Energie nahm- und sich leicht vom Boden erhob. Diesmal mit einer etwas kräftigeren, manchmal sogar schreienden Stimme fuhr er fort: „Vegeta! Warum? Was war mit dir los? Warum hast du so etwas getan?“ „Ka-...ka-...rott!“ „Wieso? Ich hätte gedacht wir wären Freunde, Verbündete! Und was ist mit all den Leute, all unseren Freunden, deiner Frau und deinem Sohn? Was für eine Missgeburt hat sich in dir eingenisstet? SAG ES MIR!!!“ Blitzschnell trat er näher, bückte sich und hob den dem Tode Nahen an der Brust, während sich dieser kraftlos hängen ließ. „WIESO??? SAG SCHON!!!“ Immer mehr und mehr Tränen fielen auf die zerrissene Rüstung Vegetas, während ihn Son-Goku mit immer unkontrollierterer Stimme anschrie und schließlich verstummte. Nun blickte Son-Goku seinen Artgenossen mit leicht verschwommener Sicht verzweifelt an. „Ka-..karott! Ka-...ka-...rott!“ Son-Goku wollte etwas schreinend erwidern, hielt aber dann inne. Wortlos ließ er ihn mit einem dumpfen Schlag fallen, richtete sich auf und sprach nun kontrolliert und traurig: „Was auch immer in dir vorging und vorgehen mag, es tut mir Leid, dass ich dich damals als du die Erde zerstören wolltest, nicht umgebracht hab. Mögest du für alle Zeit die Hölle segnen!“ Son-Goku erhob seine heile Hand und erschuf eine kleine, weiße Kugel, die beruhigend summte. Er betrachtete noch einmal seinen besiegten Feind, erkannte, genau wie bei ihm, viele Wunden, viel Blut. Vor allem sein Gesicht war nahezu überströmt mit Rot. Doch es war nicht das Rot, das an anderen Stellen seines Körpers dahinfloß. Es war trüber, heller, viel dünnflüssiger als Blut. Erschrocken stellte Son-Goku fest, dass es sich mit etwas verdünnt wurde, von dem Son-Goku dachte, es nie zu Gesicht zu bekommen. Das Blut hatte sich auf Vegetas gasamten Gesicht, auf dessen Brust und um seinen Kopf herum mit kalten Tränen vermischt.
Nun vernahm Son-Goku auch ein kraftloses, verzweifeltes Schluchzen: „Ka-...ka-...rott!“
Erwarte viele, viele Kommis

EDIT: Der Text wurde etwas geändert(, parallel zu den anderen Abschnitten); aber nichts Grundlegendes!!!

Hier beginne ich meine 2. FF. Sie spielt nach der Boo-Saga, hat fast nichts mit der Serie zu tun. Näheres wird im Text klar^^.
Autor: Derion Eluun(S.Genc)
Titel: Kein Herz, kein Erbarmen
Teile: Entweder ganz viele, oder falls ich keine Lust mehr hab: wenige^^
Genre: Von allem glaub
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): -
Disclaimer: Ich will mit dieser Geschichte kein Geld verdienen und alle Charaktere gehören Akira Toriyama, außer die, die meiner Fantasie entsprungen sind.
Ich hab die Story einfach so geschrieben, ohne nochmal viel zu kontrollieren. Könnte also einige Rechtschreibfehler enthalten.
Sie wird auf jeden Fall länger sein/ aus mehrern Teilen bestehen. Dabei werde ich wahrscheinlich in unregelmäßigen Abständen weiterschreiben(bitte nich böse sein

Kein Herz, kein Erbarmen
(von Salih G.)
Der Wind blies lautlos den feinen Staub über das trockene, braune Gestein, sodass die Luft etwas trüb wirkte und manchen Leuten die Sicht erschwert hätte. Doch Son-Goku blickte ohne ein Blinzeln immer noch ernsten Blickes auf den Boden, während er schwer verletzt am kahlen Himmel schwebte. Keuchend atmete er die trockene Luft aus und immer wieder einige Tropfen Blut, das nicht nur aus seinem Mund quol. Auf seinem gesamten Körper waren Schnitt- und Platzwunden beliebig verteilt und aus nicht wenigen fand das Blut seinen Weg an die Oberfläche, befleckten damit sein schon zerfetzten, orangen Kampfanzug mit eigenem und fremden Blut. Leicht zusammengekauert, ein Auge halb geschlossen, schwebte er über der brauen Öde, die einst ein Paradies zeigte. Dabei ließ er seinen gebrochenen Arm hängen und ließ somit dicke Bluttropfen die schweißdurchnässte Haut herunterfließen, die den kahlen Boden dann durch ständiges Tropfen in einem dunklen Rot ertränkten.
Der Blutverlust würde ihn schon nicht umbringen; er hatte noch ein wenig Energie in Reserve. Außerdem war ihm das jetzt sowieso völlig egal. Son-Goku atmete immer wieder tief durch, bis sich sein Atem einigermaßen normalisiert hatte und glitt dann langsam herunter, wo ihn noch eine letzte Aufgabe erwartet.
Ohne irgend ein Geräusch im warmen Wind zu verursachen, landete Son-Goku nun am Boden des brauen Landstrichs. Langsam schlich er sich, immer noch in der selben gekrümmten Haltung, zu einer kleinen blauen Gestalt, die in einem weiten Krater wie eingebettet dalag. Der Sayajin tritt vorsichtig die steile Lage des Kraters hinunter und stand wenige Augenblicke später neben dem, zur Hälfte durch braun-schwarzen Dreck und Erde, zur Hälfte durch rotes Blut verdeckten, bewegungsunfähigen Vegeta.
Son-Goku richtete sich, soweit es seine Verletzungen erlaubten, auf und blickte müden Wutes zu seinem einstmaligen Freund. Mit aller größter Mühe konnte sich Son-Goku nur beherrschen. Er versuchte im Gedanken alles Gute was Vegeta getan hatte schnell durchzugehen, um ihm die nötige Geduld zu verschaffen, ihn nicht gleich zu pulverisieren, sondern zuerst über ihn zu richten.
„Ka-....ka-....rott!“ Einen leisen Ton vernahm Son-Goku von Vegeta, bevor er anfing mit ruhiger, jedoch hörbar wütender Stimme über ihn zu walten: „Vegeta! Der du einst Planetenzerstörer und Völkermörder warst, unter dem Befehl eines herzlosen Wesens, dich dann aber für den rechten Weg entschieden hast...“
„Ka-...ka-...rott!“ Wieder ein leises Geräusch des Regungslosen.
„Für die Ordnung und gegen das Böse gekämpft hast! Dabei Vieles hast über dich ergehen lassen!“, Son-Goku wusste nicht wie er so reden konnte, hielt es aber für üblich und angebracht, bei solch einer Situation, „Gemeinsam an meiner Seite gekämpft hast und dich einmal sogar für uns geopfert hast, damit und durch andere Taten dazu begetragen hast, dass das Universum gerettet wurde. Dann aber, durch irgend einen verfluchten Grund....“
„Ka-...ka-...rott!“ Son-Goku konnte sich plötzlich nicht mehr beherrschen. Seine Miene verdunkelte sich, wurde traurig, und eine Flut aus Tränen überfluteten sein Gesicht, während er sich plötzlich in enen Super-Sayajin verwandelte -er wusste nicht woher er die Energie nahm- und sich leicht vom Boden erhob. Diesmal mit einer etwas kräftigeren, manchmal sogar schreienden Stimme fuhr er fort: „Vegeta! Warum? Was war mit dir los? Warum hast du so etwas getan?“ „Ka-...ka-...rott!“ „Wieso? Ich hätte gedacht wir wären Freunde, Verbündete! Und was ist mit all den Leute, all unseren Freunden, deiner Frau und deinem Sohn? Was für eine Missgeburt hat sich in dir eingenisstet? SAG ES MIR!!!“ Blitzschnell trat er näher, bückte sich und hob den dem Tode Nahen an der Brust, während sich dieser kraftlos hängen ließ. „WIESO??? SAG SCHON!!!“ Immer mehr und mehr Tränen fielen auf die zerrissene Rüstung Vegetas, während ihn Son-Goku mit immer unkontrollierterer Stimme anschrie und schließlich verstummte. Nun blickte Son-Goku seinen Artgenossen mit leicht verschwommener Sicht verzweifelt an. „Ka-..karott! Ka-...ka-...rott!“ Son-Goku wollte etwas schreinend erwidern, hielt aber dann inne. Wortlos ließ er ihn mit einem dumpfen Schlag fallen, richtete sich auf und sprach nun kontrolliert und traurig: „Was auch immer in dir vorging und vorgehen mag, es tut mir Leid, dass ich dich damals als du die Erde zerstören wolltest, nicht umgebracht hab. Mögest du für alle Zeit die Hölle segnen!“ Son-Goku erhob seine heile Hand und erschuf eine kleine, weiße Kugel, die beruhigend summte. Er betrachtete noch einmal seinen besiegten Feind, erkannte, genau wie bei ihm, viele Wunden, viel Blut. Vor allem sein Gesicht war nahezu überströmt mit Rot. Doch es war nicht das Rot, das an anderen Stellen seines Körpers dahinfloß. Es war trüber, heller, viel dünnflüssiger als Blut. Erschrocken stellte Son-Goku fest, dass es sich mit etwas verdünnt wurde, von dem Son-Goku dachte, es nie zu Gesicht zu bekommen. Das Blut hatte sich auf Vegetas gasamten Gesicht, auf dessen Brust und um seinen Kopf herum mit kalten Tränen vermischt.
Nun vernahm Son-Goku auch ein kraftloses, verzweifeltes Schluchzen: „Ka-...ka-...rott!“
Erwarte viele, viele Kommis



EDIT: Der Text wurde etwas geändert(, parallel zu den anderen Abschnitten); aber nichts Grundlegendes!!!