Kassandra

danke ihr beiden für die lieben Kommentare :kawaii: :knuddel:
dann will ich mal wieder :D
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Um kurz nach 3 klingelte es endlich.
Voller Vorfreude rannte Cassy nach unten um die Tür zu öffnen. Doch Lianna war schneller gewesen.
Nelly kam ihr bereits im Flur entgegen.
„Hi!“ rief Cassy und umarmte ihre Freundin stürmisch. „Los! Komm mit nach oben!“ Sie nahm sie an der Hand und zog Nelly mit in ihr Zimmer.
Oben angekommen berieten sie, was sie als erstes machen wollten.
Nelly fing an zu erzählen.
„Also. Ich hab vorhin mal meine E-Mails gecheckt. Und da war eine von Marc aus unserer Klasse. Er hat am Dienstag Geburtstag und lädt uns beide ein. Deine addy hatte er nicht, deswegen hat er es mir geschrieben. Ich hab natürlich gleich mal zugesagt. War doch in Ordnung, oder?“ Als Cassy nickte fuhr Nelly fort. „Dann steigt noch bei Susi eine Halloween-Party. Da gehen wir natürlich auch hin, oder?“ Wieder nickte Cassy nur. „Und für diese beiden Partys müssen wir natürlich ausgerüstet sein. Also sollten wir vorher mal shoppen gehen. Vor allem müssen wir uns Kostüme für die Halloween-Party ausdenken. Aber ich denke erst mal ist Marcs Party wichtiger.“ Cassy fing an zu grinsen. „Was grinst du denn so?“ fragte Nelly sie daraufhin. „Na, ich hab doch mitgekriegt, wie du Marc in der Schule die letzte Zeit angeschaut hast.“ Sie schmachtete Nelly extrem übertrieben an. Plötzlich mussten beide losprusten, weil Cassy’s Vorstellung so grandios war.
„War das wirklich so offensichtlich?“ fragte Nelly, als sie sich wieder beruhigt hatten.
„Naja, teilweise schon. Aber er sieht ja auch wirklich nicht schlecht aus. Und ab und zu hat er dich auch so ähnlich angeschaut.“
„Wirklich?“ Nelly war außer sich vor Freude. „Bist du dir sicher?“
„Ja, einmal hab ich zufällig in seine Richtung geschaut und gesehn wie er dich beobachtet hat. Aber er hat dich nicht einfach nur beobachtet, er hat dich fast schon angeschmachtet. Als er gemerkt hat, dass ich ihn beobachtete ist er rosa angelaufen und hat sich weggedreht.“ Cassy hatte das alles mit übertriebenen Gesten und Grimassen erzählt, deswegen mussten die beiden gleich wieder losprusten.
Plötzlich klopfte es an der Tür und Lianna steckte den Kopf zur Tür herein. „Cassy, Mama hat gesagt ich soll euch sagen, dass wenn ihr Hunger oder Durst habt Kuchen und Limo in der Küche stehen. Sie musste schnell mal weg, also bedient euch.“ Sie stopfte sich schnell noch den Rest ihres Kuchenstücks in den Mund, grinste und verschwand wieder.
„Danke!“ Rief Cassy ihr noch hinterher. Dann schaute sie Nelly an.
„Ja, ich glaub was zu trinken wär jetzt echt nicht schlecht.“
„Gut, dann lass uns in die Küche gehen.“
Also stapften beide in die Küche, holten sich Limo und Kuchen und gingen wieder nach oben. Dann verlaberten sie den Rest des Tages und bevor Nelly wieder gehen musste verabredeten sie sich noch für den nächsten Tag im Schwimmbad.
Am Abend fiel Cassy todmüde aber glücklich in ihr Bett.
Ich hoffe heute kann ich mal wieder ruhig schlafen.Dachte sie noch, bevor ihr die Augen zufielen.
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übrigens find ichs toll, dass ihr so viel über Troja wisst.
Allerdings wird mein Troja etwas anders sein als das historische ... aber sowas lässt sich kaum vermeiden.
Jedenfalls hoffe ich dass euch der Teil auch wieder gefallen hat :kawaii:

und ... @Cauli: danke für die Werbung! :knuddel:
 
Hmm so, da bin ich auch mal wieder ^^
Tja, was soll ich sagen? Gut ... besser ... genial ... schreib weiter!!
Hmm, ansonsten schließ ich mich Destiny mal einfach an, ich will's nämlich auch wissen^^
 
Der Teil war nicht spektakulär, aber schön. Ich find es sehr lobenswert, dass du nicht Hals über Kopf ins Geschehen einsteigst, sondern das langsam aufbaust. Nur weiter so! :)
 
Danke für das viele Lob! :knuddel:
Das hat meine Geschichte doch gar nicht verdient ... *ganz verlegen werd*

aber jetzt gehts weiter :kawaii:

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Ihr Wunsch wurde ihr erfüllt.
Am nächsten Morgen, es war ein Samstag, wachte sie vollkommen ausgeruht auf. Sie sah aus dem Fenster und bemerkte das herrliche Wetter.
Schnell zog sie sich an und ging nach unten um ihrer Mutter im Haushalt zu helfen.
Nachdem sie fertig war, packte sie ihre Sachen fürs Schwimmbad, schwang sich auf ihr Fahrrad und fuhr los.
Sie hatte sich eigentlich für 14:00h mit Nelly am Eingang verabredet, aber da sie so gut gelaunt war und das Wetter auch einsame spitze war, trotz der Jahreszeit, war sie früher losgefahren.
Deshalb war sie nun eine gute halbe Stunde zu bald da. Aber das störte Cassy nicht weiter. Sie beschloss kurzerhand schon mal rein und zu ihrem Lieblingsplatz zu gehen.
Dann würde sie Nelly eine SMS schreiben.
Doch das war nicht nötig. Denn kaum war sie dort angekommen sah sie Nelly schon.
„Hey! Du bist ja auch schon da!“ begrüßte Cassy ihre Freundin.
„Ja, das Wetter ist so herrlich, da konnte ich nicht mehr daheim bleiben. Also bin ich schon mal hierher gekommen. Ich wollte dir gerade schreiben, dass ich schon da bin. Aber das hat sich ja anscheinend erledigt.“ Grinste Nelly sie an.
Cassy grinste zurück. „Dann hab ich dich wohl nur um ein paar Minuten am Eingang verpasst. Jedenfalls hatte ich auch vor, dir gleich eine SMS zu schreiben.“
Sie legte ihr Handtuch neben Nellys. Dann gingen beide erst mal eine Runde schwimmen.
So verbrachten sie den Tag voller Blödeleien im Schwimmbad.
Als es dann so gegen 17:00h zu kühl wurde gingen sie in ein Cafe.
Dort blödelten sie noch eine Weile und verabredeten sich dann für Montag zum Einkaufen für die Partys.
So verging die Woche Ferien für beide äußerst angenehm. Cassy wachte nur dreimal von dem Traum auf. Sonst war sie immer zu fertig und schlief wie ein Stein.
Auch die Partys waren ein voller Erfolg.
Auf Marcs Geburtstagsparty waren Nelly und Marc sich, dank eines von Cassy inszenierten Flaschendrehens, näher gekommen.
Daraufhin durfte sie sich von Nelly nur noch Schwärmereien über Marc anhören.
Nach zwei Tagen endloser Schwärmereien beschloss sie einfach mit Nelly ins Kino zu gehen und Marc „zufällig“ dort zu treffen.
Und rein „zufällig“ würde er sich natürlich den selben Film ansehen wollen.
Deshalb rief sie Marc an und besprach alles mit ihm. Er war sofort einverstanden. Und so trafen sich Nelly, Cassy, Marc und ein Kumpel von ihm, Tom, am Freitag vor dem Kino.

Alles lief wie geplant.
Cassy verteilte die Sitzplätze so, dass Nelly neben Marc sitzen konnte.
Und da sie sich einen Gruselfilm ansahen waren auch genügend Gelegenheiten gegeben, dass Nelly und Marc sich näher kommen konnten.
Cassy genoss den Film sehr. Er brachte ihr Abwechslung von ihrem persönlichen Horrorfilm, dem Traum.
Und als die Vorstellung zu Ende war schlug sie den beiden Jungs vor mit ihnen noch etwas essen zu gehen. Die Jungs willigten bereitwillig ein, da sie nichts weiter vor hatten und Marc noch etwas bei Nelly bleiben wollte.
Die Frage war nur, wohin sie gehen sollten. Nelly und Cassy waren für den Schnellchinesen beim Kino. Marc und Tom wollten eigentlich zum Türken ein paar Meter weiter, ließen sich dann aber doch zum Chinesen überreden.
Also gingen die vier chinesisch essen. Während dieses Essens unterhielten sie sich natürlich über den Film und auch über andere Dinge. Dabei merkte Cassy schnell, dass sie sich mit Tom sehr gut verstand, denn er hatte einen ähnlichen Humor wie sie und Nelly. Also begannen sie herum zu blödeln. Marc lachte sich halb schief und konnte bald nichts mehr essen vor lauter Lachen. Da sie dann aber doch langsam fertig werden wollten ließen sie die Blödelei für eine Weile sein.
Nach dem Essen wollte noch keiner von ihnen nach Hause gehen, aber da sie nicht wussten wo sie hin sollten, mit ihren 15 Jahren kamen sie ja noch in keine Disco, beschlossen sie zu Tom nach Hause zu gehen, da er nicht so weit weg wie die anderen wohnte.
Bei Tom sahen sie sich noch einen Schnulzen Film seiner Mutter auf Video an. Nach einer Weile merkten Cassy und Tom, dass Nelly und Marc verschwunden waren. Also schalteten sie den Film aus, grinsten verschwörerisch und begannen Toms Video-Sammlung nach einer Komödie zu durchsuchen.
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Eigentlich wären das ja 2 Teile gewesen, aber da ich bis Montag nicht mehr on kann dachte ich ich geb sie euch gleich zusammen, war doch in Ordnung, oder?

@Lynx: findest du wirklich nichts zu kritisieren? Das find ich erstaunlich ... aber auch klasse. :kawaii:
 
Hmm so, jetzt weiß ich echt nicht, was ich schreiben soll ...
Die "blödeln" ja ganz schön viel rum ... das hört sich irgendwie seltsam an, aber naja, so, das war meine Kritik^^
Schreib weiter^^
 
moin! hast ne neue leserin!^^ kenne kassandra von christa wolf auch und bin mal gespannt, wie du das in deiner ff verpackst! :D
 
und noch ne neue leserin!

die ff ist wirklich spitze ... auch wenn ich keine ahnung von kassandra von christa wolf hab ... :dodgy:

na ja, denn schreib ma schnell weida, das ich auch so schlau werde wie ihr alle!!
:biggrin2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Juhu! 2 neue Leser *jubel* :D
und ... Danke für die lieben Kommentare!!! *alle:knuddel:*
Ihr seid echt wahnsinnig lieb!
@Rei: das mit dem Blödeln is Absicht. ;)
@canola: Eigentlich hab ich das Buch nicht als "Anregung" oder so genommen.
Ich hab nämlich noch andere Bücher mit/über Kassandra gelesen und hab jetzt meine eigene Kassandra :D
@Suy-Li: Das Buch musst du nicht kennen :kawaii:

Aber jetzt ist genug gelabert und es geht weiter ^^

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Nach einer Weile fanden die beiden auch „Bill und Teds verrückte Reise durch die Zeit“ da das Cassys Lieblings Comedy-Film war beschlossen sie sich den rein zu ziehen.
So lagen Tom und Cassy also vor dem Fernseher und kringelten sich vor Lachen, während Nelly und Marc in Toms Zimmer waren.
Nachdem der Film aus war beschlossen Tom und Cassy mal nach den beiden anderen zu sehen. Vor allem, da Nelly und Cassy langsam nach Hause mussten. Schließlich wollten sie zu Susis Halloween-Party am nächsten Tag ausgeschlafen sein. Außerdem mussten sie noch ihre Kostüme fertig machen.
Also gingen die beiden zu Toms Zimmer.
„Psssst! Mach leise! Ich will mal durchs Schlüsselloch gucken!“ flüsterte Tom.
„Sag mal spinnst du?“
„Nein, ich bin nur neugierig.“
Cassy verdrehte die Augen. Aber da sie selbst auch neugierig war schlich sie sich mit Tom zusammen an. Sie spitzten beide mal durchs Schlüsselloch, konnten aber nicht viel erkennen.
Dann klopfte Cassy an, öffnete die Tür und ging hinein.
Da saßen die beiden händchenhaltend auf Toms Bett.
„Hey ihr zwei! Ich stör ja nur ungern, aber Nelly, wir müssen gehen.“
„Hm? Achja.“ Nelly löste sich von Marc. „Die Kostüme, stimmts?“
„Genau. Also, los, gib ihm noch nen Abschiedskuss und dann gehen wir. Ihr seht euch ja morgen wieder.“
„Hey Marc!“ Mischte sich Tom ins Gespräch. „Wir wollten unsere Kostüme auch noch fertig machen, erinnerst du dich? Also komm, verabschiede dich von den beiden.“
Und zu Nelly und Cassy gewandt fügte er hinzu: „Wenn ihr wollt können wir uns morgen vor der Party treffen und zusammen hingehn.“
„Auja, die Idee ist gut. Treffen wir uns morgen um halb sieben bei mir? Susi wohnt nur Zwei Straßen weiter.“ Ging Cassy darauf ein.
„Ja, gut. Dann kommen wir morgen zu dir. Gibst du mir noch schnell deine Adresse?“ fragte Tom.
Cassy gab sie ihm. Und zur Sicherheit tauschten sie auch noch schnell ihre Handynummern aus.
Nelly und Marc hörten schon wieder nicht mehr zu.
Deswegen packte Cassy Nelly kurzerhand am Arm und zog sie zur Haustür. Dort verabschiedeten die beiden sich von Marc und Tom und gingen dann nach Hause.
Nelly war ungewöhnlich schweigsam.
„Hey, was ist? Küsst er soo schlecht?“ fragte Cassy sie deshalb nach ungefähr 5 Minuten schweigenden Marsches.
„Nein, das ist es nicht. Er küsst sogar extrem gut. Aber ich vermisse ihn jetzt schon. Und das wo wir gerade mal ein paar Minuten getrennt sind.“ Sie wirkte sehr traurig.
„Hey, komm schon. So schlimm wird’s schon nicht sein. Du siehst ihn doch morgen schon wieder! Stell dir mal vor, du würdest ihn erst Montag in der Schule wieder sehen. Das wär doch viel schlimmer, oder?“
„Ja. Du hast mal wieder vollkommen recht!“ Und schon wirkte Nelly viel fröhlicher.
Als sie sich trennen mussten war sie sogar schon wieder richtig gut gelaunt und freute sich zusammen mit Cassy auf den nächsten Morgen.
Sie verabredeten noch, dass Nelly so gegen 10 zu Cassy kommen würde, damit sie die Kostüme rechtzeitig fertig bekämen. Dann gingen beide nach Hause.
In dieser Nacht träumte Cassy wieder.
Allerdings nicht DEN Traum. Es war ähnlich, aber doch anders.
Sie wachte auch nicht davon auf.
Aber am Morgen war die Erinnerung an diesen Traum wunderbar klar.
Deshalb tippte sie es auch gleich wieder in ihren PC.
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Diesmal war der Traum anders.

Alle sind fröhlich ...
Wir feiern ...
Was feiern wir?
Den Sieg?
... Nein ... es herrscht immer noch Krieg ...
Wir haben Waffenstillstand ...
... Verstärkung soll kommen ...
Aber was feiern wir?
Es ist ein wichtiges Fest ...
Ein Fest der Götter ...
... Die Verstärkung kommt getarnt ...
Sie haben sich als Bauern verkleidet ...
... Die Götter sollen uns beistehen ...
Noch mögen sie uns ...
Ich sehe sie ... sie feiern mit uns ...
... Ich bin im Palast ...
was mache ich im Palast?
Feiern ...
... Was? Ich weiß es ...
... Da kommt er ...
Er führt die Verstärkung ...
... Meine Schwester soll verlobt werden ...
Welche Schwester?
Lianna? Oder Valerie?
... Nein ... keine der beiden! ...
Ich habe andere Schwestern ... viele Schwestern ... Halbschwestern ...
... Er darf sie aussuchen ...
... Wer ist ER? ...
... Ich kann sein Gesicht nicht sehen!!!
Dabei ist er so nah!
Er sieht mich ... er sieht mir in die Augen ...
Vater! Hilf mir! Ich verbrenne!
Warum sind hier so viele Bauern?
Sie feiern mit uns ...
... aber was feiern wir? ...
... Er will sich noch nicht entscheiden ...
... Warum? ...
... Es hat mit mir zu tun ...
... Er sieht mir in die Augen ... Mir wird so heiß ... Ich verbrenne! Helft mir!
Nein ... ich verbrenne nicht ... es geht mir gut ... sehr gut ... warum geht es mir so gut? ...

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Ja, warum ging es mir in dem Traum so gut? fragte sie sich.
Hatte es etwas mit IHM zu tun? ... Ich glaub schon ... Ach, warum muss ich immer so wirre Sachen träumen? Sie sicherte das getippte und ging frühstücken.
Als Nelly kam hatte sie den Traum schon wieder vergessen. Sie erinnerte sich nur an das angenehme Gefühl, dass der Traum hinterlassen hatte.
Und sie war voller Vorfreude. Als wisse sie, dass ihr bald etwas wundervolles widerfahren würde.
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So. Das wars wieder mal fürs erste :kawaii:
Ich bitte wieder um viele liebe Kommentare. ^^

Ich weiß allerdings noch nicht, wann ich weiter schreiben kann, da ich demnächst/ziemlich bald umziehen werde ...
Ich hoffe ihr seid mir nicht böse ...
 
Hmm ich hab echt keine Ahnung, was ich schreiben soll. Der Teil gefällt mir gut, vor allem wieder der Traum (auch wenn das mit der Schrift mal wieder nicht so geklappt hat^^)
Naja, schreib schnell weiter, falls du mal wieder Zeit findest, ich hau mich solang hin und werde warten ... :sleeping: *wart*
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Traum war wieder so ... ich weiß nicht wie ich's sagen soll..
Jedenfalls hat er mir wieder super gefallen, ich bin schon seeehhrr gespant auf die "Aufklärung" des Traums!!
Ich warte dann hiêr solange bis der nächste Teil kommt^^
 
Der Teil war mal wieder gut.
Zum Traum: Der ist ja zerstückelter als die Vorschauen bei Detektiv Conan :D Aber interessant, ja. Variabel interpretierbar... ;)
 
also ich glaube, deine träume haben's uns echt angetan, venomwitch. ich finde sie nämlich auch klasse^^ aber der rest war auch gut. ich find's ja klasse, dass du dich auch noch mit dem 'normalen' leben nebenbei beschäftigst und sie nicht alles wegen diesem traum stehen und liegen lassen :biggthump
 
Danke für die lieben Komments! *alle:knuddel:*
Aber leider wird der nun folgende Teil für ne ziemlich lange Zeit der letzte sein.
Glaubt mir, das mach ich nicht gern.
Aber ich muss umziehn und weiß daher nicht, wie ich wieder on kann ...
Sobald ich kann werd ich aber nen neuen Teil posten. Versprochen.
Ich hoffe ihr lest dann auch noch weiter ...

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Nelly war auch extrem gut gelaunt. Deshalb ging beiden die Arbeit sehr leicht und schnell von der Hand.
So hatten sie noch viel Zeit sich fertig zu machen, bevor Marc und Tom kamen.
Also schminkten sie sich besonders sorgfältig und gruselig.
Um kurz vor 18:30h klingelte es.
Cassy rannte hinunter und Öffnete die Tür.
Draußen standen ein Wolfsmensch und ein Zombie. Es waren die beiden Jungs.
Cassy begrüßte sie.
„Huch! Ihr seht ja echt gruslig aus. Kommt rein. Wir sind auch schon fertig.“
„Danke. Du siehst aber auch nicht schlecht aus.“ Lobten die beiden ihr Hexenkostüm.
„Danke, ihr beiden. Wollt ihr noch was trinken bevor wir gehen?“
Die Jungs nickten.
„Ok, geht schon mal vor, ich komm gleich nach. Die Treppe rauf und die Tür ganz am Ende des Ganges. Ihr werdets schon finden. Die Tür steht offen.“
Damit schickte sie sie nach oben.
„Warte ich helf dir.“ Meldete sich der Wolf zu Wort und zwinkerte ihr zu.
„Gut, hier lang.“ Zwinkerte Cassy zurück und verschwand mit Tom in der Küche. Währenddessen ging Marc nach oben zu Nelly.
„Eigentlich wollte Marc ja, dass Nelly als erste sein Kostüm sieht, aber das hat nicht so ganz geklappt. Immerhin musste ich ihm helfen ...“ grinste Tom in der Küche.
„Ist ja süß von ihm. Ich glaube wir brauchen uns nicht sonderlich beeilen, oder?“
„Nein, denk ich auch nicht. Lassen wir die beiden ein paar Minuten allein. Auf der Party werden sie kaum mal allein sein können.“
„Sag ich doch“ grinste Cassy.
Nach etwa zehn Minuten gingen sie dann doch langsam nach oben. Schließlich sollte die Party schon um sieben anfangen.
Nelly musste nochmal Lippenstift auftragen und Marcs Schminke musste auch in Ordnung gebracht werden.
Nachdem das erledigt war konnten sie endlich gehen.
Cassy lief neben dem Wolfsmenschen für den sie sich noch schnell eine Leine gebastelt hatte und Nelly, die als Vampirlady verkleidet war, hielt Händchen mit dem Zombie.
So kamen sie bei Susi an, die sie gleich in den Partyraum im Keller schickte.
Die Party war ein voller Erfolg. Fast niemand erkannte die vier. Aber sie erschreckten die anderen gehörig.
Cassy drohte allen damit ihren gefährlichen Wolfsmenschen frei zu lassen oder sie zu verhexen. Nelly wollte alle Jungs beißen und zu ihresgleichen machen. Marc war die ganze Zeit auf der Suche nach seinen Fingern, die er überall verlor. Und Tom knurrte alle an.
Als Susi um 2:00h die letzten Gäste, unter anderem auch die vier, raus warf gingen sie noch eine Weile zu Cassy. Dort lachten sie sich über die Gesichter die die anderen gemacht hatten kaputt und erzählten sich wen sie alles erkannt hatten.
Da sie aber auch hundemüde waren verabschiedeten die Jungs sich recht bald. Nelly würde bei Cassy übernachten und erst nach dem Mittagessen nach Hause gehen.
Am Montag sahen sie sich alle in der Schule wieder.
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So, das wars erst mal wieder ... leider ... aber wie gesagt, sobald ich kann werd ich nen neuen Teil posten ...
Bis dahin ...

Hab euch alle lieb! *allenochmal:knuddel:*

venom
 
Der Teil war super^^ Ich stell mir das grad vor, wie der seine Finger verliert ... :D
Und hoffentlich dauert dein Umzug nicht soooo lang^^
 
also die teile waren wirklich supa!

und es war wirklich wieda ein sehr verwirrender traum...hoffe auf aufklärung. doch ich denke, das dauert noch n wenig!;)

und auf der party wär ich auch gern gewesen!:biggrin2: wär bestimmt lusitg... :rofl:

ich hoffe auch, das dein umzug nich so lange dauert und du uns bald mit einem neuen teil erfreuen kannst!:D
 
Na, dann mal für den Umzug viel äh Glück? Erfolg? - Ne, klingt alles irgendwie pessimistisch :D
Nette Beschreibung der Party, auch nicht zu lang, nur weiter so.
 
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