König wider Willen

greendayboy

Sakura02;)/ B/V 4 ever=)
Hey=)

Ich bin wieder da, man glaubt es kaum*g*Und gleich wieder mit einer neuen Geschichte. Die wird ganz anderes als die Geschichten davor muss man dazu sagen. Also viel Spaß beim Lesen=)

Autor: greendayboy´s schwester( Sakura02 bzw. Melanie)^^
Titel: König wider Willen
Teile: mehrere aufjedenfall^^
Genre: Romantik, Humor(ein bisschen)
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): Bulma und Vegeta (aber noch nicht sicher da ich die Geschichte erst angefangen habe, kanns aber noch ändern)
Disclaimer: Alle Charaktere, bis auf die die ich dazu erfunden habe, gehören Akira Toriyama. Ich möchte mit der Fanfiction kein Geld verdienen.

Kurze Vorgeschichte:

Also die Geschichte spielt auf Vegeta-sei, Freezer hat den Planeten nicht in die Luft gejagt, sondern ist besiegt worden. König Vegeta ist gestorben und nun ist sein Sohn am Zug. Und wie König Vegeta jr. sich mit den Problemen des Königs sein herumschlägt, zeige ich euch in meiner FF^^

So das erste Kapitel:
Kapitel 1: Termine, Termine, Termine

7 Uhr morgens. Sein Wecker klingelte pünktlich, wie jeden Tag, doch der König war schon lange wach. Denn seine neue Kampftechnik ließ ihm einfach keine Ruhe, er wollte sie perfektionieren, er wollte der stärkste Krieger auf diesen Planteten werden. Seine Körperbeherrschung war einfach perfekt, seine Arm- und Fußbewegung nahezu vollkommen. Die Rede war natürlich von Vegeta, König der Saiyajins. „Eure Majestät, es ist Zeit für ihr Frühstück“, unterbrach ein Diener ihn, doch der König ignorierte ihn und setzte sein Training fort. „Eure Majestät, ihr müsst mit kommen, ihr habt doch gestern schon das Abendessen ausgelassen.“ Vegeta beendete für einen kurzen Moment sein Training und funkelte seinen Untertan gereizt an. „Verschwinde oder ich mach dich platt.“, zischte Vegeta kühl und wandte sich wieder seiner Kampftechnik zu. „Wie ihr befehlt, mein König.“, sagte der Diener und begab sich wieder hinaus.

Vegeta war nicht gerade ein guter König, keineswegs so wie sein Vater war, doch er war ein starker Krieger. Das schätzten auch seine Untertanen an ihn, dennoch wenn es um Regierungsgeschäfte oder dergleichen ging, war Vegeta nur kurz auf diesen Besprechungen, erläuterte das Nötigste und ging wieder in sein Trainingsraum. Sogar Tage und Nächte verbrachte der Herrscher in diesem Zimmer ohne etwas zu sich zu nehmen. Vegeta war noch ein junger Saiyajin, vielleicht war er deshalb kein guter König? Er wollte nie Herrscher über diesen Planteten werden, eher hätte er den Titel stärkster Krieger in Anspruch genommen und nicht König.

Mittlerweile war es 10.00 Uhr vormittags und Vegeta trainierte immer noch. Doch als er seinen Magen knurren hörte, beschloss er, dass er für den Morgen genug trainiert hatte. Vegeta ging aus dem Raum und betrat ein Zimmer, wo schon viele Bedienstete auf ihn warteten. „Handtuch.“, befahl Vegeta und blickte auf einen Diener. „Jawohl, eure Majestät.“ Er reichte ihm das Handtuch und klärte ihm über seine heutigen Termine auf. „Der Botschafter von unseren Nachbarplaneten Kromat trifft heute ein und redet mit euch über euer neues Ziel, also über eure nächste Errungenschaft…“ „Ja und weiter?“, fragte Vegeta genervt. „Ähm…eure Schwester Prinzessin Tomoko kommt zu Besuch um euch über die Wirtschaftslage des Planten aufzuklären.“, berichtete ihn sein Diener. „Ist das alles oder kommt noch etwas dazu?“ „Nein, eure Majestät, das war alles.“ Genervt über seine Termine ging er in sein Zimmer um sich für das Treffen fertig zu machen, doch bevor er ins Zimmer ging drehte er sich noch einmal zu seinen Untertanen um und befahl ihm: „Ich möchte bis zum Eintreffen des Botschafters nicht gestört werden, klar?“ „Jawohl mein König.“, sagte der Diener leicht verdattert. Erschöpft von seinem Training legte sich Vegeta in sein großes Bett, doch plötzlich ging die Türe auf und….

Ich weiß, es ist sehr kurz, aber naja, das nächste wird länger...*g*
Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen würd mich über Kritik, kommis usw sehr freuen=)

LG Sakura02
 
So ich mache jetzt weiter, auch wenn ich keine Kommentare bekommen habe, ich hoffe das ist okay^^

Also so gehts weiter:

Kapitel 2: Gedanken des Königs
Erschöpft von seinem Training legte sich Vegeta in sein großes Bett, doch plötzlich ging die Türe auf und ein Diener kam herein. Er hatte frische Handtücher in der Hand und wollte diese ins Bad bringen. „Was machst du hier?“, fragte der junge König böse, „Ich wollte nicht gestört werden!“ Der Untertan ließ die Handtücher fallen, verbeugte sich kurz und ging so schnell wie er hineinkam wieder heraus. Vegeta musste grinsen, es gefiel ihm wie andere leiden und Angst vor ihn hatten. Er stand vom Bett auf und ging mit großen Schritten aufs Bad zu. Vegeta entledigte sich seine Kleidung und nahm ein heißes Bad. Unzählige Gedanken schwirrten dem König im Kopf herum. <Diese verdammten Botschafter, diese blöden Besprechungen. Ich will kein König sein, als Prinz hatte ich doch ein gutes Leben. Warum musste mein Vater so früh sterben? Lieber wäre es mir gewesen, wenn er meine Schwester zur Königin gemacht hat.>, dachte er sich und musste seufzen. Er sah auf die Uhr und bemerkte erst jetzt wie spät es war. Schnell begab er sich aus der königlichen Badewanne und ging schnellen Schrittes in Richtung des Kleiderschrankes. Normalerweise war es nicht seine Aufgabe sich selbst anzuziehen, doch da er befahl, dass er seine Ruhe wollte, so musste er sich selbst einkleiden. Fertig bekleidet warf er einen Blick in den Spiegel. Was er sah ließ selbst ihm den Atem stocken. Er sah keinen jungen Krieger, sondern einen alten erschöpften König. Unter seinen Augen bildeten sich große Augenringe und auch in sein sonst makelloses Gesicht entstanden schon kleine Fältchen. Angewidert schüttelte der König den Kopf. <So jung und schon so alt.>, dachte er sich andauernd.

Es klopfte an seiner Tür. „Wer stört?“, fragte Vegeta. Ein Diener machte langsam die Türe auf und schob seinen Kopf hinein. „Eure Majestät, der Botschafter erwartet Euch.“ Genervt ging Vegeta seinen Untertan nach. Der Diener führte Vegeta durch lange und hohe Gänge, bis sie zu einem Raum kamen, der mehr als prunkvoll ausgestattet war. Es war der Empfangsraum, wo sich Vegeta mit Botschaftern, Königen und andere hohen Persönlichkeiten traff. Der Herrscher ging auf den Botschafter zu. „Botschafter.“, sagte Vegeta. Der Betroffene verbeugte sich kurz und begrüßte den König. Sie schritten zu einem Tisch und setzten sich gegenüber. „Also, worüber geht es diesmal?“, fragte der König zwar neugierig, doch innerlich kümmerte es ihn nicht im Geringsten und so interessierte es ihn nicht, was der Botschafter von sich gab. Er redete fast eine halbe Stunde über dies und das, aber Vegeta verstand nur die Hälfte, denn die meiste Zeit dachte er an sein Training. Ja, das Training war sein Leben, was anderes hatte er nicht. Er hatte nicht einmal eine Frau oder Geliebte. Vegeta war alleine. Nie hatte er sich Gedanken über eine Frau gemacht, jedoch wusste er, dass er bald heiraten und einen Sohn bekommen müsse. Er war immerhin schon 25 Jahre alt, da war sein Vater schon zum zweiten Mal Vater geworden.
Vegeta seufzte. Verdattert sah ihm der Botschafter an. „Geht es euch gut?“ „Schau ich so aus, als würde es mir nicht gut gehen? Ich dachte du bist da um mich über unser neues Ziel aufzuklären und nicht dumme Fragen zu stellen.“, sagte Vegeta gleichgültig und sah auf die Uhr. „Außerdem ist es schon sehr spät, also wir sehen uns bei der nächsten Besprechung. Ciao.“, verabschiedete sich der König und ging in Richtung sein Zimmer. Der Botschafter war es gewohnt wie sich Vegeta benahm, dennoch dieses Verhalten war doch keines Königs würdig.

In seinem Zimmer angekommen schloss er die Augen erleichtert und atmete tief ein und aus. <So und nun noch meine Schwester ertragen, mir bleibt wirklich nichts erspart.>, dachte er sich. Als er die Augen wieder öffnete stand eine Frau vor ihm….
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So ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen=)

LG Sakura02
 
Hallo,

lass Dir doch etwas mehr Zeit zum Posten. Wenn Du am Abend das erste kapitel postest, kannst Du nicht erwarten, dass morgens schon jemand etwas geschrieben hat. Hab etwas geduld. Die User finden sich schon noch ein!

Gruß, Smarti
 
*leise rein schleich*
huch?! eine neue FF
huiiiii *sich über neuen Lesestoff freu* :D
ich finde deine FF bis jetzt wirklich gut!! klasse beschrieben von der Story her gefällt es mir auch sehr gut
unser kleiner Prinz doch mal als König!! Echt schöne Idee
kann wirklich eine sehr gute FF draus werden
dein Schreibstil ist echt gut, du beschreibst du Geschehnisse auch gut und Rechtschreibfehler gibt es auch nirgendwo (habe zumindest keine gefunden xD)
es gibt also nichts zu meckern, meiner Meinung nach ;)
mach weiter so
ich freue mich auf den nächsten Teil
mfG
VegetaGirl94
 
Juhu, eine Leserin=))
Vielen lieben Dank für dein liebes Kommi, hab mich voll gefreut:)

@SSJSmarti: Okay, sorry, werd ich nicht mehr machen^^

So hier kommt der neue Teil...=)

Kapitel3: Die Schwester des Königs
„Was machst du hier?“, fragte er sie verdutzt. „Ich wollte nur nach dir sehen…Brüderchen.“, beantwortete Tomoko seine Frage, „außerdem wollte ich mit dir reden, ohne das irgendwer dabei ist.“ Sie war ihren Bruder in keinster Weise ähnlich. Tomoko verabscheute das Kämpfen, weshalb sie beim Volk nicht so beliebt war. Sie sah aus wie ihre Mutter, sagte der alte König immer. Tomoko war sein ganzer Stolz, so wurde sie auch behandelt. Nicht so wie ihr Bruder, der sich alles hart erkämpfen musste, nein, sie wurde auf Händen getragen, während Vegeta tagelang hungern musste. Vegeta hasste sie dafür und konnte ihr nie verzeihen.

„Hör zu, ich war auf einer Besprechung im Süden des Planeten und…“ „Und? Ich werde mich ganz sicher nicht von dir verkuppeln lassen. Ich werde nicht heiraten oder sonst irgendwas. Verstanden?“, unterbrach sie ein gereizter Vegeta. „Vegeta, das Land verlangt eine Königin und einen Thronfolger, das weißt du ganz genau. In deinem Alter hatte Vater schon zwei Kinder nimm dir mal ein Beispiel an ihn. Sonst werde ich eingreifen und suche dir eine Frau aus. Wie du möchtest, mein König.“, fuhr sie ihn an und „mein König“ betonte sie ganz besonders, da sie wusste, wie wütend es ihn machte. Tomoko verbeugte sich kurz und ging hastig aus dem Zimmer. Vegeta stand wie versteinert da. So hatte er seine Schwester noch nie erlebt. So selbstsicher und ohne Furcht vor ihn. Sonst war sie eine ruhige Persönlichkeit, die meist Konflikte auswich und den Frieden, der so selten auf den Planeten herrschte, vergötterte.

<Was bildet sie sich ein?!So kann sie nicht mit mir reden! Ich bin der König, ich erwarte Respekt!> Wütend ballte er eine Faust und schlug sie gegen die Wand. Natürlich hielt die Wand so einen starken Saiyajin nicht stand und bekam etliche Risse. Obwohl er ein König wider Willen war, erwartete er Achtung, die er doch seitens seiner Schwester nicht bekam. Sie war die Ältere, sie hatte demnach den Segen ihres Vaters, sie durfte zwar nicht übers Land bestimmen aber über ihren Bruder, den König. Tomoko hatte selbst das Recht die Frau des Königs zu benennen. Ja, sie hatte die größte Macht im Königreich. Und sie war nicht abgeneigt diese auszunutzen.
„Eure Majestät, eure Schwester erwartet euch im Empfangssaal.“, riss ein Diener ihn aus seinen Gedanken. „Jaja, ich komm gleich.“ <Nicht einmal fünf Minuten kann man seine Ruhe haben.>, dachte sich der König zornig. Langsam und mit nachdenklichen Schritten ging es zu dem besagten Zimmer. „Mein König.“, begrüßte ihm seine Schwester, „schön dich zu sehen.“ Mit einen falschen Grinsen verbeugte sie sich. Nur ein leises „Pah..“ war von dem König zu vernehmen. Sie gingen auf denselben Tisch wie vorher zu und setzten sich wieder gegenüber. „Also erzähl mal was macht die Wirtschaftslage.“, sagte der König, wenn auch unfreiwillig. „Alles in Ordnung. Eigentlich bin ich auch wegen einem anderen Grund da.“ Vegeta wurde neugierig, auch wenn er dies nie zugeben würde. „Achja..“, sagte er und hob eine Augenbraue. „Ja, Miyoko komm herein.“, rief sie einer dunklen Gestalt am Ende des Raumes zu. Eine kleine, zierliche Frau kam aus der Dunkelheit und ging mit eleganten Schritten auf den Tisch zu. „Soso, hast du mir doch etwas mitgebracht, obwohl du ganz genau weißt, dass ich mich nicht verkuppeln lasse.“, sagte er ohne zu Zögern. „Ach, schau sie dir doch mal an, mehr verlange ich nicht.“ Vegeta musterte Miyoko von oben nach unten. Am meisten faszinierte ihn ihre Ausstrahlung. Sie war zwar klein, doch sicher nicht hilflos. Sie war zierlich, aber dennoch nicht schwach. Ihre Augen waren so blau wie der Ozean an einen schönen Sonnentag und ihr pechschwarzes Haar glitzerte im Tageslicht.

„Und?“, fragte die Prinzessin neugierig. Vegeta war noch immer auf Miyoko konzentriert und überhörte seine Schwester. „Vegeta, was hältst du von ihr?“, fragte sie nochmals. „Häh….äh…ja, sie hat einen tollen Körper…Erzähl mir etwas über sie.“
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Und wies mit Miyoko und Vegeta weiter geht, könnt ihr im nächsten Teil lesen...hihi^^
Ich hoffe mal euch hat der teil gefallen:)

LG Sakura02
 
uiiii schon ein neuer Teil :D *freu*
Vegeta scheint seine Schwester ja nicht gerade zu mögen xD
ist aber auch gemeint, wenn sie einfach so über ihn bestimmen kann o.O
diese Miyoko scheint ihm ja zu gefallen^^
sowas aber auch, sie hat Ozeanblaue Augen...wie Bulma :D
bin gespannt ob er bei ihr bleibt oder ob da vielleicht noch mehr Frauen für den König kommen
es bleibt spannend huiiiiii *gg*
bis dann
mfG
VegetaGirl94
 
Vielen dank für den Kommi=))
Ja, Tomoko ist ja auch nicht gerade die freundlichste, ich würde sie auch nicht mögenxD

So es geht weiter(ich weiß ich bin so schnell mit dem posten, aber ich bin in letzter zeit so kreativ da geht das schreiben von den FFs wie von selbst und was man dann geschrieben hat will ja man dann herzeigen....ja...xDD)

Kapitel 4: Ein außergewöhnliches Mädchen

„Na ja, sie kommt aus einer reichen Familie und ist sehr gebildet. Sie ist erst 18 Jahre, aber das stört dich sicher nicht oder?“, sagte seine Schwester sarkastisch. „Glaubst du wirklich ich lasse mir von dir vorschreiben, wenn ich heiraten darf oder nicht?! Vergiss es. Ich heirate keine kleine Göre. Und lass mich jetzt endlich in Ruhe!“, schrie ein wütender Vegeta und erhob sich vom Tisch. In diesem Moment wurde es ganz ruhig in dem sonst so lebendigen Saal. Nur das laute Schnaufen des Königs war zu vernehmen. „Verschwinde endlich!“, schrie er nochmals. Seine Schwester konnte es nicht fassen, wie ihr Bruder mit ihr umsprang. Gewöhnlich stritten die Zwei fast immer, wenn Tomoko zu Besuch war, doch so schlimm wie in diesem Augenblick war es noch nie. „Wie du wünscht, mein Bruder.“, sagte sie, „Komm Miyoko wir gehen.“ Beide Frauen verbeugten sich und gingen schnellen Schrittes aus dem Zimmer. Draußen angekommen blieb Tomoko kurz stehen und blickte zu Miyoko, die noch immer ganz baff war von dem Verhalten des Königs. „Ach mach dir nichts draus, er ist immer so. Das Temperament hat er von unseren Vater. Aber du gefällst ihn. Keine Sorge in spätestens einen halben Jahr bist du Königin.“, sagte sie mit einen bösen Grinsen. „Wenn ihr das sagt.“, äußerte sich Miyoko unglaubwürdig. Die Zwei gingen weiter ihres Weges.

Vegeta war außer sich, zwar wusste er, dass seine Schwester die Macht hatte, seine Frau zu bestimmen, aber er hätte es nie für möglich gehalten, dass sie dies auch tun würde. Aufgebracht ging er in sein Zimmer. Dort angekommen, öffnete er erstmals das Fenster und flog hinaus. Das machte er öfters, wenn er ungestört sein wollte. Er ergriff die Flucht aus diesem, seiner Meinung nach, Wahnsinn und flog in die Berge, wo er sich prima abreagieren konnte. Es war zwar nicht sein geliebter Trainingsraum, aber für das ablassen seiner Wut reichte es allemal. Vegeta formte kleine Ki-Bälle in seiner Hand und schoss sie gegen den nächsten Berg, das machte er so lange, bis ihm die Puste ausging. <Ich werde es dir noch zeigen. So spricht man nicht mit mir und heiraten werde ich diese Göre auch nicht>, dachte er sich wutentbrannt und schoss weiter auf den Berg ein. Total erschöpft ging er erstmals zu Boden und schnappte nach Luft.

„Miyoko, ich werde dir zeigen wo du die nächsten Wochen wohnen wirst.“, sagte Tomoko und ging in ein zwar großes Zimmer, doch im Bezug auf den riesen Palast, war es doch eher klein. In dem Zimmer gab es ein großes Himmelbett und einen alten Schrank, der sicher schon bessere Zeiten gesehen hatte. „Also, das ist dein Raum, es ist zwar nicht Königinnen-würdig, aber in ein paar Monaten hast du dann ein größeres.“, sagte Tomoko zuversichtlich. „Und jetzt zieh dich um, du isst zu Abend mit dem König. Und benimm dich ja anständig, auch wenn er es nicht tut.“ Tomoko richtete ihr ein passendes Kleid her und rief ein paar Dienerinnen, die sie für heute Abend zu Recht machen sollten. „So, dann sehen wir uns in ein paar Monaten…meine Königin.“, schmunzelte sie und verließ den Raum.

Vegeta hatte sich genug abreagiert und flog zurück in die Hauptstadt. Doch nicht wie erwartet zurück in seinen Palast sondern machte einen Abstecher zu einen seiner wenigen Freunde. <Wie Radditz in nur so einen Loch wohnen kann. Dabei habe ich ihn schon tausendmal angeboten ins Schloss zu ziehen. Na ja, jedem das seine.>, dachte sich der Saiyajin. Er landete vor einen heruntergekommen Wohnblock. Vegeta läutete an der Glocke und wartete einen Moment bis aus dem Lautsprecher eine tiefe, jedoch schon leicht erheiterte Stimme kam: „Ja, wer ist denn da..hicks….??“ „Der Osterhase und der bringt gannnnzz viele Ostereier mit…“, sagte der König sarkastisch. „Mensch, der Osterhase, dabei hab ich gar nicht sauber gemacht.“ Vegeta schlug sich mit der Hand gegen den Kopf. <Wie kann man nur sooo blöd sein, das liegt wirklich am Alkohol.> „Ach, mach einfach die Tür auf.“, sagte er genervt. Die Türe öffnete sich wie durch Zauberhand und Vegeta ging in das schäbige Haus….
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Tja und wie Vegetas Besuch bei Radditz aussieht könnt ihr im nächsten Kapitel lesen=)
So das wars schon wieder für heute...morgen kommt der nächste

LG Sakura02
 
halli hallo^^
da bin ich wieder :D
sehhr gelungener Teil
haha Radditz besäuft sich xDD :lol2:
sieht ihm ähnlich :D der Teil mit dem Osterhasen war sehr geil^^
da will Tomoko aber jemanden verkuppeln...hmm
ich hoffe Vegeta lässt sich darauf nicht ein....
wir werden es sehen ;)
ahhh ich freu mich auf den nächsten Teil
bis dann
mfG
VegetaGirl94
 
Hey meine treue Leserin=) Danke fürs Kommentar:)
irgendwie passt das zum Radditz, also das besaufen xD...naja...

Soooo damit meine einziges Leserin(nicht bös gemeint;)) nicht so lange auf den nächsten teil waren muss: Hier ist er=)

Kapitel 5: Alkohol ist auch (k)eine Lösung

„Osterhase…hicks…hier bin ich…“, sagte ein leicht erheiter Radditz. Doch es kam nicht wie gerechnet der Osterhase(jaja,…RadditzxD), sondern der König. „Vegeta, du bist es…ach nö, ich dachte der Osterhase.“, vermerkte Radditz. „Du wirst bei jedem Besuch den ich dir abstatte auch immer blöder. Entweder liegt es in der Familie oder an dem Alkohol.“ Der König ging in die Wohnung und setzte sich auf die Couch. „Los, bring mir auch ein Bier.“, befahl er. „Nö, hols dir selber. Ich bin ja nicht dein Diener.“, weigerte sich Radditz und setzte sich neben Vegeta. „Ach gib mir einfach das Bier was du in der Hand hast, das ist doch fast noch voll.“ Er riss es ihm aus der Hand und trank einen großen Schluck. „Menno, jetzt muss ich mir ein neues holen.“ Radditz verzog seinen Mund und ging in Richtung Küche, dabei stolperte ein paar Mal über leere Bierfalschen. „Wie wärs mal mit sauber machen.“, lachte der König. „Haha, Vegeta…hicks…ich hab so viel zu tun…dass ich nicht sauber machen kann.“ „Ahja, genau, den ganzen Tag Bier trinken, das nenn ich Arbeit.“, scherzte er. Mittlerweile saß Radditz mit neuer Falsche neben ihn und trank ebenfalls. „Also was bringt dich zu...hicks…mir, du kommst wohl kaum um mir zu sagen, dass ich endlich mal sauber machen sollte.“ Vegeta sah ihn nachdenklich an. Er konnte zwar Radditz alles sagen, aber auch das von seiner Schwester?

„Ja, du hast ja recht, ich bin wegen was anderen gekommen. Es geht na ja, um meine Schwester.“, sagte er zögernd und nahm wieder einen Schluck. „Also deine Schwester, aha…“ „Ja, sie will mich verkuppeln, weil ich angeblich nicht selbst in der Lage bin mir eine Braut auszusuchen. Aber ich bin immerhin der König der Saiyajins und der stärkste auf diesen Planeten.“, sagte er euphorisch. „Es gibt so viele heiße Bräute hier, allein schon in dem Palast leben viele, such dir einfach eine aus.“, sagte Radditz etwas nüchterner, „Du bist außerdem nicht der stärkste das weißt du.“ Er grinste, denn er wusste wie wütend es Vegeta machte, wenn er seinen Namen erwähnte. Ihn, der stärkste aller Saiyajins, nicht einmal der König war so mächtig wie er. „Wehe, du nennst seinen Namen, klar.“ Vegeta hob Radditz am Kragen hoch und drückte ihn an die Wand. „Wenn du nur einmal seinen Namen nennst, dann puste ich dich weg ohne mit der Wimper zu zucken.“, schrie er ihn an. Vegeta ließ ihn unsanft zu Boden fallen und ging zurück zum Tisch, wo sein Bier stand. „Beruhig dich alter und nimm noch eine Falsche.“ Radditz warf ihn mehr oder wenige die Bierfalsche zu. „Lass mal gut sein, ich muss zurück in den Palast.“, sagte der König. Radditz hatte sich inzwischen wieder zu ihm gesellt. „Bleib doch noch ein bisschen. Komm wir trinken noch eins und dann gehst du.“ Doch es sollte nicht bei einer bleiben.

Ungeduldig saß Miyoko beim Tisch und wartete auf ihren vielleicht zukünftigen Mann. Sie taumelte nervös mit ihren Fingern am Tisch. „Entschuldigung...“, sagte sie zu einen der Diener, „wann sollte der König noch einmal eintreffen? Ich warte nicht ewig, ich lass mich nicht zum Affen(xD) machen!“ „Gewiss, ich weiß leider auch nicht wo seine Majestät steckt, wir werden ihn gleich suchen gehen.“, entschuldigte sich der Diener. „Das hoffe ich auch.“ Sie war zwar gerade mal 18 Jahre alt, aber für ihr Alter schon sehr reif. Miyoko nahm kein Blatt vor dem Mund, auch wenn sie nicht so aussah. Auch für ihre Launen war sie in ihrer Stadt gefürchtet. Sie passte also perfekt zu dem mürrischen König.

„Vegeta…hicks…war da nicht irgendwas mit einen Palast?“, fragte Radditz, der schon so abgefüllt war, dass er nicht mal mehr aufkam. „Ahja, Palast….“, hickste Vegeta, „Ich sollte mich auf den Weg machen…“ Taumelnd stand der König auf und versuchte zur Tür zu gehen. „Ach Radditz, ich hasse dich…hicks…immer wenn ich bei dir bin lass ich mich volllaufen. Na ja, bis nächstes mal…“ Der Saiyajin versuchte die Türklinke aufzumachen, was aber nicht gleich beim ersten Mal gelingen sollte. „Ach dieses verdammte Ding, seit wann hast du drei Türklinken für eine Tür?“, fragte Vegeta verdattert. „Probier einfach mal die Mittlere, das klappt bei mir auch immer.“ Gesagt, getan. Aus der Wohnung draußen ging der König die Stiegen hinunter, was gar nicht so leicht war. Unten angekommen wollte Vegeta weg fliegen, doch es klappte nicht. Andauernd fiel er wieder zurück zu Boden. <Verdammt nochmal…warum geht das nicht.> Wieder versuchte er es, doch ohne Erfolg. <Muss ich eben gehen.>, dachte sich der König und machte sich schaukelnd zurück zu dem Palast.

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Tja tja, Veggie Alkohol ist eben keine Lösung xD
So hoffe es hat euch der Teil gefallen...=)

GLG Sakura02
 
halli hallo^^
bin ich immer noch die Einzige hier??
das geht ja mal garnicht
ich mach glaube ich mal ein bisschen Werbung für dich ;)
also kommen wir zum Teil
:lol2: wie geil, Vegeta lässt sich echt von Radditz abfüllen xDD
ich hätte nicht gedacht, dass der sich darauf einlässt :D
mal gucken wie Miyoko reagiert wenn der König endlich zurück zum Palast kommt :D
naja bis dann
mfG
VegetaGirl94
 
Heyy greendayboy!

Also, da ich hier mal so eben herein geschneit bin, *zu VegetaGirl94 schiel, die mich drauf aufmerksam gemacht hat* hab ich auch gleich mal alles schön durch gelesen und die FanFiction ist ja wohl der Hammer *lach*! Einfach nur herrlich, wie
Vegeta sich abfüllen lässt. Super beschrieben hast du das. Und ich hoffe mal das er Miyoko nicht nimmt -.-! Er soll lieber irgentwie auf Bulma treffen, die ist tausendmal cool *g*! Schreib bitte schnell weiter...

Liebe Grüße Trail Briefs ;)
 
ah... hi... kennst du mich noch? xD
also, bin auch grad hier so rein zufällig drauf gestoßen und hab es mir natürlich sofort durchgelesen...
und ich muss sagen: gefällt mir sehr gut.
Einfach zu geil, vegeta lässt sich volllaufen und diese miyoko... naja, die sitzt jetzt da und wartet...
also ich persönlich würde eine Bulma auch bevorzugen an vegetas stelle.
Also ich wäre dafür, dass er miyoko NICHT nimmt.
Schreib bitte schnell weiter!
It echt super!
LG KP
 
Tachchen!
Genau wie KatiPirru bin ich zufällig auf diese FF gestoßen^^
Die ist ja mal Klasse, aber wo ist denn Goku abgeblieben???
Ich glaube nicht, das die Bürger sehr begeistert sein werden, wenn ihr König betrunken durch die Srtaßen taumelt^^
schreib mal schön weiter!
Dreamer
 
Hey=)
Wow, ich hab mich echt schon lang nicht mehr gemeldet...aber in letzter Zeit war so viel los, in der Schule und so und jetzt waren Ferien und da war ich auch kaum zu Hause, tja ja...^^"
Aber es geht weiter....;-)
Und mehr Leser hab ich auch:)

VegetaGirl94: Meine treue Stammleserin=)Tja...unser Veggie...unberechenbar;) Ahja, danke für die Werbung:)

Trail Briefs: Danke schön fürs Kommentar, freue mich sehr, dass dir die Geschichte so gut gefällt=) Ich mag Miyoko auch nicht so gerne, aber sie wird ja nicht die einzige bleiben:D

KatiPirru: na klar kenn ich dich noch. Hab gar nicht gewusst, dass du hier noch aktiv bist(ich war es ja auch lange nicht xD):) Danke fürs durchlesen. Hab mich wirklich sehr gefreut deinen Namen hier zu lesen, endlich mal jemanden den ich noch aus frühren Forentagen noch kenne=)(nicht bös gemeint;))

Dragonballdreamer: Keine Sorge, Goku kommt noch...;) Ich glaub auch nicht unbedingt, dass die Bürger von einen betrunkenen König begeistert sind xD. Vielen Dank fürs Komm=)

So also jetzt geht es weiter....nach so laaaangem Warten:p
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Kapitel 6: Es ist sooo schwer ein König zu sein
Vegeta ging und ging, wenn man es gehen nennen sollte, dennoch war der Palast noch weit entfernt. <Schreibs dir mal hinter die Ohren, zu Radditz geht man nur, wenn man dort schlafen kann und kein Essen mit irgendjemanden nachher hat.> Er schüttelte den Kopf und plumpste zu Boden. Zwar tat ihm die frische Luft gut, aber berauscht war er immer noch. „Verdammt!“, schrie Vegeta. Nur leider vergaß er, dass er nicht alleine war. Er saß mitten auf einen lebendigen Markt. Jeder der bis eben noch beschäftig war, drehte sich zu Vegeta und sah ihn fragend an. „Was glotzt ihr so doof? Noch nie einen betrunkenen Saiyajin gesehen, was?“, fragte er die Menge.

„Soll ich dir aufhelfen?“, fragte eine Stimme hinter ihm. „Nein, das schaffe ich schon, ich bin der König, also lass mich in Ruhe.“, gab er unfreundlich zurück. Vegeta bemühte sich auf, doch gleich nachdem er auf den Beinen stand, verlor er sein Gleichgewicht und stürzte wieder zu Boden. „Bist du dir sicher, dass ich nicht helfen soll?“, fragte die Stimme nochmals. „Nein und jetzt verschwinde!“ Trotz allen Bemühungen kam er nicht mehr hoch, bis ihm doch dieser jemand half. „Hey, ich schaffe das auch alleine.“, wehrte er sich. „Für mich sah das aber nicht so aus. Also Vegeta, was bringt dich zu uns normalen Saiyajins, uns Unterklassenkrieger?“Vegeta kannte zwar die Stimme, dennoch konnte er sie nicht zuordnen. Hastig drehte er sich um und wer vor ihm stand ließ selbst den König zu Eis gefrieren. „Was machst du hier, Kakarott?“, fragte er neugierig. „Darf ich nicht mal was einkaufen ohne gleich von dir angemotzt zu werden.“ „Klar…aber nicht auf diesen Planeten und am besten da wo ich dich nicht sehen muss.“, sagte Vegeta. Sein Rausch schien in einen auf den anderen Moment verschwunden zu sein. „Ach du bist ja nur Böse, weil ich dich beim letzten Turnier besiegt habe und du nicht mehr erster bist.“, zwinkerte ihm Kakarott zu. Geekelt verzog Vegeta sein Gesicht. „Wehe du zwinkerst mir noch einmal zu.“ Der König ging weiter in Richtung des Palastes. „Hey, Vegeta, warum gehst du denn schon? Willst du nicht noch ein bisschen mit mir reden?“ „Für einen Kaffetratsch habe ich jetzt leider keine Zeit. Wir reden dann weiter am Sankt Nimmerleinstag.“, sagte Vegeta und taumelte weiter. „Okay, den Tag merke ich mir.“, reif Kakarott ihm zu. <Also Sankt Nimmerleinstag…wann ist der nochmal genau?>, dachte sich Kakarott. „Vegeta warte, wann ist denn der Tag?“ Doch der König war schon verschwunden und hinterließ einen verdutzten Saiyajin. <Also das muss wirklich in der Familie liegen. Immerhin ist Radditz auch so dämlich>, dachte sich Vegeta.

Es war zwar ein langer Weg zum Palast, doch er hatte es endlich geschafft. Drinnen angekommen, kamen ihm schon ein paar besorgte Diener zu. „Majestät, ist alles in Ordnung? Man wollte schon Suchsaiyajins losschicken um euch zu finden. Miyoko wartet bereits im Esszimmer auf euch.“ „Ja und? Die soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Ich gehe ins Bett.“, sagte Vegeta zu einer seiner Untertanen. „Aber Majestät..“ Weiter kam er nicht, denn er wurde unterbrochen. „Jaja, ich komme schon.“, sagte er. Wenn auch widerwillig ging Vegeta zum Esszimmer. Dort angekommen, schlenderte er an Miyoko vorbei ohne ihr eines Blickes zu würdigen. „Guten Abend, eure Majestät.“, begrüßte ihn Miyoko und verbeugte sich. Er sah sie kurz an und setzte sich zu Tisch. Es wurde ein Gang nach dem anderen serviert und Vegeta stopfte das Essen förmlich in sich hinein. Die junge Frau sah ihn verdattert an und nahm nur kleine Bissen zu sich. „Also was machst du hier?“, fragte Vegeta sie mit vollen Mund. „Na ja, eure Schwester hatte mich gebeten hier zu bleiben und für euch zu sorgen.“, sagte sie selbstsicher. „Soso, meine Schwester hat dich gebeten. Aber jetzt hör mir mal gut zu, du musst dich nicht um mich kümmern, das kann ich schon alleine.“ Vegeta erhob sich und ging in sein Zimmer. <So etwas muss ich mir auch noch gefallen lassen. Aber warte mein Freund wenn ich Königin bin wirst du nichts mehr zu lachen haben.>, dachte sie sich und grinste fies. Miyoko war eine, die wusste was sie wollte und sie tat alles dafür um es zu bekommen. Alles.

Vegeta war bereits in seinen Zimmer und sein Rausch war demnach auch(auch ist gutxD) verschwunden. Er entledigte sich seiner Kleidung und ließ sich ins Bett fallen. <Was für ein Tag, als erstes meine Schwester und dann noch Kakarott, das ist zu viel an einem Tag.> Nachdenklich sah er aus dem Fenster. Es war nicht seine Art so gedankenverloren in die Gegend zu schauen. Denn Vegeta war bekannt ein sehr launischer und sarkastischer König zu sein. Niemand kannte diese Seite an ihn. <Verdammt nochmal. Warum ist es so schwer ein König zu sein?> Mit diesen Gedanken schlief Vegeta ein.
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So und nun ist es auch zu Ende*g*
Das Kapitel hat mir irgendwie nicht so gefallen, ich weiß auch nicht, da fehlt irgendwie der Höhepunkt oder sonst was...naja
Also ich hoffe mal euch hat er gefallen^^

Liebe Grüße eure
Sakura02
 
Hey *wink*!

Also ich hab dein nächsten Teil mal schön durch gelesen, und wie du schon selbst sagtest, gefiel der dir nicht besonders und mir irgentwie auch nicht so ganz. Aber trotzdem war er gut *lach*! Ich kann mich nicht entscheiden, bestimmt weil Bulma da nicht drinn vor kam.. *überleg* Na ja... Aber denn hoffen wir mal das unsere Bulma im nächsten Teil wieder auftaucht *g*. Auf jeden Fall: Weiter! Hab dich lieb Süße <3!

Liebe Grüße Trail Briefs ;)
 
halli hallo^^
na ich mach doch gerne Werbung für dich :D
nun zum Wesentlichen...zum neuen Teil!!
juchuu hab ich mich gefreut als ich den Teil entdeckt habe :lol2:
wiedermal sehhhr gelungen!!
muss ich schon sagen^^
vor allem, dass jetzt auch noch Kakarott da auftaucht xD
war mir irgendwie klar, dass der da auch noch eine kleine Rolle spielt :D
bin echt gespannt wie es weiter geht
hoffentlich muss der diese doofe Miyoko nich heiraten :(
die Schwetser von Vegeta ist doch echt gemein...den einfach zu einer Hochzeit zu zwingen
ich hoffe da kommt noch was dazwischen

soo genug gequatscht ;)
gute Nacht^^
bis zum nächsten Mal
mfG
VegetaGirl94
 
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