DieJoy
Nette Tante von nebenan
Hallo, ich poste mal den Anfang meiner FF, die ist komplett selbst erfunden, ich hab einfach mal drauflos geschrieben, kann sein das man beim lesen glaubt, dass ich mit der Zeit etwas abschweife, aber das ist nur so weil ich bissle weiter ausholen muß, weil die Geschichte jetzt schon recht lang ist, ich poste mal den ersten Teil, ich hoffe es ist net ganz schlimm:
Kapitel 1:
Das Jahr 3024 und die darauffolgenden Jahre sollten mein, und das Leben unseres ganzen Volkes verändern. Ich versuche mit meinem Aufschrieb die Geschehnisse, die sich von unserer damaligen Situation bis hin zu der, wie sie sich heute entwickelt hat, etwas zu schildern. Damals schon hatte ich den Traum die Lage zu verändern und etwas auszurichten, im Laufe meines Lebens dachte ich, ich hätte diese Prüfung verhauen, doch im nachhinein war ich wohl ein wichtiges Glied in einer Kette die schließlich die Veränderungen unserer politischen Situation erbracht hatte. Um die damalige Lage zu schildern versuche ich mich in die vergangene Zeit zu versetzten, die Erinnerungen sind nicht gerade rosig und wollten vergessen werden, doch geschehenes kann man nie ungeschehen machen. Ich war um die 20, naja genauergesagt 22, ich lebte in einer Staatsform, die man nicht als “Staat” bezeichnen kann. Es glich vielmehr einer absoluten Diktatur. Das Leben jedes Menschen wurde durch Vorschriften, Zensuren und strengste persönliche Überwachung geformt. Somit auch meins. Meinungsfreiheit gab es nicht, andere Meinungen wurden nicht geduldet, man war zwar nicht eingesperrt, aber dennoch war man nicht frei. Freiheit - davon habe ich immer geträumt, das war das wichtigste Element in meinem Leben, das einzige nach was es sich zu streben lohnt. Ich war damals Student , ich hatte mich an einer Universität für das Fach Geschichte eingeschrieben. Es war erlaubt sich zu bilden, denn der “Herrscher” wollt ja eine Elitäre Gesellschaft erschafft, gebildet aber ihm durch und durch hörig. Das Fach Geschichte an sich selbst wurde sehr trocken unterrichtet, einfach nur die Fakten dargelegt, nur das man den Ablauf des Geschehens herunterbeten konnte, das reine Sachwissen zählte. Anfangs langweilte mich das Ganze vielleicht auch, bis ich auf den Gedanken kam mal etwas genauer hinter die Fassaden zu sehen, versuchen zu verstehen was die Menschen dazu brachte Kriege zu führen. Und ich kam zu zwei Schlüssen. Zum einen bekriegen sich Menschen aus Machtgründen auf der einen Seite, auf der anderen sind die Menschen die nach ihrer Freiheit streben. Und da war es wieder -Freiheit. Es fing schon damit an das man bestimmte Musik nicht mehr hören durfte, im TV kamen nur noch Sendungen die vom Herrscher gewilligt wurden, natürlich war auch die Presse einer starken Zensur unterlegen. In meiner Studienzeit hatte ich genug Zeit über solche Dinge nachzudenken, und ich beschloss etwas zu ändern, nicht das ich dachte ich könne viel gegen die Obrigkeit ausrichten, es war nur ein Versuch meinen eigenen kleinen Aufstand zu machen, mein eigenes Gewissen zu beruhigen, damit das ich wenigstens versucht habe frei zu werden. Eine kleine Chance gleichgesinnter zusammenzutrommeln sah ich über das Internet, das war das einzige das man nicht durch und durch kontrollieren konnte. In privaten kleinen Chaträumen und anonym über Foren, fand ich immer mehr Anhänger die auch meiner Meinung waren. Wir versuchten durch mehr oder weniger verschlüsselte Wortspiele oder durch Symbolhaftes reden nicht aufzufallen. Wir organisierten kleine Treffen, die mit der Zeit immer größer wurden, bis unsere Gruppe so groß war das beschlossen wurde an die Öffentlichkeit zu gehen, einen gewaltfreien Protest zu starten, obwohl wir genau wussten das gegen uns Gewalt angewendet werden würde, aber man musste den anderen Leuten die Augen öffnen, ihnen zeigen das wenn sie sich uns anschließen würden, und wir immer größer werden würden, auch gegen uns nichts mehr unternommen werden kann. Ich war ja so dumm, ich hätte wissen müssen das so ein Aufschrei lächerlich ist, mit nur einer Handbewegung der Obrigkeit ist er weggewischt worden. Schnell fand ich mich vor Gericht wieder, angeklagt in mehreren Punkten, unter anderem, als Hauptanstifter, der Volksverhetzung, und das schlimmste war, die Worterhebung gegen den Herrscher. Darauf war Höchststrafe angesetzt, Höchststrafe war im Prinzip die Todesstrafe, nur das der Herrscher mit einem vor dem Tod noch etwas “Spaß” hatte. Viele andere Angeklagte hatten das Glück gleich hingerichtet zu werden, doch ich hatte das ganz besondere Vergnügen in einer seiner Kampf-Arenen zu kommen. Der Herrscher liebte diese Art von Vergnügen, vergleichbar mit Gladiatoren-Kämpfen im alten Rom. Es gab im Land mehrere Kampf-Arenen verstreut, viele politische Schwerverbrecher, oder bessergesagt, Menschen die es wagten ihrer Ansichten auszusprechen, wurden dorthin gebracht. Man sagte wer einmal drin ist kommt nie wieder dort heraus. Wie es in so einer Arena zuging wusste niemand, da ja noch nie jemand wieder herausgekommen ist, man kannte nur die großen Kämpfe aus dem TV, sie wurden ausgestrahlt, besonders auch deswegen weil sich der Herrscher so sehr daran ergötzte. Man kannte also die großen Kämpfer aus dem TV, das waren aber meist Leute von denen man behauptet hat das sie schon dort geboren worden sind und nichts anderes kennen, die normalen Häftlinge in solchen Arenen gehen nach Wochen kläglich zu Grunde, was daran wahr war und was nicht konnte ich nicht sagen, ich persönlich interessierte mich nicht für solche Spektakel, ich hatte schon immer versucht gewaltfrei zu leben, und verabscheute eigentlich Handgreiflichkeiten. Wie ich bald feststellte sollte sich das schneller ändern als ich gedacht hätte
Kapitel 1:
Das Jahr 3024 und die darauffolgenden Jahre sollten mein, und das Leben unseres ganzen Volkes verändern. Ich versuche mit meinem Aufschrieb die Geschehnisse, die sich von unserer damaligen Situation bis hin zu der, wie sie sich heute entwickelt hat, etwas zu schildern. Damals schon hatte ich den Traum die Lage zu verändern und etwas auszurichten, im Laufe meines Lebens dachte ich, ich hätte diese Prüfung verhauen, doch im nachhinein war ich wohl ein wichtiges Glied in einer Kette die schließlich die Veränderungen unserer politischen Situation erbracht hatte. Um die damalige Lage zu schildern versuche ich mich in die vergangene Zeit zu versetzten, die Erinnerungen sind nicht gerade rosig und wollten vergessen werden, doch geschehenes kann man nie ungeschehen machen. Ich war um die 20, naja genauergesagt 22, ich lebte in einer Staatsform, die man nicht als “Staat” bezeichnen kann. Es glich vielmehr einer absoluten Diktatur. Das Leben jedes Menschen wurde durch Vorschriften, Zensuren und strengste persönliche Überwachung geformt. Somit auch meins. Meinungsfreiheit gab es nicht, andere Meinungen wurden nicht geduldet, man war zwar nicht eingesperrt, aber dennoch war man nicht frei. Freiheit - davon habe ich immer geträumt, das war das wichtigste Element in meinem Leben, das einzige nach was es sich zu streben lohnt. Ich war damals Student , ich hatte mich an einer Universität für das Fach Geschichte eingeschrieben. Es war erlaubt sich zu bilden, denn der “Herrscher” wollt ja eine Elitäre Gesellschaft erschafft, gebildet aber ihm durch und durch hörig. Das Fach Geschichte an sich selbst wurde sehr trocken unterrichtet, einfach nur die Fakten dargelegt, nur das man den Ablauf des Geschehens herunterbeten konnte, das reine Sachwissen zählte. Anfangs langweilte mich das Ganze vielleicht auch, bis ich auf den Gedanken kam mal etwas genauer hinter die Fassaden zu sehen, versuchen zu verstehen was die Menschen dazu brachte Kriege zu führen. Und ich kam zu zwei Schlüssen. Zum einen bekriegen sich Menschen aus Machtgründen auf der einen Seite, auf der anderen sind die Menschen die nach ihrer Freiheit streben. Und da war es wieder -Freiheit. Es fing schon damit an das man bestimmte Musik nicht mehr hören durfte, im TV kamen nur noch Sendungen die vom Herrscher gewilligt wurden, natürlich war auch die Presse einer starken Zensur unterlegen. In meiner Studienzeit hatte ich genug Zeit über solche Dinge nachzudenken, und ich beschloss etwas zu ändern, nicht das ich dachte ich könne viel gegen die Obrigkeit ausrichten, es war nur ein Versuch meinen eigenen kleinen Aufstand zu machen, mein eigenes Gewissen zu beruhigen, damit das ich wenigstens versucht habe frei zu werden. Eine kleine Chance gleichgesinnter zusammenzutrommeln sah ich über das Internet, das war das einzige das man nicht durch und durch kontrollieren konnte. In privaten kleinen Chaträumen und anonym über Foren, fand ich immer mehr Anhänger die auch meiner Meinung waren. Wir versuchten durch mehr oder weniger verschlüsselte Wortspiele oder durch Symbolhaftes reden nicht aufzufallen. Wir organisierten kleine Treffen, die mit der Zeit immer größer wurden, bis unsere Gruppe so groß war das beschlossen wurde an die Öffentlichkeit zu gehen, einen gewaltfreien Protest zu starten, obwohl wir genau wussten das gegen uns Gewalt angewendet werden würde, aber man musste den anderen Leuten die Augen öffnen, ihnen zeigen das wenn sie sich uns anschließen würden, und wir immer größer werden würden, auch gegen uns nichts mehr unternommen werden kann. Ich war ja so dumm, ich hätte wissen müssen das so ein Aufschrei lächerlich ist, mit nur einer Handbewegung der Obrigkeit ist er weggewischt worden. Schnell fand ich mich vor Gericht wieder, angeklagt in mehreren Punkten, unter anderem, als Hauptanstifter, der Volksverhetzung, und das schlimmste war, die Worterhebung gegen den Herrscher. Darauf war Höchststrafe angesetzt, Höchststrafe war im Prinzip die Todesstrafe, nur das der Herrscher mit einem vor dem Tod noch etwas “Spaß” hatte. Viele andere Angeklagte hatten das Glück gleich hingerichtet zu werden, doch ich hatte das ganz besondere Vergnügen in einer seiner Kampf-Arenen zu kommen. Der Herrscher liebte diese Art von Vergnügen, vergleichbar mit Gladiatoren-Kämpfen im alten Rom. Es gab im Land mehrere Kampf-Arenen verstreut, viele politische Schwerverbrecher, oder bessergesagt, Menschen die es wagten ihrer Ansichten auszusprechen, wurden dorthin gebracht. Man sagte wer einmal drin ist kommt nie wieder dort heraus. Wie es in so einer Arena zuging wusste niemand, da ja noch nie jemand wieder herausgekommen ist, man kannte nur die großen Kämpfe aus dem TV, sie wurden ausgestrahlt, besonders auch deswegen weil sich der Herrscher so sehr daran ergötzte. Man kannte also die großen Kämpfer aus dem TV, das waren aber meist Leute von denen man behauptet hat das sie schon dort geboren worden sind und nichts anderes kennen, die normalen Häftlinge in solchen Arenen gehen nach Wochen kläglich zu Grunde, was daran wahr war und was nicht konnte ich nicht sagen, ich persönlich interessierte mich nicht für solche Spektakel, ich hatte schon immer versucht gewaltfrei zu leben, und verabscheute eigentlich Handgreiflichkeiten. Wie ich bald feststellte sollte sich das schneller ändern als ich gedacht hätte