Just a Cyborg – Just a Hope

Skyblue

ø¤°spiritual babe°¤ø
*hust* hab' da noch so eine FF beim Stöbern auf meinem PC gefunden :D dachte ich post sie mal :lol2:

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Kapitel 1 – Feel the crime, or not?
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„Kalisha!“ Dr. Gero lief verzweifelt in der Untergruft herum. „Kalisha!“, schrie er abermals. Über seinem Kopf bröckelte die Decke zusammen. Er stieß hart an einen verletzten Mann, der zu seinen Gruppen gehörte. „Wo ist C 21?“, brüllte Gero und packte ihn am Kragen. Doch dieser war schon tot. Sein Körper wurde achtlos zurück in die Ecke geworfen. „Kalisha!“ Ein Energiestoß ließ den Boden erbeben. Der Doktor kniete sich auf den Boden und hielt schützend seine Arme über seinen Kopf. Leise wimmerte er den Namen seines letzten Cyborgs. „Wo bist du?“, kam es kläglich über seine verstaubten, rissigen Lippen. „Doktor! Wir müssen hier raus!“ Ein Soldat kam heran geeilt und wollte seinem Meister unter die Arme greifen, um mit ihm zu flüchten. Doch dieser winkte nur ab. „Nicht bevor ich C 21 habe!“, schrie er in einem Ton, dem nichts entgegenzusetzen war. Der Soldat verstand ihn nicht und schüttelte den Kopf: „Wir müssen sie hier lassen! Sonst werden wir mit dem Labor in die Luft gesprengt!“ Dr. Gero stieß ihn von sich. „Nein! Sie ist perfekt! Ich muss sie mitnehmen!“ „Aber Sir!“ „Nein!“ Er rannte in die Staubwolke hinein, die sich durch eine weitere Explosion bildete. Der Soldat hustete und zog die schmutzige Luft ein. „Sir!“, rief er dem Doktor nach, doch von diesem war nicht mal mehr ein Umriss zu sehen.
Suchend schaute sich Dr. Gero um. Irgendwo hier in den Schutthaufen musste sein über alles geliebter, letzter übriggebliebener Cyborg sein. „Kalisha...“, schluchzte er leise. „Wo bist du?!“ Warme, dreckige Luft füllte den Raum. Es war ziemlich stickig. „Doktor...?“ Eine sanfte Stimme schallte zu ihm hin. Geros Augen weiteten sich. „Kalisha!“ Ein Mädchen lag verletzt über ein paar zusammengebrochenen Eisenstützen. Ihr langes, blondes Haar hing zerzaust an ihren Körper hinunter. Die blauen Augen waren angstvoll zusammengekniffen. Der Doktor ging eilig und erleichtert auf sie zu. „Kalisha... Mein Kleines...“ Noch nie hatte Dr. Gero einen Cyborg einen Namen gegeben. Doch bei ihr war es was anderes. Für ihn war Kalisha ein Schatz – ein besonderer Schatz. „Uh... Doktor, was... was ist passiert?“, fragte C 21 mit schmerzverzerrtem Gesicht. Der Angesprochene legte seine Hand sanft auf den Kopf Kalishas. „Du musst dir keine Sorgen machen, wir werden hier herausfinden“, meinte er sichtlich wissend. C 21 war nicht so wie all die anderen Cyborgs, die er je gebaut hatte. Sie war nett und aufgeschlossen. Manchmal etwas dickköpfig, aber auch zwischendurch sentimental. Nach Dr. Geros Meinung benötigte sie nur mehr Mut, um seine Pläne in die Tat umzusetzen. Plötzlich sprengte die Tür aus den Angeln. Dichter Rauch quetschte sich in den nicht schon ohne hin kleinen Raum. Kalisha atmete schwer. Ein Feuer, vermutlich verursacht durch das Öl, was hier rumlag, breitete sich rasch aus. „Doktor!“, hustete der Cyborg. Gero durchsuchte den Raum nach einer Fluchtmöglichkeit. Er fand auch schließlich einen kleinen, roten Knopf, der hinter hartem Glas sicher aufbewahrt geworden ist. „Warte kurz...“, sagte er in die Richtung seines „Schatzes“ gewandt. Mit schnellen Schritten kam er an den Knopf. Er schlug das Sicherheitsglas in zersplitterte Bruchstücke. Dann drückte er ihn tief hinunter. Ein lautes Schrillen war zu hören und ein schmales Tor ging am Ende der Metallwand auf. „Schnell!“, rief er zu Kalisha und zeigte in Richtung des Tores. „Geh! Bring dich in Sicherheit! Ich werde nachkommen.“ Der Cyborg stand auf zitternden Beinen. Sie stützte sich an der Wand ab. Langsam schaffte sie es, sich aus der Gefahr zu begeben und fiel auf das Gras, dass draußen entfernt vom Labor wuchs. Einige Minuten später explodierte das große Stahlgebäude. „Dr. Gero... sie wollten nachkommen. Sie Lügner!“ Tränen kullerten Kalisha die Wange lang zum Hals herab. Sie wusste nicht, was Dr. Gero für Schlimmes vor gehabt hatte, aber das war ihr völlig egal. Erschöpft sackte sie entgültig zusammen. Das Feuer flackerte in einer Entfernung noch bedrohlich, klomm aber schweigend für sich ab.

„Trunks!“ Goten stand ungeduldig vor der Capsule Corporation. Wenn sich sein Freund nicht beeilen würde, würden sie wieder mal zu spät zur Schule kommen. „Iff komm wa schon!“ Mit einem Schinkenbrot im Mund gestopft kam Trunks die Treppe runtergerannt. „Na endlich!“ Goten rollte mit den Augen. Trunks grinste ihn an. „Jetzt komm aber, sonst kriegen wir mächtigen Ärger!“, meinte Goten zu Trunks und warf sich seinen Rucksack um die Schulter. Trunks nickte. „Auf drei?“, fragte er Goten, als er sein Brot zuende gekaut hatte. Goten musste Lachen. „Ich bin ja sowieso schneller als du!“, sagte er mit herausgestreckter Zunge. Und schon flogen die beiden im Affenzahn um die Wette zur Schule. Goten behielt Recht und war der erste, der auf dem Schulhof landete. Trunks kam hinterhergeschwebt. „Du hast gemogelt! Ich hab’s ganz genau gesehen!“, murmelte er und verschränkte die Arme vor die Brust, als würde er Goten gleich enttarnen. In diesem Moment klingelte die Schulglocke. Goten und Trunks sahen sich mit großen Augen an. „Mist!“, riefen sie fast gleichzeitig und stürmten ins Schulgebäude.
Sie düsten nach oben und rissen förmlich die Tür ihres Klassenzimmers auf. Frau Jinji sah die beiden grimmig an. „Nachsitzen!“, keifte sie die zwei an.
„Aber...“ „Kein aber oder wenn, Freundchen! Auf eure Plätze, aber dalli!“ Trunks ließ sich auch kurzerhand auf seinen Platz plumpsen. Goten blickte seine Lehrerin sauer an. „Du auch!“, sagte Frau Jinji zu ihm. Da setzte er sich widerwillig neben Trunks. „Die ist aber heute blöd drauf...“, flüsterte Trunks ihm zu. „Ist sie das nicht immer?“, meinte Goten zurück. Darauf wusste der Nachbar keine Antwort und zuckte nur mit den Schultern. „Trunks und Goten!“, schrie Jinji zu ihnen. „Ja, Frau Jinji-sensei?“, fragte Goten gerade zu in so einer Höflichkeit, dass es nicht nur Trunks wunderte. „Seid leise!“
Die Geschichtsstunde verging spröde. Trunks gähnte und Goten stützte seinen Kopf lustlos in seinen Händen. Würde diese Stunde denn nie enden? Da, dass rettende Ding Dong der Schulbimmel. Die Schüler stürmten aus den Klassenräumen und rannten auf den Schulhof. Goten wollte auch grad ansetzen, als ihn Trunks davon abhielt. „Was ist?“, meinte er leicht gereizt. „Psst!“, machte Trunks und zeigte auf das offene Fenster. Goten grinste. Nach wenigen Sekunden war von den beiden nichts mehr zu sehen. Sie düsten umher und dachten gar nicht daran zurück zur Schule zu kehren. Viel Zeit verging so und die beiden Freunde alberten fröhlich in der Luft. „Hey, wollen wir nicht mal landen?“, fragte Trunks. Als sie, nicht grad sanft, auf dem Boden ankamen, entdeckte Goten etwas. „Öh, Trunks? Da vorne liegt, glaube ich, ein Mädchen.“ Sein Freund wollte das zu erst nicht glauben und machte sich lustig über ihn. Doch dann sah er sie auch. Ein Mädchen mit blonden Haaren lag unter einem Baum, der ziemlich verbrannt aussah. Sie selber hatte viele, kleine Wunden...
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FF!!!
*gg* Hab' mich selbst gewundert, dass ich noch eine hatte :lol2:
Postet bitte Kritik!!
 
juhu *freu* danke für die comments :)

@niko-chan
*hihi* jep, jetzt kommt das Kapitel 2 (ist ein bisschen kürzer geraten) :lol2:

@angel-chan
arigatou!!!! :beerchug:

@silvi-chan
oki doki!!!! :D

@nirma-chan
THX!!!! :kawaii:

@schneeflocke-chan
*tipp,tipp* *grübel* *tipp,tipp* taada *nachuntenzeig* :D

@veggiesgirl-chan
oooookay und danke *freu °(^_^)°!!!

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Kapitel 2 – Android 18 and 17, the evils are back
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Trunks ging neugierig auf sie zu und stupste das Mädchen leicht an. „Kennst du sie?“, fragte Goten, der unsicher noch immer vor dem Baum stand. Trunks schüttelte den Kopf. „Nein, aber, vielleicht sollten wir sie mitnehmen? Sie sieht schwer angegriffen aus.“ Goten kniete sich nieder und seufzte. „Okay, aber sei vorsichtig!“ Ein Grinsen breitete sich auf Trunks’ Gesicht aus. „Du meinst wohl eher wir!“ „Na gut!“, meinte Goten und probierte das blonde Mädchen hoch zunehmen. „Kannst du mir mal helfen?“, fragte er Trunks und deutete auf das andere Ende ihres Körpers. Trunks nickte schnell und packte deren Füße. Dann flogen sie vorsichtig hoch. „Zur CC.?“ „Jep!“
An der CC. angekommen, legten sie das unbekannte Mädchen auf die Couch. „MAMA!“ Trunks legte die Hände trichterförmig vor den Mund. Bulma kam aus der Küche und stemmte die Hände in die Hüfte. „Was ist denn?“ Trunks und Goten zeigten auf die Couch. Ein leises „Oh“ kam von Bulma. „Was habt ihr wieder angestellt!!“, schimpfte sie. Die beiden Jungs blickten unschuldig drein. „Wir nicht!“ Da fiel Goten Trunks ins Wort: „Sie lag einfach so unter einem verbrannten Baum, bevor wir sie hierher gebracht haben!“ Bulma nahm aus ihrer Schürze eine magische Bohne. „Vielleicht hilft sie ja!“, sagte sie. Kurz danach schlug das Mädchen die Augen auf. Sie blickte sich neugierig um. Dann entdeckte sie Goten und Trunks, die sie fragelustig anschauten. „Wer seid ihr?“, fragte das Mädchen verwundert. „Wer bist du?“, kam es als Antwort zurück. Das Mädchen fing an zustottern. „Ja... ehm... i-ich kann mich – nicht mehr erinnern!“ Bulma nickte verständigend. „Das ist sicher Schlimm für dich...“ In diesem Moment explodierte etwas. Man hörte nur ein lautes ‚Boom’. „Grr, Vegeta! Dieses mal kannst du aber lange warten!“, knurrte Bulma und stampfte wütend vor sich hin schimpfend nach draußen. „Wer ist Vegeta?“, fragte das Mädchen an Trunks gewandt. Trunks lächelte hämisch. „Du wirst ihn schon noch früher oder später kennen lernen!“, grinste er. Da mischte sich Goten ein. „Und wie heißt du, was ist mit dir passiert?“, kam es aus ihm herausgesprudelt. „I-ich bin – Janisha!“, sagte sie schnell und nickte bekräftigend. „Und die zweite Frage?“, meinte Trunks, der neugierig geworden ist. Janisha schien kurz zu überlegen und sagte dann: „Ich habe nicht aufgepasst. Ich wollte einen Ausflug machen, als uns ein paar Männer überfallen haben. Ich konnte noch entkommen!“ Dann fügte sie noch schnell hinzu: „Mehr weiß ich nicht mehr.“ „Schade...“, seufzte Trunks, der Janisha interessiert anblickte. Goten tippte ihn an die Schulter: „Wir wollten doch noch mit Goku am Hügel westlich trainieren!“ Trunks nahm die Hand am Kopf. „Hätte ich beinahe vergessen!“ Janisha sah die beiden an. „Ihr trainiert? Dann kämpft ihr sicher auch, oder?“ Goten nickte eifrig. „Na klar, wie sind Saiy... – mmpf!“ Trunks hielt ihm den Mund zu. „Er wollte nichts besonderes sagen.“, meinte er und blickte seinen Freund scharf an. Um vom Thema weiter abzulenken, fragte Goten das Mädchen, ob sie nicht mitkommen wollte. Janisha sagte nicht nein und so waren sie später alle bei SonGoku, der mit Piccolo schon ungeduldig wartete, angekommen. „Hi!“, begrüßte Goten seinen Vater und flüsterte ihm zu: „Das Mädchen hatten wir verletzt gefunden, sie würde gerne bei unserem Training mit zuschauen.“ Goku lächelte Janisha an. „Dann wollen wir mal!“, rief er und rieb sich die Hände. „Darf ich zuerst? Bitte!“ Trunks setzte ein Engelslächeln auf. „Okay!“ Beide gingen in Angriffsposition.
Dann hörte man nur noch ein Knall und Staub wirbelte rasant auf. Sie waren so schnell, dass man nur Mühe hatte, sie überhaupt zusehen.
„Nicht schlecht, stimmts?“, fragte Goten Janisha, die abseits stand und die Arme einschränkte. „Na ja...“, murmelte sie zurück und ihr Kopf wanderte hin und her. Goten konnte es nicht fassen. Trunks und sein Vater kämpften so gut sie konnten und sie meinte „Na ja“? Was war sie für ein Mädchen? „Was ist...“ Janisha merkte, dass Goten sie argwöhnisch beobachtete. „Nichts!“ Mittlerweile wurde Trunks zu Boden geschleudert und Goku grinste ihn an. „Gibst du auf?“ Trunks schüttelte zuerst den Kopf und wollte aufstehen. Sah aber dann ein, dass er Goku nicht gewachsen war. „Er ist schwach...“, flüsterte Janisha fast unhörbar.

Derzeitig flohen Menschen aus ihren Häusern. Mütter mit ihren Kindern in ihren Armen rannten die Straßen entlang. Zwei Personen schwebten in der Luft. Sie lachten teuflisch und streckten ihre Hände aus. Gewaltige Energie schoss hervor und ließ tausende von Gebäude nur noch in Asche erstehen.
(Ich weiß, eigentlich ist C18 mit Kuririn zusammen und C17 ist „weg“ vom Fenster. Aber hier in der FF ist es halt ein "bisschen" anders :lol2: )
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FF!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@schnee-chan
arigatou!!!! :lol2:

@jacky-kun
:rotwerd: THX!!!!

@niko-chan
*hihi* *freu* super!!! danke :lol2: !!!

@silvi-chan
arigatou!!!!!!!!!!! *durchsforumspring* :beerchug:

@cat1-chan
THX!!! :D werd' ich schon nicht machen :evil

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Kapitel 3 – Know me? Think so… (Teil1)
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Goku zuckte zusammen und schaute fern in eine Richtung. „Paps...?“, fragte Goten ihn. Sein Vater schwieg. „Papa!“, meinte Goten nun etwas verstärkter.
Goku blickte ihn mit leblosen Augen an. „Onkel, was ist?“, sagte Trunks vorsichtig. Dann brach Goku zusammen. Goten rannte auf ihn zu und kniete sich zu ihm hin. „Papa, was hast du...“, weinte er. Sein Vater antwortete nicht. Janisha schaute die Situation mit entsetzten Augen an. „I-ich werde gleich wiederkommen!“, rief sie ihnen zu und flog davon. „Janisha!“, brüllte ihr Piccolo hinterher, doch sie war schon verschwunden.

„Schwache Menschen...“, meinte die eine Person und schoss weitere Energiebälle zur Stadt. „Sehr schwach....“, nickte die andere und tat es ihm gleich. Langsam schwebten sie zu Boden und standen dort ohne ein einziges Glied auch nur zu bewegen. „Spürst du es?“, fragte der eine Cyborg. „Ja... Sie kommt auf uns zu. „Das kleine Ding von Gero?“ „Ja.“ Ihre Blicke wanderten nach Westen. Sie gingen ein paar Schritte weiter vor. „Meinst du sie ist stark?“, unterbrach die eine Person die Stille. „Weiß nicht.“, erwiderte der Cyborg , „wir werden es ja gleich sehen.“ Darauf sprach keiner ein weiteres Wort. Jemand erschien über ihnen. Ein Lächeln huschte über die Gesichter der zwei. „C18 und 17! Warum seid ihr hier? Ihr könnt doch nicht so einfach auftauchen!“, Janisha (alias Kalisha :D ) ballte die Hände zu Fäusten. „Oh doch, Liebling!“, rief ihr C17 zurück und schwebte kurze Zeit später ihr genau gegenüber. Janisha wich etwas zurück, worauf C17 weiter auf sie zu glitt. Er nahm ihr Gesicht in seine Hände und drückte ihr einen kleinen Kuss auf die Wange. „Lass das!“, schrie sie und drückte ihn energisch von sich. „Immer noch das kleine, schüchterne Ding, wie?“, lachte C17. Janisha wischte sich mit der Handfläche die Wange ab. Sie schaute ihn mit bösen funkelnden Augen an. „Hey, Schwesterchen, ich dachte dein Gerolein hätte dich deaktiviert?“, fragte C18, die sich nun ins Gespräch einmischte. „Das geht dich nichts an!“, sagte Janisha schnell. C18s Gesicht verfinsterte sich. „Widersprech’ mir nicht!“ C17 blickte zu C18, dann wieder zu C21. Er lächelte sie an. „Hör lieber auf das, was sie sagt.“, meinte er und deutete mit dem Zeigefinger auf C18. „Es könnte sonst ungemütlich für dich werden!“ „Ihr meint also, dass ich schwach bin?“, sagte Janisha leise. C18 lachte. „Und wie!“, grinste sie teuflisch. „Pech für euch!“ Janisha streckte ihre Hände in die Luft. „Was...“, kam es über C17s Lippen. „Ich werde euch zeigen, dass ich mich verändert habe!“, meinte Janisha mit nun leuchten weißen Augen. Sie schoss einen gewaltigen Kraftstrahl auf die beiden Cyborgs. Diese probierten ihre Attacke abzuwehren, was aber als zwecklos ausartete. Plötzlich spürte Janisha etwas. Gewaltige Auren kamen auf sie zu. „Bitte nicht.“, murmelte sie. Und doch – es waren Trunks, Goten und die anderen. C21 musste etwas unternehmen, wollte sie nicht, dass jene ihre mächtige Kraft entdeckten. Also ließ sie von C17 und C18 los und versteckte sich hinter Trümmern, die durch die beiden Cyborgs ausgerichtet gewesen wurden.
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FF!!!
bei diesem teil haberts mit der echtschreibung :dodgy: ....
das war teil 1, den teil2 schreib ich grad :D
 
*durchsForumhüpf* Oh oh oh oh *durchsForumhüpf* weiter weiter weiter weiter weiter *durchsForumhüpf* schreiben schreiben schreibn schreiben schreiben :kawaii: :kawaii: Oh oh oh, mach doch bitte weiter :kawaii:
 
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