Jeanne die Kamikaze Diebin

Laila86

Vampirlady
Hallo zusammen.

ich wollte euch bloß mal fragen, ob es unter euch ein paar
Jeanne- Die Kamikazediebin- Fans gibt.
wenn ja werde ich meine Story hier posten.
Sie heißt Jeanne und Sindbad- Liebe oder Hass?

also falls hier sie lesen möchtet, sagt bescheid.
 
Also ich finde Jeanne gar nicht schlecht hab auch die Sendung immer gesehen ( so ein dreck wurde abgesetz könnte denen von RTL2 grad was :smash: )
Egal poste einfach mal !!!


Ciao Avril!!!!!!!!!!!
 
Gut. Dann geht es heute mit meiner Story los.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Wenn nicht, dann sagt es mir.
Das muss ich auch wissen.
So, viel Spaß beim Lesen.:amidala:


Jeanne und Sindbad- Liebe oder Hass?


Es ist nicht leicht in dieser Welt etwas besonderes zu sein. Denn wenn das so ist wird man ständig betrogen oder sogar von seinen so genannten besten Freunden ausgenutzt. Das war eine Tatsache die Maron Kusagabe und Chiaki Nagoya nicht leugnen konnten. Jeder von ihnen hatte da schon seine Erfahrungen gemacht, auch wenn in verschiedenen Bereichen. Dennoch hatten sie einige Gemeinsamkeiten.
Beide führten ein heimliches Doppelleben. Wovon niemand außer ihrer Engel wusste. Maron war eine hübsche junge Frau und ungefähr 16. Ihre Eltern hatten sich vor einiger Zeit getrennt, deshalb wohnte sie allein. Los Angeles war für ein junges Mädchen nicht gerade die richtige Gegend, dennoch kam sie gut zurecht. In Wirklichkeit war Maron die Wiedergeburt der edlen Jeane d´ Arc und die Auserwählte des Herrn.
Sie machte die Dämonen unschädlich und verbannte sie in Schachfiguren. Dabei half ihr Finn. Sie war ein Engel und von Gott geschickt um auf Jeanne aufzupassen. Chiaki wohnte ebenfalls alleine. Sein Vater besaß ein Hospital hier in Los Angeles. Maron und Chiaki gingen zusammen zur Schule, besser gesagt in eine Klasse.
Seine Freunde nannten den smarten, gut gebauten Typen mit den dunkelblauen Haaren einen möchte gern Playboy. Durch sein Aussehen war er bei den Frauen sehr beliebt, aber er hatte nur Augen für Maron. Die wiederum wollte vom ihm nichts wissen. Es gab da noch eine Gemeinsamkeit. Chiaki hatte auch etwas besonderes an sich. Er nannte sich Sindbad der Dieb. Die Wiedergeburt von Sindbad dem Krieger. Genau wie Jeanne fing er die bösen Dämonen ein. Was ihr überhaupt nicht gefiel, weil sie ihn für einen Diener des Bösen Königs hielt. Aber das war er nicht. Er wollte sie nur beschützen, denn er hatte sie in sie verliebt. Allerdings wusste Jeanne das nicht.
Auch Sindbad hatte einen Engel und zwar Akses. Das war ein kleines, süßes und flinkes Kerlchen. Er und sein Chef waren mittlerweile sehr gute Freunde. Die Polizei machte den beiden Dieben das Leben schwer. Es war jedoch so, das die beiden immer eine Warnung schickten. Ansonsten fühlte sich Jeanne wie eine ganz normale Diebin und das war sie ja nicht. Jedesmal wenn sich Jeanne und Sindbab begegneten und er ihr helfen wollte, stieß sie ihn weg. Das war anscheinend ihr Stolz. Es machte ihm schwer zu schaffen das sie ihn verschmähte. Selbst als Chiaki hatte er bei ihr keine Chance.
Eines Nachts beobachtete er sie wieder. Nur für den Fall das sie Hilfe brauchte und diese Nacht war es so weit. Jeanne steckte in großer Gefahr. Oder besser gesagt in Lebensgefahr. Sindbad stand auf einem nahegelegenen Dach und hatte ein Fernglas in der Hand. Die Gegend war hell erleuchtet. Überall waren Polizisten. Das Fabrikgebäude war groß und unübersichtlich. Der Dieb stand im dunkeln und suchte seine Angebetete. Jeanne rannte über den großen Platz und zog eine Scharr Polizisten hinter sich her. „Da ist sie,“ hörte er seinen Engel Akses sagen. Plötzlich gab der Boden unter ihren Füßen nach. Jeanne reagierte zu spät und stürzte mit einem Aufschrei in die Tiefe.
„Jeanne,“ schrie Sindbad und sprang ins nichts. Mit zwei Sprüngen landete er geschmeidig neben ihr in der Grube. Sie blickte zu ihm auf. In ihre Miene zeichnete sich Angst und Schmerz. Bei dem Sturz hatte sie sich ein Bein verstaucht. Trotz der Schmerzen wollte sie seine Hilfe nicht. „Verschwinde Sindbad. Ich brauche deine Hilfe nicht. Das ist mein Auftrag und ich schaffe das schon allein,“ maulte Jeanne.
Ihr Gegenüber funkelte sie in der Dunkelheit an. „Wenn ich dich jetzt allein lasse bist du verloren meine Liebe. Du kannst ja nicht mal aufstehen. So hast du keine Chance den Dämon zufangen,“ gab er zurück. „Da unten ist sie. Los schnappt euch Jeanne,“ kreischte einen Polizeistimme. Ihre Blicke trafen sich und Sindbad nahm Jeanne um die Hüften uns sprang mit ihr aus der Grube. An einem Seil flogen die beiden durch die Luft.
Die Cops waren erschrocken von der Grube zurückgewichen, als das Diebespärchen vor ihrer Nase heraus kam. Nun starrten sie den beiden hinterher. Jeanne hatte sich bei ihm festgekrallt. Sindbad ignorierte dieses Kribbeln was sich auf seiner Haut ausbreitete, als sie ihre Arme um ihn schlang. Da er das Ziel kannte forderte er sie auf. „Los wirf schon. Wir haben nicht ewig Zeit.“ Sie gehorchte und warf den Pin. Mit einem Schrei und einen kleinen Explosion verwandelte sich der Dämon in eine Schachfigur.
Die beiden Dieben verließen das Fabrikgelände und blieben auf einem Dach stehen. Sindbad ließ seine Liebste los. Schwankend stand Jeanne auf ihren Beinen und sah ihren Lebensretter beschämt an. „Warum hast du mir geholfen? Das hättest du nicht tun müssen,“ brach sie die Stille. Er kam langsam auf sie zu und seine wunderschönen dunklen Augen taxierten sie. „Ich wollte nicht das man dich verhaftet. Das kann und will ich nicht zu lassen. Sei mir nicht böse das ich mich eingemischt habe.“
Mit diesem Worten zog er das Tuch, welches er vorm Mund trug herunter und beugte sich leicht vor. Sindbad stand ganz nah vor ihr. Seine Lippen berührten die ihren und wurden zu einem zärtlichen Kuss. Als er seine Lippen von ihr löste, zog er sie ganz fest an sich. „Hör bitte mit dem stehlen auf. Ich habe Angst um dich,“ flüsterte er heiser. Jeanne stand da wie angewurzelt, sie wusste nicht was sie sagen sollte. Fassungslos blickte sie ihm mit großen Augen hinterher, als er ging.

Das wars erstmal. Bitte um Kritik!!
:beerchug: :biggrin2:
 
Oi, du machst es mir net leicht hier was zu schreiben *am kopf kratzt*
Also bisher ist die FF ja sehr, sehr nahe am Anime/Manga gehalten ... und klingt leider etwas abgehackt, versuch mal die einzelnen Übergänge nicht so ruckartig zu schreiben, lass dir ruhig Zeit, brauchst ja net zu hetzen^^

PS: Es heißt Access, nicht Akses und Kusagabe wird Kusakabe geschrieben^^
 
hi ^^

klingt recht gut ^^ aber ist halt so nya alles was wir aus den Anime/Manga scho kennen ^^

Aber schreib mal weiter ^^

wer weiß wie sich die story entwickelt ^^

:lol2: WEITAAAAAAAAAAA:lol2:

cu ftg:kiss:
 
Ja das stimmt. ich habe den Anfang aus der Srie genommen, aber der Rest ist frei erfunden.
das müsste dieser teil schon beweisen.
und meine fehler bei den namen angeht, das tut mir leid.
ich habe es einfach so geschrieben.

Hier ist der nächste Teil:

Mit den Fingerspitzen berührte sie ihre Lippen. Das war ihr erster Kuss gewesen und das auch noch von einem Diener des bösen Königs. Dieser Gedanke betrübte sie. Als sie sich wieder halbwegs in der Gewalt hatte ging sie nach Hause.
Dort traf sie auf Chiaki, der genüsslich eine rauchte. Da er ja in Wirklichkeit Sindbad war, brauchte auch er eine kleine Beruhigung nach dem Kuss. „Hi Maron. So spät noch unterwegs. Ist das nicht etwas zu gefährlich,“ grüßte er.
Maron hob beim klang der Stimme erstaunt den Kopf. Da sie tief in Gedanken versunken war, hatte sie Chiaki gar nicht gesehen. „Oh, hi Chiaki. Ich habe dich gar nicht gesehen. Ich brauchte etwas frische Luft. Na ja da bin ich eben spazieren gegangen. Was machst du so spät noch hier unten? Es ist recht frisch,“ entgegnete die kleine Diebin. Aber ihr gegenüber zuckte nur mit den Schultern. „Ich würde sagen das gleiche wie du. Es ist heute aber auch kühl. Komm lass uns nach oben gehen. Hast du vielleicht Lust noch etwas mit mir zu trinken? Es ist sowieso Wochenende,“ fragte Chiaki. Verwundert über diese Frage sah sie ihm in die Augen.
„Danke Chiaki, aber ich bin müde und mein Bein tut mir weh. Aber wir könnten morgen zusammen frühstücken, wenn du willst,“ gab sie zurück. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. „Gut abgemacht. Dann frühstücken wir zusammen.“ Die beiden waren oben und standen vor ihrer Haustür. Sie blieben kurz noch mal stehen. „Gute Nacht Maron. Schlaf gut,“ sagte er mit einer Verliebtheit in der Stimme, das sie es hätte merken müssen. „Gute Nacht Chiaki. Bis Morgenfrüh.“ Damit war sie in ihrer Wohnung verschwunden.
Als sie das Licht anmachte entdeckte sie ihren schlafenden Engel Fin. Mit einem lächeln verschwand Maron in ihr Schlafzimmer. In dieser Nacht träumte die junge Frau von Sindbad. Eine Frage stellte sich ihr immer wieder. Konnte sie ihm vertrauen?
Eigentlich nicht da er ja für die Gegenseite arbeitete.

Am nächsten Morgen kam Chiaki zum Frühstück. Die beiden trafen sie Früh öfters. Meistens war Chiaki zu faul sich selbst etwas zu Essen zu machen. Deshalb frühstückte er mit Maron zusammen. Ihre Freundin Miyako sah das gar nicht so gerne. Da sie in Chiaki verliebt war. Mittlerweile regte sich Miyako nicht mehr so auf, da sie wusste das ihr angebetete nur Augen für Maron hatte. Der junge Mann hatte wie immer auch etwas zu dem Frühstück beigesteuert. „Sag mal Maron du weißt doch das ich nächste Woche Geburtstag habe,“ begann er.
Wie konnte Maron das vergessen. Sie hatte ihm doch schon ein Geschenk besorgt. „Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will dich nicht fragen ob du mir bei den Vorbereitungen hilfst, ich will einfach bloß das du da bist. Nicht das du etwas anderes vorhast. Das würde mir nämlich gar nicht passen,“ erklärte er kleinlaut. Maron starrte ihn einem Moment lang an. Sie mochte diesen Jungen sehr. Aber der Kuss letzte Nacht mit Sindbad hatte sie total aus Fassung gebracht.
„Natürlich komme ich zu deinem Geburtstag. Das weißt du doch. Diesen Termin hallte ich mir schon das ganze Jahr frei,“ scherzte sie. Dann stand sie auf und holte noch eine Flasche Saft. Als sie wieder kam, sagte sie. „Ich helfe die gerne bei den Vorbereitungen. Das macht mir nichts aus. Möchtest du noch etwas Toast?“ Chiaki sah sie stirnrunzelnd an. Diese Frau steckte wirklich voller Überraschungen. „Danke Maron das ist echt lieb von dir. Wenn du mir wirklich helfen willst, könntest du für mich einkaufen gehen. Essen und Getränke brauche ich nämlich noch. Jetzt möchte ich keinen Toast mehr, danke.“ Somit war erst mal ruhe.
Jeanne und Sindbad begegnete sich in der nächsten Woche drei mal. Aber jedes Mal ließ Jeanne ihn nicht an sich heran. So eine Sache wie mit dem Kuss sollte nicht noch mal passieren. Das wollte Jeanne einfach nicht. Schließlich hatte sie sich doch in Chiaki verliebt. Da konnte sie mit Sindbad nichts anfangen. Diese Zurüchweißung als er Sindbad war, gefiel Chiaki überhaupt nicht. Er kam damit nicht zurecht.
An seinem Geburtstag saß er in der Schule und träumte vor sich hin. Maron saß neben ihm und plauderte mit Miyako. Chiaki hatte den Kopf auf die Arme gelegt und bekam nicht wie ein Kumpel hinter ihm auftauchte. Der Typ setze sich auf Tisch vor Chiaki. „Hoffentlich hast du heute Abend genug zu trinken und schöne Frauen zu bieten. Aber mit denen hast du ja sowieso kein Problem. Die laufen dir ja alle nach,“ raunte der Junge.
Das Geburtstagskind hob den Kopf und starrte ihn an. Er hatte nicht alles verstanden von dem was der Typ gesagt hatte. „Es ist alles da. Du wirst schon begeistert sein,“ antwortete mehr aus Gefühl. Zufrieden rauschte der Kerl davon. Chiaki hatte fast die ganze Klasse und noch einige Freunde eingeladen. Eigentlich hätte er lieber mit Maron allein gefeiert. Aber da hätte sie bestimmt nicht mitgemacht. Obwohl sie gut miteinander zurecht kamen, lag zwischen ihnen eine gewisse Spannung. Vielleicht bildete er sich das auch bloß ein. Immerhin wusste er wer sie wirklich war.
Am Nachmittag gingen die drei Freunde Chiaki, Maron und Miyako zusammen nach Hause. In zwei Stunden war es soweit. Da begann die Party. Als Maron ihrem Nachbarn heute Früh gratuliert hatte, hatte der sie in die Arme genommen und fest an sich gedrückt.
Zu Hause angekommen ließ sich Maron aufs Sofa fallen. Sie war sich ihrer Sache einfach nicht sicher. Ihr Nachbar war für sie ein sehr guter Freund. Aber was war Sindbad für sie? Diese Frage konnte sich die junge Frau nicht beantworten. Auch wenn es schwer zu verstehen war, Maron mochte beide Jungs. Natürlich war Sindbad ein Diener des Bösen Königs und ein Feind für sie. Chiaki hingegen war ein Frauenheld, der es nicht lange mit einer Frau aushielt. Das wollte sie auch wieder nicht. Die ganze Sache war einfach verwirrend. Im Moment spielten ihre Gefühle Achterbahn. In ihrem Leben gab es zwei Jungs und beiden waren nicht richtig.
Entschlossen verdrängte sie ihre Gedanke an die beiden und stand auf. Fin schwebte vor ihr uns sie mitfühlend an. „Ach Maron, das wird schon. Na gut, es ist keine Ablenkung, das du jetzt zu Chiakis Geburtstagsfeier geht’s, aber du schaffst das schon,“ meinte der Engel. Diese Worte überzeugten ihre Chefin nicht im geringsten. „Du hast gut reden. Nachher sehe ich doch Chiaki. Wenn ich nichts für Sindbad empfinden würde, wäre es viel einfacher. Ich weiß ja nicht mal, wen von beiden ich lieber mag. Ach Fin das ist so frustrierend. Was soll ich nur machen? Ich will nicht mehr,“ gab die Wiedergeburt zurück.:amidala: :biggrin2: :rolleyes: :p
 
Gut, gut, der Teil war auf jeden fall schon besser als der erste fine ich :D ... Ist nur etwas ungewohnt, dass Chiaki raucht :rolleyes: Aber egal^^

Auf jeden Fall schätze ich mal, dass da noch einigen auf Marron zukommen wird, denn wie FuturTrunksGirl schon sagte:
Wer weiß wie sich die story entwickelt ^^
 
danke für die Komentare.
@Rei-Ayanami ich weiß es ist seltsam das Chiaki raucht. Auf Maron kommt noch so einiges zu.:biggrin2:


„Ich weiß auch nicht was du machen sollst. Aber du gehst nachher zu Chiaki und damit passta. Wir finden schon eine Lösung. Obwohl ich da schon eine Idee habe. Vielleicht findest du ja dann heraus wen von beiden du lieber magst. Ich meine, Chiaki ist schließlich nicht unser Feind. Da könnte es ja sein, das er besonderst lieb zu dir ist. Und dann weißt du bescheid.“
Maron war davon weniger begeistert. Entnervt ging sie ins Schlafzimmer und suchte nach ihren Sachen. Immerhin wollte sie für die Party gut aussehen.
Da sie wusste was ihr Nachbar für einen Geschmack hatte, zog sie sich dem entsprechend an. Außerdem kannte sie die Gästeliste und darauf standen einige Miss Wonderfulls. Was ihr gar nicht passte. Auf ihrem Bett lag schon ein Berg Sachen. Endlich hatte sie gefunden nach dem sie die ganze Zeit gesucht hatte. Zufrieden präsentierte sie sich vor dem Spiegel.
Jetzt trug sie einen kurzen blauen Rock und ein lilanes, mit einem Drachen bedrucktes Spaghettiträger Top, an dem man eindeutig mit Stoff gespart hatte. Maron sah einfach umwerfend aus. Fin war der gleichen Meinung.
Zu diesem Outfit steckte sie ihre Haare hoch und holte eine alte, aber sehr schöne Kette aus dem Schrank. Die schwarzen Sandalen die sie trug, rundeten das Bild ab. Da fehlte aber noch etwas Parfüm. Als Maron damit fertig war, klingelte es an der Tür. Es war ihre Freundin Miyako. Auch sie sah sehr gut aus. Die junge Frau trug ein silbernes kurzes Kleid. Dazu ihre schwarzen Stiefel.
„Gut du bist schon fertig. Ich dachte schon ich müsste wieder ewig auf dich warten. Du sieht einfach umwerfend aus. Sag mal, willst du etwa Chiaki verführen? So wie du aussiehst dürfte das kein Problem sein. Aber da hättest du dir auch einen anderen Tag aussuchen können. Oder weiß ich etwas nicht?“ neckte sie ihre Freundin.
Maron erröte unter den Worten und senkte den Kopf. Eigentlich hatte ihre Freundin ja recht. Normalerweise war sie nicht so freizügig. Aber durfte sie nicht auch einmal so rumlaufen? Sie hat doch genau so ein Recht darauf wie jede andere auch. Also was fiel Miyako ein? „Was soll das? Ich will Chiaki damit nicht verführen. Es sind doch einfach nur Sachen. Außerdem weißt du genau das ich nicht viel von Chiaki als Mann halte. Einfach nur als Freund ist er ja zu ertragen. Du bist auch sehr freizügig, also lass das,“ erklärte Maron schließlich.
Miyako zuckte mit den Schultern und betrachtete sie aufmerksam. „Ist schon gut. Ich versuche ganz einfach dir zu glauben. Wenn du Chiki nicht magst ist das deine Sache. Können wir aber gehen, ich möchte nicht zu spät kommen,“ meinte sie. Immer noch rot angelaufen, schnappte Maron ihren Schlüssel und das Geschenk für ihn. Ihre Freundin hatte auch eins für ihn.

Kurz darauf klopften sie an seine Tür. Von innen drang schon sehr laute Musik. Sie musste im ganzen Haus zu hören sein. Chiaki öffnete und als er Maron erblickte, blieb ihm die Luft weg. Mit offenen Mund starrte er sie an. Wieder färbten sich Marons Wangen rot. Amüsiert beobachte Miyako das Schauspiel.
Dem Geburtstagskind gefiel sichtlich was er sah und er konnte sich daran nicht satt sehen. Zugegeben hatte er seine Angebetete schon in so vielen Sachen gesehen, aber das. Es dauerte lange bis er seine Fassung wieder fand und die beiden Frauen herein ließ. Maron hatte sich an seinen Blicken nicht gestört. „Hallo erst mal. Schön das ihr da seit. Ihr seht wirklich umwerfend aus, alle beide. Das kann ich nicht anderst sagen,“ grüßte der Gastgeber etwas spät.
„Schön das uns doch noch begrüßt. Ihr Kerle seit wirklich alle gleich,“ entgegnete Miyako leichthin. Sie wollte Chiaki nur etwas ärgern. Schließlich wusste sie das er in Maron verliebt war. Ihre Freundin warf ihr einen bösen Blick zu. „Hör nicht auf sie. Wir haben dir etwas mit gebracht. Ein kleines Geschenk,“ säuselte sie. Mit einem lächeln nahm er ihnen die Geschenke ab und legte sie auf einen Tisch. Es war sehr viel los in der Wohnung. Die Freundin begrüßte einige der übrigen Leute. Manche von ihnen kannte sie auch nicht. Das waren anscheinen Freunde von Chiaki, als er noch bei seinen Dad wohnte.
Sofort öffnete er seine Geschenke. Maron hatte ihm eine CD und ein kleines Parfüm gekauft. Von Miyako bekam er einen neuen Rucksack für die Schule. Als Dankeschön bekamen die beiden Frauen ein Küsschen auf die Wange. „Hey Chiaki hast du noch Chips?” rief ein Kumpel lautstark. Genervt drehte sich das Geburtstagskind um und ging in die Küche. Es passte ihm gar nicht Maron so stehen zu lassen. Die warf ihrer Freundin einen Blick zu. Zusammen marschierten sie durch die Wohnung und trafen dabei auf Yamato. Er war ein Freund von ihnen. Außerdem gingen sie in eine Klasse. Außer Chiaki wusste niemand das Yamato in Maron verliebt war. Aber sie sah in ihm nur einen guten Freund.
„Hallo Yamato. Du bist ja hier ganz alleine,“ grüßte sie. Bei dem Klang von Marons Stimme hob er den Kopf und sah sie an. „Hallo ihr zwei. Ihr seht unglaublich gut aus,“ grüßte er zurück. Mit einem Schulterzucken ließen sie sich neben ihrem Kumpel nieder. Überall sah man Frauen in kurzen Kleidern oder Röcken herum springen. So viele hübsche Frauen hatte die Wiedergeburt nicht erwartet. Irgendwie war sie sogar etwas sauer darüber. Aber das lies sie sich nicht anmerken. Schließlich wollte sie ihm nicht zeigen was sie für ihn empfand. Zusammengesunken saß sie neben ihren Freunden und blickte in die Runde. :amidala: :biggrin2: ;)

So das wars erstmal.
 
Hmm ich stell mir grad die Szene an der Tür vor ... Chiaki mit sabberndem Mund und Marron als Tomate ... :rofl:
Naja, was lernen wir aus diesem Teil? Genau: gar nix^^""
Aber der Teil war an sich ganz gut, also mach mal weiter^^
 
gut es dauerte etwas länger mit dem nächsten Teil.
Aber jetzt geht es weiter.


Aber nirgendwo war Chiaki zu sehen. Das nervte Maron langsam aber sicher. Eigentlich wollte sie ihn bei sich haben. War Sindbad etwa doch der bessere von beiden? Nein das konnte sie sich nicht vorstellen. Ihr Gastgeber musste einen guten Grund haben warum er sie alleine lies. „Die Stimmung ist echt gut. Da sieht man erst mal wie viele Freunde unser guter Chiaki doch hat,“ plauderte Yamato. Miyako warf ihm einen vernichten Blick zu.
„Du hast zwar recht damit. Aber meine Stimmung ist nicht gerade die beste. Es wäre zu schön wenn sich Chiaki auch mal um uns kümmern würde. Er muss verdammt viel zu tun haben.“ Die junge Frau seufzte und legte den Kopf schief.
„Chiaki ist gerade sehr beschäftigt. Das sieht man doch. Tara kümmert sich ganz bestimmt gut um ihn. So sieht es jedenfalls aus,“ erklärte der Typ. Die beiden Frauen hoben sofort den Kopf und suchten nach dem Geburtstagskind.
Der stand mit Tara in einer Ecke des Raumes. Die beiden unterhielten sich anscheinend sehr gut. Ab und zu lachte sie und schmiegte sich an ihn. Tara war kein Kind der Traurigkeit. Normalerweise bekam sie immer was sie wollte. Und jetzt wollte sie anscheinend das Geburtstagskind vernaschen. Der war jedoch nicht so leicht zu fangen wie sie sich das vorgestellt hatte. Jeder in diesem Raum sah wie heftig Tara mit Chiaki flirtete. Den anderen Frauen gefiel das genauso wenig wie Maron und Miyako. Das Tara so unverschämt war bestätigte den Eindruck nur noch. In diesem Moment zog sie ihn auf die Tanzfläche.
Chiaki hatte keine große Chance sich zu wehren. Deshalb ergab er sich seinem Schicksal. Sein Herz schlug ja nur für Maron. Die kochte in diesem Moment vor Eifersucht, als sie ihn mit Tara tanzen sah. „Dieses Miststück. Ich wusste gar nicht das er die Nutte der Schule eingeladen hat. So was unverschämtes,“ meckerte die Polizisten Tochter. Yamato sah sie verwundert an. „Nun lass ihn doch. Chiaki ist ein Playboy und der Held unserer Schule. Die beiden sind doch ein schönes Paar,“ hielt er dagegen.
Für diese Bemerkung bekam er einen Schlag auf den Arm. „Hört auf ihr beiden. Wenn Chiaki mit ihr glücklich ist, sollten wir das akzeptieren. Sie gehen wirklich ein schönes Paar ab,“ unterbrach Maron. Beim klang ihrer Stimme fuhr Miyako herum. „Spinnst du? So etwas kann einfach nicht dein Ernst sein. Red bitte nicht so einen Mist,“ meinte Miyako aufgebracht. Aber Maron sagte keinen Ton mehr. Sie verlor sich in ihre Gedanken. Obwohl es ihr nicht egal war sprach sie das aus. In ihrem inneren tobte ein kleiner Krieg. Da war sie so blind gewesen und hatte ihm vertraut und dann passierte so etwas. Aber was hätte sie auch erwarten sollen?
Ich bin so dumm gewesen. Warum habe ich ihm bloß geglaubt? Ich wusste doch das er ein Lügner ist. Eigentlich hätte ich das besser wissen müssen. Er verarscht mich doch ständig. Nein ich werde dir nicht wieder glauben. Auch wenn Sindbad eigentlich mein Feind ist, würde er mir das bestimmt nicht antun. So wie ich ihn kenne ist er kein solcher Macho wie Chiaki. Ach Sindbad, dachte sie. Traurig blickte sie auf ihre Hände herab.
„Hallo Maron, jemand zu Hause?“ erkundigte sich Miyako. Erschrocken fuhr Maron hoch. „Was, was ist denn los? Habe ich etwas verpasst?“ Ihre beiden Freunde musterten sie argwöhnisch, dann zuckte die Polizistentochter mit den Schultern. „Ich will gar nicht erst wissen an was du denkst. Du warst ja richtig abwesend. Eigentlich wollte ich uns etwas zu trinken holen, also was möchtest du? Jetzt hörst du mich ja hoffentlich,“ erklärte Miyako. „Keine Ahnung. Ach was soll’s, bring mir ein Glas Sekt mit.“ Damit war es gut.
Miyako stand auf und kämpfte sich durch die Masse von Schülern. Jetzt war Maron mit Yamato allein. Kein besonderst guter Gedanken, jedenfalls nicht für sie. Aber im Moment störte sie das nicht im geringsten. Yamato rückte etwas näher an sie heran und senkte den Kopf. Seine Angebetete war wieder in Gedanken versunken. „Du, ähm... Maron, hast du… vielleicht Lust mit mir zu tanzen ?“ stotterte er verlegen. Überrascht und etwas verwird blickte sie auf. Am liebsten würde sie jetzt mit Sindbad tanzen. „Danke das du mich fragst, das ist echt lieb von dir. Ich weiß jedoch nicht ob das so eine gute Idee ist. Ich bin nämlich keine gute Tänzerin,“ entgegnete Maron.
Daraufhin sackte Yamato in sich zusammen. Trotzdem wollte er sich von diesen Worten nicht entmutigen lassen. „Das ist doch nicht so schlimm. Ich bin auch kein guter Tänzer, aber wir könnten es doch versuchen,“ bettelte er. Jetzt wusste Maron nicht mehr was sie sagen sollte. Auf einen Tanz mit Yamato hatte sie im Moment überhaupt keine Lust. Es wäre aber besser als hier dumm rum zusitzen und Chiaki und Tara zu beobachten. „Lass mich erst mal etwas trinken und auf Toilette gehen. Dann können wir tanzen,“ gab sie zerknirscht zurück. Als Yamato das hörte wurde er zappelig und lief rot an. Da kam Miyako wieder.
„So bitteschön. Die Getränke und Chips,“ verkündete sie und reichte es den beiden. „Dankeschön,“ antworteten die beiden. Akses, Sindbads Engel flog währenddessen durch die Wohnung und sah sie um. Da niemand außer Maron und Chiaki ihn sehen und hören konnten, nutze sein Chef das aus. Er hatte seinen Engel den Auftrag gegeben Maron im Auge zu behalten. Und das tat er auch. Der Kleine hatte das Gespräch zwischen Maron und Yamato mitgehört. Jetzt machte er sich auf den Weg zu seinem Chef. Der tanzte immer noch mit Tara. Akses ließ sich auf seiner Schulter nieder.
„Chef, Maron fühlt sich irgendwie nicht wohl. Ich würde sogar sagen sie ist eifersüchtig. Dieser Typ da, dieser Yamato will mit ihr tanzen und sie hat ja gesagt,“ erklärte er. Als Chiaki das hörte zuckte er zusammen. Diese Neuigkeit passte ihm nicht im geringsten. Tara bemerkte seine Zurückhaltung und legte eine Hand auf seine Brust. Das Geburtstagskind blickte sie böse an. „Lass mich los. Ich habe etwas zu erledigen,“ knurrte er. Mit diesen Worten drehte er sich um und ging davon. Eine verblüffte Tara blickte ihm nach. Akses und sein Chef sahen gerade noch wie Maron ins Bad verschwand. Chiaki stöhnte und lehnte sich an die Wand. „Warum gehst du ihr nicht einfach nach? Dann habt ihr einen Moment Ruhe,“ meinte Akses. „Oh natürlich, dann halt sich bestimmt auch noch für einen Spanner. Das geht doch nicht,“ wies er seinen Engel zurecht.
„Sorry Chef. War bloß so eine Idee.“ Chiaki schwieg einen Moment. Dann packte er Akses und zog ihn näher zu sich. „Ich glaube ich habe eine bessere Idee. Du wirst ihr zuhören und mir dann Bericht erstatten. Lass dich aber ja nicht blickten. Deine Anwesenheit möchte ich nicht erklären. Auf geht’s mein Kleiner,“ erläuterte er. Akses schluckte, tat aber was ihm befohlen wurde. Er flog in den Luftschacht. So kam er ins Bad und konnte Maron gut hören. Die junge Frau stand am Waschbecken und starrte in den Spiegel. Fin schwebte neben ihr. Sie sah besorgt aus.
„Ach Fin, was soll ich bloß machen? Ich will nicht mit Yamato tanzen. Es ist zwar nur ein Tanz, aber mir wäre Chiaki einfach lieber. Oder... Das klingt vielleicht komisch, aber ich wünschte Sindbad wäre hier. Am liebsten würde ich mit ihm tanzen und Chiaki zeigen das er mit mir so nicht umgehen kann,“ seufzte Maron. Die Worte hingen einen Moment in der Luft. Fin war darüber sprachlos.

Reicht rst mal für heute abend. Sag mir wie es war.
Danke.:beerchug: :amidala: :biggrin2:
 
Argh, schon wieder Akses T-T""

Naja, aber ansonsten war der Teil eigentlich gut, bin mal gespannt, was Chiaki zu der Sindbad-Sache meint ... *grinnnnns*
Ach ja *seufz* ... dann mach halt mal weiter^^
 
Hi, Laila. Hab die FF gerade entdeckt und muss sagen:

Einsame Spitzenklasse!!!!!!!

Ich hoffe du schreibst bald weiter.

Bye Trail
 
hi ^^ tut mir echt total Leid ... ich hatte vergessen das thema zu abonnieren ^^

nya trotz einiger rechtschreibfehler ist die FF echt klasse ^^ mal schaun, was Chiaki jetzt macht ^^

:lol2: WEITAAAAAA :lol2:

CU Ftg :kiss:
 
Die Story gefällt mir sehr gut :D
Ich hab Jeanne net so oft angeguckt aber so in etwa weiß ich wie die Story geht :D
Find ich witztig das die beiden Akses und Fin rumfliegen lassen zum gucken was die anderen machen :D Schreib weiter.
 
wow.
wie schön ein paar neue leser. ich freue mich risieg, grins"
soviel komentare hatte ich gar nicht erwartet.
erstmal danke an alle.
es tut mir leid das es so lange gedauert hat.
aber jetzt geht es weiter.

@Rei_Ayanami die teile sind schon geschrieben und da steht Accesseinfach anderst da.


„Ich glaube ich höre nicht richtig. Du wünscht dir Sindbad hier her? Das ist doch nicht dein Ernst, oder? Mein Gott, Maron das ist so lächerlich. Du hast zu mir gesagt das du Chiaki magst. Warum du da jetzt so redest ist mir einfach zu hoch. Das mit Yamato verstehe ich ja noch,“ brabbelte Fin. Maron legte ihren Kopf auf die Hände.
„Ich weiß wie dumm das klingt. Es ist aber so. Als mich Yamato vorhin gefragt hat, ob ich mit ihm tanzen will, wünschte ich mir plötzlich Sindbad würde mich fragen. Auch wenn ich über den Kuss sauer war, möchte ich ihn wieder sehen. Ja ich weiß doch das er unser Feind ist, aber ich mag ihn sehr. Chiaki ist so anderst. Er guckt alle anderen Frauen an, aber nicht mich. Ich glaube langsam er hat mich angelogen, als er gesagt hat, das er mich mag. Das sieht man doch. Er tanzt lieber mit Tara, als mit mir zu reden.“ Ihre Stimme war leiser und brüchig.
Eine Träne rang ihre Wange herab. Fin betrachtete ihre Freundin mit einem traurigen Blick.
„Es tut mir leid. Die Sache ist irgendwie lächerlich. Weißt du eigentlich was ich glaube? Ich glaube du bist eifersüchtig. Du hast mir gesagt das du beide magst. Weil Chiaki dich jetzt nicht beachtet, wünscht dir unseren Feind hier her. Sei bitte nicht so dumm. Wenn dich Chiaki wirklich belogen hat, dann weißt du es jetzt,“ gab Fin zu bedenken. „Du hast ja recht. Ich weiß schon gar nicht mehr was ich rede. Auch wenn ich Sindbad nach dem Kuss aus dem Weg gegangen bin, möchte ich ihn hier haben. Ich möchte mit ihm darüber reden. Er ist so hilfsbereit und er sieht so gut aus. Ach Fin, bitte versteht das doch,“ meinte die junge Frau. Sie legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Ein Bild von Sindbad tauchte vor ihrem geistigen Auge auf.
Fin schwebte vor ihr. Der Engel verstand das überhaupt nicht. „Ich geh besser wieder zu den anderen. Du kannst ja hier bleiben, wenn du willst.“ Mit diesen Worten verließ sie das Badezimmer. Fin blickte ihr nach und mischte sich dann ebenfalls unter die Leute.
Akses, der alles gehört hatte flog aus dem Luftschacht heraus und suchte seinen Chef. Der wartete ungeduldig in der Küche. „Sindbad, ich habe alles gehört,“ rief der Kleine. Sein Chef fuhr zu ihm herum und zog ihn an sich. „Sehr gut. Dann red schon,“ befahl er. Akses versuchte sich aus dem Griff zu befreien, aber es gelang ihm nicht. So fügte er sich. Ausführlich berichtet er seinem Chef was er gehört hatte.
„Dann mag sie also doch. Und ich dachte schon sie hast mich. Wenn ich so weiter mache, passiert das vielleicht noch. Also hat mein Kuss sie doch beeindruckt,“ er unterbrach sich und lächelte, „ich kann mich jetzt unmöglich in Sindbad verwandeln. Das könnte ich nicht erklären. Ach Maron,“ beendete er den Satz. Das gehörte, hatte Chiaki einen leichten Schock versetzt. Es war schon praktisch einen Engel zu haben.
„Ja sie mag dich, aber auch dein anderes ich. Irgendwie ist das doch verrückt. Kümmere dich endlich um sie. Ich weiß doch wie sehr du sie liebst. Mir ist es egal in wenn von euch beiden sie sich verliebt,“ meinte Akses. Sein Chef blinzelte. „Glaubst du etwa, ich finde das nicht verrückt? Eigentlich ist es mir auch egal, ob sie sich in mich oder in Sindbad verliebt, Hauptsache ist nur das wir zusammen sind. Ich geh jetzt zu ihr. Du passt auf das sie dich nicht sieht. Das gilt jetzt auch Fin.“ Sein Egel wusste nicht was er sagen sollte. Es tat ihm sehr leid.
„Na los, dann geh. Viel Glück,“ flüsterte der Kleine schließlich. Chiaki atmete tief durch und ging zu Maron. Sie tanzte zum Glück noch nicht mit Yamato. „Hallo ihr drei. Macht es euch keinen Spaß? Ihr seht nicht so zufrieden aus,“ fragte er unschuldig. Seine Blicke ruhten unbeirrt auf Maron. Sie währe ihm nach diesen Worten am liebsten ins Gesicht gesprungen. Das war doch einfach eine große Frechheit. Da benimmt er sich so bescheuert und fragt dann noch, ob alles in Ordnung wäre. Eine spitze Bemerkung lag auf ihrer Zunge, aber sie schluckte es runter.
„Ach, das ist nur der Eindruck. Eigentlich geht es uns gut,“ antworte die Polizistentochter. Das Geburtstagskind nickte, ohne den Blick von Maron zu wenden. „Willst du mit mir tanzen, Maron?“ wollte er wissen. Böse sah sie ihn an. „Nein danke. Yamato hat mich gefragt und ich werde mit ihm tanzen. Also lass mich in Ruhe. Du solltest lieber wieder mit Tara tanzen, die kann das besser als ich.“
Ihre Worte erschreckte Maron selbst. Es klang so bissig und auch eifersüchtig. Und das wusste sie auch. Ohne darauf zu achten, sprach Chiaki weiter. „Ihr seit meine besonderen Gäste und ich muss mich doch auch mal um euch kümmern. Es tut mir leid, das ich euch solange allein gelassen habe. Ich hatte einfach viel zu tun. Seit mir nicht böse. Ich wollte mal mit dir tanzen Maron. Schließlich ist es mein Geburtstag, da könntest du mir diesen Wünsch auch erfüllen. Sag bitte ja. Und du sei bitte nicht sauer, Yamato. Es ist ja nur ein Tanz,“ drängte Chiaki.
„Du hast zwar Geburtstag, das heißt aber noch lange nicht das ich mit dir tanzen muss. Also hör auf mich zufragen. Yamato hat mich gefragt und ich werde mit ihm tanzen und nicht mit dir.“ Sie war wütend auf ihn und das wollte sie ihm auch zeigen. „Maron, das kannst du mir nicht antun. Ich habe mich so auf einen Tanz mit dir gefreut. Nun sei doch bitte nicht sauer. Einen Tanz kannst du mir doch schenken,“ sagte Chiaki. Seine Stimme klang ruhig und ehrlich. Er meinte es wirklich ernst. Aber die junge Frau ihm gegenüber war damit nicht zufrieden.
„Es tut mir leid, aber ich will nicht. Lass mich einfach in Ruhe. Komm Yamato, wir gehen tanzen,“ verkündete sie. Der Angesprochene sprang auf und grinste wie ein Honigkuchenpferd, als er mit seiner Angebeten auf die Tanzfläche ging. Chiaki hingegen war stinksauer. Entnervt blickte er den beiden nach. Da tauchte Miyako an seiner Seite auf. „Maron ist sauer auf dich. Du solltest lieber vorsichtig sein, was du zu ihr sagst. Ich weiß doch das sie dir viel bedeutet, das solltest du ihr zeigen,“ warnte sie. Er blickte sie an und ein schiefes lächeln umspielte seine Mundwinkel.
„Danke für die Warnung. Ich werde aufpassen. Du weißt also das ich sie mag,“ entgegnete Chiaki. Die Polizistentochter grinste. „Natürlich. Man sieht es dir doch an.“ Sein Engel Akses landete auf seiner Schulter. „Da hast du wirklich Pech gehabt. Sie ist stink sauer auf dich. Hättest du das nicht anderst machen können?“ erkundigte sich der Keine. Mit dem Blick auf Maron gerichtet ging er in eine Ecke, um mit seinem Engel zu reden. Nach einem raschen Blick in die Runde war er sicher das ihn niemand sah.

So ich hoffe das reicht erstmal und es hat euch gefallen.
Beim nächsten mal lasse ich mir nicht so viel zeit. :beerchug:

Bye eure Laila :amidala: :biggrin2:
 
Juhu es geht weiter!!!! Das es so lang gedauert hat sollte dir wirklich den sonst gibt es :smash: !!! *warnurspaß:rofl: * Der Teil war super und es wird immer Spanender:D . Wann gehts weiter? Ach und Fynn wird mit boppel n geschrieben:) .
Bis denne
Yuugi
 
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