KatiPirru
Vegeta ♥ Bulma
Soooo! Ich war ja schon Ewigkeiten nicht mehr hier und hab geschrieben. Woran das liegt? Stress in der Schule, größerer Freundeskreis, veränderte Lebenseinstellung und vor allem Schreibblockade. Aber ich wollte es auch mal wieder versuchen. Es ist wie immer eine B/V und ich hoffe, sie gefällt euch ein bisschen. Wär lieb, wenn ihr Kommentare und vielleicht auch Kritik abgeben würdet, wie gesagt, war lang nicht mehr drin im schreiben und gebe mein bestes. Die FF wird aus der Sicht von Bulma bzw. Vegeta geschrieben, was es ist, steht dann immer drüber. Jetzt im ersten Teil passiert noch nicht viel, aber es wird noch spannender. Na dann erstmal viel Spaß!
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Autor: KatiPirru
Titel: It's not so simple
Teile: werden wohl einige
Genre: Drama
Serie: Fanfiction
Pairing: Bulma x Vegeta
Disclaimer: Die Personen und Schauplätze in dieser FF gehören größtenteils Akira Toriyama und ich möchte kein Geld damit verdienen.
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Kapitel 1: Bulma
‚Mal wieder so ein Tag, den man voll vergessen kann.’
Ich war am Verzweifeln! Mir war verdammt nochmal nicht klar, was an diesem blöden Ding kaputt sein sollte. Ich suchte den ganzen Tag nach dem Grund, warum der GR nicht mehr funktionierte und hörte regelmäßig einen nervigen Möchtegernprinzen hinter mir nörgeln. Das war sehr kontraproduktiv. Als wüsste ich es nicht selbst, worum es geht. In knapp 2 1/2 Jahren würden zwei Cyborgs auftauchen, die die gesamte Menschheit vernichten sollten. Schon klar, aber das machte es auch nicht besser. Vielleicht hätte ich mich besser konzentrieren können, wäre er in die Berge oder sonst wohin gegangen, um zu trainieren. Aber nein! Der Herr muss ja unbedingt seine Übungen mit erhöhter Schwerkraft ausführen, sonst machte das ja alles keinen Sinn. Ich war überglücklich, als ich am Abend endlich den Fehler entdeckte und ihn sofort behob. Danach wollte ich mir ein klein wenig Ruhe gönnen, aber vorher musste ich mir noch von einem Saiyajin einen Vortrag anhören, wie schlimm es doch für ihn war, den ganzen Tag nicht trainieren zu können. Sowieso war ich nach seiner Meinung zu nichts gut und würde ja meine Zeit nur damit verbringen, faul in der Sonne zu liegen. Wer reparierte denn mindestens drei Mal in der Woche seinen blöden GR und wer kochte denn jetzt sein Essen, solange meine Eltern auf Reisen waren. Da waren wir ja schon wieder beim Thema. Gerade als ich den GR wieder funktionstüchtig gemacht hatte, fiel dem Herrn ein, dass er ja hunger hatte. Was für ein Wunder.
Ich ging in die Küche, dicht gefolgt von Vegeta, und schaute in den Kühlschrank. Langsam bekam ich auch hunger. Ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und langsam knurrte mir der Magen. Also machte ich Essen für vier Personen. Eine für mich, drei für ihn. Diese Saiyajins hatten einen sehr gesunden Appetit, soviel wusste ich mit der Zeit. Das war genau das richtige für meine Mutter. Die hatte schon immer den Hang dazu, viel zu viel zu kochen. Also ich damit fertig war, knallte ich dem wartenden Vegeta, der am Tisch saß und zusah, wie ich arbeitete, den Teller hin und verschwand selbst mit meiner Portion in meinem Zimmer. Das tat ich in den letzten Tagen ständig. Wenn meine Mutter da war, konnte ich es vermeiden, zur gleichen Zeit wie Vegeta in der Küche zu Essen. So war es sinnlos, zweimal anzufangen. Und mit ihm zusammen an einem Tisch... das konnte nicht gut gehen. Meine Nerven würden das wahrscheinlich nicht aushalten.
Ich legte mich auf mein Bett und schaltete den Fernseher an. Gemütlich verdrückte ich mein Essen, während ich umschaltete. Auf jedem zweiten Sender kam eine langweilige Liebesschnulze. Davon hatte ich in der letzten Zeit wirklich die Schnauze voll. Seit Yamchu das letzte Mal da war, konnte ich so was nicht mehr sehen. Zugegeben, glücklich waren wir schon lange nicht mehr, aber ich hatte nicht das Gefühl, allein zu sein. Ich konnte mir immer sicher sein, dass da noch jemand war, der vielleicht an mich dachte. Aber die Hoffnung hatte ich nach der Trennung sowieso aufgegeben. Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich zurzeit sehr einsam. Die einzige Person die ich heute gesehen hatte war Vegeta. Das war kein großer Trost, im Gegenteil. Wenn man nur das Gefühl bekommt, dass man zu nichts taugt, fühlt man sich noch beschissener. Wenigstens war mein Selbstbewusstsein stark genug, dass ich nicht gleich selbstmordgefährdet war. Nachdem mein Teller leer war und ich merkte, das nichts interessantes im Fernsehen kam, schaute ich auf die Uhr. Vegeta war hoffentlich schon in seinen heißgeliebten GR verschwunden. Also beschloss ich, hinunter in die Küche zu gehen. Und tatsächlich. Keiner mehr da. Das war auch gut so, denn ich hatte überhaupt keine Lust, ihn heute nochmal zu sehen. Außerdem machte sich langsam die Müdigkeit breit. Ich nahm den Teller, den Vegeta achtlos auf dem Tisch liegen lassen hat und tat ihn zusammen mit meinen in den Geschirrspüler.
Bevor ich schlafen ging, wollte ich noch ein schönes, heißes Schaumbad zu mir nehmen. Das musste nach diesem stressigen Tag einfach sein. Wieder überkam mich das Gefühl der Einsamkeit, deswegen beschloss ich, so schnell wie möglich die Zähne zu putzen und schlafen zu gehen. Ich zog mir ein rotes Top und eine schwarze kurze Hose über und legte mich hin. Ich war so erschöpft, dass es nicht lange dauerte bis ich in einen tiefen, ruhigen Schlaf glitt.
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Autor: KatiPirru
Titel: It's not so simple
Teile: werden wohl einige
Genre: Drama
Serie: Fanfiction
Pairing: Bulma x Vegeta
Disclaimer: Die Personen und Schauplätze in dieser FF gehören größtenteils Akira Toriyama und ich möchte kein Geld damit verdienen.
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Kapitel 1: Bulma
‚Mal wieder so ein Tag, den man voll vergessen kann.’
Ich war am Verzweifeln! Mir war verdammt nochmal nicht klar, was an diesem blöden Ding kaputt sein sollte. Ich suchte den ganzen Tag nach dem Grund, warum der GR nicht mehr funktionierte und hörte regelmäßig einen nervigen Möchtegernprinzen hinter mir nörgeln. Das war sehr kontraproduktiv. Als wüsste ich es nicht selbst, worum es geht. In knapp 2 1/2 Jahren würden zwei Cyborgs auftauchen, die die gesamte Menschheit vernichten sollten. Schon klar, aber das machte es auch nicht besser. Vielleicht hätte ich mich besser konzentrieren können, wäre er in die Berge oder sonst wohin gegangen, um zu trainieren. Aber nein! Der Herr muss ja unbedingt seine Übungen mit erhöhter Schwerkraft ausführen, sonst machte das ja alles keinen Sinn. Ich war überglücklich, als ich am Abend endlich den Fehler entdeckte und ihn sofort behob. Danach wollte ich mir ein klein wenig Ruhe gönnen, aber vorher musste ich mir noch von einem Saiyajin einen Vortrag anhören, wie schlimm es doch für ihn war, den ganzen Tag nicht trainieren zu können. Sowieso war ich nach seiner Meinung zu nichts gut und würde ja meine Zeit nur damit verbringen, faul in der Sonne zu liegen. Wer reparierte denn mindestens drei Mal in der Woche seinen blöden GR und wer kochte denn jetzt sein Essen, solange meine Eltern auf Reisen waren. Da waren wir ja schon wieder beim Thema. Gerade als ich den GR wieder funktionstüchtig gemacht hatte, fiel dem Herrn ein, dass er ja hunger hatte. Was für ein Wunder.
Ich ging in die Küche, dicht gefolgt von Vegeta, und schaute in den Kühlschrank. Langsam bekam ich auch hunger. Ich hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen und langsam knurrte mir der Magen. Also machte ich Essen für vier Personen. Eine für mich, drei für ihn. Diese Saiyajins hatten einen sehr gesunden Appetit, soviel wusste ich mit der Zeit. Das war genau das richtige für meine Mutter. Die hatte schon immer den Hang dazu, viel zu viel zu kochen. Also ich damit fertig war, knallte ich dem wartenden Vegeta, der am Tisch saß und zusah, wie ich arbeitete, den Teller hin und verschwand selbst mit meiner Portion in meinem Zimmer. Das tat ich in den letzten Tagen ständig. Wenn meine Mutter da war, konnte ich es vermeiden, zur gleichen Zeit wie Vegeta in der Küche zu Essen. So war es sinnlos, zweimal anzufangen. Und mit ihm zusammen an einem Tisch... das konnte nicht gut gehen. Meine Nerven würden das wahrscheinlich nicht aushalten.
Ich legte mich auf mein Bett und schaltete den Fernseher an. Gemütlich verdrückte ich mein Essen, während ich umschaltete. Auf jedem zweiten Sender kam eine langweilige Liebesschnulze. Davon hatte ich in der letzten Zeit wirklich die Schnauze voll. Seit Yamchu das letzte Mal da war, konnte ich so was nicht mehr sehen. Zugegeben, glücklich waren wir schon lange nicht mehr, aber ich hatte nicht das Gefühl, allein zu sein. Ich konnte mir immer sicher sein, dass da noch jemand war, der vielleicht an mich dachte. Aber die Hoffnung hatte ich nach der Trennung sowieso aufgegeben. Um ehrlich zu sein, fühlte ich mich zurzeit sehr einsam. Die einzige Person die ich heute gesehen hatte war Vegeta. Das war kein großer Trost, im Gegenteil. Wenn man nur das Gefühl bekommt, dass man zu nichts taugt, fühlt man sich noch beschissener. Wenigstens war mein Selbstbewusstsein stark genug, dass ich nicht gleich selbstmordgefährdet war. Nachdem mein Teller leer war und ich merkte, das nichts interessantes im Fernsehen kam, schaute ich auf die Uhr. Vegeta war hoffentlich schon in seinen heißgeliebten GR verschwunden. Also beschloss ich, hinunter in die Küche zu gehen. Und tatsächlich. Keiner mehr da. Das war auch gut so, denn ich hatte überhaupt keine Lust, ihn heute nochmal zu sehen. Außerdem machte sich langsam die Müdigkeit breit. Ich nahm den Teller, den Vegeta achtlos auf dem Tisch liegen lassen hat und tat ihn zusammen mit meinen in den Geschirrspüler.
Bevor ich schlafen ging, wollte ich noch ein schönes, heißes Schaumbad zu mir nehmen. Das musste nach diesem stressigen Tag einfach sein. Wieder überkam mich das Gefühl der Einsamkeit, deswegen beschloss ich, so schnell wie möglich die Zähne zu putzen und schlafen zu gehen. Ich zog mir ein rotes Top und eine schwarze kurze Hose über und legte mich hin. Ich war so erschöpft, dass es nicht lange dauerte bis ich in einen tiefen, ruhigen Schlaf glitt.