Ist die Freiheit der Individualität durrch das heutige System gefährdet?

Son Getku

nach Erleuchtung suchend
Also es wird ja immer wieder von allen Leuten gesagt das die Individualität das wichtigste Gut des Menschen ist. Ich behaupte aber nun das diese Individualität durch unser heutiges System auch ein bisschen in Gefahr sein kann.
Beispiele dafür sind Schulen:
1) In Schulen müssen alle das gleiche machen, egal was ihre individuellen Stärken sind.
2) In Schulen gibt es keine Sonderstellungen, nicht einmal wenn man gewisse Dinge besser macht als andere. -> Der Schulsprecher kann zum Beispiel auch einer sein der keine Ahnung davon hat und trotzdem gewinnt.
3) Manche Schulen führen Schuluniformen ein damit keiner sich vom anderen hervorhebt.
4) Gleiches Recht für alle. Sogar auf Klassenfahrten ist es den älteren untersagt was eigentlich vonm Staate her erlaubt ist. Nur damit es den Jüngeren gegenüber auch fair ist.
5) Manche Stärken werden nicht gefördert weil sie in der Schule einfach nicht angeboten sind.
...
Dises Liste geht endlos weiter. Auch im normalen Arbeitswesen kann man so etwas aufstellen. Dann frage ich mich doch ob unsere Gesellschaft alle Menschen nach dem selben Model erschaffen will und ob wir unsere Individualität da überhaupt noch entfalten können wenn wir überall das gleiche haben.
Was meint ihr dazu?
 
die Förderung der Individualität kann kaum das Ziel der Schule sein, denn bei dieser geht es ja gerade darum, dass alle die gleiche Grundbildung und somit die selben Chancen haben, sich später zu spezialisieren. Und das macht auch Sinn, denn gerade im Grundschul-Alter ist der Mensch am lernfähigsten, hingegen noch kaum entscheidungsfähig, es macht also durchaus Sinn Kindern die gleiche, relativ breite Bildungspalette anzubieten. Ausserdem wird gerade in der heutigen Zeit die Verantwortung der Schule etwas überschätzt, denn deren ursprünglicher Sinn war ja die schlichte Vermittlung von Wissen, heute soll sie aber scheinbar alles übernehmen, von der Erziehung all der inkompetenten Eltern über die Persönlichkeitsbildung bis hin zu jedem erdenklichen, möglich politisch korrektem, humanistischen Individualitätsnonsense. Aber diese Individualität zu fördern, das wäre ja gerade Sache der Eltern und auch des Kindes selber, Schule ist ja nur ein kleiner Teil des Lebens, daneben gibt es meines Erachtens noch genügend Möglichkeiten, sich ein individuelles Leben aufzubauen. Und sowieso, Individualität würde ja wenn schon in den Köpfen beginnen, aber hier streben die meisten ja eher schön brav dem Mainstream zu: Ja durchschnittlich sein, bloss nicht auffallen und einfältig in der Herde mitmarschieren...
 
Bezieh das nicht allzu stark auf Schule. Das war nur ein Beispiel und sollte weiter gedacht werden. In der Arbeit ist es das selbe und auch beim Studium. Sagen wir jemand hat ganz individuell die besten Stärken im Atombau und will sich darauf spezialisieren weil er denkt da kommt noch viel neues. Wenn er oder sie dann Chemie studiert muss er/sie das selbe Studium machen wie alle anderen und kann seine individuellen Stärken wieder nicht ausleben. Oder im Beruf. Es werden zwei Leute gleichzeitig für den Bereich Buchhaltung eingestellt. Da kann es sein einer konmtrolliert abrechnungen und ein anderer macht wieder was anderes. Es muss aber nicht sein das es deren Spezialgebiete sind. Das ist das was ich meine. Die Individualität (und die damit verbundenen Stärken) werden nicht gefördert.
Und daher frage ich mich ob das ein Fehler des Systems ist.



(der von mir schon lange ersehnte Beitrag 1000.... :D)
 
Re: ist die freiheit [...]

es laeuft eh darauf hinaus dass wir unsere individualitaet in bezug auf person verlieren werden: wir versuchen alle konflikte zu loesen->alle sollen so ziemlich dasselbe denken, was andere auch was an geht. das heisst hier geht individualitaet verloren.
die individualitaet wird sich also auf andere bereiche auslegen muessen, fantasie z.B.
und die schulen sind halt so wirtschaftlicher, einzellehrer sind gar nicht machbar. das heisst die klasse als gruppe muss vorangebracht werden und die interessen des einzelnen gehen zurueck.
in gewissen bereichen ist individualitaet unnuetz, hindernd sogar, wenn man sich an individualitaet klammern will in allen erdenklichen bereichen ist das sehr kontraproduktiv
 
Ich denke, dass du das aus einem völlig einseitigen Blickwinkel siehst...
Die Beispiele, die du gebracht hast, kann ich dir ohne weiter widerlegen, was ich auch mal hiermit tun werde:

zu1) Jeder brauch heut zu Tage Mathe, Deutsch und Englisch. Es wäre dumm, wenn man den Schülern die völlig freie Wahl der Fächer überlassen würde da zum Einen, die Jüngeren unmöglich ihre Stärken wissen können und die Älteren (Oberstufe) wie gesagt einen gewissen Grundrahmen für später brauchen

zu2) Warum sollte man Sonderstellungen einführen? Jeder hat irgendwo Talente. Wenn jetzt z.B. der eine an sich schlechtere Schulsprecher besser für sich werben kann als der an sich Bessere, hat er es verdient. Das würde ich als Chancengleichheit betrachten

zu3) Uniformen sind sehr sinnvoll, vorallem bei all der Markengeilheit heute, Marken, die sich sozail Schwächere nicht lesiten können.

zu4) Das ist nicht für Ältere verboten, damit die Jüngeren Nachteile haben, sondern da jeder weiß, dass zu viel Alk zu dummen Aktionen führt, die dann evtl. das betrunkene Individum in Gefahr bringt und somit im schlimmsten Falle der Lehrer mächtig viel Ärger bekommt.

zu5) Tja...das liegt eindeutig am armen Staat Deutschland, der nicht genug Kollektivgüter bereitstellt.


Mit diesen Beispielen möchte ich dir nur aufzeigen, dass deine Position ein bisschen einfach ist...überleg dir erst mal vorher gründlich, warum es Regeln gibt. Also wenn man sich dann mal die Beispiele 1-4 genauer anschaut, so sollte man doch bemerken, dass diese Regeln auf längere Sicht eher zum Schutz des Individum dazu beitragen

P.S.:
Also wenn du nus überzeuen möchtest, dann bring doch bitte ein besseres Beispiel
 
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Original geschrieben von Son Getku
Bezieh das nicht allzu stark auf Schule. Das war nur ein Beispiel und sollte weiter gedacht werden. In der Arbeit ist es das selbe und auch beim Studium. Sagen wir jemand hat ganz individuell die besten Stärken im Atombau und will sich darauf spezialisieren weil er denkt da kommt noch viel neues. Wenn er oder sie dann Chemie studiert muss er/sie das selbe Studium machen wie alle anderen und kann seine individuellen Stärken wieder nicht ausleben. Oder im Beruf. Es werden zwei Leute gleichzeitig für den Bereich Buchhaltung eingestellt. Da kann es sein einer konmtrolliert abrechnungen und ein anderer macht wieder was anderes. Es muss aber nicht sein das es deren Spezialgebiete sind. Das ist das was ich meine. Die Individualität (und die damit verbundenen Stärken) werden nicht gefördert.
Und daher frage ich mich ob das ein Fehler des Systems ist.

nunja, meinetwegen kannst du meine Argumentation für die Schule auf das ganze Bildungssystem beziehen. Denn gerade in der heutigen Zeit macht es eigentlich nirgends Sinn, sich einfach in ein Spezialgebiet zu verrennen und somit völlig unflexibel zu werden, vielmehr werden einem Grundlagen gerade bezüglich Arbeittechnik und Problemlösung vermittelt, die man dann gezielt auf das jeweilige Spezialgebiet, in dem man gerade arbeitet, anwenden kann. Als kleine Analogie: Ein Haus baust du ja auch nicht vom Dach her runter, da muss auch zuerst mal ein ordentliches Fundament hin. Und da hat Gohans Coach sicherlich recht, grundlegende Dinge wie Mathematik und Sprachen brauchst du praktisch überall, genau so wie man halt als Nukleartechniker oder Atomphysiker die chemischen und physikalischen Grundlagen braucht, damit man diesen Spezialbereich überhaupt verstehen kann. Denn was bringt einem der tollste Text über die Mechanismen einer kontrollierten Kernspaltung, wenn man keine Ahnung vom Aufbau der Atome, Quantenchemie, etc. hat? Klar wird da vielfach auch unnötiges überall mit rein gepackt, da kann ich nur zu gut ein Liedchen davon singen, aber das gleich als Verlust an Individualität zu sehen halte ich für übertrieben, zumal man ja letztendlich doch immer bei einer Spezialisierung endet, man sich halt einfach vorher durch das andere "kämpfen" muss. Allerdings weiss man ja auch nie, was man später vielleicht brauchen kann, sich zu früh festzulegen wäre wohl in den meisten Fälle kontraproduktiv, man kommt in jüngster Zeit ja sowieso davon weg, einfach einfältig spezialisiertes Rohwissen zu büffeln und halt stattdessen ein interaktiveres Denken zur Problemlösung zu vermitteln..
und noch wegen den Schuluniformen: Zumindest in Deutschland wird darüber ja nicht diskutiert um den Schülern die Individualität zu rauben, wie dies vielleicht früher vorkam und teilweise in gewissen Ländern heute noch vorkommt, sondern vielmehr um ihnen gerade ein Stück Individualität zurückzugeben. Denn die Grundidee liegt ja darin, dass man mit Schuluniformen diesen genauso uniformen Markenkleider- o.Ä.-Zwang zumindest in der Schule zu überwinden und so statt schnöder äusserlicher Statussymbole den menschlichen Charakter wieder etwas mehr in den Vordergrund zu rücken..und gerade wenn man gewisse Schulen betrachtet wäre die Idee sicher nicht ganz so dumm, gibt ja da mittlerweile recht bedenkliche Auswüchse..
zu 4.: Nunja, nenn sonst mal ein konkretes Beispiel, aber so wie ich das verstehe geht es dabei nicht unbedingt um Fairness, sondern halt darum, dass die Schule die Verantwortung für die Schüler trägt und so halt auch das Recht hat, gewisse Dinge einzuschränken, die man im Privaten eigentlich nach Herzenslust tun dürfte, dann aber halt einfach auf eigenes Risiko. Und ob das wirklich bei jeder Altersklasse gleich behandelt wird bezweifle ich auch ein wenig, das Thema Alkohol wird jedenfalls bei einer Abiturreise fast überall doch etwas anders behandelt als bei einem Ausflug von Grundschülern (wobei es bei denen meistens wohl eh kein Thema ist..).
5.: Natürlich kann die Schule nicht allem gerecht werden, aber das ist ja nur logisch, schon nur aufgrund der beschränkten Mittel. Denn wie willst du einem Bildungssystem, das vielerorts nicht einmal mehr das Grundlegende wirklich gewährleisten kann, noch jeden x-beliebigen Schnickschnack aufbürden? Es würde ja wohl kaum Sinn machen, wenn die Schule Unsummen rausschmeissen würde, nur weil bei irgendjemandem sein Talent im Golfen, Tauchen, Fallschirmspringen oder weiss der Teufel was gefördert werden soll? Die Schule ist ja wie gesagt dafür da, allen das für die normale Berufswelt Elementare zu vermitteln damit halt alle die gleichen Chancen haben, dass da vieles durchs Raster fällt ist natürlich Schade, aber etwas anderes zu fordern wäre wirklich schlicht unrealistisch. Und immerhin ist die Schule wie gesagt ja nicht das Leben, wer weitergehendes Interesse bei einem nichtschulischen Thema hat kann ja im Normalfall problemlos in Kursen, Vereinen, etc. das gewünschte erlernen und allenfalls professionalisieren..
 
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*abschweif*

Original geschrieben von Son Getku
Dises Liste geht endlos weiter. Auch im normalen Arbeitswesen kann man so etwas aufstellen. Dann frage ich mich doch ob unsere Gesellschaft alle Menschen nach dem selben Model erschaffen will und ob wir unsere Individualität da überhaupt noch entfalten können wenn wir überall das gleiche haben.
Was meint ihr dazu?
da kann ich jetzt nichts weiterbringendes zu sagen, andere Beispiele wären mir lieber, aber im Pazifismus...-Thread steht ja das hier:
Original geschrieben von Hermi
totaler pazifist sein ist unmoeglich, es sei denn man hat das perfekte gesellschafstmodell. dies wuerde die aufloesung des menschen als individuum beinhalten. wie weit wir davon entfernt sind ist ja einigermassen erkennbar.
ich finde man sollte versuchen physische destruktive gewalt total zu vermeiden und psychische gewalt nur konstruktiv einsetzen. was schlussendlich auch zu der individuenlosen gesellschaft fuehren wuerde. da sind uns die borg wohl voraus ;)
Wieso muss die perfekte Gesellschaft die Auflösung des Individuums beinhalten?
Mir ist das irgendwie nicht klar (es gab ja auch politische Systeme wo das Individuum nichts zählte und die waren alles andere als perfekt, darum hätte ich das gerne näher erläutert, aber in diesen Thread passt die Frage wohl besser als zum Pazifismus)
 
ich kann mich meinen vorrednern eigntlich nur anschliessen, aber ein's noch:
wissen ist kein individualgut. es ist völlig neutral und folgt der regel: lieber zu viel, als zu wenig.
individuell ist man im charakter. dem ist es aber ziemlich egal, was ihm in's gedächtnis gedrückt wird.

und wenn jemand etwas anderes wissen will... nun, wozu gibt es bibliotheken?

bzgl schulunifomen: würde ich sogar begrüssen, wenn sie eingeführt werden würden.

(frage: nur an schule, oder auch an uni's, etc? und wo wir grad dabei sind: warum eigentlich nur schüler? da kann man doch gleich noch firmen- oder berufs- 'uniformen' verteilen -.- aber das wäre dann doch etwas übertrieben...)
 
Re: ist die freiheit [...]

die perfekte gesellschaft muss die aufloesung des individuums nach aussen beinhalten, weil damit die ultimative fairness geschaffen wird. "interne" individualitaet (z.B: tapetenfarbe) ist da nicht miteingeschlossen

worauf getku hinaus will: verlieren wir durch solche beispiele nicht unsere indivitualitaet?
ich sage: ja und es ist gut so weils fair ist. wir verlieren sie bisher nur dort wo sie unfairness schafft.
schuluniformen wuerden das uebersteigen.
 
ich denke das gefahr nicht durch die schule oder andere bildung entsteht sondern eher durch medien und trendsetter die vorschreiben wie man zu sein hat!
du musst optimal sein, allen wünschen entsprechen! so sein wie derrest.

"die jugend" lässt sich einfach viel zu einhfach von den medien beeinflussen(und nicht nur den medien) jeder sollte ein bisschen mehr auf seine individulaität achten anstatt mit den massen zu ziehen!
und dies sollte durch die erzeihung durchj die eltern unterstütz werden, die individualität, und auch dort scheinen schwächen, in manchen fällen, vorhanden zu sein! und nciht in der schule, in der schule sollten alle die selben nöglcihkeiten haben - der mensch ist nur "gut" wenn er eine mischung aus sich selbst und allen adneren ist! wär jdeer 100% individuell so wäre "unser" system unmöglich! wären alle gleich würds besserer funktionieren! aber ich denke nicht das einer sein "ich" aufgeben will nur damit es allen besser gehen würde! aber wenn alle wirklich gelcih wären, von den interessen würde die marktwirtschaft einfach funkionieren, es gibt nur einen verbraucher der befriedigetr werden muss! ;-)
 
Was SSJonas da sagt ist genau das was ich auch gemeint habe. Ich habe ja gesagt ihr sollt euch nicht zu sehr an den Beispielen die ich gegeben habe aufhängen! Damit ist es nicht nur meine Meinung das Individualismus zunehmend schwerer wird. Immer wieder werden die Menschen (ob nun durch Trendsetter oder was auch immer) darauf getrimmt gleich zu sein und so weiter. Ist das nicht ein Fehler des Systems?
 
Original geschrieben von Son Getku
Was SSJonas da sagt ist genau das was ich auch gemeint habe. Ich habe ja gesagt ihr sollt euch nicht zu sehr an den Beispielen die ich gegeben habe aufhängen! Damit ist es nicht nur meine Meinung das Individualismus zunehmend schwerer wird. Immer wieder werden die Menschen (ob nun durch Trendsetter oder was auch immer) darauf getrimmt gleich zu sein und so weiter. Ist das nicht ein Fehler des Systems?

nunja, das System kann ja eigentlich nicht sehr viel dafür, schliesslich lässt sich die Grundlage für absolute Individualität grundsätzlich kaum besser als in Deutschland legen. Das Problem ist wohl eher der Mensch selber, der immer auf ein scheinbares Ideal zustrebt, das war früher eigentlich nicht anders als heute, diesbezüglich gibt es bereits Indizien in der Frühgeschichte des Menschen und ab der Antike sowieso. Was sich höchstens geändert hat ist die Tatsache, dass das Ganze durch die Globalisierung und weltweite Vernetzung viel massiver und global einheitlicher geworden ist, sprich irgendein Vorbild gilt längst nicht mehr nur für eine Region oder höchstens ein Land, sondern wird dann meistens gleich auf der ganzen Welt als erstrebenswertes Ideal betrachtet. Ob man das als positiv oder negativ betrachtet ist somit eigentlich nebensächlich, es gehört halt wohl oder übel zum Wesen des Menschen, dass je mehr Freiheit und Individualität man ihm geben will, er desto mehr dazu tendiert, sich zum Sklaven eines blinden Einheitsdenken zu machen..
 
Zuletzt bearbeitet:
aber das system ist ned schuld - die menschen bilden doch das system! also verändern wir(menschen) uns alle gegenseitig!
und jeder in dieser gesellschaft steht mit diesem "system" in wechselwirkung! also kann er es auch beeinflussen.
wenn du das system kritisierst dann kritisierst du die menschen die in ihm leben und es nicht ändern können / wollen!

was siehst du denn als alternative?
abschaffung der medien? ;-)
kommunismus - auch da gabs ideale
anarchy - das system wird nur von menschen bestimmt --> cha0s

was sonst? bessere erzeihung, in der merh wert auf indivuidulaität gelget wird?
 
Re: ist die freiheit [...]

ssjonas das stimmt nicht, wenn alle dieselben interessen haetten koennten diese dennoch einseitig sein und somit rohstoffe nach und nach vernichtet werden. oder wenn die interessen nicht erfuiellbar sind. nehmen wir mal an, dass alle 2 kilo gold wollen.
und @ getku nein das ist kein fehler wenn dadurch fairness geschaffen wird...das ist sogar ein erstrebenswertes ziel.
es gibt bereiche die das individuum auf etwas wie kleidung und so zu reduzieren versuchen, und das ist nicht ok. es gibt bereiche die den individualismus weiter verkleinern wollen alsdass es fairness bringt. das nicht auch nicht ok.

ujnd das system kann durchaus schuld sein, weil viele die wenigen durch das system zu den ihrigen machen.

> anarchy - das system wird nur von menschen bestimmt --> cha0s

1. lol
2. das system wir auch jetz nur von menschen bestimmt
3. chaos? na und?
4. was ist chaos, was ist ordnung?
5. anarchie ist gesetzlosigkeit

die loesung ist die veraenderung der mentalitaet in den oben genannten 2 punkten.
 
@hermi:
chaos ist eine ordnung die wir nicht verstehen, in der anarchy waer wahrscheinlich survival of the mightist ;-)

mit nru von den menmschen bestimmt mein ich dochd as es keineerlei kontrolle duirch "höhere" instanzen unterliegt.

chaos na und? mord und todshclag na und? hungersnöte na und? - wie du willst ;-)

mmh das lol kann ich nicht erwiedern ^^ aber ROFL ;-)
 
Re: ist die freiheit [...]

ich weiss nicht was du sagen willst =)
aber wenn man sieht dass mord und totschlag und hungersnoete bereits existieren kanns nicht schlimmer werden, ich versteh das problem nicht ^^
und survival of the mightiest waers schon, daher muesste man auch noch viel afklaerungsarbeit leisten, bis die menschen einsehen dass koexistenz einfacher und unanstengender ist als konkurrenz
 
und du kennst das mord und todschlag rate nicht steigerungsfaehig ist?!?!
und es hungert nur ein bestimmter teil der welt? was haelst du von einer globalen hungersnot??
in jedem land bürgerkriege?
also ich denke das hört sich schon was schlimmer an als es jetzt ist!
 
Re: ist die freiheit [...]

ich weiss noch immer nicht aworauf du hinauswillst
jedoch: wenn wir es so lassen wies ist wirds bestimmt mehr hunger geben.
wenn wirs aendern besteht die moeglichkeit dass es so wird.
na?
 
Re: Re: ist die freiheit [...]

Original geschrieben von Hermi
und survival of the mightiest waers schon, daher muesste man auch noch viel afklaerungsarbeit leisten, bis die menschen einsehen dass koexistenz einfacher und unanstengender ist als konkurrenz

das lässt sich so nicht sagen, denn das widerspricht ja letztendlich dem Grundprinzip der Synökologie, inter- und intraspezifische Konkurrenz ist nun mal ein fester Bestandteil von jedem Lebewesen und somit auch des Menschen, einfach so wegreden lässt sich das deshalb nicht. Insofern haben wir hier in Mitteleuropa schon so ziemlich das Maximum erreicht, was die menschliche Solidarität hergibt, jedes weitere nivellieren und entindividualisieren würde aber vermutlich zum Kollaps führen...
 
Re: Re: Re: ist die freiheit [...]

Original geschrieben von Mephistopheles
das lässt sich so nicht sagen, denn das widerspricht ja letztendlich dem Grundprinzip der Synökologie, inter- und intraspezifische Konkurrenz ist nun mal ein fester Bestandteil von jedem Lebewesen und somit auch des Menschen, einfach so wegreden lässt sich das deshalb nicht. Insofern haben wir hier in Mitteleuropa schon so ziemlich das Maximum erreicht, was die menschliche Solidarität hergibt, jedes weitere nivellieren und entindividualisieren würde aber vermutlich zum Kollaps führen...

aber da vergißt du die ökologische einnischung. konkurrenzvermeidung und konkurrenzverminderung sind auch grundprinzipien jedes lebewesens. jetzt müsst man nur noch sehen was stärker wirkt, und es aufs beispiel des menschen anwenden (bio leistungskurs ökologie wissen *böarks*)

gutes beispiel für nen enrindividualisierten staat wären ja staatenbildende insekten unter der bedingung einer hierachischen sruktur. da müsstest du mir doch auch zustimmen? dort gibs keine kämpfe untereinander...
 
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