Invasion

Angelus Sanguis

Engel des Blutes
So des is meine erste FF!
Ich hoffe, sie ist net alzuschlecht
ihr könnt sie euch ja mal reinziehen;)
jetz gehts jedenfalls los


Ein zischen ist zu hören, als die Metalltuer aufgleitet. In den Raum hinein tritt ein Mann, die Uniform ist nicht identifizierbar, da alles nur von einer kleinen Kerze erhellt wird.
„Sir“, beginnt der Mann „der Kapitän des Schiffes bat mich, ihnen auszurichten, dass wir in 30 Minuten den Planeten erreicht haben.“ Der Mann verstummt.
Langsam kann man einen Schemen erkennen, der sich auf die kleine Kerze hinzu bewegt, die auf einem Tisch steht.
„Gut“ erwidert eine tiefe Stimme, „haben sie den Kommandanten informiert?“
Der Mann schluckt bei dem Klang dieser Stimme und seine Bemühungen, mit fester Stimme zu antworten, scheitern kläglich. „Ja.. jawohl, Sir, er.. er wurde informiert.“
„Gut“, erklingt die Stimme ein zweites mal, und der Mann wird kreidebleich im Gesicht, „Sie dürfen gehen“
Der Mann salutiert hastig und verlässt eiligst den Raum. Die Gestallt ist inzwischen weiter an die Kerze hehrrangeschritten sodass ihre schwarze Rüstung den Kerzenschein reflektiert.
Das zischen der sich schließenden Tür ist zu hören.
Langsam werden auch die Verzierungen auf der Rüstung sichtbar. Auf den Knien ist jeweils ein Totenkopf zu erkennen, der keine Nachbildung zu sein scheint. Von der Hüfte herab hängen zahlreiche Orden und Fähnchen.
Man hört ein Knacken als die Gestallt sich hinsetzt und erst jetzt kann man ihre gewaltige Größe erahnen. Hüftauwerts glimmt mit mattem Licht ein gleichseitiges Kreuz, dass an den 4 Enden schwungvoll nach Außen geschwungen ist. In der Mitte prangert ein kleiner Totenschädel, der hämisch zu grinsen scheint. Auf der anderen Körperseite steck eine riesige Waffe im Halfter, der an die Rüstung anmontiert ist. Hier sieht man etwas leichtes Bläuliches pulsieren. Auf der Brust der Gestallt entfalten sich zwei riesige, große Schwingen, die aber nicht aus echten Federn stammen. In der Mitte treffen sie mit dem „Flügelansatz“ auf einen weiteren Totenschädel, diesmal aber ohne Unterkiefer.
Doch all dies ist nichts im Vergleich mit der Fratze, die auf seinen Helm sichtbar geworden ist. Rotleuchtende Augen glimmen aus einem animalischen Schädel. Die Reißzähne sind noch gut zu sehen und müssen einmal einem mächtigem Raubtier gehört haben.
Ein Knall durchschneidet die Stille, welcher durch die Adamantiumwände noch verstärkt wird, als die Gestallt einen, für menschliche Maßstäbe, großen Stab auf das Tischchen knallen lässt. Das Metall blitzt im Kerzenschein auf und man erkennt kurz den nicht geschlossenen Kreis auf der Spitze des Stabes. In der Mitte sitz vom Brustkorb an bis zum Schädel ein menschliches Skelett. Was aber etwas kleiner ist, als ein Original, vermutlich von einem Kind.
Die Gestallt faltet die Rüstung um die Hände zum Gebet
„In nomine Imperratoris......“ Die Stimme scheint nicht von Helm der Gestalt zu kommen, sondern von irgendwo, tief tief vom gesamten Mann selbst, der in der Rüstung stecken muss.
“In nomine Sanguinis….” Die Stimme hat bei diesen Worten fast einen klagenden Klang angenommen und die Kerze beginnt zu flackern.
Noch viele Worte klingend durch den Raum. Teils klagend, Teils bittend, Teils demütig. Doch sie sind zu einem Gemurmel geworden und der tiefe Ton macht sie vollkommen unverständlich.
Monotone Klänge hallen durch den Raum.
Es scheint eine Ewigkeit zu vergehen, bis ein leises, aber drängendes Piepen, begleitet von einem rotem Flackern, den Ordenspriester in seinem Gebet unterbricht. Er macht eine kurze Bewegung mit dem Kopf und sowohl das rote blinken, als auch das piepen hören sofort auf. Luft zischt aus dem Ventilationssystem des Helmes mit Maske. Dann wird es kurz totenstill in dem Raum und die einzige Bewegung ist die des Kerzenfeuers. Kurz darauf erhebt sich der Ordenspriester schwerfällig, wohl weil er in seinem Gebet gestört wurde. Er greift mit seiner, von der Rüstung umgebenen Hand nach dem Crozius Arcanum, welches er vor dem Gebet auf den Tisch gelegt hatte. Kraftvoll und mit Leichtigkeit nimmt er es in die Hand und bewegt sich würdevoll, nur wenig Geräusche verursachend, aus dem Raum. Die Türen gleiten zu und zurück bleibt nur die Kerze.
Sie flackert noch kurz, die Flamme wird immer kleiner, bis sie schließlich ganz erlischt.

So das wars, hoffe es hat euch gefallen
Bitte um Kritik, Vorschläge und Meinungen!
wenns euch gefällt schreib ich weiter
dann geht die Invasion richtig los:D
 
Der Anfang ist schon mal gut, schreib weiter! Hm, sag mal, wenn schon Latein, müsste man dann nicht die Fälle anpassen? Also mit dem "Crozius Arcanum" mein ich (das könnte ich jetzt nicht mal übersetzen *schäm*), müsste das dann nicht Dativ sein? :confused2 :rolleyes:
 
hmm

meinst du jetz den Artikel "dem" oder die Bezeichnung "Crozius Arcanum"?
hmhm

ich denke, das ist ein fester Begriff, der nicht geändert wird.
Wenn ich den ganzen Satzt "Er griff nach dem Crozius Arcanum" in Latein geschrieben hätte, würde ich dir absolut zustimmen, da es ja gramatikalisch zusammenpassen muss.
Aber da ich ja mit der deutschen Sprache einen lateinischen Begriff nenne, denke ich, das man das so lassen kann
aber...........
das ist nur eine Vermutung, ehrlich gesagt, in Latein bin ich net son Ass (3-) ich werd mal bei ein paar Leuten nachfragen
danke für den Hinweis
und noch grösseren Dank für deine (positive) Meinung:)

sagmal
bist du ein 40k spieler?
 
hmhm
die Leute Antworten schon, noch bevor ich sie überhaubt gefragt hab (wegen dem C A)*ggg*

Frage:
soll ich mit dem Ordenspriester weitermachen, oder mich dem Kommandanten zuwenden?
hmhm
werd mal was zum kommandanten schreiben
was den Ordenspriester der BA's gestört hat können sich sicherlich alle denken (jedenfalls alle BA spieler)
 
Zuletzt bearbeitet:
BA? CA? :confused2 Äh nein, ich glaub nicht, dass ich das spiele, is mir zumindest nie aufgefallen :D

Ich bin auch nicht so der Lateinexperte, aber z.B. Jesus Christus ist ja auch eine Bezeichnung und wird dennoch angepasst. Man sagt ja auch "Im Namen Christi" und nicht "Im Namen Christus'" oder so...
 
Schon allein weil Latein eine tote Sprache ist kann man sowas doch immer wieder klasse anpassen ^^ Aber Sinn machen würd es wenig wenn man es übersetzen würde ;)
 
so hmhm *sich umschaut*
ham sich ja doch ein paar gemeldet *freu*
wie versprochen kommt hier der 2. Teil
diesmal wird der Kommandant vorgestellt
jetz hab ich etwas mehr handlung eingebaut und dafür ein paar Details gekürtzt, hoffe, die qualität leidet nicht darunter


Starr blickt der Mann aus dem Panoramafenster in den Weltraum. Die vielen Lampen reflektieren sich in der blutroten Rüstung. Nicht viele Auszeichnungen zieren sie, doch sie hat bereits viele Dellen, Kerben und Abschürfungen, was auf viele harte Kämpfe schließen lässt.
Plötzlich dreht der Mann sich um und Sekunden später öffnet sich mit einem leisen zischen die Tür. Vier weitere Marines betreten den Raum, bleiben aber respektvoll nach der Tür stehen, die sich kurz darauf mit einem leisen zischen schließt. Der Kommandant mustert jeden einzelnen genau und abschätzend, dann hellt sich seine Mine auf und er spricht in klarer Stimme „Seid gegrüßt, Brüder. Ihr wisst, warum ich euch hab rufen lassen?“
„Ja, mein Lord“, antwortete der Marine mit der gewaltigsten Rüstung von den vieren. Sie war sogar um ein vielfaches dicker als die des Kommandanten und bei jeder Bewegung des Mannes hört man die Servomotoren ächzen und stöhnen, die mithelfen, das unglaubliche Gewicht der Rüstung zu bewegen. Ab den Oberarm abwärts trug der „Terminator“ eine Art schwarzen Handschuh aus Metallplatten. Dort, wo der Metallhandschuh endete, befanden sich vier Öffnungen, aus deren inneren es tiefblau leuchtete. „die Zeit des Kampfes rückt näher. Wir erwarten eure letzten Anweisungen“.
Der Kommandant nickt allen vieren kurz zu, worauf sie sich an das 3D bild eines rötlichen Planeten heranbewegen. „Dies“ eröffnet der Kommandant die Besprechung „ist Helicon. Bis vor kurzem war es noch ein Planet, der sich durch den Abbau und Verarbeitung von Eisen und anderen Mineralien seinen Unterhalt verdiente. Doch vor drei Monaten bildeten sich Kultistenruppen, die den größten Akt der Ketzerei begannen und das große Übel der Pestilenz und Fäulnis anbeteten.“ Seine Worte klingen verachtend und er betrachtet jeden einzelnen. „Doch die imperiale Garde und der Gouverneur waren zu schwach, um diesen Akt der Blasphemie im Keim zu ersticken. Als die zahl ihrer Anhänger groß genug war, rebellierten sie und es entbrannten heftige Straßenschlachten. Dort verbreiteten sie die Seuchen unter den imperialen Soldaten und viele von ihnen hatten einen schwachen Geist und schlossen sich den Kultisten an. Vermutlich hätte der Kampf noch Wochen toben können, ohne zu einem Ergebnis zu kommen, doch dann geschah die entscheidende Wende: Aus den Minen strömten Millionen von sabbernden und keifenden Wesen des Übels, dessen Namen ich nicht auszusprechen Wage. Ein Großteil der imperialen Armee wurde überrannt und die, die sich retten konnten, flohen in den Militärstützpunkt außerhalb der Stadt“
Seine Stimme verstummt damit seine Worte auf die anderen Marines einwirken konnten. Doch sie verziehen keine Miene und so fährt er fort. „Sie haben ihre Geschütze in Stellung gebracht und versuchen damit, den Strom der Angreifer aufzuhalten, doch sie werden versagen. Dies ist der letzte Funkspruch den wir gehört haben.“ Der Kommandant drückt auf einen Knopf und nach einem kurzem Rauschen vernimmt man eine panische Stimme. „Sie sind überlall. Sie kommen von allen Seiten. Meine eigenen Männer greifen uns an. Und die kleinen grünen Biester schleichen sich immer wieder in unser Lager ein. Sie haben 2 meiner Offiziere bei lebendigem Leibe aufgefressen. Holt uns sofort hier raus!“
Die Stimme wird immer panischer. „Dieser Planet ist verloren. Sie müssen sofort kommen und uns hier rausholen. Wir werden alle sterben. Wir.....“ Ein Knall ist zu hören und dann ein röcheln, das schließlich verstummt. Kurz darauf erklingt eine andere Stimme, die aber im Gegensatz zur ersten ziemlich gefasst und neutral klingt.
„Tut mir leid, aber er war für die Moral der Truppe alles andere als förderlich. Daher musste ich ihn leider...“ Man hört ein kurzes klicken, dann spricht die Stimme weiter. „Auch wenn seine Lagebeschreibung sehr........ geladen war, beschreibt es die Situation hier unten recht gut. Jeder, der mit diesen Biester in Kontakt getreten ist, hat es nicht lange überlebt..... zumindest nicht als imperialer Soldat. Ich schätze, das wir uns noch ca. 10 Stunden hier halten können, danach.................möge der Imperator uns beistehen. Kommissar Zaschkov Ende.“
Es sind noch kurz statische Geräusche zu hören, dann stille.
Schließlich bricht der Kommandant das schweigen.
„Das war das letzte was wir von Helicon gehört haben und das war vor 6 Stunden. Wir können nicht auf die Space Wolves warten, wir müssen sofort landen. Wir haben genaue Karten für das Kampfgebiet bekommen. Ich werde ihnen jetzt unsere Vorgehensweise erläutern.
Bruder Meridian, wie ist der Zustand der Scoutkompanie?



so das wars auch schon,
wie immer würde ich mich über Kritik, Fragen, Anregungen, ect. freuen
thx schonmal im vorraus für posten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, deine Methode, in der Gegenwart zu schreiben, scheint irgendwie die effektivste Waffe gegen meinen Rotstift zu sein :D Denn ich hab wieder mal keinen nennenswerten Fehler gefunden!
Und inhaltlich war's wieder mal gut :) Schreib weiter!
 
Der neue Teil war auch klasse! Nur kann ich mich immer noch nicht daran gewöhnen, dass du im Präsens schreibst! Aber so hast du dir wenigstens den gefürchteten Rotstift von stLynx vom Leib fehalten :D... und das obwohl ich ihn dieses Mal net kontrolliert hab (ich sag nur Oberkiefer :D )!
 
:rolleyes:
mal was anderes

nee
ich hab mal was in der Vergangenheit geschrieben, und das hörte sich total langweilig an und das noch bei einer Si-Fi Story:(
werd ich villeicht auch mal ins Forum posten, dann aber überarbeitet
klang wirklich zum einschlafen:o
 
Wow ... was eine Story. Bin schon gespannt wie es weiter geht. Mir gefällt der Gedanke das sich die "Blutsaugaz" in den Kampf mit diesen komischen "popeln" werfen.
Ich vermisse die ein oder andere s/w Rüstung :D ... Spaß

Die Tatsache das die Story in der Gegenwart geschrieben ist macht die Sache noch interessanter ... :biggthump
Freu mich schon auf den nächsten Teil ...
 
so
nach längerer Konzentrationsverschiebung (ich liebe dieses wort) kommt hier nun ein neuer teil

ich persönlich finde ihn net so gut gelungen, wie die ersten beiden und soviel passiert dort nun auch nicht. Ich weiß auch nicht, irgendwie schaffe ich es nicht, dass die ednlich mal auf dem plani landen

trotzdem viel spaß beim lesen damit

Schnell, aber doch würdevoll, schreitet der Ordenspriester durch die Gänge. Die Besatzungsmitglieder, die sein Weg kreuzen, senken ehrfürchtig den Blick, bevor sie weitergehen. Schließlich erreicht er sein Ziel. Geräuschlos öffnet sich die Doppeltür und geräuschlos schließt sie sich auch hinter ihm. So gelangt er in einen langen Gang, welcher einem großen Raum endet. Schreie sind zu hören, so bestialisch, dass ein normaler Mensch wahrscheinlich Hals über Kopf davongelaufen wäre.
Doch er ist Ordenspriester und somit weit davon entfernt, Mensch zu sein. Und er hört diese Laute täglich. Es sind die Schreie jener, deren Geist der Schwarzen Wut erlegen ist. Es sind die Schreie jener bedauernswerter Seelen, die nur noch eines kennen. TÖTEN! Niemand weiß genau, was sie in ihrem Wahn erleben, und sie selber können es nicht mehr erzählen.
Nachdenklich schaut er durch den Raum.
Die meisten dieser Space Marines sind in Zellen eingesperrt und sitzen nur da, in tiefer Meditation versunken, noch immer ankämpfend gegen das blutige Verlangen. Doch einige von ihnen haben diesen Kampf schon verloren. Sie sind es, die diese Schreie von sich geben.
Der Ordenspriester betrachtet jeden einzelnen und es scheint, als ob seine Anwesenheit ihnen Kraft gibt. Manche können sich sogar zu einem „Sei gegrüßt, Bruder“ durchringen und jene, die schon tobend durch ihre Zellen rennen, erleben einen lichten Augenblick von Ruhe.
Lange betrachtet der Ordenspriester jene, welche in einem Wasserbad ruhen. Sie haben den Kampf schon lange verloren und ruhen nun, um bei der nächsten Schlacht ihrer Wut freien lauf zu lassen. Im Wachzustand wäre ihr Kreislauf schon lange zusammengebrochen und ihn wäre so die letzte Möglichkeit genommen worden, ihr Leben im Dienste des Imperators zu beenden.
Ab und zu kreuzt ein Sanguiniuspriester den Weg. Doch sie sind zu beschäftigt, sich um die Todeskommpanisten zu kümmern, als dass sie dien Ordenspriester bemerken könnten.
Zielstrebig geht er durch die Gänge und trifft schließlich auf eine Art Altar. Darauf liegt ein Bloodangel, umringt von zwei Sanguiniuspriestern. Die weißen Rüstungen sind in dem Dämmerlicht nicht sehr gut zu erkennen. Das kräftige rot der Rüstung des Bloodangel umso besser. Die beiden Priester haben ihn noch nicht bemerkt, als er langsam näher tritt. Darum zucken sie auch kurz zusammen, als sie die tiefe Stimme hören.
„Wie ist der Zustand von Bruder Kaladesch?“
Nach kurzem zögern antwortet der größere der beiden.
„Er ist der schwarzen Wut verfallen. Es gibt keine Hoffnung mehr für ihn. Bei den heutigen Zielübungen des Devastortrupps ging er mit bloßen Fäusten auf seine Brüder los. Nur zu dritt konnten sie ihn überwältigen und hierher bringen.“
„ Ich verstehe“ Die Stimme ist Grabestief. Die beiden Sanguiniuspriester erschaudern.
„Wie viele Todeskommpanisten haben wir jetzt?“
„Mit ihm sind es 18, Bruder Killian“ antwortet der kleinere von den beiden zaghaft. Der Ordenspriester nickt nur kurz und beugt sich dann über den Bloodangel auf dem Altar.
„Heut wird dein letzter Tag sein, und du wirst gegen die Feinde des Imperator kämpfen. Denke immer an eines, Bruder Kaladesch. Sanguinis wird über dich wachen. Konzentriere dich auf diesen Gedanken, dann wirst du siegreich sein.“
Schweigen herrscht nach diesen Worten. Dann brüllt Bruder Kaladesch laut auf und nur die Stahlriemen, die um seine Gliedmaßen gelegt sind, verhindern, dass er zum Berserker wird. Langsam wendet sich Ordenspriester Killian von den beiden Sanguinuspriestern ab.
„Bereitet ihn führ die Schlacht vor, wir erreichen in 15 Minuten den Orbit“
Die Worte verklingen und die beiden Priester schauen Bruder Killian lange nach. Dann wenden sie sich Kaladesch zu......



so hab den satz mit der schwarzen Rüstung rausgenommen

wie immer würde ich mich über eure kritik freuen (die jetz wohl etwas heftiger ausfällt, hoffe, der naechste Teil gelingt mir besser, hatt jetz echte Probs mit dem Präsens *grummel*)
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja ... was is daran so schlecht? Das is halt die ruhe vor dem Sturm :D

Lange betrachtet der Ordenspriester jene, welche in einem Wasserbad ruhen

Hi Hi ... eingelegte Space Marines ... geile Vorstellung :p

:biggthump Dieses "Ding" da rechts spricht wohl für sich
 
Hehe, jetzt weiß ich endlich was du mit den Präsensprobs meintest! Aber ich hab dir gleich gesagt, es wäre anders einfacher. Du hast die Sache aber trotzdem gut gemeistert und ich bin schon gespannt wie es weitergeht. Vor Allem die Sache mit dem Kommandanten (das treibt mich echt in den Wahnsinn ich werde wahrscheinlich auch bald zum Todeskompanisten)!

Nur ein paar kleine Logikfehler waren enthalten:
-Wäre es nicht einfacher Bruder Kaladesch die Rüstung auszuziehen, da er mit Servorüstung ja noch stärker ist?
-die geben ihn außerdem keine neue Rüstung (Techpriester: "Ja sind wir den von der Heilsarmee?" :D),
sondern malen seine schwarz an und machen ein Andreaskreuz auf die Schulterpanzer!
 
hmhm
also
zum Servorüstung ausziehen
im ersten Teil stand irgendwo, das bei dem Ordenspriester ein rotes Lämpchen blinkt
das hat bedeutet, das ein neuer der Schwarzen Wut verfallen ist (eben Bruder Kaladesch). Die beiden Sanguiniusprister hatten ihn gerade festgemacht, um ihn die Rüstung zu wechseln (hab ich abba net hingeschrieben *grummel*)

zum Inhaltsfehler

ohjeohje
des is wirklich schwerwiegend, des mit dem Anmalen
hätte ich mich besser indformieren müssen:(

biste dir da absolut sicher? (wenn ja, isses oki, wenn ich des editiere?)
ich überleg mir nämlich gerade, was die mit Terminatoren machen:confused:
im Codex steht (ja ich weiß, das sind nur Regeln fürs Spiel nich für die "Realität") das waffen und rüstungen ersatzlos ausgetauscht werden (also müssen sich zumindest die terminatoren und die scouts "umziehen"
aber wie gesacht, das steht im Codex (uind da steht ja net imma die warheit, sondern die Spielbarkeit)
schreib mir bidde mal, woher du das mit dem "pinseln" hast
ich werds dann ändern
 
Also ich hab mal gelesen, dass eine Rüstung dann schwarz gefärbt wird, wenn der Marine ... oh je wie war das.
... keine Ahnung. Auf jeden Fall war das damals bei Sigismund so... du weißst schon. Der erste Champion des Imperators. Der war ja ein Imperial fist und hatte deshalb eine gelbe Rüstung. Doch nach der Ernennung zum CdI wurde sein "Heraldik schwarz gefärbt".
Jetzt weiß ichs wieder ... und zwar als Zeiche der ewigen Treue zum Imperator. Ich denke das wird bei den Jungs von der Todeskompanie nicht anders sein (oh je was für ein durchgequirlter post ... egal :D)
 
Rüstungen werden schwarz gefärbt weil das symbolisiert, dass sie nur dem Imperator selbst unterstehen, deshalb haben Ordenspriester und der Champion des Imperators eine schwarze Rüstung, ob des auch auf die Todeskompanie zutrifft weiß i net...

Rüstung werden nur gewechselt wenn sie, wie du gesagt hast, eine Terminatorrüstung, meisterhafte Rüstung/Eisenwolfrüstung, etc. erhalten!
 
geile FF!!!
-mein einfallsreichtum-
...naja, egal, mit diesem post will ich eigentlich nur sagen das ich deine FF gelesen hab und sie gut fand.

eingelegte marines :biggrin2:

************************************************
...ich hab diese FF ur gelsen weil mir eine pm (oder wie des ding heisst) geschrieben wurde.

also:
¡wenn ich eurw FF´s lesen soll dann schreibt mir eine pm!
und gebt einen link in eurer sig oder in der pm an.
 
:confused2 Wovon redet ihr alle? :D Äh ja, ich bin nun leicht verwirrt, worum ging's? Aja, die FF... Ja, du solltest dich vielleicht mit den Fachbegriffen (???-Priester, Blood-Dinger, Irgendwat Marines) zurückhalten; da blick ich nämlich nicht so recht durch :rolleyes:
Ansonsten war der Teil gut. Kann mir diese Schrei richtig vorstellen *brrr* :)
 
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