In / Out

Was sagt ihr ?

  • noch In

    Stimmen: 4 16,7%
  • schon längst Out

    Stimmen: 20 83,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    24
Es geht noch, jeder kennt das Spiel und es war auch so berühmt aber wenn ich jetzt einen nach Moorhuhn Frage kommen nur noch negative Antworten.
Deshalb sag ich OUT.
 
Vegjeta schrieb:
doch jetzt gibts schon Kart Racing :D :goof:

edöt: wie es scheint hab ich ein doppel post angereichtet ok war nicht extra sorry.
Aber es gibt noch nen neuen teil ich weiß aber jetzt nicht genau wie das Spiel heißt wenn du es herrausgefunden hast poste es mal hinein :D
 
Was soll man noch dazu sagen...?
Am anfang war Moorhuhn so beliebt das es jeder in seinen Rechner oder Konsole hatte, aber jetzt ist den der Saft aus gegangen und das Spiel bringt es einfach nicht mehr.

@Vegjeta, pass einfach auf ya...
 
out
ich habs oft gespielt..
die neue (ok is jetz auch schon wieder alt) version hab ich auch n bissel gespielt.. aber nicht emhr das ich 4 stunden da siitze und mir schon die finger vom "schießen" wehtun :D
 
eindeutig out!!!
na gut... am anfang wasrs total cool und alles, aber wird das spiel schon langweilig. es gibt zwas immer neu spiele von m.h. aber das schema ist veraltet --> wer will noch eine paar vögl abschiessen, wenn man stat dessen die neuste ballerspiele spieln kann. vielleich wäre es interessant wenn es eine 3d grafik hätte.... aber einen neuen durchbruch schaffen sie [meine meinung nach] nicht mehr -----------> [vielleich in 100 jahren wenn keiner das schema kennt, aber dass werden wir kaum erleben]
 
Also ich spiels noch manchmal zwar ist das ein scheiß altes spiel was keiner mehr mag aber ich denke manchmal sollte man es doch wagen und eine runde zocken :D
 
Das Spiel ist eine Beschäftigung, die um der in ihr selbst liegenden Zerstreuung, Erheiterung oder Anregung willen, meist mit andern in Gemeinschaft, vorgenommen wird. Man teilt die Spiele am besten ein in

* Bewegungsspiele, zu denen unter anderen die Ball-, Kugel-, Kegel-, Versteck- und Fangspiele gehören,
* Ruhespiele, die der Schärfung der Beobachtung und der Aufmerksamkeit und der Betätigung des Geistes dienen. Die meisten unserer sogenannten Gesellschaftsspiele, dazu auch Karten-, Brettspiele usw. gehören zu diesem Typus,
* Wettkampfspiele, die das sich Messen mit den Fähigkeiten anderer zum Ziel haben.

Schon im Spätmittelalter trat, hauptsächlich in den Städten, das Spielen um Geld in den Vordergrund. Diese Entwicklung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auch auf klassische Spiele ausgedehnt, sodass die Teilnahme an ihnen nicht in jedem Fall als Spielen im eigentlichen Sinn anzusehen ist. Spiele, insbesondere Glücksspiele, die lediglich zu dem Zweck betrieben werden, um finanzielle Gewinne zu erzielen, fallen nicht unter diesen Begriff des Spiels.

So ist das Betreiben von Schach oder Backgammon nicht als spielerisch zu werten, wenn es dem Berufsspieler zum Gelderwerb dient. Andererseits wird Roulette zum Strategiespiel, indem sich passionierte Dauerspieler an diesem Spiel der "ständigen Herausforderung des Zufalls wegen" beteiligen, die an ihren Jetonergebnissen lediglich Erfolg oder Misserfolg ihres taktischen Vorgehens messen, ohne der Zielsetzung der persönlichen, materiellen Bereicherung. Somit sind die Grenzen der Einordnung in eine Kategorie grundsätzlich fließend und oft von der Grundeinstellung des Spielers und von den Rahmenbedingungen abhängig.

Meist hat das Spiel(en) auch zwanglosen Charakter, doch kann der so genannte Spieltrieb des Menschen in eine Sucht ausarten.

Spielerische Tätigkeiten sind ihrem Wesen nach nicht der Arbeit, sondern der Freizeit zugeordnet und dienen in der Regel dem lustbetonten Zeitvertreib des Spielers oder einer Spielgesellschaft.

Jedem Kind ist die Neugier und Lust zum Spiel angeboren. Sie wird entwicklungspsychologisch als die Haupttriebkraft der frühkindlichen Selbstfindung und späteren Sozialisation des Menschen angesehen. Danach reflektiert, erforscht und erkennt der Mensch die Welt zuerst im Kinderspiel. Den Wert des Spiels erkannten schon die Gesetzgeber und Philosophen des Altertums. Später ist es vor allem durch Jean-Jacques Rousseau und die Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi und Friedrich Wilhelm August Fröbel auch erzieherisch zur Geltung gekommen. Die Bewegungsspiele haben auch das Turnen, insbesondere das Schulturnen stark beeinflusst.

Die Rolle des Spielens in der Gesellschaft erforscht die Soziologie und die Ludologie. Die mathematische Spieltheorie beschäftigt sich mit mathematischen Modellen, die das Verhalten von Spielern und ihren Spielstrategien beschreiben.
 
Naruto_4_Ever schrieb:
Das Spiel ist eine Beschäftigung, die um der in ihr selbst liegenden Zerstreuung, Erheiterung oder Anregung willen, meist mit andern in Gemeinschaft, vorgenommen wird. Man teilt die Spiele am besten ein in

* Bewegungsspiele, zu denen unter anderen die Ball-, Kugel-, Kegel-, Versteck- und Fangspiele gehören,
* Ruhespiele, die der Schärfung der Beobachtung und der Aufmerksamkeit und der Betätigung des Geistes dienen. Die meisten unserer sogenannten Gesellschaftsspiele, dazu auch Karten-, Brettspiele usw. gehören zu diesem Typus,
* Wettkampfspiele, die das sich Messen mit den Fähigkeiten anderer zum Ziel haben.

Schon im Spätmittelalter trat, hauptsächlich in den Städten, das Spielen um Geld in den Vordergrund. Diese Entwicklung hat sich in den vergangenen Jahrzehnten auch auf klassische Spiele ausgedehnt, sodass die Teilnahme an ihnen nicht in jedem Fall als Spielen im eigentlichen Sinn anzusehen ist. Spiele, insbesondere Glücksspiele, die lediglich zu dem Zweck betrieben werden, um finanzielle Gewinne zu erzielen, fallen nicht unter diesen Begriff des Spiels.

So ist das Betreiben von Schach oder Backgammon nicht als spielerisch zu werten, wenn es dem Berufsspieler zum Gelderwerb dient. Andererseits wird Roulette zum Strategiespiel, indem sich passionierte Dauerspieler an diesem Spiel der "ständigen Herausforderung des Zufalls wegen" beteiligen, die an ihren Jetonergebnissen lediglich Erfolg oder Misserfolg ihres taktischen Vorgehens messen, ohne der Zielsetzung der persönlichen, materiellen Bereicherung. Somit sind die Grenzen der Einordnung in eine Kategorie grundsätzlich fließend und oft von der Grundeinstellung des Spielers und von den Rahmenbedingungen abhängig.

Meist hat das Spiel(en) auch zwanglosen Charakter, doch kann der so genannte Spieltrieb des Menschen in eine Sucht ausarten.

Spielerische Tätigkeiten sind ihrem Wesen nach nicht der Arbeit, sondern der Freizeit zugeordnet und dienen in der Regel dem lustbetonten Zeitvertreib des Spielers oder einer Spielgesellschaft.

Jedem Kind ist die Neugier und Lust zum Spiel angeboren. Sie wird entwicklungspsychologisch als die Haupttriebkraft der frühkindlichen Selbstfindung und späteren Sozialisation des Menschen angesehen. Danach reflektiert, erforscht und erkennt der Mensch die Welt zuerst im Kinderspiel. Den Wert des Spiels erkannten schon die Gesetzgeber und Philosophen des Altertums. Später ist es vor allem durch Jean-Jacques Rousseau und die Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi und Friedrich Wilhelm August Fröbel auch erzieherisch zur Geltung gekommen. Die Bewegungsspiele haben auch das Turnen, insbesondere das Schulturnen stark beeinflusst.

Die Rolle des Spielens in der Gesellschaft erforscht die Soziologie und die Ludologie. Die mathematische Spieltheorie beschäftigt sich mit mathematischen Modellen, die das Verhalten von Spielern und ihren
Spielstrategien beschreiben.



Dito. °°°°
 
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