ZeitGeist
Zwergine x_x
Hallo ihr.
Freud mich, euch hier begrüßen zu dürfen.
Diese FF handelt um Vegeta, aber lest doch selbst:
Teil1: Der Spion
Er landete am Fuße des höchsten Berges.
Gelangweilt starrte er zur wolkenverhangenen Spitze hinauf.
Es war eine Ausweichmöglichkeit, die Bulma ihm selbst vorgeschlagen hatte.
Bulma, die z.Z. auf irgend so einem Kongress sich vor Langeweile die Fingernägel abkaute oder sich heißen Kaffee über den viel zu kurzen Rock schüttete.
Bulma, die also nicht den GR reparieren konnte.
Also stand er nun vor dem Mount Everest.
Dort oben herrschten extreme Bedingungen, dünne Luft, eisige Temperaturen, die selbst noch jetzt im Hochsommer für Schnee sorgten.
Es fehlte nur noch eine erhöhte Schwerkraft, doch damit konnte die Natur nicht dienen.
Also Flog er hoch, dahin, wo die Spitze des Berges den Himmel zu berühren schien, ihn zu kitzeln schien und wo man selbst dort war, wo nach Märchen die Engel wohnte.
Nicht das Vegeta an Engel glaubten, aber vielleicht sollte er...
Derweil stand dort auf dem Dach der Welt eine dunkle Gestalt.
Die Klauen Fest in den Fels getrieben beobachtete er den Saiyajin, wie er sich ihm näherte.
Die Gestalt flappte erwartungsvoll mit den Flügeln und brachte schon einmal die Schwanzfedern in Position. Auf keinen fall durfte Vegeta ihn sehen, aber er wollte Vegeta sehen.
Es war fast, als würde er auf eine Maus warten, warten, bis sie nahe genug dran war und er nur noch die Schwingen ausbreiten und mit den Klauen nach ihr schnappen müsste.
Doch, er durfte nur die Beute im Auge behalten.
Er seufzte.
Dann breitete er seine Flügel aus und mit zwei kräftigen Schlägen befand er sich in der Luft, weit über dem grünen Gras, das sich unter ihm ausbreitete und schließlich einem ebenso grünen Wald Platzmachte.
In seinem Kopf begann eine bekannte Stimme zu dröhnen und er legte die pechschwarzen Schwingen eng an seinen Körper, streckte sich und sauste in einem halsbrecherischem Tempo dem Boden zu.
Wenige Meter trennten ihn nur noch von den Baumwipfeln als er schließlich Flügel und Schwanz wieder ausbreitete und seinen Sturz abrupt abfing.
Elegant ließ er sich auf einem der Bäume nieder hockte sich hin und lauschte der Stimme, die ihn rief.
„Er ist immer noch hier! Auf der höchsten Spitze der Erde!“, erklärte er als die Stimme in seinem Kopf verstummt war.
„Gut gemacht! Behalte ihn im Auge und gib Bescheid wenn der Prinz der Saiyajins die Erde verlassen sollte!“
Damit endete das Gespräch.
Er hüpfte über einige Bäume bis er zu einem kleinen Nest kam.
Na ja, für ihn klein.
Es war so ausgelegt, dass er bequem hinein passte, wenn er sich verstecken musste, oder seine Sachen aufnahm.
Für menschliche Augen war es unsichtbar.
Er nahm eine Tarnkappe hervor und Stülpte sie sich über.
Er war jetzt nicht unsichtbar, vielmehr hatte er das Aussehen eines Menschen angenommen.
Die Augen waren tiefbraun und mit Runden Pupillen versehen, seine Arme und Beine wurde Dicker, blieben aber Muskulös, wie auch der Rest seines Körpers.
Die zierliche, dennoch kräftige Gestalt des Racheengels war also gänzliche dem Plumpen Menschen gewichen.
Er konnte nicht wirklich behaupten, sich wohl zu fühlen, aber um das Recht des Universums aufrechterhalten zu können musste man Opfer bringen.,
Und es war ja immerhin nicht für immer.
Er kletterte den Baum hinab und machte sich zu Fuß auf in die östliche Hauptstadt
Soo...ich hoffe euch hat es gefallen und ihr werdet auch weiter lesen.
Würde mich auf alle Fälle über Comments und Kritik freuen.
Bye
ZeitGeist
Freud mich, euch hier begrüßen zu dürfen.
Diese FF handelt um Vegeta, aber lest doch selbst:
Teil1: Der Spion
Er landete am Fuße des höchsten Berges.
Gelangweilt starrte er zur wolkenverhangenen Spitze hinauf.
Es war eine Ausweichmöglichkeit, die Bulma ihm selbst vorgeschlagen hatte.
Bulma, die z.Z. auf irgend so einem Kongress sich vor Langeweile die Fingernägel abkaute oder sich heißen Kaffee über den viel zu kurzen Rock schüttete.
Bulma, die also nicht den GR reparieren konnte.
Also stand er nun vor dem Mount Everest.
Dort oben herrschten extreme Bedingungen, dünne Luft, eisige Temperaturen, die selbst noch jetzt im Hochsommer für Schnee sorgten.
Es fehlte nur noch eine erhöhte Schwerkraft, doch damit konnte die Natur nicht dienen.
Also Flog er hoch, dahin, wo die Spitze des Berges den Himmel zu berühren schien, ihn zu kitzeln schien und wo man selbst dort war, wo nach Märchen die Engel wohnte.
Nicht das Vegeta an Engel glaubten, aber vielleicht sollte er...
Derweil stand dort auf dem Dach der Welt eine dunkle Gestalt.
Die Klauen Fest in den Fels getrieben beobachtete er den Saiyajin, wie er sich ihm näherte.
Die Gestalt flappte erwartungsvoll mit den Flügeln und brachte schon einmal die Schwanzfedern in Position. Auf keinen fall durfte Vegeta ihn sehen, aber er wollte Vegeta sehen.
Es war fast, als würde er auf eine Maus warten, warten, bis sie nahe genug dran war und er nur noch die Schwingen ausbreiten und mit den Klauen nach ihr schnappen müsste.
Doch, er durfte nur die Beute im Auge behalten.
Er seufzte.
Dann breitete er seine Flügel aus und mit zwei kräftigen Schlägen befand er sich in der Luft, weit über dem grünen Gras, das sich unter ihm ausbreitete und schließlich einem ebenso grünen Wald Platzmachte.
In seinem Kopf begann eine bekannte Stimme zu dröhnen und er legte die pechschwarzen Schwingen eng an seinen Körper, streckte sich und sauste in einem halsbrecherischem Tempo dem Boden zu.
Wenige Meter trennten ihn nur noch von den Baumwipfeln als er schließlich Flügel und Schwanz wieder ausbreitete und seinen Sturz abrupt abfing.
Elegant ließ er sich auf einem der Bäume nieder hockte sich hin und lauschte der Stimme, die ihn rief.
„Er ist immer noch hier! Auf der höchsten Spitze der Erde!“, erklärte er als die Stimme in seinem Kopf verstummt war.
„Gut gemacht! Behalte ihn im Auge und gib Bescheid wenn der Prinz der Saiyajins die Erde verlassen sollte!“
Damit endete das Gespräch.
Er hüpfte über einige Bäume bis er zu einem kleinen Nest kam.
Na ja, für ihn klein.
Es war so ausgelegt, dass er bequem hinein passte, wenn er sich verstecken musste, oder seine Sachen aufnahm.
Für menschliche Augen war es unsichtbar.
Er nahm eine Tarnkappe hervor und Stülpte sie sich über.
Er war jetzt nicht unsichtbar, vielmehr hatte er das Aussehen eines Menschen angenommen.
Die Augen waren tiefbraun und mit Runden Pupillen versehen, seine Arme und Beine wurde Dicker, blieben aber Muskulös, wie auch der Rest seines Körpers.
Die zierliche, dennoch kräftige Gestalt des Racheengels war also gänzliche dem Plumpen Menschen gewichen.
Er konnte nicht wirklich behaupten, sich wohl zu fühlen, aber um das Recht des Universums aufrechterhalten zu können musste man Opfer bringen.,
Und es war ja immerhin nicht für immer.
Er kletterte den Baum hinab und machte sich zu Fuß auf in die östliche Hauptstadt
Soo...ich hoffe euch hat es gefallen und ihr werdet auch weiter lesen.
Würde mich auf alle Fälle über Comments und Kritik freuen.
Bye
ZeitGeist