Ich werde nur eine Erinnerung für dich bleiben

~Blondi~

Kämpfernatur
Heyy naa ihr!! Ich habe jetzt auch mal meine zweite FF reingesetzt an der ich auch schon etwas länger arbeite. Dort geht es hauptsächlich um Trunks Goten und einen selbst erfundenen Charakter, die ausversehen druch einen dummen Zufall eine Zeitreise machen... naja den Rest könnt ihr ja lesen!! Aber ich muss euch vorwahrnen, da sind zwei Zeitsprünge dirn, die man aber auch wohl erkennen kann(hoffe ich). Trunks Goten und Yasou( selbst erfundener Chara) sind ungefähr 16 Jahre und wer Yasou genauer ist, könnt ihr in meiner anderen FF nachlesen!! Es ist eintlich nur wichtig das er ein Bruder von Son- Goku ist. Aber das alter passt nicht mit meiner anderen FF überein!!!
Dann mal zu den Pflichtangaben:

Autor:~Blondi~
Titel:Ich werde nur eine Erinnerung für dich bleiben
Teile:weiß ich noch nicht genau
Genre:von allem was aber hauptsächlich liebe
Serie (Original oder Fanfiction):Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden):
Disclaimer:Ich möchte kein Geld mit dieser FF verdienen und alle bekannten Charaktere gehören natürlich rechtmäßig Akira Toriyama, die nicht bekannten Charas gehören mir und auch die nicht bekannten Orte!!

Ich werde versuchen so oft wie möglich zu posten aber wahrscheinlich wird das höchstens einmal in der woche was werden da meine haupt FF immer noch Neue Erkenntnisse ist.

Jetzt zur FF ich hoffe sie gefällt euch:
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Ich werde nur eine Erinnerung für dich bleiben

<< Mhmm,…*seuftz* wie lange ist es jetzt schon her das ich dich kennen gelernt habe? Ich vermisse dich so, es vergeht keine Stunde, keine Minute und keine Sekunde wo ich nicht an dich denke. Der graue Alltag hat sich wieder in mir breit gemacht! Ich denke oft zurück an der Zeit in der wir beide uns kennen lernten! Den Vorfall, wie wir in eure Zeit gestolpert sind und dein Vater und dein ältere Bruder uns für Einbrecher hielten. Dabei hat uns der Wunsch von Goten in eure Zeit befördert! Das Schicksal wollte es so, es wollte dass wir euch kennen lernen! Das wir bei euch ins Haus polterten und die lieblings Vase von deiner Mutter zerdepperten. Wie lange ist es jetzt schon her? Ein halbes Jahr vielleicht? Doch es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen. Ich sehe immer noch dein erschrockenes Gesicht, als du uns das Erste mal sahst und auch die Gesichter deiner Eltern werde ich nie vergessen, als wir ihnen versuchten zu erklären, dass wir aus der Vergangenheit kommen! Es war echt zu komisch. Naja jetzt sind wir alle wieder in unserer eigenen Zeitebene. Goten, Yasou und ich hier und du und deine Familie in eurer. Die Anderen haben es mittlerweile gut verdaut und haben sich in dieser Zeit wieder gut eingefunden, aber ich denke noch oft an euch. Natürlich reden wir oft und auch gerne über der Zeit mit euch! Wir lachen bei den Gedanken an den lustigen Tagen und sind traurig, wenn wir an den Tag denken, als wir wieder zurück mussten… zurück in unsere Zeit. Ich werde nie dein Gesicht vergessen wie du geschaut hast kurz bevor wir verschwanden. Du hattest Tränen in den Augen und klammertest dich an deinen Bruder. Er sprach dir beruhigende Worte zu, die du aber nicht realisiertest. Als wir dann langsam wieder verschwanden ranntest du zu uns, zu der Stelle, an der wir kurz bevor noch standen, doch du warst zu langsam. Wir waren schon weg als du ankamst. Wir verschwanden einfach so vor deinen Augen, einfach aus deinen Leben so als währen wir nie da gewesen, als wäre das alles nie passiert. Manchmal frage ich mich ob du auch so oft an mich denkst, wie ich an dich. Ob du dich überhaupt noch erinnerst…. an mich … und an die Anderen. Oder ob wir einfach in Vergessenheit geraten sind. Ausradiert aus deinem Gedächtnis. Doch dann merke ich deine Anwesenheit in meinen Gedanken. Ich habe das Gefühl das du immer noch bei mir bist. Vielleicht nicht Körperlich aber Seelisch. Du hilfst mir bei allen schweren Entscheidungen und tröstest mich wenn ich vor lauter Dunkelheit das Licht nicht mehr finde. Ich spüre deine warmen Hände die mich umklammern. Sehe in meinen Gedanken deine schönen grünen Augen und rieche immer noch deine Haare, das Shampoo was du benutzt hast um dein langes braunes Haar seidig zu halten. Es ist so, als seiest du immer noch bei mir, als wäre ich zwar wieder in meiner Zeit, aber du währest bei mir. Ich spüre sogar noch deine Lippen, wie sie meine das erste Mal zärtlich berührten. Wir hatten lange gebraucht um zu verstehen, dass wir zusammen gehörten, doch als wir es dann bemerkt hatten konnte uns nichts trennen, naja fast nichts *seuftz* außer die Zeit. Ich hoffe jeden Tag darauf, dass ich dich noch einmal sehen darf. Dich einfach noch einmal zu lieben wie früher, dich zu sehen, zu fühlen, zu riechen und zu hören. So als wäre nichts gewesen! Du weißt ich werde dich immer lieben! Immer an dich denken! Und immer auf den Tag warten, an dem wir uns wieder sehen werden! >>
Ein seufzen durchfuhr die Stille des dunklen Raumes in dem Trunks sich befand. Er saß auf einem Stuhl an seinem Schreibtisch und starrte auf ein Foto, auf dem sich er und ein junges hübsches Mädchen mit brünettem Haar befand. Sie standen dort Arm im Arm so, als könnte sie nichts und niemand trennen. Das schwache Licht der Kerze flackerte und warf einige Schatten an die Wand. In dem Raum befand sich nicht viel: Ein Bett, ein Schreibtisch mit Stuhl, ein Schrank und eine Musikanlage. An der Wand hingen viele Fotos einige Erinnerungen, auf denen auch wieder das Mädchen abgebildet war. Trunks drehte sich auf seinem Stuhl und blickte an die Wände. Wieder war ein Seufzen zu hören. Lang und kläglich.
Dann öffnete sich eine Tür. Ein schwarzhaariger Junge trat ein.
„Oh man Alter…Was machst du denn hier alleine im Dunkeln? Denkst du schon wieder an Kaithy?... DU vermisst sie echt heftig oder?“, der Junge musterte besorgt seinen Freund der auf seine Frage wieder nur mit einem Seufzen antwortete.
Nun trat noch ein Junge ein. Er hatte auch schwarze Haare die ihm lässig ins Gesicht hingen. Nun blickte auch er auf den türkis haarigen Jungen: „Oh man Alter das muss echt aufhören! Du machst dein eigenes Leben damit kaputt. Meinst du sie hätte das gewollt?“, er machte das Licht an und schloss die Tür. „Deine Mutter sagte du seihest hier! Sie macht sich mittlerweile auch Sorgen um dich! Das kannst du ihr doch nicht antun.“ – „Mhhmm sorry Jungs! Ich wollte nicht das ihr euch Sorgen macht!“, der Junge blickte auf und schaute in die besorgten Gesichter: „Ihr solltet euch mal sehen! Wie ihr aus der Wäsche guckt!“, fing er plötzlich an zu lachen. Der Junge der zu erst eingetroffen war, nahm sich ein Kissen und schleuderte es den Trunks direkt ins Gesicht: „Typisch Trunks, da macht man sich um ihn Sorgen und er lacht einen aus.“, er zog einen schmoll Mund. „Tja so ist er halt. Mach dir nichts draus Goten!“, lachte nun auch der letzte Junge, der Yasou heißt.
Die beiden gerade angekommenen setzten sich zu Trunks auf dem Boden. „Mhhm…naja aber ihr hattet Recht ich habe wirklich an Kathy gedacht! Sie und ihre Familie fehlt mir sehr. Euch denn nicht?“ – „Doch natürlich, aber das Leben geht weiter! Sie hätten es nicht gewollt, wenn wir jetzt jeden Tag im dunkeln sitzen würden und das Leben einfach an uns vorbeiziehen lassen“, antwortet ihm Goten, der wieder besorgt guckte. „Naja irgendwie habt ihr ja auch recht!“ – „Das versuchen wir dir jetzt schon ein halbes Jahr beizubringen!! Puhh…endlich hast du es geschnallt!“, grinste Yasou, während er Goten mit dem Finger in die Seite stocherte.
„Naja ich denke trotzdem gerne zurück! Ich habe sie geliebt.“, seufzte Trunks mit einer Lachträne im Gesicht. „Machen wir doch auch.“, erklärte Goten um die halbwegs gute Laune noch zu halten. „Weiß ich doch!“, sagte Trunks mit einen Augenzwinkern.
Wisst ihr noch wie alles begann? ...
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Bin mal gespannt wie sie euch gefallen wird....
Feetbacks?? Kritik?? vielleicht sogar Lob?????
 
Zitat von: ~Blondi~
Bin mal gespannt wie sie euch gefallen wird....
Feetbacks?? Kritik?? Vielleicht sogar Lob?????

Nuja, Lob hab ich zu vergeben, denn mir gefällst bis jetzt ganz gut ^^
Werde die Story weitererfolgen und mal sehen, wie die FF sich so entwickelt. Auch, wenn ich nicht immer ein Kommi poste, ich lese sie auf jeden Fall :D
LG BushidoGirl ^^
 
was soll ich sagen? die ff ist ganz gut bis jetzt abgesehen von einpaar fehlern ist sie sehr flüssig geschrieben.
aber ich interessiere mich mehr für das was kommt wie alles begann. warte gespannt auf deinen nächsten teil.
 
....ich habe auch ein lob zu
vergeben.....mir gefällt ganz gut was
ich da lese.....

.......was schreib ich denn da???????.....

...mir gefällt es sehr gut....dein schreibstil
ist auch sehr gut zu lesen...als würde man
daneben stehen....aber wäre ich neben Trunks
oder son-goten...würden mir da andere Dinge
einfallen als die beiden nur zu betrachten...-gg-...

....jedenfalls...schreib schnell weiter....

glg Bonnie
 
HEiii naa leute!!!!! Da bin ich wieder mit nem neuen Teil
Leider ist das der der letzte für die nächsten zehn tage, da ich jetzt erst mal Zehn Tage in Frankreich sein werde. Aber als entschädigung hab ich euch extra einen langen gemacht^^ hoffe er gefällt euch und ich bekomme wieder ein paar Feetbacks!!!! Ach ja, Sorry für die rechtschreibfehler die in diesen Teil bestimmt in mengen vorhanden sind aber ich bin zu nervös um zu korrigieren!! Und och danke für eure netten kommentare hab mcih voll darüber gefreut!! :knuddel:
Dann mal los laber viel zu viel^^:

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Kapitel 1: Wenn Wünsche wahr werden…

„TRUNKS, GOTEN, YASOU jetzt konzentriert euch doch endlich mal! Ihr werdet echt immer schwächer und so was will sich Saiyajin nennen??“ Und schon bekamen die drei einen Ki- Strahl ab, der sie erst mal auf den Boden schleuderte und einen riesigen Krater hinterließ. „Mensch Vegeta, lass sie doch wenigstens mal kurz verschnaufen, wir sind jetzt seit mittlerweile vier Stunden ununterbrochen am trainieren.“ – „Das ist mir scheiß egal Kakarott, wenn du willst das sie verweichen dann bitteschön, aber ich will das nicht! Das wäre eine Schande für die Saiyajins!“ –„Jetzt übertreibst du aber ein bisschen! Denk daran einer von den dreien ist auch dein Sohn.“
Im Krater regte sich etwas, die drei Jungs kamen langsam wieder auf die Beine, doch hielt das nicht lange, da Vegeta sie wieder mit einen Ki- Ball attackierte, der genau ins schwarze traf.
„Mensch Vegeta jetzt reichts aber wirklich! Für heute ist echt genug!! Zufälligerweise ist auch mein Sohn und mein Bruder mit von der Partie und ich würde wirklich gerne noch etwas länger was von ihnen haben!“ - „Kannst du mal aufhören mir die Ohren voll zu sabbern?? Das ist ja unerträglich! Wegen meiner können wir heute das Training abbrechen, die bringen es heute eh nicht mehr weit. Aber morgen nach der Schule wird direkt weiter trainiert.“ sagte Vegeta, der seine Kampstellung aufgab und sich vor Goku aufbaute. Der nahm nur die Arme besämpftiegend vor seinen Körper und antwortete: „Wie du meinst“, im Nebensatz sage er noch leise: „Das heißt wenn wir die drei bis morgen wieder aufgepäppelt bekommen.“ Vegeta hörte dieses und zischte: „Hast du noch irgendetwas zusagen???“ Son- Goku antwortet nur schnell: „Nene, alles in Ordnung!“ Nach dem Satz drehte sich Vegeta um und flog in Richtung seiner Heimat. Aus ein paar Metern Entfernung rief er aber noch schnell: „Dann sammel du mal die Überreste von unseren Jungs auf.“
Son- Goku seufzte nur und landete neben dem riesigen Krater, indem die drei Jungs irgendwo begraben sein mussten. Er rutschte den Hang hinunter und Räumte ein paar Steine an die Seite, bis er endlich die drei fand. Er schleppte Trunks, Goten und Yasou wieder an die Oberfläche und gab ihnen einen nach den anderen eine Hälfte von den Magischen Bohnen, die er von Meister Quitte für das Training bekommen hatte.
Langsam kamen sie wieder zu sich und drehten sich erst mal verwundert um. „Was ist passiert wo ist Vater??“, äußerte sich Trunks, der noch total benommen war. „Keine Sorge, den geht es bestens wir haben nur das Training für heute abgebrochen.“
Son Goten rieb sich am Kopf, an dem sich eine dicke Beule gebildet hatte, als er sie berührte verzog er sein Gesicht und flüstere: „AUUA“, dann schaute er hoch und meinte: „Ist es normal das ihr euch alle dreht? Wenn ja, könntet ihr vielleicht damit aufhören? Mir wird schon total schwindelig.“, dann versuchte er aufzustehen. Der versuch sah ziemlich komisch aus, denn er hinkte über den Boden, als hätte er zu viel getrunken. Son- Goku rannte zu seinen jüngsten um ihn vor einen Sturz zu bewahren: „Du solltest dich vielleicht lieber noch ein bisschen hinlegen!“, brachte er heraus während er seinen Sohn unter dem Armen griff, damit er nicht hinfiel. Dieser löste sich aus seiner Umklammerung und sagte nur: „Ach quatsch, mir geht es bestens…“, weiter kam er nicht, denn er stolperte über seine eigenen Beine und landete wieder im Dreck. Dort blieb er liegen und hielt sich die Hände vor seinen Augen und verbesserte sich: „Vielleicht sollte ich es doch lieber tun, zumindest bis sich alles aufhört zu drehen.“ Son Goku stand nur daneben und schüttelte während er lachen musste den Kopf. Währendessen hatten sich die zwei anderen Jungs wieder aufgerappelt, aber stützten sich noch gegenseitig. „Hey Son- Goku sollten nicht mal langsam die Magischen Bohnen anschlagen??“, sagte Yasou der sich nun von Trunks löste und auf seinen eigenen Beinen stand. „Hey was verlangst du?? Ihr habt alle nur eine halbe bekommen, da wir die anderen wahrscheinlich noch für morgen brauchen.“ – „Wie morgen?? Bitte sag mir, dass das Was du meinst nicht das ist Was ich meine… sag mir nicht das mein Vater morgen weiter machen möchte?“, sagte Trunks der immer noch leicht angeschlagen war. Son- Goku nickte nur beschämt. Nun meldete sich Son-Goten wieder mit einen tiefen und langen Seufzen: „Näääähh oder?? Bitte nicht!“ -„Tja Jungs tut mir echt leid, aber ich konnte ihn den Gedanken leider nicht austreiben!“, entschuldigte sich Goku. Yasou sagte nur noch verzweifelt: „Ich glaube ich werde Krank.“
Die anderen fingen an zu lachen und schauten mit leicht vergnügtem Gesicht( soweit es schon geht nach diesen Kampf) zu Yasou. Goten, der immer noch auf dem Boden lag sagte: „Wenn dir das bei Vegeta was bringt *schlapp lacht*“


3 Stunden später, waren die Jungs zu Fuß unterwegs. Sie liefen Richtung Stadt und redeten über den heutigen Tag: „Warum trainieren wir eigentlich soo hart??? es ist doch keine Gefahr mehr in Sicht oder sehe ich jetzt irgendwas falsch?“, maulte Goten immer noch: „Ich glaube unsere Väter sehen Gespenster, Trunks! Das kann man doch nicht machen ich meine, naja, wir sind auch nur Jungs! Wir dürfen tagtäglich zur Schule, da werden wir von den Lehrern gequält, dann kommen wir nach Hause dürfen erst mal Hausaufgaben machen und dann kommen unsere Väter an und meinen uns noch trainieren zu müssen…. Sag mal was ist das denn für ein Leben…!“ – „Keine Ahnung *seuftz* auf jeden Fall tun mir noch alle Knochen weh!“, antwortete ihn Yasou und schlenderte weiter neben den andern die Straße endlang. Trunks rannte ein Stück vor und stellte sich vor den anderen beiden: „Vielleicht sollten wir das positiv sehen falls wieder irgendeine Gefahr droht sind wir gerüstet und bereit!!“, daraufhin verpasste ihm Goten einen leichten Schlag auf dem Hinterkopf: „Ach Trunks, hör doch auf!!“ ,maulte er. „Sorry war auch nur so eine Idee von mir…“, er rieb sich den Kopf. „Wohin gehen wir eigentlich??“, fragte nun Yasou, doch Goten beachtete ihn nicht und beschwerte sich einfach weiter.

Langsam wurde es schon dunkel und die Jungs hatten die Stadt schon bereits seit einer halben Stunde wieder verlassen. Sie waren zu einer näher gelegene Klippe geflogen an dessen Hang sie sich auf den Rasen gelegt hatten. Der Himmel war mittlerweile vollkommen dunkel und die Sterne funkelten klar.
„Ey Leute was meint ihr eigentlich? Wie wird es die nächste Zeit wohl weitergehen…? Ich meine so in der Schule und so?“ – „Oh man Trunks du stellst heute vielleicht komische Fragen. Hast du heute Mittag vielleicht von Vegeta zu stark einen auf den Kopf bekommen??“, sagte Goten, dessen Laune sich nicht gerade verbessert hatte.
Yasou drehte sich aber stattdessen zu Trunks und beantwortete seine Frage: „ Mhhmm naja ich denke mal so wie immer oder??“ – „Naja stimmt schon aber irgendwie finde ich könnte schon wohl wieder mal was spannendes passieren oder nicht??“
Nun antwortete auch Goten ganz ernst auf seiner Frage: „Stimmt, also ich finde es könnte ruhig mal wieder etwas Actionreiches passieren. Etwas woran keiner von uns geglaubt hätte. Was total anderes. Manchmal wünschte ich mir, wir würden in einer Welt leben in der sich die Menschen überhaupt keine Sorgen mehr machen müssten, wegen irgendwelchen Außerirdischen gefahren oder so. Halt in einer Welt wo wir so leben könne wie wir wollen: OHNE kämpfen, Ohne trainieren und so was halt. Einfach in einer anderen Zeit.“ Während Goten so sprach, zischte eine Sternschnuppe über den Abendhimmel und erleuchtete ihn für einen kurzen Moment den kompletten Himmel.
„WOW habt ihr das gesehen???“, die Jungs schauten gebannt in den Himmel, doch plötzlich fing Trunks an sich etwas laut zu Wünschen: „Ich wünschte mir ich würde ein total nettes Mädchen kennen lernen, eines das mich nicht wegen meines Aussehens mag sonder wegen meine Inneren Werte.“, als er diesen Wunsch ausgesprochen hatte fingen Yasou und Goten auf einmal voll an zu lachen. „Ohh mein Gott Alter *lacht* … sag bloß du glaubst an den Quatsch *lacht*!“, lachte Goten sich eins ins Fäustchen. „Oh ha und eingebildet bist du ja auch nicht, ne?? *lacht*“, Yasou lachte und affte Trunks nach: „Ich wünschte ich würde ein nettes Mädchen kennen lernen, das mich wegen meine inneren Werte mag, nicht wegen meines Aussehens“„Oh Gott ich schmeiß mich weg!“, sagte Yasou während er vor lachen auf den Boden schlug.
Trunks wurde Rot und nahm die Hand hinterm Kopf: „Hey, man kann es ja wenigstens mal versuchen!“ Die Anderen lachten weiter und nun musste auch Trunks ein bisschen anfangen zu lachen.
Doch plötzlich fing ein ganz grelles Licht an zu leuchten und schien die drei Jungs in sich zu reißen. „SCHEIßE MAN WAS IST DAS?“, schrie Goten, der anfing abzuheben ohne es zu wollen. „KEINE AHNUGN ABER ES IST VERDAMMT STARK!! MIST ICH WERDE HINEIN GESOGEN!“, schrie Trunks zurück. „VEDAMMTE KACKE MAN!“, schrie nun auch Yasou, während er seine Energie sammelte und sich in einen super Saiyajin verwandelte. Die anderen machten es ihn gleich und versuchten mit aller Kraft gegen dieser Fremden Energie anzukämpfen. Doch es half alles nichts, die Jungs wurden von dem grellen Licht einfach verschlungen. „TRUNKS`?? GOTEN?? SEIT IHR NOCH DA???“, Yasou suchte verzweifelt im Licht nach seinen Freunden. Er war verdammt erleichtert, als er die Stimmen dieser hörte. „WIR SIND HIER!!“, eine Hand griff die des rufenden. Es war Yasou, der sie gefunden hatte.
Plötzlich fingen sie an zu fallen immer tiefer und das grelle Licht verwandelte sich in tiefer Dunkelheit. Dann landeten die drei auf etwas Hartes und irgendetwas zersplitterte in tausend Stücken. Den krach den die drei verursachten schallten durch die sonst so Stille Umgebung. „Trunks?? Goten ist alles in Ordnung mit euch???“, fragte Yasou der sich aufrappelte. „Jo wir sind in Ordnung glaub ich…AUA … was ist das? Verdammt hier liegen ja überall Scherben…“, antwortete Son- Goten mit Schmerz in der Stimme. Nun hörte man noch eine Stimme die von Trunks aus kam: „ Verdammt wo sind wir hier? Es ist ja stock duster… und alles voller Scherben, man kann sich ja kaum bewegen!“, man hörte das klirren der Scherben. „Leute das ist mir irgendwie nicht geheuer….“, hörte man Son- Goten ängstlich sagen. „Sag bloß du hast Angst??“, musste Trunks lachen, und auch Yasou fing an laut los zu lachen.
Doch genau in diesen Moment ging plötzlich ein Licht an. Die Jungs mussten sich die Hände vor den Augen halten, da es ungeheuerlich blendete, doch war es nicht so stark wie das Licht zuvor.
„Scheiße man was passiert denn jetzt schon wieder??“, beschwerte sich Goten noch schnell, bevor ihn etwas Hartes auf den Hinterkopf traf und er das Bewusstsein verlor.

Ein paar Minuten später:
„Und was sollen wir jetzt mit ihnen machen?? Es ist mitten in der Nacht… Wir können ja schlecht aufs Revier fahren. Ich meine, meine Kollegen sind wohl noch da, aber ich will die jetzt auch nicht mit ein paar Jugendlichen belästigen, die in unser Haus eingebrochen sind und eine Vase zerdeppert haben“ – „Aber Schatz das muss doch gemeldet werden… Was willst du denn machen, wenn sie aufwachen, sie könnten gewalttätig sein. Ich meine, warum sollten sie in ein Haus einbrechen, wenn sie eigentlich nette Jungs sind?“
„Mensch Simone, mach dir keinen Kopf! Ich kann sie bis morgen früh ganz leicht in Schacht halten. Ich habe meine ganze Ausrüstung hier. Uns wird schon nichts passieren. Wir werden erst mal warten bis sie wieder wach werden und dann werden wir sie fragen, warum sie in unser Haus eingedrungen sind und außerdem, was sollten sie uns schon tun wenn sie gefesselt sind und sich nicht mal mehr bewegen können???.... Ich verspreche dir auch ich bringe sie gleich morgen früh aufs Revier!“ –„ Mir soll es egal sein, ich hoffe nur du weißt was du da tust!!! Aber ich finde wir sollten auch unsere Kinder fragen, was sie davon halten. Schließlich leben sie ja auch in diesen Haus und müssen eine Nacht mit diesen drei Einbrechern verbringen!“ Ein Junge, ungefähr 18 Jahre trat hervor: „Macht euch um uns keine Sorge, wir haben da kein Problem mit, sie können uns eh nichts tun.“ – „Sag das nicht Jason, man kann nie wissen was passiert. Aber ich bin auch einverstanden!..... Naja und soo schlecht sehen die drei ja nicht mal aus^^….“,sagte das Mädchen was plötzlich neben Jason stand , Jason hingegen haute sich seine flache Hand gegen die Stirn: „Oh man Kaithy…… das war ja mal wieder Typisch.“ Auch dessen Eltern mussten wegen ihrer dummen Bemerkung lachen.
„Naja okay also ist es abgemacht ja?? Wir behalten die drei bis morgen bei uns und dann bring ich sie aufs Revier.“ – „Wie du meinst“
Einer der Gefesselten regte sich leicht und die Familie wurde gleich aufmerksam: „Ohh er wird wach!! Na dann mal sehen was wir so von ihm erfahren können. Die anderen scheinen ja noch tief und fest zu schlafen….“

<<Ohh man… mir brummt der Kopf ey, was ist überhaupt passiert?>> Yasou blinzelte mit den Augen doch, da er das helle Licht noch immer nicht gewohnt war, sah er alles nur verschwommen. Er nahm aber wahr, dass er nicht alleine in dem Raum war. Er versuchte sich zu bewegen doch irgendetwas hinderte ihn daran. Dann nahm er Stimmen wahr, die zu schreien schienen. <<Scheiße man was ist denn hier los…. Warum schreien die denn soo…verdammt da platzt ein ja das Trommelfell, ist den ein Cell über die Leber gelaufen oder was?>> Dann merkte er, das eine der Stimmen irgendwie ihn ansprach, er verstand zwar nur Bahnhof, aber für ein kurzes „Hmmpf..“ reichte es.
Langsam gewöhnten sich seine Augen an das Licht und auch die lauten Stimmen verwandelten sich in einer normalen ruhigen Lautstärke.
Nach und nach erkannte er eine Familie, die vor ihm stand. Eine Frau, einen Mann und zwei Jugendliche, in etwa so in seinem Alter. Der Junge hielt seine anscheinend jüngere Schwester in den Armen, und der Mann stand mit verschränkten Armen vor ihm. Die Frau hielt sich eher zurück. << Was wollen die denn von mir?? Und warum zum Teufel noch mal kann ich mich nicht bewegen??>> erst jetzt bemerkte er, das er gefesselt war und hätte sich auch locker befreien können, doch es erschien im aus irgendeinen Grund sinnvoller es nicht zu tun, also ließ er es sein. Seine Gedanken kreisten….

„Was ist los mit ihm Vater?? Er scheint irgendwie abwesend…“, sagte Jason. „Mach dir keine Sorgen der kommt schon wohl zu sich!“, entgegnete ihm sein Vater, der versuchte den Jungen irgendwie anzusprechen. „Irgendwie sieht das verdammt gequält aus, wie er da so sitzt“, sagte nun Kaithy, die Schwester von Jason. Darauf hin ihr Bruder: „Das ist normal! Ich will mal wissen wie du aussehen würdest, wenn dir einer mit nen Gummiknüppel eins überbraten würde und dich dann auf einen Stuhl fesseln würde.“ - „Haha sehr lustig ich bin ja nicht blöd! Mensch kehr!!“ - „Jetzt seid doch mal ruhig Kinder er sagt irgendwas!“, der Vater lauschte gespannt was sein gegenüber zu sagen hat von ihm kam nur: „Wo bin ich hier?? Und wo sind die anderen?“ – „Tja, Junge deine Kameraden sitzen neben dir, sie schlafen noch wie Babys und du bist immer noch in dem Haus, in dem ihr zuvor eingebrochen seid!“ Zu seiner benommenen Mimik kam noch eine verwirrte hinzu: „Eingebrochen??? Wer wir?? Da muss ein Fehler vorliegen….*schwängt den Kopf hin und her* …. Das einzige woran ich mich noch erinnern kann, ist dieses verdammte Licht was uns ein gesogen hat, und dann das klirren eines Gegenstandes und diese verdammten Scherben, in denen wir hineingeplumpst sind.“ - „Junge, du kannst uns erzählen was du willst, wir wissen was passiert ist… ihr seid hier eingebrochen!“
Der Junge schaute ungläubig und antwortete spöttisch: „In welchen Jahrhundert sind wir, dass nicht mal das Wort eines Jungen akzeptiert wird??“, er schloss die Augen, da er dachte darauf keine Antwort zu bekommen, doch der Mann der vor ihm Stand antwortete: „Wir sind im Jahr 2007.“ Des Jungen Augen öffneten sich wieder, er schaute verdammt erschrocken in die Runde…

<<Wie bitte??? Hab ich da richtig gehört??? 2007…?? Das kann nicht?? Das sind 1000 Jahre nach der Zeit, wo ich herkomme……>> Yasou fragte noch mal ungläubig, um sicher zu gehen das sein Gehör ihn keinen Streich spielte: „Wie bitte?? Wir sind im welchen Jahr??“ – „Jahr 2007, sagte ich doch schon bereits… Was ist daran so verwunderlich?? Hab wohl anscheinend ein bissle zu fest zugeschlagen was?“ Yasou antwortet ihm nicht mehr er war zu verdutzt <<2007???? Haben wir etwa eine Zeitreise gemacht??.... Das kann doch nicht….>> dann kam Yasou eine Idee << Ohh scheiße verdammt….. Gotens Wunsch……….>> Yasou wurde Leichen blass.

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Naja hoffe dann mal das ich euch mit diesen Teil nciht vergrault habe!!
dann mal bis in zehn Tagen!!!!!! Bis denne :xyxwave:
 
...wow super teil....

...übelst spannend und
der WUNSCh von Trunks war
ja niedlich.....

....aber vielleicht bekommt er
das Mädchen in der Familie :D :D ...

....jedenfalls .... war das ein großartiger
und auch langer teil....

....na dann

lg BONnie....

.....Noch viel spaß in Frankreich...:xyxwave: :xyxwave:....
 
Jaja, Frankreich ist schön :grlaugh:
Nun aber zum Teil: Er war geil ^^
Und lustig :laugh: Und schön lang :D Also geil!
Mach bald weiter!
LG BushidoGirl ^^

 
na der teil war ja super geil. der war super spannend muss ich sagen. am meisten musste ich lachen als das mit dem wünschen dran war. alle sind erstaunt stille und ganz plötzlich sagt trunks seinen wunsch auf und die jungs mussten lachen und ich direkt mit das war zu geil ehrlich super gemach.
 
Back to Germany!!!
Soo leute bin wieder da!!!!
@xBonniex: danke ich hatte eine menge spass da^^ naja ob trunks sie bekommt wird sich noch rausstellen ^^
@BushidoGirl: Danke danke :rotwerd: schön das er dir gefallen hat
@Alyssa rose: Hehe freut mcih das ich dich zum lachen bringen konnte^^ das wollte ich damit auch bezwecken :p

Danke für eure super netten kommentare^^ hab mcih voll gefreut konnte sie nämlcih schon in frankreich kurz durchlesen! Und weil ich mich so gefreut habe halten mcih jetz auch die franzosen verrückt :p ;) naja^^ was solls
Muss euch nur leider enttäuschen konnte in frankreich leider keinen neuen teil schreiben, war nämlich mit vielen dingen beschäftigt undhabe einfach nicht die ruhe gefunden also müsst ihr euch wohl noch ein bisschen gedulden... aber ich versuche mich zu beeilen!!
Bis denne und hegdl Blondi !!!!
 
na die hauptsache ist doch das du wieder da bist nöH?!^^ freuen uns aber schon auf deine nächste post.
 
Ah, es geht weiter :)
War ja schon ´ne Weile her, seit der letzte Teil gepostet wurde...
Aber dieser hier war mal wieder richtig gut! Und so schön lang ^^
Mach bald weiter!
LG BushidoGirl
 
Da bin ich wieder!!!!!!
Hehe schön das er dir gefallen hat BushidoGirl :) das freut mich immer*lacht*
Sorry das es schon wieder so lange gedauert hat, ich muss auch gestehen das ich immer noch nciht den ganzen teil geschafft habe zu schreiben aber damit ihr schon mal was habt, habe ich den teil in zwei teile aufgeteilt^^
und naja nun kommt er, hoffe er gefällt euch soweit:
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Kapitel 3: Gefühlswirrwarr der besonderen Sorte
Teil 1


Schweigend liefen die Jungs nun nebeneinander her, bis sie das Krankenzimmer erreicht hatten, wo die anderen schon auf sie warteten. „Na ihr! Hat unsere Kaithy euch das Badezimmer gezeigt?“, begrüßte Simone sie mit einen Lächeln. „Jop und wie geht’s unseren „schwer“ verletzten!“, antwortete ihr Goten mit leichter Ironie in der Stimme. „Bestens er schläft immer noch wie ein Baby, was habt ihr ihn gegeben Schlaftabletten oder was?“ – „Ehhm neee, er ist wahrscheinlich noch ziemlich kaputt wegen dem Training mit seinem Vater.“, antwortete Yasou nun, der sich hinterm Kopf dabei kratzte. „Training?? Ihr trainiert wohl ziemlich viel! So wie ihr ausseht.“, entgegnete nun Jason. Goten und Yasou wurden rot und antworteten: „Naja man tut was man kann, ist halt ne schwere Zeit bei uns!“ - „ Das dumme ist nur wir müssen trotzdem irgendwie wieder in unsere Zeitebene kommen, nur wie ist die Frage. Dafür müssen wir wahrscheinlich Trunks Mom anrufen, da sie das Genie ist. Aber bevor das geht muss Trunks erst mal wach werden und dieses scheiß Telefon reparieren.“, viel ihm Yasou nun ins Wort. „Ach das wird schon, solange könnt ihr ja bei uns wohnen, ihr scheint nämlich ziemlich interessante Jungs zu sein!“, bot ihn nun freundlich der Vater an. „Und außerdem muss euer Freund erst mal wieder auf die Beine kommen!“, fügte die Mutter noch hinzu. „Das Angebot können wir wohl kaum abschlagen!“, sagte Goten der Yasou freudig angrinste. „Vielen Dank.“, sagte der nun auch.
„Ihr seit doch bestimmt müde oder?? Jason zeigt euch eurer Gästezimmer. Sie sind nicht sehr groß und wir haben auch nur ein Bett, aber ich hoffe ihr könnt das irgendwie regeln. Wir haben auch genug Decken und Kopfkissen, die ihr benutzen könnt. Aber Trunks oder wie er heißt, bleibt erst mal im Krankenzimmer, wenn ihr nichts dagegen habt“, sagte Simone die schon auf dem halben Weg aus dem Zimmer war. „Nene ist schon in Ordnung!! Gar kein Problem.“, sagte Yasou schnell. „Dann ist ja gut. Folgt einfach Jason, der weiß wo es lang geht^^“. „Jop ich weiß wo es lang geht, mir nach.“, antwortete Jason mit gespielter Stimme. Doch bevor Yasou raus ging steckte er noch unauffällig ein Zettel in Trunks seine Hosentasche, dann folgte er den anderen. Goten der das als einziger bemerkt hatte, flüsterte zu Yasou der sie eingeholt hatte: „Was war denn das??“ – „Ach so, ne das war nur ein Zettel, wo drauf stand was passiert ist und wo er ist und das er nicht seine wahre Identität verraten soll“ – „Wann hasste denn den geschrieben?? Hab ich ja gar nicht mitbekommen.“, antwortete Goten verwundert. „Tja da wo du mit Kaithy rumgeturtelt hast!“ Und so ließen sie sich in ihren Gästezimmer führen.

Kaithy saß hingegen in der Küche und grübelte immer noch darüber nach was passiert war. Die anderen waren mittlerweile schon alle ins Bett gegangen, da sie an nächsten Tag wieder zur Arbeit oder zur Schule mussten, aber Kaithy konnte es einfach nicht, sie war viel zu durcheinander und musste ihre Gedanken erstmal sortieren. << Okay, heute Nacht sind drei äußerst heiße Typen aus der Zukunft in unserem Haus reingefallen, wir hielten sie für Einbrecher und haben sie vorsichtshalber gefesselt. Dann stellt sich raus das sie ganz in Ordnung sind und das sich einer von ihnen bei dem Sturz verletzt hat. Dann gehe ich mit den anderen beiden ins Badezimmer und der eine fängt voll an zu flirten…. Kann das normal sein?? Ohh man ey, dass ist echt verrückt ich fühle mich so als wäre ich in einen meiner Träume. In einen guten Traum, einen schönen!>> sie seufzte und lehnte sich zurück auf dem Stuhl, dann hörte sie leise ihren Magen knurren.<< Na super, jetzt knurrt mein Magen auch noch>>, sie stand auf und ging zum Kühlschrank, dort holte sie den Aufschnitt raus und aus dem Schrank daneben eine Scheibe Brot. Sie legte sich alles auf die Auflage und fing an sich ein Brot zu schmieren. Was sie aber dabei nicht bemerkte war, dass sich jemand zu ihr gesellt hatte und sie beobachtete. Kaithy hatte nur ein Top und eine Hotpen an, in der sie normalerweise schlief. Nun ging sie Richtung Radio und stellte leise Musik an, zu der sie sich langsam bewegte und dabei mit Genuss ihr Brot aß. Als sie sich bückte, um ihren Teller in der Spülmaschine zu stellen, dachte ihr Beobachter, der direkt hinter ihr auf dem Stuhl saß << Hui nicht schlecht, sie hat einen schönen Knack Po und verdammt schöne lange braune Haare>> Dann knallte Kaithy die Tür der Spülmaschine zu und räumte das Zeug wieder zurück. Doch plötzlich hörte sie eine Stimme: „Ehhm… könnte ich vielleicht auch etwas bekommen?“, fragte eine leise ruhige Stimme. Kaithy erschrak und ließ aus versehen den Teller fallen. Der Junge Mann hechtete zu ihr und fing den Teller kurz bevor er auf den Boden aufschlagen konnte auf. Nun lag er vor ihr und hielt den Teller in die Luft. Kaithy musste lachen, da es nun wirklich zu komisch aussah. „Ah, hey na! Du musst dann also Trunks sein. Ich bin Kaithy“, sie hielt ihm die Hand hin, um ihn hoch zu helfen, er nahm sie dankend an. „Jop, der bin ich^^! Sorry das ich mich so angeschlichen haben, aber ich wollte dich nicht beim tanzen stören!“, grinste er. Kaithy wurde rot bei dem Gedanken das er die ganze Zeit hinter ihr gestanden hatte: „Du standest die ganze Zeit hinter mir?“, stotterte sie leicht. „Ehm naja seit dem du das Radio angemacht hast ungefähr.“, Trunks musste immer noch grinsen. Kaithy wollte schnell vom Thema abkommen, also sagte sie schnell: „Was möchtest du denn essen?“ – „Egal, was du hast ich bin nicht wählerisch.“ Kaithy ging zum Kühlschrank und holte noch mal den Aufschnitt raus und auch das Brot wurde wieder herausgeholt. Sie stellte alles vor Trunks auf dem Tisch und setzte sich letztendlich gegenüber von ihm an den Tisch. Erst jetzt bemerkte sie, dass er immer noch nur in Hose rum lief. Und er trug an seinem linken Arm einen Verband, den ihm ihre Mutter umgelegt hatte. Sie konnte nun richtig seine Muskeln sehen. << Oh man das nennt man Körper>>, schwärmte sie. << So etwas hab ich ja noch nie gesehen, er sieht total super aus und total nett! Die Jungs sind echt alle total sympathisch. So einen als Freund und man hätte im Leben keine Probleme mehr.>> Kaithy wurde bei dem Gedanken etwas rot. Aber das bemerkte Trunks zum Glück nicht, da er ziemlich mit seinen Essen beschäftigt war und alle Hände voll zu tun hatte um langsam zu essen, damit er nicht auffällt. Als er fertig war lehnte er sich zurück und klopfte sich den Bauch: „Puh das tat gut“ – „Hat es dir geschmeckt?“, fragte Kaithy die ihn gespannt musterte. „Bestens“, lachten Trunks. „ Ja dann werde ich mal wieder aufräumen^^!“, musste nun auch Kaithy grinsen. Während sie aufräumte begann Trunks ein Gespräch mit ihr.
Trunks: „Warum schläfst du eigentlich noch nicht?“
Kaithy: „Tja das hat viele Gründe, der Tag war einfach zu aufregend ich musste das wahrscheinlich einfach erst mal verdauen.“
Trunks: „Oh ja was du nicht sagst. Naja ist aber auch mal nicht schlecht, es ist mal was anderes. Wenn jeden Tag dasselbe passieren würde wäre ja auch blöd.“
Kaithy: „Wo du recht hast, hast du recht! Aber wie seit ihr eigentlich hier her gekommen??“
Trunks: „Boa wenn ich das wüsste… Wir saßen einfach zusammen nach dem Training auf einem Berg und haben wie die dummen in den Himmel gestarrt und dann kam da ne Sternschnuppe, naja und so wie Goten ist, hat er sich halt gewünscht das mal was Aufregendes passiert. Naja und dabei ist halt dieses hier herausgekommen.“
Kaithy musste lachen
Kaithy: „Was? Ihr glaubt an Sternschnuppen?? Wie süüüß…“
Trunks wurde rot
Trunks: „Naja jetzt haben wir ja allen Grund dazu oder meinste nicht?“
Kaithy: „Scheint so^^! Wisst ihr was, ihr seit komisch!“
Trunks kippte fast um, dann sagte er empört:
„Wieso das denn??“
Nun musste Kaithy noch mehr lachen und hielt sich den Bauch
„Naja weil ihr als total harte Typen rüberkommt, aber innerlich total süß seit ^^ nach dem Motto harte Schale weicher Kern, weißt du?“
Trunks setzte sich erleichtert wieder zurück: „Wenn du meinst! Was Frauen sagen ist mir Befehl!“
Kaithy: Ach ja?? Das will ich sehen *fies grinst* ehhmm dann küss meine Füße!“
Trunks zog ein angewidertes Gesicht: „Ihh die Käsemauken??“
Nach dem Satz fing sich Trunks eine und Kaithy sagte: „Pass auf mit dem was du sagst“
Trunks musste lachen und sagte mit einer Träne in den Augen: „Ai Kaptitan, sie haben ihre Rangordnung wieder hergestellt.“
Dann kam Kaithy mit einem Besen, jagte Trunks aus der Küche und rief ihn hinterher: „Seh zu das du ins Bett kommst duuu…. Duuu… duu.. ach was weiß ich!“

Als Trunks verschwunden war und die alte Ruhe wieder einkehrte, setzte Kaithy sich zurück am Küchentisch und musste nun über das neue Geschehen nachdenken:<< Ohh man, er ist echt nett. Er hat mich total zum lachen gebracht und süß ist er irgendwie auch wohl. Oh man, ich bin im Paradies gelandet. Alle süß aber alle mit einem total anderen Charakter. Aber wahrscheinlich sind sie eh alle vergeben… so wie die Aussehen>> Kaithy musste Seufzen <<Aber trotzdem bin ich froh sie kennen lernen zu dürfen. Meine Freundin wird ausrasten wenn ich ihr erzähle was hier abgeht. Auf jeden Fall werde ich ihr sie zeigen, die wird Augen machen^^ Vielleicht sollte ich so langsam auch mal ins Bett gehen.>>
Doch plötzlich klopfte es wieder an der Tür und Trunks trat wieder ein, dieses mal aber nur noch mit Boxershorts bekleidet. Als er bemerkte wo Kaithy ihn hinstarrte und das er nur noch mit Boxershorts bekleidet war, wurde er knall rot und hielt die Hände vor sich. „Ehhm… hehe was ich eigentlich nur fragen wollte ist, wo die anderen schlafen…es kommt mir nämlich nen bisschen dämlich vor im Krankenzimmer zu schlafen^^“ – „Ehhm jaa *gg* den Flur entlang und die dritte Tür auf der rechten Seite, dort ist das Gästezimmer.“
Nach dem Satz verschwand Trunks ins Gästezimmer und Kaithy musste sich erst mal auslachen, bevor sie sich selber auf den Weg ins Bett machte.

Am nächsten Morgen weckten die sachten Sonnenstrahlen, die sich durch die rillen der Rollladen drängten, Kaithy aus ihrem schlaf. Sie rieb müde ihre Augen und Blickte an die Decke, dann gähnte sie herzhaft und fing an von zehn langsam runter zu zählen. Als sie bei der Null angekommen war, sprang ihr Radio an und trällerte fröhlich ein paar Songs. Jeden Tag pünktlich um sechs sprang es an, da es aber Sommer war und sie nun von den wärmenden Sonnenstrahlen geweckt wurde, wachte sie immer ein paar Minuten vor dem Radio auf. Sie machte sich einen Spaß daraus^, für das Radio einen Countdown zu machen. Immer noch lag sie im Bett und starrte an die Decke. Doch dann klopfte es plötzlich an der Tür und ihre Mutter kam herein. Sie rannte einmal quer durch ihr Zimmer, zog die Rollladen hoch und verschwand wieder. Nun schmiss Kaithy, mit einen Gähnen, die Decke auf dem Boden und setzte sich auf. Mit dem Gesicht in den Händen vergraben seufzte sie einmal, doch dann fiel ihr wieder das Geschehen der Vergangenen Nacht ein. Sie überlegte kurz ob es wohl alles wahr war, oder ob sie es geträumt hatte. Doch es kam ihr so real vor und ein verzweifeltes Gefühl überfiel sie wenn sie daran dachte, das vielleicht alles nur geträumt zu haben. Schnell sprang sie aus dem Bett, um sich zu vergewissern. Sie rannte den Flur entlang bis zu der Stelle, wo ihr Vater die Eindringlinge gefunden hatte, doch war keine einzige Scherbe der zerdepperten Vase zu finden. Eine Traurigkeit machte sich in ihr breit. Das durfte einfach nicht wahr sein, es durfte einfach kein Traum gewesen sein. Schnell ging sie in Richtung des Krankenzimmers, aber auch da war es Ordentlich und es war kein Anzeichen von dem Merkwürdigen Besuch den sie hatten. Nun überfiel sie auch die Verzweiflung… Verwirrt lief sie weiter, hatte sie das vielleicht wirklich nur geträumt? Aber es war so klar, so realistisch. Dann berührte sie mit ihrer Hand ihre Wange und ihr wurde bei dem Gedanken warm ums Herz. Nun lief sie fest entschlossen zum Gästezimmer, doch vor der Tür blieb sie stehn. Was wäre wenn dieses Gästezimmer nun auch leer war, wenn sie wirklich nur alles Geträumt hatte?? Sie legte ihre Hand auf die Türklinke, doch drückte nicht, aus Angst von dem Enttäuscht zu werden, was sich hinter dieser Tür befinden würde. Dann nahm sie allen Mut zusammen und öffnete behutsam und nur einen Spalt die Tür. Leicht fiel das Licht des Flures in den Raum und ermöglichte einen Einblick.
Als sie die Hügel auf dem Boden sah und das ruhige atmen der Jungs fiel ihr ein Stein vom Herzen. Behutsam schloss sie die Tür wieder und machte sich überglücklich auf dem Weg ins Bad. Dort angekommen, wiederholte sich die ganze Szene des vorherigen Tages wieder. Sie sah wie Goten und Yasou dort standen und sie herbeiholten, wie er sachte über ihrer Wange strich und dann mit Yasou wieder verschwand. Sie berührte ihre Wange und wurde wieder Rot. Es war eine schöne Erinnerung.
Dann ging sie zum Waschbecken und wusch sich, sie schleuderte sich etwas Wasser durch ihr schönes Gesicht. Keine Pickel plagten sie und auch sonst war es makellos. Ihr langes braunes Haar band sie zu einem Zopf, nur ein paar vereinzelte Strähnen hingen ihr im Gesicht und ihre glasklaren grünen Augen funkelten. Nun cremte sie sich nur noch schnell ein und ging dann in Richtung Küche. Dort saßen ihr Bruder und ihr Vater am Tisch und ihre Mutter stand am Herd und kochte ein paar Eier. Sie setzte sich zu ihnen und rührte sich ihren Kakao zu recht. Langsam nahm sie einen Schluck und stellte dann wieder ihre Tasse ab. Ein langes Seufzen folgte. „Was ist los mein Schatz?“, fragte ihre Mutter sie, die gerade den Topf mit den gekochten Eiern auf dem Tisch stellte. „Ach nichts, ist alles in Ordnung. Bin nur noch ein bisschen Müde, war gestern ne lange Nacht!“ – „Was du nicht sagst!“, sagte Jason, der dabei Herzhaft gähnte. „Du warst gestern noch etwas länger auf stimmt’s.“, sagte nun ihr Vater, der hinter der Zeitung hervorschaute. „Jop“, kam es nur knapp von Kaithy. „Was haste denn noch alles gemacht.“, fragte nun ihre Mutter überrascht. „Ich hatte noch etwas Hunger und habe mir noch ein paar Schnitten gemacht, außerdem ist Trunks aufgewacht und wir haben uns noch ein bisschen unterhalten, bis wir dann beide ins Bett gegangen sind.“ – „Trunks?? Der, der sich verletzt hatte?“ – „Ja genau der.“, antwortete Kaithy ihren Bruder, der sich gerade ein Ei aufschlug: „Und wie ist er so?“ – „Er ist nett und er lacht viel. Am Anfang hat er mich ziemlich erschreckt, weil er sich von hinten angeschlichen hatte, aber dann haben wir uns eigentlich gut verstanden. Er hat Sinn für Humor und ich habe mich ihm sofort ziemlich nah gefühlt, halt wie ein Kumpel. Sie sind alle drei ziemlich nett und…“, doch dann unterbrach ihr Bruder sie: „Wow, wow, wow, mein Gott sie haben dir ganz schön angetan wa? Du bist ja nur am schwärmen! Was ist los, hast du dich in sie verguckt?“ Kaithy wurde knall rot und schaute ganz Empört: „Nein wie kommst du denn darauf? Quatsch ich finde sie doch nur nett, darf man das nicht mal?“ Ihr Bruder musste lachen: „Dann brauchst du doch nicht so rot zu werden^^!“ – „Boa du bist son Blödmann!! Ich geh jetzt, phe bis heute Mittag.“, Kaithy ließ ihr Brot liegen und ging mit hochroten Kopf in den Flur, dort zog sie ihre Jacke und Schuhe an, schwang ihren Rucksack auf und verließ mit einen Türknall das Haus. Ihr Bruder konnte sich vor lachen nicht mehr halten und kippte fast vom Stuhl: „Oh ja, wenn das keine Liebe ist“ – „Mensch Jason, musst du deine kleine Schwester immer ärgern?“, sagte seine Mutter, die dieses verschwinden am Morgen anscheinend schon gewohnt war, da es sie kaum kümmerte. „Du solltest ihr aber in der Schule ihr Pausebrot geben, sonst bekommt sie nachher noch Hunger.“ – „Kein Problem“, sagte Jason mit einem Grinsen auf dem Gesicht. „Nun seh du auch mal zu, dass du Land gewinnst sonst verpasst du noch die erste Stunde.“, sagte Simone mit einer Handbewegung die ihm zum gehen aufforderte.

Bei Kaithy:
<<Hoo dieser Spinner warum sollte ich mich in denen verguckt haben. Ich habe doch nur gesagt, dass ich sie nett und süß finde. Typisch Jungs>> sie schoss einen Stein über den Bordstein und schlenderte weiter. Nach ein paar Minuten des Laufens sah sie an einer Kreuzung ein Mädchen stehen, das schon von weiten heftig anfing zu winken und sich zu ihr begab. Es war ihre beste Freundin Margot. Sie hatte schulterlange stark durch gestufte blonde Haare. Sie war kleiner als Kaithy und sie war verdammt dünn, noch dazu war sie gut bestückt. Ihre blauen Augen unterstützte sie durch stark aufgetragene Schminke und ihre Klamotten waren immer auf dem neusten Stand. Margot hatte nie Probleme Typen zu kriegen, da sie auf jeden Typen zuging der er gefiel und ihn mit irgendeinem Zeug zulaberte. Aber es schien ihnen immer zu gefallen denn es dauerte nie lange und dann war er ihr Freund. Doch in Moment war sie Single.
Kaithy war fast das genaue Gegenteil von ihr denn sie war ziemlich groß hatte lange braune Haare und war ziemlich schüchtern. Sie ging fast nie auf Typen zu und hatte dem entsprechend noch nie einen Freund, nur viele Kumpels. Dennoch verstand sie sich meistens immer sehr gut mit Jungs und unternahm auch des Öfteren was mit ihnen.
Zusammen waren die beiden das perfekte Team, häufig verstanden sie sich ohne Worte und hatten auch immer eine menge Spaß zusammen.
Margot kam auf Kaithy zu und nahm sie als Begrüßung in den Arm: „Hey meine Süße na wie geht’s dir? Wie war dein Wochenende?“ – „Hey Margot, mir geht es bestens und ich habe das spannendste Wochenende, was es je gegeben hat, hinter mir“, grinste Kaithy ihre Freundin an. Diese sprang nun hektisch auf einer Stelle und schrie: „Erzähl, erzähl ich will alles wissen, aber wirklich alles und wehe du vergisst was.“ – „Jaja ganz ruhig ich fang ja schon an, aber du wirst es mir wahrscheinlich nicht glauben…“

Und so erzählte Kaithy, Margot was sich am Abend zuvor abgespielt hatte. Diese hörte die ganze Zeit aufmerksam zu und ihre Augen wurden bei jeden Detail größer: „Er hat WAS?“ – „Er hat mit meinen Fingern meine Wange gesäubert und mich heftig angeflirtet!“ – „Oh mein Gott Kaithy das ist ja wunderbar! Und hast du mitgeflirtet?“
Kaithy schaute ihre Freundin verwundert an: „Aber nein, ich war steif wie ein Stein, aber es war ein tolles Gefühl.“ –„ Och wie süß, wenn das mal nichts zu sagen hat“, grinste ihre Freundin. „Mensch Margot, das hat noch lange nichts zu sagen. Er hat nur ein bisschen geflirtet und so wie die aussehen haben die in ihrer Zeit mindestens zehn an jeden Finger!“ – „Ach so solche Typen sind das also.“, Margot guckte enttäuscht. „Aber nein, du darfst das jetzt nicht falsch verstehen, sie sind super sympathisch und ich glaube nicht das sie ein Mädchen ausnutzen würden!“ – „Ja dann musst du sie mir unbedingt mal vorstellen, deine Traumprinzen!^^“ Kaithy grinste: „Ja du wirst sie heute Mittag sehen, ich werde sie dir auf jeden Fall vorstellen. Direkt nach der Schule“, versprach sie. Margot machte große erschrockene Augen: „Ach du Scheiße!“ – „Was ist??“ Margot nahm Kaithy am Arm und rannte los: „Wir haben vergessen das wir Schule haben…“
Und so rannten sie schnell zur Schule.
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Hehe ich muss gestehen ich habe jetzt nciht soo richtig auf die Rechtschreibung geachtet.... ich hoffe man konnte ihn aber trotzdem lesen!!!
Bis denne Blondi
 
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