°Lady Yuna°
timeless
Hey ^^
Ein Os von mir ^^ über NaruSasuIta ^^ die Hauptperson ist aber Sasuke ^^
Is nen bisschen freaky würd ich sagen aber was solls ^^
Ich widme ihm Nori, weil sie mich immer auf gute Ideen bringt xD ^^
Die Charas der Story gehören nicht mir und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld.
Das Kursive ist so ne Art Traum.
Ich vergebe dir alles
Madara Uchiha sammelte sein Chakra in der Hand und schickte es durch die Luft zu seinem Gegner, Naruto Uzumaki.
Sasuke sah den Chakrablitz kommen, er sah, dass er genau das Herz seines Mitstreiters treffen würde. Er fällte seine Entscheidung in einer Sekunde, sein Herz machte einen Satz und er begann zu rennen, seine Füße verhedderten sich fast ineinander und er drohte immer wieder zu stolpern, doch er lief weiter. Er wollte zuerst da sein, wollte seinen Freund beschützen auch wenn dies hieß sein eigenes Leben einzusetzen.
Nur noch ein paar Schritte trennten ihn und den Blonden und nur noch Sekunden trennten den Chakrablitz von dem Herzen seines besten Freundes. Sasuke lief schneller und schneller, fest drückte er die Augen zu und stellte sich vor Naruto. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen ganzen Körper. Das metallisches Blut schoss ihm in den Mund und er hörte das scharfe Einatmen des Uzumakis hinter sich. Sasuke sank auf die Knie, um ihm herum wurde alles schwarz und er wurde immer müderer. Er spürte noch wie zwei warme Hände nach ihm griffen, bevor er auf den kalten Boden sank und nichts mehr mitbekam.
Sasuke lag mit dem Rücken auf dem Boden, ihm war eiskalt, trotz seinem dicken schwarzen Umhang, der seinen Körper umgab. Er richtete sich auf, um ihn herum war alles weiß, schneeweiß. Er fühlte sich unheimlich leer, als ob jemand ihm seine Eingeweide rausgerissenhätte. „ Wo bin ich hier? Ist dies die Hölle?“ Er stand auf, sein Atem stieg wie eine Nebelwolke in die Höhe und verschwand im Nichts. Der Uchiha legte seine Arme um den Oberkörper. Er lief einige Schritte, doch die Kälte kroch von seinen Füßen in die Beine und verteilte sich in seinem ganzen Körper. Jeder Schritt tat ihm nun weh. Er zitterte vor Schmerz und Kälte und ließ sich einfach nur noch auf den Boden fallen. Er zog seine Beine an seinen Körper und legte den Kopf auf die Knie. Er fühlte sich so verloren und allein.
„Dies ist nicht die Hölle Sasuke“ Der Angesprochene schrak auf, er war eingedöst. Mit verwirrtem Blick sah er sich um, seine pechschwarzen Augen weiteten sich vor Erstaunen als sein Blick genau auf die Stelle rechts von ihm fiel. Dort saß er, der Mensch der ihm eine schreckliche Kindheit in Einsamkeit beschert hatte, der Mensch der für sein Wohl gekämpft hatte. Itachi Uchiha. „Hallo kleiner Bruder lange nicht mehr gesehen“ er lächelte Sasuke schüchtern an. „Itachi was machst du denn hier?“ „Dich retten kleiner Bruder“ „Mich retten?“ „Ja dich retten“ Itachi schaute grade aus, fixierte das Gegenüberliegende weiße Nichts und atmete schwer aus. Im Gegensatz zu Sasukes Atem war seiner nicht zusehen.
„Sasuke du kannst nicht hier bleiben. Hier ist das Nichts und es wird dich zerstören.“ „Aber vielleicht verdiene ich das Itachi. All meine schrecklichen Taten, können mir nicht vergeben werden. Ich habe Menschen getötet, ich habe mein Dorf verraten und ich habe meinen besten Freund fast getötet.“ „Ja vielleicht hast du das alles getan aber es wurde dir verziehen, als du etwas bestimmtes getan hast. Du solltest nicht hier sein, verbanne dich nicht selbst hier hin.“ Er senkte seinen Blick und seine Augen sahen unheimlich traurig aus. „Warum bist du hier Itachi“ „Weil du hier bist und mich sehen wolltest“ Jetzt senkte auch Sasuke seinen Blick. „Bin ich hier weil ich mir selbst nicht für meine Sünden verzeihen kann Bruder?“ Itachi sah ihn an, seine Augen strahlten Wärme aus. „Ich denke du kennst die Antwort Sasuke“ „Aber sie können nicht vergeben worden sein, sie waren so schrecklich, dass ich sie mir selbst nicht einmal verzeihen kann.“
„Es gibt eine Person in deinem Leben, die dir alles verzeihen wird, egal was du tust und das ist auch der Grund warum du nicht in der Hölle bist. Weil du liebst und es Leute gibt die dich lieben.“ Itachi nahm Sasukes Hand und drückte sie. „Und genau diese Person hast du...“ „gerettet“ Sasukes Blick war kalt aber es funkelten Tränen in seinen Augen. „Stimmt, also geh zurück und bleibe bei Naruto, sonst wird er innerlich sterben und das Dorf nicht retten können.“ Ein letztes mal drückte der Ältere die Hand seines kleinen Bruders, bevor er verschwand. Der zurückgebliebene Uchiha schloss die Augen und wieder wurde alles um ihn herum schwarz.
Er hörte ein monotones Piepsen und als er die Augen öffnete, starrte er an eine hässliche weiße Decke. Sein ganzer Körper schmerzte, jedes einzelne Glied. Er drehte seinen Kopf und sah einen blonden Ninja in einem Stuhl neben sich sitzen, die Hände auf die Bettdecke, die Sasuke warm hielt, gelegt und den Kopf auf den Armen. Er schlief. Sein ganzes Gesicht und der linke Fuß war eingegipst. „Hey Naruto wach auf“ flüsterte der Uchiha, doch Naruto rührte sich nicht. Vorsichtig bewegte sich Sasuke und erst dann wachte Naruto auf. Verdattert sah er seinen Freund an und plötzlich liefen dicke Tränen über seine Wangen. „Du...bist wach!“ Er nahm Sasukes Hand in seine und grinste breit. „Ich dachte schon du wachst gar nicht mehr auf“ Sasuke lächelte schwach zurück, drückte aber Narutos Hand.
Dieser stand nun auf und trat an Sasukes Kopf heran. Er strich dem Uchiha die Harre aus der Stirn und betrachtete ihn fragend. „Hast du Schmerzen?“ „Nur leichte“ sagte Sasuke und schaute müde zurück. „Ich hoffe das tut jetzt nicht zu sehr weh“ murmelte Naruto leise und kam Sasukes Gesicht immer näher. Sasukes Augen weiteten sich vor Schreck, schlossen sich aber wieder als Narutos warme, weiche Lippen auf den seinen trafen. Als sie sich voneinander lösten sahen sich sich grinsend an. „Tut mir Leid, dass du dir Sorgen gemacht hast Naruto“ Der Blonde schüttelte den Kopf und drückte Sasuke noch einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Geht schon klar, du hättest auch hier gesessen, wenn ich an deiner Stelle gewesen wär“ Sie sahen sich einen Moment noch mal an und küssten sich wieder. „Ich liebe dich Naruto“ Sasuke wurde wieder müde und brachte die Worte nur noch mit Anstrengung heraus, er schloss die Augen wieder. „Ich dich auch Sasuke“ murmelte Naruto, doch das bekam der Uchiha gar nicht mehr mit, weil er tief und fest und lächelnd schlief.
Ein Os von mir ^^ über NaruSasuIta ^^ die Hauptperson ist aber Sasuke ^^
Is nen bisschen freaky würd ich sagen aber was solls ^^
Ich widme ihm Nori, weil sie mich immer auf gute Ideen bringt xD ^^
Die Charas der Story gehören nicht mir und ich verdiene mit der Geschichte kein Geld.
Das Kursive ist so ne Art Traum.
Ich vergebe dir alles
Madara Uchiha sammelte sein Chakra in der Hand und schickte es durch die Luft zu seinem Gegner, Naruto Uzumaki.
Sasuke sah den Chakrablitz kommen, er sah, dass er genau das Herz seines Mitstreiters treffen würde. Er fällte seine Entscheidung in einer Sekunde, sein Herz machte einen Satz und er begann zu rennen, seine Füße verhedderten sich fast ineinander und er drohte immer wieder zu stolpern, doch er lief weiter. Er wollte zuerst da sein, wollte seinen Freund beschützen auch wenn dies hieß sein eigenes Leben einzusetzen.
Nur noch ein paar Schritte trennten ihn und den Blonden und nur noch Sekunden trennten den Chakrablitz von dem Herzen seines besten Freundes. Sasuke lief schneller und schneller, fest drückte er die Augen zu und stellte sich vor Naruto. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen ganzen Körper. Das metallisches Blut schoss ihm in den Mund und er hörte das scharfe Einatmen des Uzumakis hinter sich. Sasuke sank auf die Knie, um ihm herum wurde alles schwarz und er wurde immer müderer. Er spürte noch wie zwei warme Hände nach ihm griffen, bevor er auf den kalten Boden sank und nichts mehr mitbekam.
Sasuke lag mit dem Rücken auf dem Boden, ihm war eiskalt, trotz seinem dicken schwarzen Umhang, der seinen Körper umgab. Er richtete sich auf, um ihn herum war alles weiß, schneeweiß. Er fühlte sich unheimlich leer, als ob jemand ihm seine Eingeweide rausgerissenhätte. „ Wo bin ich hier? Ist dies die Hölle?“ Er stand auf, sein Atem stieg wie eine Nebelwolke in die Höhe und verschwand im Nichts. Der Uchiha legte seine Arme um den Oberkörper. Er lief einige Schritte, doch die Kälte kroch von seinen Füßen in die Beine und verteilte sich in seinem ganzen Körper. Jeder Schritt tat ihm nun weh. Er zitterte vor Schmerz und Kälte und ließ sich einfach nur noch auf den Boden fallen. Er zog seine Beine an seinen Körper und legte den Kopf auf die Knie. Er fühlte sich so verloren und allein.
„Dies ist nicht die Hölle Sasuke“ Der Angesprochene schrak auf, er war eingedöst. Mit verwirrtem Blick sah er sich um, seine pechschwarzen Augen weiteten sich vor Erstaunen als sein Blick genau auf die Stelle rechts von ihm fiel. Dort saß er, der Mensch der ihm eine schreckliche Kindheit in Einsamkeit beschert hatte, der Mensch der für sein Wohl gekämpft hatte. Itachi Uchiha. „Hallo kleiner Bruder lange nicht mehr gesehen“ er lächelte Sasuke schüchtern an. „Itachi was machst du denn hier?“ „Dich retten kleiner Bruder“ „Mich retten?“ „Ja dich retten“ Itachi schaute grade aus, fixierte das Gegenüberliegende weiße Nichts und atmete schwer aus. Im Gegensatz zu Sasukes Atem war seiner nicht zusehen.
„Sasuke du kannst nicht hier bleiben. Hier ist das Nichts und es wird dich zerstören.“ „Aber vielleicht verdiene ich das Itachi. All meine schrecklichen Taten, können mir nicht vergeben werden. Ich habe Menschen getötet, ich habe mein Dorf verraten und ich habe meinen besten Freund fast getötet.“ „Ja vielleicht hast du das alles getan aber es wurde dir verziehen, als du etwas bestimmtes getan hast. Du solltest nicht hier sein, verbanne dich nicht selbst hier hin.“ Er senkte seinen Blick und seine Augen sahen unheimlich traurig aus. „Warum bist du hier Itachi“ „Weil du hier bist und mich sehen wolltest“ Jetzt senkte auch Sasuke seinen Blick. „Bin ich hier weil ich mir selbst nicht für meine Sünden verzeihen kann Bruder?“ Itachi sah ihn an, seine Augen strahlten Wärme aus. „Ich denke du kennst die Antwort Sasuke“ „Aber sie können nicht vergeben worden sein, sie waren so schrecklich, dass ich sie mir selbst nicht einmal verzeihen kann.“
„Es gibt eine Person in deinem Leben, die dir alles verzeihen wird, egal was du tust und das ist auch der Grund warum du nicht in der Hölle bist. Weil du liebst und es Leute gibt die dich lieben.“ Itachi nahm Sasukes Hand und drückte sie. „Und genau diese Person hast du...“ „gerettet“ Sasukes Blick war kalt aber es funkelten Tränen in seinen Augen. „Stimmt, also geh zurück und bleibe bei Naruto, sonst wird er innerlich sterben und das Dorf nicht retten können.“ Ein letztes mal drückte der Ältere die Hand seines kleinen Bruders, bevor er verschwand. Der zurückgebliebene Uchiha schloss die Augen und wieder wurde alles um ihn herum schwarz.
Er hörte ein monotones Piepsen und als er die Augen öffnete, starrte er an eine hässliche weiße Decke. Sein ganzer Körper schmerzte, jedes einzelne Glied. Er drehte seinen Kopf und sah einen blonden Ninja in einem Stuhl neben sich sitzen, die Hände auf die Bettdecke, die Sasuke warm hielt, gelegt und den Kopf auf den Armen. Er schlief. Sein ganzes Gesicht und der linke Fuß war eingegipst. „Hey Naruto wach auf“ flüsterte der Uchiha, doch Naruto rührte sich nicht. Vorsichtig bewegte sich Sasuke und erst dann wachte Naruto auf. Verdattert sah er seinen Freund an und plötzlich liefen dicke Tränen über seine Wangen. „Du...bist wach!“ Er nahm Sasukes Hand in seine und grinste breit. „Ich dachte schon du wachst gar nicht mehr auf“ Sasuke lächelte schwach zurück, drückte aber Narutos Hand.
Dieser stand nun auf und trat an Sasukes Kopf heran. Er strich dem Uchiha die Harre aus der Stirn und betrachtete ihn fragend. „Hast du Schmerzen?“ „Nur leichte“ sagte Sasuke und schaute müde zurück. „Ich hoffe das tut jetzt nicht zu sehr weh“ murmelte Naruto leise und kam Sasukes Gesicht immer näher. Sasukes Augen weiteten sich vor Schreck, schlossen sich aber wieder als Narutos warme, weiche Lippen auf den seinen trafen. Als sie sich voneinander lösten sahen sich sich grinsend an. „Tut mir Leid, dass du dir Sorgen gemacht hast Naruto“ Der Blonde schüttelte den Kopf und drückte Sasuke noch einen kleinen Kuss auf die Lippen. „Geht schon klar, du hättest auch hier gesessen, wenn ich an deiner Stelle gewesen wär“ Sie sahen sich einen Moment noch mal an und küssten sich wieder. „Ich liebe dich Naruto“ Sasuke wurde wieder müde und brachte die Worte nur noch mit Anstrengung heraus, er schloss die Augen wieder. „Ich dich auch Sasuke“ murmelte Naruto, doch das bekam der Uchiha gar nicht mehr mit, weil er tief und fest und lächelnd schlief.