Ich kann mich nicht entscheiden

Eigentlich wollte ich euch sagen das ich erst in ein paar tagen weiter posten kann, aber anscheinend interessiert das eh niemanden. :bawling:
wenn ich von euch keine komentare bekommen, werde ich aufhören. es ist zwar schade, aber wenn ihr es eh nicht lest lohnt es sich nicht weiter zu machen. :(
wollt ihr wirklich das ich aufhöre???
Es macht mich richtig traurig. :bawling: :bawling:
 
Original geschrieben von Laila86
Eigentlich wollte ich euch sagen das ich erst in ein paar tagen weiter posten kann, aber anscheinend interessiert das eh niemanden. :bawling:
wenn ich von euch keine komentare bekommen, werde ich aufhören. es ist zwar schade, aber wenn ihr es eh nicht lest lohnt es sich nicht weiter zu machen. :(
wollt ihr wirklich das ich aufhöre???
Es macht mich richtig traurig. :bawling: :bawling:

Man spinnst du!!!?????!!!!! Du kannst doch nicht aufhören. weil dann sihst du mich nurnoch so:bawling: :bawling: :bawling: und ich glaub doch nicht das du das willst ich schreib deswegen auch noch ein komentar. Bitte schreb weiter sonst begehe ich noch selbstmord:couto: und ich glaub nciht das du das willst.
Ciao ich lese diese geschihcte imer deine Prinzessin_Kira
 
Hi,
ihr wollt das ich weiter schreibe?
Gut dann geht es weiter. Viel spaß beim lesen. und viele fleißige Komentare.


„Sehr gut. Ich würde gern wissen wann er wieder kommt. Ich gehe nachher mit jemanden aus der Uni essen. Ein Professor hat mich hals über Kopf eingeladen. Wir haben uns beim einkaufen getroffen. Das wollte ich deinem Vater nur sagen,“ sagte Bulma schlicht.
Das war zwar ein Lüge, aber schließlich konnte sie Trunks nicht die Wahrheit sagen. Aus Yamchu einen alten Professor zu machen war zwar keine gute Idee, aber was besseres war ihr nicht eingefallen. Ohne groß darüber nach zu denken, ging sie duschen. Yamchu wollte sie abholen, hatte es sich dann aber anderst überlegt. Die beiden wollten sich zwei Blocks weiter treffen. Das Wasser prasselte auf Bulma hinunter und sie genoss das Gefühl und die Wärme.
Unschlüssig stand sie dann vor ihrem Kleiderschrank. Was sollte sie bloß anziehen? Das war die Frage aller Fragen.
Die Unterwäsche hatte sie sich schon ausgesucht. Ein türkiser BH mit passendem Tanga. Eigentlich hatte sie ihn für eine Nacht mit ihrem Mann gekauft. Aber der wollte ja nicht. So stand sie nun in Unterwäsche da und wühlte ihre Sachen durch. Schließlich fand sie einen kurzen schwarzen Rock und ein Bauchfreies hellblaues Top.
Die Haare ließ sie offen. Als Schuhe wählte die junge Frau, ihre silbernen Riemchen Sandalen. Zufrieden betrachtete sie ihr Ergebnis vor dem Spiegel. Ihr Mann war immer noch nicht da, aber das war Bulma mittlerweile auch egal. Kurz vor 8 Uhr ging sie zu Trunks. „So mein kleiner. Ich muss los. Sag deinem Vater wenn er wiederkommt wo ich bin. Er soll sich keine Sorgen machen, es könnte spät werden. Wenn ich nicht nach Hause kommen, bin ich bei einer Freundin,“ erklärte Bulma kurz.
Ihr Sohn musterte sie von oben bis unten. „Ja ist gut. Du siehst wunderschön aus. Warum hast du dich so hübsch gemacht? Könnte es sein, das du mit Papa essen geht’s? Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen,“ gab Trunks zurück.
Bulma blinzelte verwirrt. So etwas hatte sie nun nicht erwartet. Eine leichte röte stieg in ihr Gesicht.
„Du findest ich sehe hübsch aus. Danke Trunks. Das ist echt süß. Ich sagte doch, ich gehe mit einem Professor essen. Das ist die Wahrheit, das wirst du nachher schon sehen. Wenn du noch was essen willst, dann bedien dich. Außerdem sich auch noch Reste da. Ich bin dann weg. Vertrag dich bitte mit deinem Vater. Gute Nacht mein kleiner,“ verabschiedete sie sich.
Trunks blickte seiner Mutter hinter her, als sie ihren Mantel anzog und das Haus verließ. Irgendwie hatte er ein ungutes Gefühl, bei der ganzen Sache. Seine Instinkte verrieten ihm, das seine Mutter ihn gerade eingelogen hatten. Was sollte er jetzt machen? Sollte er das seinem Vater erzählen? Ja, das musste Vegeta einfach wissen.
Vielleicht konnte er ihm das ja auch erklären. Trunks starrte auf das Bild neben der Couch. Dort waren seine Eltern eng umschlungen bei einem Picknick abgebildet. Traurig nahm er es in die Hand und fuhr zärtlich mit den Fingern darüber. Da kam ihm ein anderer Gedanke. Es war gut möglich das er sich auch täuschte. Aber darauf wollte sich der junge Saiya-Jin nicht verlassen. Er schnappte sich seine Sachen und verließ das Haus. Von seiner Mutter war nichts mehr zu sehen. Durcheinander erhob sich Trunks in die Luft und machte sich auf den Weg zu seinem Vater.

Das ist zwar etwas wenig, muss aber für heute reichen.

Eure Laila:xyxwave: :pinklove2 :rofl:
 
Nabend.
Endlich ein neuer teil super!!!
Der war klasse muss ich sagen, toll geschrieben.
Un Trunks sucht seinen vater auf??? Ob er sich vieleicht denkt was Bulma jetzt macht. :idea: Ich überleg auch schon mal wieso er zu seinem Vater fliegt.
Ciao schreib bitte schnell weiter.

P.S an den rest jeder der das liest soll auch komentare schreiben sonst kommt Laila wieder auf die idee aufzuhören
 
hi,
es ist schade das mir niemand weiter schreibt außer Prinzessin_Kira.
danke das du wenigstens meine story liest.
dafür geht es jetzt weiter:


Bulma hatte das Haus verlassen und eilte zu ihrem Treffpunkt mit Yamchu. Der stand im Schatten eines großen Hauses und warte ungeduldig auf sein Date. Die kam gerade um die Ecke. Als sie ihn erblickte fiel sie ihm glücklich in die Arme. Nach einem langen und zärtlichen Kuss, hob er Bulma hoch und flog mit ihr nach Los Angeles. Dort wollten sie dinieren.
Schließlich kannte sie niemand in dieser riesigen Stadt. Und erkannt werden, wollten die beiden um keinen Preis. Der Flug dauerte nicht sehr lange, obwohl es recht weit war. Die beiden landeten in einer kleinen dunklen Gasse. Es sollte niemand sehen, das sie geflogen sind. Bulma ordnete hastig ihre Sachen, dann griff sie nach seinem Arm. Hand in Hand verließen sie die dunkle Gasse und tauchten in das blühende Leben von Los Angeles ein.
Die Menschen eilten an ihnen vorbei, ohne Notiz von ihnen zu nehmen. Niemand schenkte dem Paar auch nur einen Blick, dafür hatten sie viel zuviel mit sich selbst zu tun. Das war das tolle an dieser Stadt. Junge Leute saßen in kleinen Cafes am Straßenrand und plauderten, oder lachten. Es war ja noch nicht sehr spät, deshalb war auch sehr viel los. Obwohl so eine Stadt wie Los Angeles nie schlief. Das wusste auch das junge Pärchen. Bulma schloss einen Moment die Augen und genoss die Nähe ihres Liebsten. Der blickte sie mit einem lüsternen Blick an. Nach einem kurzen Spaziergang durch die Tag hell erleuchtete Stadt, fanden sie ein kleines romantisches, italienisches Restaurant.
Die beiden bekamen einen Tisch an Fenster. Der war wahrscheinlich für Liebespaare reserviert, so wie es schien. Wie ein echter Gentleman nahm Yamchu ihr ihren Mantel ab und zog ihren Stuhl vor. Dankend setzte sich Bulma nieder und wartete bis er Platz genommen hatte. Ein Kellner eilte herbei und brachte die Speisekarte.
„Guten Abend. Darf ich ihnen bereits etwas zu trinken bringen?“ Bulma blickte Yamchu an. „Guten Abend. Ja bringen sie uns doch bitte eine Flasche Sekt,“ antworte er. Der Kellner marschierte davon. „Eine Flasche Sekt? Willst du mich wieder betrunken machen? Der Abend hat doch erst begonnen. Du bist mir vielleicht einer,“ meinte Bulma.
Aber ihr Begleiter zuckte bloß mit den Schultern. „Das ist nicht meine Absicht, obwohl es verlockend klingt. Ich dachte nur, das wir unseren Abend mit einem Schlückchen beginnen. Wenn es so endet, wie beim letzten Mal soll es mir auch recht sein,“ grinste er belustigt. Seine Ex-Freundin hob die Hand, wollte sie ihn schlagen, ließ sie aber wieder sinken.
Die Erinnerung an diese Nacht, trieb ihr die Röte ins Gesicht. Die beiden waren bei ihrem letzten Date so betrunken gewesen, das sie auf nichts mehr geachtet hatten. Sie hatten noch einen Spaziergang durch den Park gemacht. Dort hatten sie sich ein gemütliches Plätzchen gesucht und waren übereinander hergefallen. Da sie total betrunken gewesen waren, waren sie eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurden sie unsanft durch Gelächter und Sticheleien geweckt. Um sie herum standen Schaulustige und die Parkwächter.
Hastig und mit roten Gesichtern hatten sie ihre Sachen geschnappt und waren verschwunden. Diese Geschichte war das peinlichste was ihnen je passiert ist. Zum Glück war niemand darunter der die beiden gekannt hatte. An den Sex konnte sich Bulma noch genau erinnern. Es war wie immer wunderschön gewesen. Das Aufwachen, war jedoch nicht so toll gewesen.
„Das ist nicht fair. Es war so peinlich. Wir fliegen nachher zu dir. Ich möchte so etwas nicht noch mal er erleben, verstanden? Du kannst mich abfüllen, aber dann bei dir,“ erklärte sie in einem Tonfall, der keinen Wiederspruch duldete.

Das reicht für heute abend erstmal. :D :D

Bye Eure Laila :amidala: :biggrin2:
 
Na du.
Sorry das ich erst jetzt ein Komentar abliefer aber du weißt ja das ich das wochenende bis jetzt im stress war. Ich muss sagen ein toller teil.
Aber ich bin neugierig wieso ist trunks zu seinem Vater geflogen???????? *schon gespannt ist*
Hoffe du machst schnell weiter. Bin vieleicht deine einzige leserin aber wenn du jetzt aufhörst bin ich stink sauer.
So ich hab genug geschriebn mus nun zu unserem FF. Der teil war super und mach bitte bitte bitte schnell weiter.
Ciao Prinzessin_Kira.
h.d.g.g.d.l :knuddel:
 
hi,

ich hab hier zwar lange nicht weiter gemacht, aber ich dachte ich poste mal wieder einen teil. vielleicht findet sich ja noch jemand zum lesen.


. Da kam der Kellner wieder und brachte die bestellte Flasche Sekt. Sie stand in einem Eiskübel und war mit einem Tuch umhüllt. Sacht schenkte er ihnen ein und erkundigte sich nach der Essensbestellung.
„Ich hätte gern den kleinen Salat als Vorspeise und die Tortellini als Hauptgericht,“ sagte Bulma. „Und ich möchte den kleinen Geflügelsalat und die gefüllten Muschelnudeln mit Schinkensauce,“ entgegnete Yamchu. Der junge Mann entfernte sich rasch. Es gab noch genügend zu tun. „Auf uns beide und einen schönen Abend,“ prostete der Kämpfer und hob sein Glas in die Höhe. Seine bezaubernde Begleiterin tat es ihm gleich. Die Stimmung war wie immer perfekt. Auf einem kleinem Podium spielte eine Jazz-Band. Die Leute wirkten glücklich und zufrieden. Es war wirklich eine sehr schöner, ruhiger Abend.
Der Kellner kam wieder und servierte die bestellten Salate. Er wünschte dem Paar einen guten Appetit und eilte davon. Die beiden aßen und plauderten dabei. Das Hauptgericht wurde auch serviert. Es schmeckte einfach köstlich. Als Nachtisch bestellten sie jeder einen Eisbecher. Nach dem Essen bezahlte Yamchu und ging mit Bulma auf die Tanzfläche.
„Darf ich bitten schöne Frau?“ Mit einer leichten Verbeugung in ihre Richtung nahm er ihre Hand. „Aber natürlich,“ meinte sie belustigt. Zum Klängen der Jazz- Band wirbelten sie über die Tanzfläche. Die anderen Gäste starrte sie an, oder tanzten ebenfalls mit. Es war ein wunderschöner Abend, allerdings war der noch nicht zu ende. Das Liebespärchen verließ das kleine Restaurante. „Wo wollen wir jetzt hin? Ach, ich hab da eine super Idee. Mal sehen ob es dir gefällt,“ fragte Yamchu. „Was hast du denn mit mir vor? Tu mir bitte nichts an,“ grinste Bulma.
Ihr Begleiter ließ ein lachen hören und packte sie um die Hüften. Ohne auf die Leute um sie herum zu achten, erhob sich Yamchu in die Luft und flog mit seiner Geliebten in den Armen davon. Der Wind schlug der Frau ins Gesicht. Sie mischte sich ihre Haare aus der Stirn und blinzelte in den Nachthimmel.
Zum ersten Mal an diesem Abend bereute sie, das sie sowenig an hatte. Es war verdammt kalt hier oben. Konnte Yamchu nicht etwas langsamer fliegen? Anscheinend nein. Er wurde höchstens immer schneller.

Während Bulma und Yamchu um die halbe Welt flogen, war Trunks mit seinem Vater wieder zu Hause. Die beiden waren aber nicht allein. Trunks hatte nachdem er seinem Vater alles erzählt hatte, Doreen angerufen. Sie war sofort bei ihm vorbei gekommen. „Das heißt doch aber nicht das deine Mama was unrechtes macht, oder etwas doch, Vegeta? Ich würde sagen du liegst mit deinem Gefühl falsch,“ meinte Doreen.
Sie saß auf der Couch, neben Trunks. Vegeta hockte auf dem Sessel daneben.
„Ich glaube auch nicht daran. Welcher Mann wäre schon so blöd, deine Mutter zu begehren? Vielleicht trifft sie sich ja wirklich mit einem Professor. Mir soll das doch egal sein. Ich will jetzt was essen. Machst du mir was, Doreen, oder muss ich uns was bestellen? Ich werde Bulma auf keinen Fall suchen,“ entgegnete der Hausherr grimmig.
Sein Sohn seufzte und stand auf. „Warum soll ich was zu essen machen? Das mache ich bloß, wenn du mir hilfst,“ lächelte sie. Mürrisch erhob sich Vegeta und folgte ihr in die Küche. „Ich mache das aber bloß weil du es bist. Ansonsten würde ich das nie machen,“ knurrte er. Die drei marschierten in die Küche und begutachteten den Kühlaschrank. Es gab es noch ein paar Reste. Trunks holte fünf Baguette aus der Truhe und legte sie auf den Tisch. Doreen hatte eine große Schüssel Salat entdeckt und stellte sie dazu. Dazu kamen noch Brötchen und zwei Pizzas. Der Tisch brach fast unter der Last. Es war nicht das erstemal, das Doreen sich wunderte wie viel Saiya-Jins doch essen konnten. Zusammen machte sie ihr Abendessen, obwohl es dafür schon etwas zu spät war.
Aber wenn störte das schön? Im ganzen Haus duftete es nach den Kräuterbaguette und der Pizza. Normalerweise kümmerte sich Vegeta nicht um sein Essen, das machten immer die anderen, aber heute half er mal mit. Welch ein großes Wunder. Nach kurzer Zeit war alles fertig und drei saßen an Tisch und ließen es sich schmecken.
Es war einfach sagenhaft was Vater und Sohn verputzen. Während Doreen ein halbes Baguette und etwas Pizza aß, schaufelten die beiden anderen sich zu. Trunks griff nach seinem Glas Saft und trank es in einem Zug aus. Dabei blickte er kurz zu Doreen hinüber. Der kleine kam sehr gut mit der jungen Frau zurecht. Sie verstanden sich sogar bestens. Auch wenn Trunks es nicht gern zugab, sah er in Doreen eine neue Mama. Natürlich kam seine richtige Mutter nicht damit zurecht. Sie hasste die Göttin regelrecht, weil sie glaubte das sie ihren Mann und ihren Sohn haben wollte. Das war aber nicht der Fall. Doreen hatte einen Freund und den liebte sie über alles.
Sie musste aber schon zugeben das sie Trunks sehr mochte. Der kleine Krieger war für sie und ihren Freund Spike so etwas wie ein Sohn. Was seine Mutter nur noch wütender machte. Nach dem Essen räumten sie den Tisch ab und verzogen sich ins Wohnzimmer.

gut das sollte erstmal reichen. vielleicht ja meine kleine Schwester mal vorbei.

Eure Laila :beerchug: :amidala:
 
Original geschrieben von Laila86

gut das sollte erstmal reichen. vielleicht ja meine kleine Schwester mal vorbei.

Eure Laila :beerchug: :amidala: [/B]

Nabend.
Man jetzt bin ich wider die kleine schwester......:bawling: naja egal hab ich wenigstens jemanden der auf mich aufpasst. :beerchug: :D :knuddel:
Der teil war einfach toll muiss ich sagen Doreen, Vegeta und trunks beim essen machen...... und dannach die drei beim essen..... ich find das einfach toll. Schreib bitte bitte bitte schnell weiter.
Ciao Prinzessin_Kira
 
Hallo laila!!

Aaaaaaalsooooo,
erst einmal wieder toll geschrieben,ich wusste gar nicht,dass du diese ff auch hier schreibst!!Cool freut mich!!
Mach schnell weiter,ich bin mal gespannt,wann Vegi dahinter kommt.
Doreen soll bloss nicht so tun,Vegi ist einfach"lecker",sie kann mir nicht erzählen,dass sie ihn niht auch zum anbeissen findet!!*g*
LOL
schreib schnell weiter!!
Gina86
 
toll, toll toll!!! Super, super, super! geilo, eilo, geilo!!

so, das war zwar kein besonders gutes Kommi, aber es war eins, also schreib weiter!!

Yahya
 
Naben zusammen,

schön hier kriege ich auch drei komis.
wenn ich bei der anderen weiter mache, aschreib ich auchb hier weiter.
@Gina86 welche Frau findet Vegeta nicht lecker???


Der Fernseher lief und Trunks hatte den Kopf auf den Schoss seines Vaters gelegt. Doreen saß neben ihnen. „Wir könnten Bulma suchen. Es dürfte nicht schwer sein sie zu finden. Mit etwas Magie haben wie sie im Nu,“ brach Doreen die Stille. Vegeta bewegte seinen Kopf und sah sie an.
Dann schlang er einen Arm um ihre Schultern und drückte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel. Ihr Gesicht berührte unsanft sein Bein. Mit aller Kraft versuchte sie sich daraus zu befreien. Trunks starrte seinen Vater böse an.
„Lass das. Du tust ihr doch weh,“ rief er. Aber Vegeta hörte nicht darauf. Sein Opfer zappelte immer noch und warf mit aller Kraft den Kopf hoch. Wütend funkelte sie ihn an. „Muss das sein? Ich weiß ja das du spinnst. Wir trainieren doch nicht,“ stöhnte sie. Ein böses Funkeln lag in ihren Augen. „Ich kann wieder gehen, wenn dir das lieber ist.“ Ihr Kumpel lockerte seinen Griff etwas, ließ sie aber nicht los.
„Ja, ja. Ich will so einen Blödsinn nicht hören. Warum sollte sie uns anlügen? Das ergibt keinen Sinn. Schluss damit. Außerdem will ich das du hier bleibst und wenn ich das sage, tust du das auch, verstanden? Wenn ich dir weh getahen habe, tut es mir leid,“ gab er zurück. Immer noch wütend stieß sie ihn weg. „Ich werde bestimmt nicht das machen was du sagst, egal ob du mein Lehrer bist, oder nicht. Jetzt lass mich endlich los,“ befahl sie leider und ruhiger Stimme.
Wiederwillig ließ Vegeta sie los. Trunks beobachtete die beiden und ärgerte sich wie immer über seinen Vater. „Könntet ihr endlich mal aufhören damit? Eurer Gezanke geht mir auf die Nerven,“ brummte der kleine Krieger. Vegeta sagte keinen Ton mehr. Er zog Doreen an sich und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. Ein Gribbeln durchlief ihren Körper. Eigentlich durfte das gar nicht sein, aber der Typ war einfach lecker. Über diese Aktion überrascht, starrte sie ihn an, sagte aber nichts dazu. Wenn er sich schon mal gehen ließ, sollte man das nutzen.

Bulma war derweil mit Yamchu an der Schottischenküste gelandet. Der Vollmond beschien die steilen Klippen auf denen sie beiden standen. Obwohl es dunkel war, hatte man von hier einen wunderschönen Blick über das Land und das Meer. Ein leichter Windhauch wehte über das Land und strich unter Bulmas Mantel.
„Und was sagst du? Hier ist es doch einfach herrlich. Ich wollte schon immer mal nach Schottland. Da dachte ich mir, das wir zusammen hier her kommen. Lass uns spazieren gehen,“ meinte Yamchu.
Seine Begleiterin nickte und hackte sich bei ihm unter. Gemeinsam gingen sie an den Klippen entlang. Das Wasser schlug mit einem Klatschen gegen die Felsen. „Es ist so schön hier. Wir waren immer bloß im Park oder am Strand. Yamchu, das ist die beste Idee die du jemals hattest. Ich weiß schon warum, ich dich..... mag. Vegeta würde niemals auf so etwas kommen. Da könnte ich lange warten. Aber ich wollte doch nicht von ihm reden. Ich war noch nie in Schottland, aber ich habe Bücher gelesen. In echt ist es aber viel besser,“ erklärte Bulma mit einem Blick in die Dunkelheit.
Eng aneinander gekuschelt spazierten sie durch die Dunkelheit. „Ich habe noch eine Überraschung für dich. Da unten ist ein kleines Dorf. Ich habe für uns ein Zimmer gemietet. Mir schien das die beste Lösung. Mein weiß ja schließlich nie. Gestern stand Piccolo plötzlich vor mir. Wenn das noch mal passiert sind wir aufgeflogen.“ Yamchus Stimme klang ruhig und begehrend. Es war nur zu deutlich zu sehen was er wollte.
Bulma folgte ihm in das kleine Dorf. Mitten zwischen kleinen Häusern stand ein großes Gasthaus. Yamchu führte Bulma hinein und ließ sich die Zimmerschlüssel geben. Ihr Zimmer lag auf der Nordseite und man hatte einen schönen Blick auf die Highlands. Allerdings sah man jetzt nichts, da es dunkel war. Yamchu machte es sich auf dem Bett bequem und deutete seine Liebsten es ihm gleich zu tun. Mit einem breiten grinsen zog Bulma ihren Mantel aus und warf ihn auf einen Stuhl. Dann sprang sie ins Bett.


Das reicht. den nächsten verschicke ich als Lemon. Wer ihn möchte sagt bescheid. ich darf das ja nicht posten.


Bis dann,

Eure Laila :amidala:
 
Hab den neuen teil gerade gelesen und ich muss sagen einfach toll. Auch das mit Vegeta, Trunks und Doreen aber ich kann Doreen´s gedanken verstehen der Typ ist echt lecker. Zum Lemon ich hätte dann bitte auch einen, das wäre dann mein erster und dann noch von meiner Schwester.:D Ja dann schreib bite bitte bitte schnell weiter.
Ciao Prinzessin_Kira
P.S Lest eminen FF. Wenn Engel sich mit Sayjins anlegen, Verbeotene Liebe und meine Zusammenarbeit mit meiner schwester Laila86 Vegeta vor Gericht.
 
Nabend,

so heute geht es mal wieder weiter. ich hab zwar nur meine schwester, die meine story liest, aber für dich schreibe ich weiter.


Am nächsten Morgen erwachte sie neben ihn. Er schlief noch tief und fest. Draußen war es hell. Die Sonne schien durch die dünnen Gardienen und fiel auf Bulmas Körper. Yamchu lag auf dem Rücken und hatte einen Arm um Bulma gelegt. Lächelnd beobachtete sie ihren Schatz. Er sah doch zu süß aus, wenn er schlief. So schmiegte sie sich wieder an ihn und sah ihm zu.

Vegeta hatte Doreen überredet oder besser gesagt gezwungen die Nacht bei ihm und Trunks zu bleiben. Es war ihm scheiß egal ob die beiden Frauen sich trafen. Aber Bulma kam nicht nach Hause. Trunks machte sich zwar Sorgen, lies es sich jedoch nicht so anmerken. Warum auch? Seinem Vater schien es total egal zu sein. So wie es schien machte er sich mal wieder überhaupt keine Sorgen um seine Frau.
Also saß Trunks an seinen Vater gekuschelt auf der Couch und starrte in die Luft. Die Tatsache das eine saure Göttin neben ihm hockte machte die Sache auch nicht besser. Doreen war immer noch wütend auf Vegeta. Und das konnte der Kleine gut verstehen. Es herrschte absolute Stille. Außer dem Fernseher war nicht zu hören. Das reichte Trunks. „Was ist los ihr zwei? Müssen wir uns anschweigen? Jetzt hört endlich auf euch so blöd zu benehmen,“ brach er die Stille.
Doreen und Vegeta blickte ihn an. „Tut mir leid Kleiner. Wir benehmen uns doch gar nicht blöd. Sag nicht so etwas. Doreen ist sauer auf mich und das merkt man. Ich hab mich doch schon bei dir entschuldigt. Und ich mach es noch mal. Tut mir leid, das ich dir weh getan habe. Ich hole noch ne Flasche Wein aus dem Kühlschrank. Dir bringe ich noch ne Flasche Saft mit,“ antwortete Vegeta.
„Warte. Ich komme mit. Mir tut es auch leid, Trunks. Aber meine Stimmung ist im Moment nicht gerade die beste.“ Damit folgte sie Vegeta in die Küche.
„Dem Kleinen nimmt das sehr mit. Du solltest mal mit Bulma reden. Damit sich Trunks keine Sorgen macht. An der Sache ist eh nichts dran,“ sagte sie. Vegeta blieb am Tisch stehen, drehte sich aber nicht um. „Nimmst du meine Entschuldigung an? Ich hab dir doch schon gesagt das an der Sache nichts dran ist. Wo sollte Bulma eigentlich sein? Mir ist das auf jedenfall egal. Wenn sie hier rauswill so sie gehen,“ gab er genervt zurück.
„Ja, ich nehme deine Entschuldigung an. Bei dir hab ich mich schon an einiges gewöhnt.“ Als sie sprach drehte sich Vegeta herum und ging auf sie zu.
Seine dunkle Augen glitzerten. Um seinem Mund spielte ein lächeln. Er kam immer näher. Seine großen Hände umfassten ihre Oberarme. Doreen wollte zurück weichen, aber sein Griff war eisern. Ein mulmiges Gefühl erfasste sie. Es war aber keine Angst. Da spürte sie Vegetas Lippen auf ihren. Wie versteinert stand sie da. Lies sich dann aber doch darauf ein. Sein Griff verstärkte sich etwas. Doreen hatte keine andere Wahl, als ihm zu gehorchen. Trotzdem gefiel es ihr.
Seine Zunge drang in ihren Mund ein und bewegte sich sacht. Beide küssten sich nun etwas heftiger. Der Griff um ihren Arme lockerte sich etwas. Atemlos löste sich Doreen von ihm und trat ein paar Schritte zurück. Vegeta stand einfach da und funkelte sie an.
Dann bemerkte er Trunks. Der Kleine stand im Türrahmen. Die Göttin folgte seinem Blick und starrte Trunks an. Der stand nur da und sah die beiden an. „Trunks. Bitte hör zu. Es ist nicht so wie es aussah,“ versuchte es Doreen. Aber der Junge wollte nicht. Er machte auf dem Absatz kehrt und rannte in sein Zimmer.
Vegeta tauchte hinter der Göttin auf und schlang seine Arme um sie. „Tut mir leid das ich dich geküsst habe. Mir war einfach danach. Ich wollte das nicht,“ gestand er leise. „Bei mir musst du dich nicht entschuldigen. Aber bei Trunks. Du hast seine Reaktion doch gesehen. Geh und rede mit ihm,“ sie machte eine Pause, dann sprach sie weiter, „ Du wolltest mich nicht küssen. Bin ich dir etwa so zuwieder? Ich liebe zwar Spike, aber es war toll. Entschuldige dich nicht für so etwas bei mir.“
Für einen Moment herrschte Stille in der Küche. Nur das Summen des Kühlschrankes war zu hören. Leise drang Vegetas Stimme an ihr Ohr.
„Ich mag dich sehr und das weißt du auch. Es ist bloß so das ich nicht weiß wo Bulma ist. Vielleicht mache ich mir doch Sorgen. Ich hab dich geküsst weil ich etwas spüren wollte. Es war wirklich schön und ich würde dich wieder küssen, aber nur mit Trunks Einverständnis. Mein Sohn bedeutet mir sehr viel. Bulma muss davon ja nichts erfahren. Ich bin verheiratet und du verlobt. Es war eine einmalige Sache,“ erklärte er.
Damit war Doreen einverstanden. Sie schicke Vegeta zu Trunks um diese miese Sache zu klären.


so bis hier her. mal sehen ob ich weiter mache. aber es wird jetzt erst richtig interessant.


Eure Laila :amidala: :cool:
 
Original geschrieben von Laila86

so bis hier her. mal sehen ob ich weiter mache. aber es wird jetzt erst richtig interessant.

Eure Laila :amidala: :cool: [/B]
Nabend.
>mal sehen ob ich weiter mache......<
Das war doch ein schertz natürlich machst du weiter und wenn cih dich entführen muss fesseln und danach Quellen (das würde ich mit dir zwar nie machen aber nciht weiter sagen) Bitte du musst weiter schreiben. Der teil... ich weiß einfach nicht was ich sagen soll er war toll einfach nur toll. Das mit dem Kuss hast du gut gemacht und das trunks genau in diesem augenblick herreinspatziert ist halt pech..... mall sehen ob Trunks das seinem Vater verzeiht und ob Bulma was rauskriegen wird, ich denk mir mall das mit dem Kuss war auf keinen fall ne einmalige sache. Aber mach bitte bitte bitte schnell weiter.
Ciao deine schwester Prinzessin_Kira
 
hallöchen,

da meine story eh keiner weiter liest, wird das hier der letzte teil werden. tut mir zwar leid, aber das liegt an euch.


Es dauerte nicht lange und Vater und Sohn kamen wieder in die Küche. Trunks blickte Doreen traurig an. Lächelte dann aber. „Ich hätte nicht gleich weglaufen dürfen. Es tut mir leid. Papa hat mir alles erzählt. Ich werde Mama davon nichts sagen. Außerdem hoffe ich das das nicht noch mal passiert. Doreen bleibst du trotzdem da? Ich würde mich sehr freuen,“ gestand der Kleine. Sie ging auf ihn zu und umarmte ihn.
„Ich bin so froh das du uns nicht böse bist. Es war wirklich bloß ein Versehen. Wenn du möchtest das ich da bleibe, dann mache ich das auch,“ gab sie zurück. Vegeta stand an eine Wand gelehnt und grinste. Seine Erklärung für den Kuss, die er Doreen gegeben hatte, bereute er nicht im geringsten. Immer hin war er einmal ehrlich gewesen. Zufrieden betrachtete er seinen Sohn und seine Schülerin. „Lasst uns wieder ins Wohnzimmer gehen,“ sagte er und schnappte sich die Weinflasche.
Die beiden waren damit einverstanden. Zusammen gingen sie wieder rüber. Trunks hatte sich erstaunlich schnell und gut von seinem Schock erholt. Er kuschelte sich an seinen Vater, als sie auf dem Sofa saßen. Der Fernseher lief immer noch. Es war mittlerweiße schon nach Mitternacht. Von Bulma fehlte immer noch jede Spur. Und so wie es aussah war es den beiden Super Kriegern egal. Die Weinflasche war auch schon fast wieder lehr. Trunks lag zusammengekauert auf dem Schoss seines Vaters. „Bring ihn ins Bett. Er schläft schon,“ flüsterte Doreen. Vegeta nickte und wollte sich erheben.
Da wachte Trunks wieder auf. „Wolltet ihr mich etwa ins Bett bringen? Ich schlafe doch noch gar nicht,“ beschwerte er sich. „Du hast schon geschlafen. Es ist spät. Ab ins Bett,“ gab sein Vater zurück. Aber der Kleine dachte nicht daran. „Nein. Ich gehe bloß wenn ihr mitkommt. Ich will nicht allein sein.“ Mit erhobenen Kopf setzte sich Trunks wieder hin. Doreen und Vegeta blickten sich etwas ratlos an.
„Wir sollen mitkommen? Wie stellst du dir das denn vor? Ich kann ja verstehen das du nicht allein sein willst, aber trotzdem,“ erklärte Doreen schließlich. „Mein Zimmer und mein Bett sind groß genug. Ihr wollt das ich ins Bett gehe. Dann los kommt mit.“ Das war sein letztes Wort. Achselzuckend erhoben sich Doreen und Vegeta.
Er schnappte sich seinen Sohn und verfrachtete ihn ins Badezimmer. Doreen schaltete den Fernseher aus und folgte ihnen. Nachdem Trunks Bett fertig war, sah er seinen Vater und die Göttin genau an. Die beiden standen etwas unschlüssig neben dem großen Bett. „Jetzt seit ihr dran. Ich glaube das wir zu dritt Platz haben,“ brach der Kleine die Stille. Doreen warf Vegeta einen nervösen Blick zu.
Erst der Kuss und jetzt sollten sie gemeinsam in einem Bett schlafen. Aber Trunks bestand darauf. Es gab keine Wiederrede mehr. So ergaben sich schließlich die Göttin und der Prinz ihrem Schicksal. Erstaunlicher Weise hatten sie alle drei Platz. Trunks beanspruchte die Mitte. Was den anderen beiden nur recht war. Doreen bekam die rechte Seite und Vegeta die linke. Nachdem Trunks je ein Küsschen von beiden bekommen hatte, schaltete sein Vater das Licht aus.
Eine bedrückende Stille legte sich über das Bett. Keiner wagte auch nur einen Ton zu sagen. Doreen dachte an Spike und den Kuss mit Vegeta. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Aber jetzt lag sie hier in diesem Bett und konnte nicht mehr zurück. Vegete erging es nicht anderst. Die Gedanken rasten in seinem Kopf und verdrängte jedes Gefühl an schlafen. Trunks war schon längst eingeschlafen. Da waren die beiden immer noch munter. Sie wagten es nicht sich auch nur anzusehen. Nach einer halben Ewigkeit wie es schien, schlief auch Doreen ein.
Selbst der Hausherr fand in dieser ungewöhnlichen Nacht etwas Ruhe.
Der nächste Morgen sollte jedoch nicht so ruhig werden. Als Bulma nach Hause kamen schliefen sie anderen noch. Es war schon spät. Die Uhr zeigte bereits. 11.00 Uhr an. Bulma hatte in dem Hotel noch gemütlich mit Yamchu gefrühstückt, bevor er sie nach Hause gebracht hatte. Nun stand sie im Wohnzimmer und sah sich um. In der Küche war es erstaunlich sauber. Kein Laut drang an Bulmas Ohr. „Sind die nicht da, oder was ist hier los? Normalerweise müsste Vegeta trainieren sein,“ sagte sie zu sich selbst.
Immer noch etwas beunruhigt ging sie noch oben. Im Moment wollte sie nichts weiter als ein schönes, heißes Bad. Als sie oben angekommen war, bemerkte sie das die Tür zu Trunks Zimmer aufstand. Von drinnen ertönte ein leises Geräusch. Bulma öffnete die Tür und blieb wie erstarrt stehen. Das was sie sah raubte ihr den Atem. Ihr Sohn lag in der Mitte des Bettes, ihr Mann auf der einen Seite und diese Doreen auf der anderen. Vegeta brauchte viel Platz zum schlafen. Das war jetzt nicht anderst. Er hatte sich gestreckt und einen Arm dabei um Doreen gelegt. Für Bulma war das eindeutig zu viel. Sie holte tief Luft und stieß einen markerschütternden Schrei aus. Die drei Gestalten fuhren Ruckartig in die Höhe. Der Schreck stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Trunks war der erste der seine Mama erblickte. Die stand kreidebleich in der Tür.
Aber hatte sie auch einen Grund sauer zu sein? Immer hin hatte sie doch gerade mit einem anderen geschlafen. Da stand ihr das gar nicht zu.
„Bulma. Du bist wieder zu Hause. Das wird ja auch endlich Zeit,“ maulte Vegeta. Ohne dabei auf etwas ein zu gehen. Er rieb sich die Augen und schob die Decke zurück.
„Was fällt dir eigentlich ein? Da bin ich eine Nacht nicht da und steigst mit dieser Schlampe ins Bett,“ fauchte seine Frau. Es war klar das sie damit Doreen meinte. Die stand jetzt ebenfalls auf. „Ich bin nur wegen Trunks hier. Dein Mann interessiert mich nicht. Eigentlich müsstest du das wissen. Du hast die beiden auch nicht allein zu lassen,“ grollte die Göttin. Aber Bulma wollte davon nichts hören. „Raus aus meiner Wohnung und zwar sofort,“ schrie sie. Den Gefallen tat Doreen ihr gerne. „Ich bin schon weg,“ gab sie zurück. Dann schnappte sie sich ihre Sache und teleportierte sich nach Hause.
Vegeta ging drohend auf seine Frau zu. „Wo warst du? Red gefälligst. Du kommst nach Hause, machst Doreen an und schmeißt sie raus. Aber ich weiß nicht wohl du die ganze Nacht warst,“ knurrte der Saiyajin. Trunks hockte immer noch auf dem Bett und sah den beiden zu. Bulma ging an ihrem Mann vorbei zu Trunks. Der aber rannte zu seinem Vater. „Ich will auch wissen wo du warst. Außerdem wollte ich das Doreen hier bleibt. Ich hab die beiden auch überredet in diesem Bett zu schlafen,“ platzte es aus dem Kleinen heraus.
Es herrschte für einen Moment Schweigen. Das konnte sie nicht glauben. „Ich hab dir gesagt wo ich hin wollte. Da war ich auch. Da es schon spät war, hab ich die Nacht bei C18 verbracht. Ich hatte Angst so spät noch mit dem Taxi zu fahren. Was hast du bloß mit dieser Doreen? Ich bin mal nicht da und sie ist aber hier. Anscheinend hat euch das gut gepasst,“ brummte sie. Jetzt reichte es Vegeta endgültig. Wieder ging er auf sie zu. Diesmal blieb Bulma jedoch stehen.
Ihr Mann holte aus und verpasste ihr mit der flachen Hand eine kräftige Ohrfeige. Das Klatschen war im ganzen Zimmer zu hören. Wie versteinert stand sie da. „Wenn du uns angelogen hast, mache ich mit dir noch schlimmere Dinge. Ich hoffe du hast mich verstanden,“ drohte Vegeta mit zusammengebissenen Zähnen. Dann schnappte er sich Trunks und ging mit ihm in die Küche. Zurück blieb eine weinende Bulma.


das war dann der letzte teil.

Bye eure Laila :beerchug:
 
:bawling: :bawling: :bawling: was?????????????? wie kannst du das machen:bawling: ........... du kannst doch nicht einfach aufhören!!!!!!!!!!!!!!!! dafürwar die story viel zu gut, die idee war toll wie du alles beschrieben hast die ganzen gefühle und dein schreibstiel davon will ich erst garnicht von anfangen.........:bawling: :bawling: :bawling: Du musst mir echt erklären wie du mir, deiner schwester das antuhn kannst.Es war alles gut aber soll cih ehrlich sein denn schluss kannst du vergessen, das ist so was von sch**** und das kannst du mir glauben..... ich versteh ja das du traurig bist das es hier niemand liest aber ich tus doch und das muss doch reichen.
Am besten jeder hier liest mall die Stpry und schreibt ein eins a. komentar du überrlegst dir nen neuen schluss setzt ihn rein und ich hör auf zu.........:bawling:
Ich bleib da bei ich fand den schluss nicht gut und über jeden der das hier liest und kein komentar reinsetzt bin ich sauer:kaioken: ..........:bawling:
Ciao Prinzessin_Kira
 
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