Ich kann mich nicht entscheiden

Laila86

Vampirlady
So hier ist noch eine meiner Storys. Ich hoffe das ich damit mehr Glück habe.
Lest sie euch durch und sagt mir eure Meinung.
Es geht um Bulma und Vegeta. Aber diesmal ist es anderst.
Das erste Teil ist nicht sehr interessant, aber es wird spannend, das kann ich versprechen.:amidala:




Ich kann mich nicht entscheiden.


Die Sonne lachte vom Himmel und warf ihre warmen Strahlen über das Land. Vielleicht war es an diesem Tag zu warm, aber die beiden Gestalten ließen sich davon nicht im geringsten stören. Obwohl sie der gnadenlosen Sonne so ausgeliefert waren. Es war ein ganz normaler Tag für Doreen. Sie stand Vegeta gegenüber und funkelte ihn böse an. Doreen war eine hübsche junge Frau, die fast täglich mit Vegeta trainierte. Das Training mit ihm war hart, aber ausgesprochen förderlich. Im Moment stand sie mit Hot Pants und Top vor ihm.
Die Haare klebten ihr am Kopf. Vegeta, der Prinz der Saiya-Jins stand stolz da und grinste. Es gefiel im sichtlich das seine Schülerin so schwitzte. Er war nicht besonderst groß und hatte schwarze nach oben gestylte Haare. Sie verliehen ihm ein besonderes und gefährliches Aussehen. Auch er schwitzte. Deshalb lag sein Hemd am Rand der Wiese. Die Hitze macht das Training unerträglich, aber sie sorgte auch dafür das man durchhielt.
Die beiden Kontrahenten umkreisten sich langsam und machten sich zum Angriff bereit. Doreen kannte Vegetas Kraft nur zu gut. Sie wusste aber auch das er sie schonte. Hätte er seine gesamte Kraft eingesetzt, wäre sie schon längst tot. Nach einer kleiner Runden, verlangte er eine Pause. Sofort war Doreen damit einverstanden. Die beiden ließen sich ins Gras fallen und könnten sich einen Schluck Wasser. So anstrengend wie heute war es schon lange nicht mehr gewesen. Aber das hatte auch einen guten Grund. Vegeta war verheiratet. Seine Frau hieß Bulma und war ein ganz gewöhnlicher Mensch. Es war schon eigenartig, ihr Mann war kein Mensch. Er stammte von einem anderen Planeten. Aber das war ihr egal. Die beiden hatten einen Sohn miteinander. Er hieß Trunks und kam sehr nach seinem Vater. Obwohl er erst acht war, konnte er schon ausgezeichnet kämpfen. Er war der ganze stolz seines Vater. In aller Öffentlichkeit würde er das jedoch nicht zu geben.
„Ist mir dir und Bulma alles in Ordnung? Du hast mir doch von eurem Stress erzählt,“ erkundigte sich Doreen. Vegeta hob den Kopf und blinzelte sie an. „Mach dir darum keine Sorgen. Es ist alles wieder in Ordnung. Du kennst doch Bulma und ihre Launen. Wenn ich nachher nach Hause komme ist bestimmt alles wieder in Ordnung,“ gab der Außerirdische zurück. Doreen war davon nicht im geringsten überzeugt. Es stimmte sie kannte Bulma und deshalb glaubte sie auch nicht das alles wieder in Ordnung war. Sie hatte keine Ahnung worum es eigentlich ging. Ob es mal wieder ihre Eifersucht war, war schwer zu sagen.
Seit Vegeta mit Doreen trainierte reagierte Bulma immer über. Dabei wusste sie doch das Doreen einen Freund hatte und sich nicht mit verheiraten Männern abgab. „Wenn du das so sagst wird es schon stimmen. Ich wundere mich bloß das ihr euch in letzter Zeit so oft streitet. Das ist einfach nicht normal. Vielleicht solltest du ihr mal wieder sagen, das du sie liebst. Schon wegen Trunks. Der Kleine leidet darunter,“ versuchte es Doreen noch einmal.
Bevor ihr Lehrer jedoch antworten konnte, tauchten Trunks und Bulma auf. Sie fixierte Doreen mit bösen Blicken und wandte sich dann an ihren im Gras liegenden Mann. „Ich habe dich schon überall gesucht. Die Möbelpacker kommen gleich. Du solltest ihnen doch helfen. Ich kann es ja schlecht Trunks machen lassen. Er ist zwar stark, aber wie sieht es aus, wenn ein Kind mit anfasst. Los steh auf,“ maulte sie. Ihr Mann verleierte die Augen und stand auf. „Ja ist gut. Du weißt doch genau das ich immer um diese Zeit trainiere. Also mach hier nicht so einen Aufstand. Ich komm ja schon mit,“ entgegnete er mit zusammen gebissenen Zähnen. Vegeta mochte seine Frau, aber das ging ihm tierisch auf die Nerven. Bulma verschränkte die Arme vor der Brust und starrte die Göttin wütend an.
Doreen war eigentlich kein Mensch. Sie war eine Göttin, besser gesagt die Göttin der Finsternis. Deshalb hielt sie das Training mit Vegeta auch durch. Immerhin war sie schon sehr stark. Trunks beobachtete seinen Vater wie er sein Hemd aufnahm und es anzog. Ihm gefiel es nicht im geringsten wenn sich seine Eltern stressten. Vegeta ging auf Doreen zu und drückte ihr ein Küsschen auf die Wange. „Wir sehen uns später. Ich mach dich noch fertig, versprochen,“ murmelte er. Die junge Frau lächelte und blickte ihm nach als er mit Bulma verschwand.
Zu Hause angekommen standen die Möbelpacker schon vor der Tür. Der Prinz murmelte ein paar Flüche vor sich und krempelte seine Ärmel hoch. Eigentlich hätten er und Trunks das ganze auch allein erledigen können. Aber seine Frau war der Meinung, das sich Profis darum kümmern sollten. Einige der Labormöbel sollten in eine Universität gebracht werden. Vegeta half den Männern alles aufzuladen und ging dann duschen. Bulma hatte in der Zwischenzeit Besuch von Chichi bekommen. Die beiden Frauen saßen am Küchentisch und tranken Kaffe.
„Ach Chichi so geht das langsam nicht mehr weiter. Ich kann Vegeta und Trunks nicht ständig anlügen. Was meinst du, soll ich es ihnen sagen. Aber damit zerstöre ich vielleicht meine Familie. Schließlich bin ich mir ja nicht mal sicher,“ beklagte sich Bulma. Ihre Freundin neigte den Kopf. „Die Sache ist wirklich verzwickt. Ich weiß so wieso nicht wie du das tun konntest. Ich dachte immer du liebst Vegeta. So sah es jedenfalls aus. Du wolltest diesen Mann und nun zerstörst du deine Ehe. Wenn ich so darüber nachdenke, ich könnte das Son Goku nicht antun.“ Sie nahm einen Schluck von ihrem Kaffe uns starte ihre traurige Freundin an. „Glaubst du etwa ich finde das lustig? Es ist ganz einfach passiert. Ich hätte auch nicht gedacht das ich Vegeta jemals betrügen würde. Aber wer sagt mir das er nichts mit dieser Schlampe Doreen hat. Die schmeißt sich hemmungslos an ihn ran,“ gab Bulma zurück.
„So etwas würde ich Vegeta nie zutrauen. Du weißt doch genau das er kein Frauenschwarm ist. Und außerdem ist sie doch viel zu jung für ihn. Es ist unglaublich das du deinem Mann so etwas zutraust. Ich verstehe dich in diesem Punkt einfach nicht. Du hast mit Yamchu eine Affäre und bist höllisch eifersüchtig. Langsam aber sicher glaube ich du weißt gar nicht was du willst. Um deine Ehe zu retten solltest du dich vielleicht zwischen den beiden Männern entscheiden.“ Mehr wollte Chichi dazu nicht sagen. Sie verstand sich zwar nicht so gut mit Vegeta, aber trotzdem tat er ihr leid. Ihrer Meinung nach hatte er das einfach nicht verdient. Aber vor allem tat ihr Trunks leid. Der würde damit wahrscheinlich nicht zu recht kommen.

Ich hoffe doch sie gefällt euch. Bitte um Kritik.
:knuddel: :bdaysmile
 
*sich räuper*

WOW!!!!

Ich finde den Teil schon mal sehr gut gelungen und dein Schreibstil gefällt mir auch. mach ma weiter!!!

cu yahya
 
Re: *sich räuper*

Na wie gehts dir den so.
Mal wieder was von dir zu lesen. Es ist einfach immer der Hammer was du so schreibst.
Du bittest um Kritik wenn ich dir welche geben würde müsste ich ja lügen.
Ich hab einfach keine kritik außer das du weiter machen sollst, aber das ist ja keine kritik.
A
l
s
o

b
i
t
t
e

W
e
i
t
e
r
 
Also: Ich habe kaum Fehler entdeckt! Dein Schreibstil is auch gut! Aber die Story is ganz schön verwirrend! Doreen ist eine Göttin? Wie haben sich Veggie und Doreen kennengelernt und warum trainieren sie zusammen?
 
Super ich habe drei leser.
dann geht es jetzt weiter.
Der Teil ist etwas kürzer.
Wie sich Doreen und Vegeta kennengelernt haben, kommt noch.

Vater und Sohn waren im Garten und spielten Fußball. Traurig stand Bulma am Fenster und schaute ihnen zu. Da hatte sie nun so einen Mann und einen super Sohn, trotzdem zog sie es in die Arme eines anderen. Gut, Yamchu war ihr Ex-Freund und sie hatte ihn immer gemocht. Aber jetzt lief die Sache der Maßen aus dem Ruder. Nein ihre beiden super Männer würden davon nichts verfahren.
„Wenn ich es Vegeta erzählen verlässt er mich und das will ich nicht,“ stöhnte sie.
Am Abend saß sie im Bett und hatte ein Buch vor sich. Obwohl ihre Gedanken um Vegeta und Yamchu kreisten, schaffte sie es dennoch sich auf ihre Lektüre zu konzentrieren. Dann betrat ihr Mann das Schlafzimmer. Bulma warf einen Blick auf den Wecker. Es war schon sehr spät. „Du bist ja noch wach. Ich dachte du schläfst schon,“ meinte er. „Ich konnte nicht schlafen. Da habe ich mir das Buch geholt. Wo kommst du jetzt her? Du warst doch unterwegs,“ fragte sie.
Vegeta ging zur der Couch die am Fenster stand und zog sich aus. „Ja, ich hatte Spike versprochen für ihn einen Dämon zu töten. War keine große Sache. Es ging relativ schnell. Du weißt doch wie er ist, wir haben noch etwas geplaudert,“ erklärte er beiläufig. „Ach so. So wie du aussiehst glaube ich nicht das dir etwas passiert ist.“
Er hob den Kopf und blinzelte sie an. „Du machst dir sonst auch keine Sorgen um mich. Ich bin der Prinz der Saiya-Jins, da wird mich so ein kleiner Dämon schon nicht umhauen. Können wir das jetzt beenden? Ich will schlafen.“ Damit sprang er ins Bett und zog die Decke über sich. Seine Frau sah ihn einen Moment an, bevor sie das Licht ausmachte. Dann gab sie ihm noch einen Kuss und kuschelte sich an seinen starken warmen Körper. Vegeta gähnte und schlief auf der Stelle ein. Bei Bulma dauerte es etwas länger. Erst als sie Vegetas leises und friedliches Schnarchen hörte, reiste auch sie ins Land der Träume.
Am nächsten Morgen wachte sie mit einem sehr seltsamen Gefühl auf. Als sie sich im Raum umblickte sah sie ihren Mann immer noch friedlich neben ihr liegen. Etwas benommen stand Bulma auf und ging ins Bad. Nach einer heißen Dusche war dieses Gefühl verschwunden, aber ihre Gedanken waren immer noch durcheinander. In dieser Nacht hatte sie einen merkwürdigen Traum gehabt, der ihr Angst gemacht hatte.
Mit den Gedanken woanderst machte sie Frühstück. Vegeta erschien nur mit Boxershorts begleitet in der Küche. Er streckte sich ausgiebig und musterte seine Frau. „Morgen,“ brummte er. „Morgen,“ gab sie gedankenverloren zurück. Als er nun so dastand und sich streckte, überkam Bulma wieder dieses Gefühl. Es war aber diesmal anderst. Bei dem Anblick der sich ihr bot, wusste sie plötzlich wieder, warum sie Vegeta so liebte.
Langsam ging sie auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. Ihr Mann stand einen Moment steif da. Dann stellte er die Kaffeetasse ab. Bulma ließ ihre Hände über seinen starken und muskulösen Körper wandern. Als ihre rechte Hand im Begriff war, in seine Boxershorts zuwandern, packte er ihr Handgelenk. Ruckartig fuhr er herum. „Was ist mit dir los? Irgendwas stimmt doch nicht mit dir,“ erkundigte er sich. Aber seine Frau lächelte bloß und öffnete ihren Morgenmantel. Sie stand genau vor ihn und berührte mit dem Finger seine Brustwarze.
„Es ist gar nichts. Ich will einfach nur mit dir schlafen. Frauen haben Bedürfnisse und du musst mir dieses Bedürfnis erfüllen,“ verkündete sie. Vegeta runzelte die Stirn. So ein Benehmen war ihm schleierhaft. Da kannte er Bulma nun schon so lange, aber so eine Vorstellung hatte sie ihm noch nie geliefert. Sie klammerte sie an seinen Hals und wollte ihn küssen. Immer noch verwirrt ließ er sich auf den Kuss ein.
 
Also Laila ich muss schon sagen ein wunderbarer teil.
Aber Bulma hat ein verhältnis mit Jamchu. *kopf schüttelt.*
Da heißt es immer sei liebt ihn und tut es jetzt ja auch noch aber betrügt vegeta.
Da tut der arme Vegeta glat leid.
Aber er kann sich ja trösten gehen bei Doreen. :D
Wie Doreen und vegeta sich kenengelernt haben würde mich auch sehr interessieren.
Also bitte tu mir einen gefallen und schreib weiter.
 
Hi Laila hab endlich Zeit gehabt deine Geschichte zu lesen super klasse deine geschichte ich staune nicht schlecht :eek2:
Ich hätte damit nicht gerechnet das Bulma Vegeta betrügt als ich das gelesen hatte war ich erstmal baff :jawdrop:
Bevor ich mir hir sonst was weiter denke schreib bitte weiter.
 
hi!!!

wieder ein toller teil!!!!

doreen hat veggie geküsst ??? :beerchug: na diese ff wird immer besser.........

schreib weiter,

Gruß Yahya
 
danke für die lieben komis.
dann geht es jetzt auch weiter.

@Yahaya-san da muss ich dich leider enttäuschen. Doreen und Vegeta haben sich nicht geküsst. Doreen hat einen Freund, aber vielleicht... ich will nichts verraten.
weiß es selber noch nicht.

Da tauchte Trunks in der Küche auf. Als er seine Eltern blickte, blieb er stehen und grinste. Sein Vater befreite sich gerade aus der Umarmung und sah ihn an.
„Morgen Trunks. Geh frühstücken. Ich bringe dich nachher zur Schule,“ erklärte er und war im Begriff die Küche zu verlassen. Seine Frau starrte ihm einen Moment nach, dann rannte sie hinterher. Sie fand Vegeta ihm Bad.
„Sag mal, was sollte das vorhin? Bist du jetzt völlig verrückt geworden? Mitten in der Küche, wo uns Trunks beobachten kann,“ fuhr er sie an. „Es tut mir leid, mein Schatz. Du hast schon so lange nicht mehr mit mir geschlafen. Ich hatte einfach nur Lust auf dich. Eigentlich könntest du dich mal wieder um mich kümmern,“ entgegnete sie barsch.
Ein Knurren drang aus seiner Kehle. „Ich weiß ja das wir nicht viel Zeit miteinander verbringen, aber dennoch musst du dich nicht so benehmen. Kannst du eigentlich auch an etwas anderes denken, außer Sex? Ich bin doch nicht einer dieser Kerle, der jeden Tag mit einer Frau schlafen muss. Versteh das doch. Für mich zählen andere Dinge. Sei mir doch deswegen nicht böse. Vielleicht klappt es ja heute Abend.“
Damit war für ihn die Diskussion beendet. Mit einem lauten Knall fiel die Tür ins Schloss. Bulma stand davor und weinte. Warum musste er sich immer wie ein Esel benehmen? Konnte er sich den nicht einmal wie ein normaler Mann benehmen? Traurig ging sie wieder in die Küche und machte das Frühstück fertig. Trunks saß am Tisch und musterte seine Mutter neugierig.
Er war sich nicht sicher, ob er sie fragen sollte, was eigentlich passiert sei. Es dauerte gar nicht so lange bis Vegeta angezogen wieder auftauchte. Nachdem auch er gefrühstückt hatte, brachte er Trunks zur Schule. Da sie nun einmal Saiya-Jins waren und fliegen konnten, taten sie das auch. Trunks flog jeden Tag zur Schule. Das war einfacher und dauerte nicht so lange. Vater und Sohn landeten unbemerkt in der Gasse neben der Schule. Bevor der Junge jedoch ging, sprach er seinen Vater auf das an war vorhin passiert war. „Ich will nicht neugierig sein, aber ist vorhin zwischen dir und Mama passiert?“ Vegeta schluckte und blickte zu Boden.
„Ach das war nichts weiter. Du brauchst dir keine Sorgen machen. Es ist alles in Ordnung. Deine Mutter und ich streiten uns doch öfter. Das weißt du doch selber,“ erklärte er. „Ach so. Ich mag es einfach nicht wenn ihr euch streitet. Allerdings müsst ihr euch nicht vor meinen Augen vergnügen,“ gab Trunks zurück. Sein Vater lächelte und legte die Hand auf seinen Kopf. „Egal was passiert, Trunks, du bist mein Liebling.“ Damit war der junge Krieger zufrieden. Mit einem Küsschen verabschiedete er sich von seinem Vater und ging zur Schule. Der Prinz blickte ihm nach und flog dann nach Hause.

So das wars erstmal. Bitte sagen, wenn ihr mehr wollt.:beerchug:
 
Nabend
Was soll ich da sagen Einfach mall wieder ein suüer teil.
Vegeta bringt seinen Sohn zur Schule.:D find ich einfach zu gut die idee.
So ich kann nur sagen schreib bitte so schnell es geht weiter. :beerchug:
Ciao deine Prinzessin_Kira :knuddel:
 
Tach ich bin n neuer Leser. Also ich meine ( die anderen hoffentlich auch ) das die Teile super sind bzw. waren! Natürlich will ich mehr! Kommt zu der besagten Nacht eigentlich auch ein Lemon ??
 
Wie schön noch ein neuer Leser.:love:
Da freue ich mich richtig.
Es geht morgen weiter, versprochen.
Zu der Nacht nicht, aber zur nächsten.
So viel will ich vorne weg nehmen.

Bis morgen,
eure Laila
 
WEITERSCHREIBEN!!!

so heute ist morgen!!!! schreib jetzt aber fix weiter sonst :smash: !!!!!!! wenn du nicht weitermachst, erhbälst du Morddrohungen ;) :D !!!

Liebe Grüße Y a h y a
 
HI,

Ja sorry, ich wollte schon eher posten, aber mein PC spinnt mal wieder.
Trotzdem, es geht jetzt weiter.:D

Ich hoffe doch aber du bleibst meine leserin!!



Dort angekommen fand er seine Frau im Labor. Nach einem kurzen Wortwechsel flog er zu Son Goku um zutrainieren. So war es fast jeden Tag. Bulma blieb allein zurück. Sie saß vor ihrem Computer und starrte traurig auf den Bildschirm. In ihrem Kopf herrschte ein Chaos der Gefühle. Die Liebe zu Vegeta war tief und innig. Trotzdem fühlte sie sich von ihm allein gelassen. Wenn ich dich brauche bist du einfach nicht für mich da. Das ist so unfair. Warum kümmerst du dich nicht endlich mal wieder so richtig um deine Frau? Du hast es mir doch bei unserer Hochzeit versprochen, dachte sie verzweifelt.
Da klingelte das Telefon. Erschrocken über den Lärm fuhr Bulma herum und nahm ab.
„Ja?,“ sagte sie in den Hörer. „Hallo Bulma. Ich bin’s Chichi. Hoffentlich störe ich dich nicht. Eigentlich wollte ich dich ja bloß fragen, ob wir einkaufen gehen wollten,“ erkundigte sich Chichi. „Hallo Chichi. Es ist schön deine Stimme zu hören. Wir müssen unbedingt miteinander reden. Deine Idee gefällt mir. Klar komme ich mit. Ich hole dich gleich ab.“ Damit legte Bulma wieder auf. Rasch zog sie sich um. Da ihr Mann so wieso nicht da war, passte das sehr gut. Mit dem Auto machte sie sich auf den Weg zu ihrer Freundin. Als die beiden Frauen auf dem Weg in die Stadt waren, beendeten Vegeta und Son Goku ihr Training.
„Was ist los mit dir Vegeta? Du bist überhaupt nicht bei der Sache. So kenne ich dich nicht. Los red mit mir,“ forderte ihn Son Goku auf. Sein Kumpel ließ sich ins Grass fallen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Ich wollte es dir sowieso erzählen. Es geht um Bulma. Sie benimmt sich in letzter Zeit so merkwürdig. Ich verstehe das einfach nicht.“
Somit erzähle Vegeta ihm die ganze Geschichte. Son Goku stöhnte kurz auf. „Da muss ich leider passen. Ich verstehe auch nicht viel von Frauen. Zum Glück benimmt meine Frau sich nicht so komisch. Es tut mir leid, aber dabei kann ich dir leider nicht helfen. Vielleicht solltest du mal mit Doreen darüber reden. Sie ist schließlich eine Frau. Es wäre doch möglich das sie dir helfen kann,“ meinte er.
Doreen und er hatten sich vor einiger Zeit bei einem Tunier kennen gelernt. Vegeta war sofort von ihrer Kraft beeindruckt gewesen. So kam es auch das die beiden miteinander trainierten. Der Außerirdische wollte die junge Frau noch stärker und besser machen. Ein Seufzer entrann Vegetas Kehle.
„Das ist ebenso ein Problem. Bulma und Doreen verstehen sich nicht im geringsten. Ich würde sogar sagen ist eifersüchtig. Sie weiß doch aber genau das ich nur mit Doreen trainiere, und außerdem kennt sie auch ihren Freund. Es macht mich langsam wahnsinnig, das sie die beiden nicht verstehen. Ich liebe Bulma und das weißt du auch. Ich habe haben keinen Bock auf ihre Launen und dieses merkwürdige Benehmen. Hast du den keine Idee?“ Sein Kumpel ließ sich ebenfalls im Gras nieder.
„Es ist wirklich schwierig. Ich würde dir gerne helfen, leider weiß ich jedoch nicht wie. Warum redest du nicht Bulma und fragst sie selbst was los ist? Es könnte ja sein das dir sonst noch Ärger blüht. Fragt sie, welches Problem sie mit Doreen hat. Kann ja sein das es hilft.“ Die beiden Männer plauderten noch eine ganze Weile. Irgendwann gesellte sich auch Son Gohan zu ihnen. Er war Son Gokus ältester Sohn.

Ihre Frauen diskutierten bei ihrer Einkauftür über das gleiche Problem. Sie saßen in einem kleinen Cafe und gönnten sich ein Eis. „Es ist einfach so schwierig. Er will ja nicht mal mehr mit mir schlafen. Wenigstens ein klein bisschen Liebe könnte er mir zeigen,“ beschwerte sich Bulma gerade. Bei diesen Worten hätte sich Chichi fast verschluckt. Hustend zog sie ein Taschentuch aus ihrer Tasche und wischte sich die Augen. Ihre Freundin kloppte ihr liebevoll auf den Rücken. „Ist schon gut,“ murmelte Chichi. Sie steckte das Taschentuch weg und sprach weiter.
„Ich weiß echt nicht was ich zu dir sagen soll sagen. Du willst von deinem Mann Liebe und schläfst selber mit einem anderen. Das ist einfach nicht richtig.“ Für einen Moment herrschte Ruhe. Die drei Frauen am Nachbartisch warfen ihnen einen neugierigen Blick zu.
„Ach du verstehst mich doch einfach nicht. Ich liebe Vegeta. Es stört mich bloß das er nicht mehr mit mir schlafen will. Jedes Mal lässt er mich abblitzen, das ist so frustrierend. Ich möchte doch bloß wieder mit ihm glücklich sein. Die Sache mit Yamchu ist ein Fehler, das weiß ich selber. Aber er behandelt mich wie eine Frau. Vegeta dagegen wie etwas selbstverständliches. Ich liebe meinen Mann und meinen Sohn. Ich bin wahnsinnig stolz auf die beiden. Es ist nur so, ich will mehr. Ich will auch geliebt werden,“ erörterte Bulma. Ihre Stimme war dünn und wütend.
Die Frauen am Nachbartisch hatten alles mitgehört. In ihren Gesichten stand ein lächeln. Chichi blickte an ihrer Freundin vorbei und entdeckte ein bekanntes Gesicht.
Der junge Mann näherte sie den beiden Frauen, als er Chichi gesehen hatte. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht stützte er die Hände auf die Tischplatte. Bulma blickte erstaunt auf. Sie musste ebenfalls lächeln als sie Yamchu erkannte.

Ich hoffe das reicht erstmal.
Viel Spaß beim lesen.

EureLaila :amidala: :rolleyes: ;)
 
löchen!!!

wieder mal ein toller TEil! Hab keine Fehler gefunden.... naja, ich hoffe du machst schnell weitaaaaaaaaaaaaa!!!!

cu Yahya

Ps. Ich hab bei meiner FF auch weitergeschrieben!!:beerchug:
 
Die Teile waren echt super! Ich habe kaum Fehler entdeckt! Aber irgendwie waren die Teile ein bisschen langweilig! Das soll keine Kritik sein!:) Ich hoffe die nächsten Teile werden etwas spannender!:D
 
Sop hab mal gerade den neuen Teil von dir gelesen.
Was soll ich sagen??? Toller teil hab auch keine Fehler ebdeckt.
Also schreib bitte so schnell es geht so viel es geht weiter.
Deine Prinzessin_Kira:beerchug:
 
Hallo zusasmmen,

@Faris nein das nehme ich nicht als Kritik. Aber ich kann dir versprechen, das es interessanter wird. Ich hoffe doch du liest weiter.

Dann kommt jetzt der nächste Teil.


„Hallo die Damen. Darf ich mich zu euch setzten? Ich störe euch auch nicht,“ grüßte er. „Hallo du Herr. Setz dich ruhig zu uns. Wir haben damit kein Problem,“ antwortete Bulma.
Misstrauisch beobachte Chichi das Verhalten ihrer besten Freundin. Ihr passte der Besuch von Yamchu nämlich nicht. Am liebsten wäre sie aufgestanden und davon gegangen, aber sie wollte die beiden nicht allein lassen. Der junge Mann an ihrem Tisch wandte sich gerade an Chichi. „Sag mal Chichi, ich will ja nichts sagen, aber weißt du vielleicht bescheid?“ fragte Yamchu. „Ich weiß was? Du musst schon genauer werden,“ gab sie zurück.
Natürlich wusste sie was er meinte. Allerdings wollte sie ihn nicht so leicht davon kommen lassen. Da sprang Bulma ein. „Es tut leid Yamchu, aber ich habe es ihr gesagt. Ich musste unbedingt mit jemanden darüber reden. Außerdem ist Chichi meine beste Freundin.“ Es herrschte ein kurzes Schweigen. „Nein ist schon gut. Ich konnte mir das sowieso schon denken. Ich glaube ich weiß was du darüber denkst. Bitte halte uns keinen Vortrag,“ bat Yamchu schließlich. Unverändert starrte die zweifache Mutter an.
„Keine Angst, das werde ich nicht tun. Bulma weiß bereits was ich davon denke. Ich gehe am besten. Ihr seit eh lieber allein. Macht aber bitte keinen Blödsinn. Tschüß ihr beiden.“
Mit diesem Worten erhob sich Chichi und gab ihrer Freundin zum Abschied ein Küsschen auf die Wange. „Tschüß,“ sagten die beiden noch.
Chichi schüttelte den Kopf über ihre eigene Dummheit. Eigentlich wollte sie das Paar doch nicht allein lassen. Nur konnte sie den Anblick denn sie boten nicht ertragen.
Bulma und Yamchu saßen immer doch da und starrten ihrer Freundin nach. „Was ist denn mit der los? Sie hätte doch nicht gleich gehen müssen. Es sieht ja so auf, als ob sie mich nicht mehr mag,“ brach Yamchu die Stille.
Seine Hand wanderte über den Tisch und legte sich auf die von Bulma. „Ich weiß nicht was sie hat. Sie ist mit uns beiden nicht einverstanden.“ Die beiden redeten eine ganze Weile. Bulma erzähle ihm auch von Vegeta. Natürlich nicht alles. Das sie versucht hatte mit ihrem Mann zuschlafen verschwieg sie ihm.
„Es tut mir so leid meine süße. Ich wünschte ich könnte dir helfen, aber ich kann meine Finger nicht von dir lassen. Und dir geht es doch bestimmt genau so. Was hältst du davon wenn wir heute Abend schön Essen gehen? Nur wir beiden. Ich lade dich ein. Als kleine Ablenkung,“ meinte er im Flüsterton.
In den Augen seiner Ex Freundin erschien ein Funkeln. Ihre Finger waren mit den seinen fest verschlungen. „Du willst mit mir Essen gehen? Natürlich sage ich ja. Nichts würde ich lieber tun, als mit dir allein zu sein. Du hast nämlich recht, ich kann mich nicht von dir fern halten. Obwohl ich einen Mann habe, brauche ich dich. Du bist doch immer für mich da, oder? Im Moment brauche ich dich so sehr,“ flüsterte sie heiser.
In ihrer Stimme schwang etwas Angst und auch Erwartung mit. Yamchu nahm sie in die Arme und drückte sie fest an sich. „Hab keine Angst, Bulma. Ich bin immer bei dir. Niemals würde ich dich allein lassen. Was meinst du, soll ich dich gegen 8 Uhr abholen? Ich kann immerhin auch fliegen, da dürfte es kein Problem sein, weg genug hier wegzukommen. Eins tät mich aber interessieren, weiß Son Goku von unserer Affäre? Wenn der davon weiß dauert es nicht lange bis Vegeta davon Wind kriegt,“ tröstete Yamchu. Bulma schluckte. Bei der Erwähnung ihres Mannes klammerte sie sich noch fester an die Brust ihres Ex.
„Nein ich glaube nicht. Ich habe Chichi gesagt sie darf es ihm nicht sagen. Wir müssen sowieso aufpassen das uns niemand sieht. Ich will nicht das unsere Affäre enttarnt wird,“ gab sie zurück.
Eng aneinander gekuschelt plauderten sie noch eine Weile. Später brachte Yamchu seine Süße nach Hause. Vegeta war noch nicht wieder da, aber Trunks war mit Son Goten in der Stube. „Gut. Dann sehen wir uns nachher. Ich bin pünktlich. Lass dich nicht unterkriegen. Ich hab dich lieb,“ murmelte er mit dem Blick zum Haus. Er bekam ein süßes lächeln geschenkt. Es war einfach zu gefährlich sich in der Nähe des Hauses zu küssen. Bulma ging ins Haus und begrüßte die beiden Jungs.
„Hallo ihr beiden. Ich hoffe ihr habt euch was zu Essen gemacht. Trunks, ist dein Vater noch unterwegs?“ Die Jungs wanden sich ihr zu. „Hallo Mama. Ja Papa trainiert noch. Er ist noch nicht fertig. Die beiden haben auch mit Son Gohan gekämpft. Wir haben den Kühlschrank geplündert. Das war doch in Ordnung, oder?“ grinste Trunks. Seine Mama konnte sich ein lächeln nicht unterdrücken.

So reicht für heute. Bitte um eure Komis.
:cat: :wave:

Bye Eure Laila :biggrin2::bdaysmile
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend.
So was soll ich sagen einfach ein Super teil mehr kann ich dazu nicht sagen.
Naja ChiChi kann ich verstehen das sie geganegn ist nachdem Yamchu aufgetaucht uist ich ghlaub cih hätte mir das auch nicht ansehen können.
Wie gesagt super teil und mach weiter so bin schon gespannt drauf wie es weiter geht.
 
Zurück
Oben Unten