Ich habe auch ein Herz

Saiko-chan

GROßER Trunks/Goten Fan
Also Leute dies ist meine erste FF und es würde mich wirklich riesig freuen wenn ihr es lesen und kommeniteren würdet. Ihr könnt mich auch ruhig mit Kritik bombardieren damit ich mich verbessern kann!

Autor: Saiko-chan
Titel: Ich habe auch ein Herz
Teile: weiß ich noch nicht
Genre: Action / Romantik (?)
Serie (Original oder Fanfiction): Fanfiction
Pairing (wenn vorhanden): kommt vielleicht noch aber ich sage nich wer
Disclaimer: die Figuren gehören Akira Toryjama, außer die die ich erfunden habe, und ich will damit kein Geld verdienen

die Geschichte spielt nach GT aber die Gruppe Z ist jünger als sonst (außer Pan und Bra) also Goten 22 Jahre, Trunks 23 Jahre und der Rest entsprechend.

Kapitel 1

Es war ein Sommertag und seit dem Tod des Drachen Yixinglong herrschte wieder Frieden auf der Welt jedoch nicht im Hause Son. ChiChi hatte wieder mal einen ihrer Anfälle und Goku hatte darunter zu leiden.
ChiChi: „Goku! Wie wäre wenn du deiner armen Frau mal helfen würdest den Tisch abzuräumen anstatt dich ganze Zeit mit den Resten voll zu stopfen!“
Goku: „Aber schatz, du weißt doch noch was beim letzten mal passiert ist als du mich dazu gezwungen hast; ich habe das ganze Geschirr kaputt gemacht.“
ChiChi: „Es ist noch kein Meister vom Himmel Gefallen! Und diesmal sei etwas achtsamer oder ich setze dich unter Diät!“
Goku: „WAS?! Aber…“
ChiChi: „ Kein aber! Los an die Arbeit!“
Goku versuchte so vorsichtig wie möglich das Geschirr zu spülen ohne etwas Falsch zu machen.
Nach einer Stunde (für ihn eine Rekord Zeit) hatte er es geschafft und dabei nur 11 Teller und 8 Gläser in Scherben umgewandelt.

Währenddessen in der CC:
Stimme: „Weib!!!! Komm sofort her!!“
Bulma: „Was ist denn jetzt schon wieder? Kann man sich denn nicht mal in ruhe- Oh Dende, was hast du gemacht Vegeta!“
Vegeta: „ Ich habe gar nichts gemacht! Deine Fehlerhaften Roboter haben sich selbst in die Luft gejagt!“
Das war zu viel! Erst der GR und jetzt durfte sie auch noch ihre Haushaltsroboter reparieren. Sie war froh das sie sich nicht mehr um die Firma kümmern musste, das war jetzt Trunks’ aufgabe.
Bulma: „Ja sicher, dafür habe ich sie ja auch gebaut.“
Sie verdrehte die Augen, sammelte die Überreste des Roboters und tat sie auf einen kleinen Stapel was nur darauf wartete repariert zu werden.

Von der CC ca. 500km entfernt in einem Labor einer verlassenen Gegend:
Stimme: „ Endlich, nach all der langen Arbeit habe ich es endlich geschafft! Dr. Gero wäre stolz auf mich! Die Rache ist nah!“
Man sah eine dunkle Gestallt und eine Box aus der Rauch kam. Als sich der Rauch gelegt hatte kam eine zweite Gestallt aus der Box zu Vorschein.
Stimme2: „Wo…Wo bin ich? Was ist passiert?“
Stimme1: „ Du bist immer noch zu hause. Ich habe dich zu einem unbesiegbaren Krieger gemacht C14 (ich weiß diesen Cyborg gab es schon mal aber C21 oder C22 hört sich irgendwie blöd an), zu dem was ich auch bin.“
C14: „Papa…ich meine C15 (kein Kommentar), du meinst ich bin auch ein…“
C15: „Cyborg? Ja, nämlich den stärksten den es je gab, stärker als Cell!“
C14 strahlte, sie hatte sich das so lange gewünscht endlich so wir ihr Papa zu werden und nach 22 Jahren war sie es endlich.
C14: „Papa…C15, darf ich bitte raus, bitte.“
C15: „Von mir aus, aber bleib nicht so lange weg verstanden! Du hast noch eine Mission.“
Die letzten Worte flüstere er nur und schon war C14 weg.
Endlich fiel Licht in ihr Gesicht und man konnte das Strahlen ihrer schwarzen Augen gut erkennen.
Ihre schwarzen Haare die nach überall abstanden spielten im Wind und schon war sie abgehoben.
Als sie noch ein Kind war hatte ihr ‚Vater’ sie nie raus zum spielen gelassen, sie durfte nur raus um die Kunst des Kämpfens zu erlernen. Darin war sie sehr gut, mittlerweile besser als ihr ‚Vater’.

Immer noch im Labor:
C15: „Sie ist ja so ein naives Kind, bald wird sie nichts mehr zu lachen haben und wird zur Killermaschine. Wenn Dr. Gero das nur sehen könnte…“


dieser Teil ist etwas kurz aber die anderen werden bestimmt länger. Bitte um Lob oder Kritik (beides geht auch:biggrin2: )
gruß Saiko-chan
 
Hey^^,
erste FF;) .
Hier mein kleines Kommentar:
Die Geschichte entwickelt sich viel(!!!) zu schnell. Immer + + + , ein Stück nach dem anderen. Du solltest versuchen alles mehr zu umschreiben, so werden die Teile auch länger^^.

Die Story is schon ma interessant. Für dein erstes Werk ist es schon gut; dein erster Schritt in eine Welt voller Hirngeschädigte:D . Emotionen sind auch zu erkennen, und mit der Story kennst dich (natürlich^^) auch gut aus.

An sich hat mich der Stil stark an Theaterstück-Stil erinnert^^. Keine Kritik!

Mal sehen wies weitergeht. Mach weiter...
D.E.
 
da bin ich wieder, ich hatte lust den nächsten teil zu schreiben

@Derion Eluun: ich weiß, bin ziemlich hecktisch, das sollte aber mehr wie eine einleitung werden, versuche mich aber zu verbessern.

ok, hier der nächste teil

Kapitel2
C14 flog über einen Wald und ab und zu sah sie auch ein paar Berge. Es war einfach ein wunderbares Gefühl für sie endlich mal die Landschaft genießen zu können. In ihrer Kindheit hatte sie oft versucht sich unbemerkt aus dem Labor raus zu schleichen aber egal was sie auch versuchte, C15 hatte sie immer erwischt. Es war quasi unmöglich.

+++++ Rückblende +++++

C15 war an seinem Computer und ziemlich beschäftigt. C14 (damals 10 Jahre) nutzte diese Gelegenheit. Sie schlich sich unbemerkt an C15 vorbei und versteckte sich hinter einer Wand. Sie wartete erstmal eine Weile ab und er schien sie wirklich nicht bemerkt zu haben.
C14: <Super, er hat mich nicht bemerkt und jetzt nichts wir raus>
Sie stand vor dem riesigen Eisentor das zur Freiheit führte. Bevor sie die Tür aufmachte, dachte sie darüber nach was passieren würde wenn sie schon mal draußen war. Vielleicht würde sie Freunde finden. Freunde… was wäre das für ein Gefühl Freunde zu haben? Bestimmt ein tolles Gefühl. Sie öffnete ohne zu zögern die schwere Eisentür, was für sie jedoch kein Problem war, sie war für ihr alter ein sehr starkes Kind, stärker als Erwachsene.
Das Labor war in einer Höhle, am ende eines Waldes. Das erste was sie also sah waren Bäume. Für viele eine gewohnte Sache, in jeder Ecke fand man schließlich einen Baum, aber für C14 war es etwas ganz anderes. Im Labor gibt es keine Bäume, noch nicht mal eine kleine Blume. Alles war aus Eisen.
Die Sonne blendete ihre Augen aber es tat gut. Selten hatte sie dieses heiße Gefühl auf ihrer Haut. Zwei kleine Vögel flogen zusammen und es sah aus als ob sie tanzen würden. C14 wollte schon abheben als plötzlich eine kräftige Hand ihren Arm packte.
Stimme: „Ich hab dir doch verboten raus zu gehen!“
C14: „ Papa, aua du tust mir weh!“
Ohne etwas zu erwidern schleifte C15 sie ins Labor.
C15: „Wie oft soll ich es dir denn noch sagen? DU HAST DRAUßEN NICHTS VERLOREN!!!!!!!!!“
C14: „Aber ich…ich wollte doch nur…“, ihr kamen dir Tränen, sie hatte versucht sie zurück zu halten aber es klappte nicht.
C15: „Kein aber! Ich will nichts mehr darüber hören!“
Und schon verpasste er C14 eine Ohrfeige.
C15: „Und hör auf zu heulen! Wahre Krieger weinen nicht!“
Mit diesen Worten verschwand er in ein anderes Zimmer. C14 rieb sich ihre noch immer schmerzende Wange.
C14: „ICH HASSE DICH!!!!!“
Sie lief ohne auf eine Antwort zu warten auf ihr Zimmer, denn sie wusste das C15 nichts darauf erwidern würde. Ihr Zimmer war nicht anders als die anderen Zimmer im Labor; die Wände und der Fußboden waren aus Eisen oder Metall. Es gab nur einen kleinen Tisch mit einem Stuhl und ein Bett was aber alles andere war als weich und gemütlich. Sie legte sich auf ihr Bett und heulte das Kissen voll. Warum er so gemein zu ihr? Warum durfte sie nicht raus und Freunde finden? Warum musste sie unbedingt eine starke Kriegerin werden? Warum, warum? All diese Fragen quälten sie und eine Antwort schien es nicht zu geben. Andere Mädchen im ihrem alter wünschten sich immer ein Puppenhaus oder ein Märchenschloss, aber sie wollte so was nicht. Sie wollte frei sein und Freunde finden. Aber meisten wünschte sie sich eine Familie. Sie wusste das C15 nicht ihr leiblicher Vater war. Sie hatte schon vor längerem aufgegeben nach ihren Eltern zu fragen denn die Antwort war immer dieselbe; „Du bist noch viel zu jung dafür“.

Am selben Abend:

C14: „Papa, kann ich dich mal was fragen?“
C15 war immer noch an seinem Computer und beachtete das kleine Mädchen nicht, doch C14 gab nicht auf.
C14: „Was ist das für ein Gefühl Freunde zu haben?“
Erst jetzt hörte C15 mit seiner Arbeit auf und sah seine ‚Tochter’ ungläubig an.
C15: „Du willst also wirklich wissen was für ein Gefühl das ist?“
C14 nickte, in ihren Augen konnte man Neugier und Entschlossenheit sehen.
C15: „Es ist ein scheiß Gefühl! Freunde sind was für Schwächlinge, man kann ihnen nicht vertrauen! Bist du ein Schwächling?!“
C14 senkte traurig ihren Kopf, das hatte sie nicht erwartet.
C14: „Nein Papa, ich bin eine Kriegerin.“

+++++Rückblick ende+++++

C14 seufzte, sie hatte ihren Rücken zum Boden gerichtet und verschränkte ihre Arme hinter ihrem Kopf und flog weiter ohne zu wissen wohin.
C14: „Freunde sind was für Schwächlinge…“, murmelte sie.
Plötzlich knallte sie gegen etwas und drohte runter zu fallen, doch sie hatte sich wieder aufgerichtet und starrte auf das etwas oder besser gesagt auf jemanden.


hier hör ich auf, wer wissen will es weiter geht muss kommentare schreiben :D
gruß Saiko-chan
 
hey...bin gerade auf deine FF gestoßen und muss schon sagen für deine Erste FF ist sie gut...sogar sehr gut...mann kann noch nicht vorraussehen worauf due hinaust willst...+grins+...aber ich denke mal das es irgendetwas mit Trunks oder Son-Goten zu tun hat... 1. weil du die beiden mit alter beschrieben hast ... und 2. weil du die beiden so magst...+grins+...hoffe ich liege nicht falsch... jetzt mal wieder zurück...

dieser teil hat mir gut gefallen...könnte ja glatt von vegeta sein...+grins+...
C15: „Es ist ein scheiß Gefühl! Freunde sind was für Schwächlinge, man kann ihnen nicht vertrauen! Bist du ein Schwächling?!“

...schreib schnell weiter...wird sich wirlklich lohnen....+grins+...

lg Bonnie
 
Also ich würde auch gern wissen, wie es weitergeht. :)
Ich vermute mal, es ist einer der Z-Kämpfer auf den C14 da gestoßen ist (hatte sie vor ihrer
Cyborgisierung keinen eigenen Namen? ^^)
Von einer erbarmungslosen Kämpferin hat die junge Frau im Moment allerdings noch nicht
sehr viel… ich mag gar nicht daran denken, wie C15 es bewerkstelligen will, aus ihr eine
Killermaschine zu machen… :stan:
Bin gespannt wie es weiter geht!

Peridot
 
Hallo! Super Teil, auch sehr gut geschrieben, da kann man wirklich loben!
Da ist C14 ja in unsere beiden Freunde hineingeflogen…;) und weiß noch nicht einmal, was ein Händeschütteln ist… die Arme ^^
Wie war das? C14 kratzt sich verlegen am Hinterkopf? Kennen wir das nicht von irgendwoher…? *nachdenklich am Hinterkopf kratz*
Bin mal gespannt, ob sie die CC findet. :)
Deine Frage wegen dem Schreibstil… ich persönlich finde die zweite Variante besser, aber letztendlich ist das ein persönliches Stilmittel des Autors. Verwände den, der dir am besten gefällt…
Wie auch immer du dich entscheidest, schreib schnell weiter! ;)

Peridot
 
Meine Meinung

Ich find deine FF echt gut. Mach bald weiter.


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Das Leben ist baknackt, hat aber ne geile Grafik
 
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