Yamato
Tolkienist
So , dann geb ich mal mein Debüt. Meine FF handelt von Herr der Ringe und Vorkenntnisse wären sehr gut , aber falls Fragen bestehen klär ich die gerne. Meine FF spielt nach dem Ringkrieg und was ich noch dazu sagen wollte , ist , dass sie bisher noch nicht sher ausgereift ist und ich wohl nur weiterschreib , wenn Interesse besteht.
Aber genug geredet hier ist sie:
Kapitel 1:Eisige Kälte
"Wie dunkel es heute Nacht doch ist. Äußerst ungewöhnlich für diese Jahreszeit " , dachte sich Beleg und blickte hinaus in das Dunkel der Nacht.
" Und warum muss ausgerechnet ich heute Nacht schon wieder Wache schieben, obwohl ich doch letzte Woche schon an der Reihe war." Aber ich bin ja selbst schuld. Hätte ich mich doch nur nicht von Kragar überreden lassen seine Schicht zu übernehmen, dann müsste ich jetzt nicht hier draußen stehen und mir den ***** abfrieren. Achja und Ausschau nach allem Übel halten zum Schutz des Reiches. Pah!! Ausschau halten?? Nach was denn bitteschön. Orks?? Die Orks wurden weitgehend vernichtet und die , die es noch gibt, haben sich in ihre Höhlen tief ins Gebirge zurückgezogen. Mit den Völkern im Süden hat unser König Frieden geschlossen. Als wonach soll ein Krieger von Gondor und Arnor Ausschau halten??"
Missmutig wendete er wieder und begann seine Runde auf dem Wachturm von neuem. Beim Laufen schlug sein Schwert , dass in einer Scheide steckte und an seiner Hüfte hing, immer an sein Bein und es enstand ein leises Klirren. Über seiner Schulter hing ein Langbogen, hergestellt von den Elben in Ithilien.
Unermüdlich setzte er seinen Weg fort, die Augen immer ins Dunkle gerichtet. Auch wenn er sich in seinen Gedanken über den Sinn dieser Wache ausließ, war er ein Ritter der Königreiche von Gondor und Arnor, vereint unter König Elessar und es war seine Pflicht das Königreich vor allen möglichen Übeln zu schützen. Und dazu gehörte eben auch die Aufgabe auf diesem Turm Wache zu schieben.
So vergingen die Minuten und aus Minuten wurd Stunden. Bald schon würde die Sonne aufgehen und Beleg hätte es überstanden. Einigermaßen froh über diesen Gedanken lehnte er sich über die Brüstung hinaus und da bemerkte er etwas. Er kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können und erkannte den Schemen einer Gestalt, die versuchte sich möglichst unauffällig am Wachturm vorbeizuschleichen, sprich sie huschte von Schatten zu Schatten , was im Dunkeln nicht gerade besonders schwer war.
" Was jetzt?? Hinuntergehen und der unbekannten Person folgen und damit meine Wachpflicht verletzen oder hier oben bleiben und eine mögliche Gefahr entkommen lassen." Er wog die beiden Enscheidungen gegeneinander ab und entschied sich dann für ersteres.
Schnell huschte er die Treppen im Innern des Turms hinunter und gelangte zuerst in den Schlafraum. Hier lagen zwei weitere Soldaten, die aber gerade schliefen. Kurz spielte er mit dem Gedanken sie zu wecken , aber dies würde zu lange dauern, also rannte er alleine weiter. Nach kurzer Zeit stand er dann im Freien.
Dort angekommen, wendete er sich gleich nach rechts und eilte schnellen Schrittes zu der Stelle, an der er die unbekannte Person zuletzt gesehen hatte. Schnell hatte er die Stelle erreicht und er hatte Glück.
Der Boden war vom vergangenen Regen noch feucht und auf dem schlammigen Boden konnte er noch gut die Fußspuren erkennen. Raschen Fußes folgte er ihnen. Sein Weg führte ihn hoch ins Gebirge und bald sah er vor sich auch wieder die Gestalt. Nun erkannte er , dass es sich nicht nur um eine Gestalt handelte , sondern eine ganze Gruppe.
" Was zur Hölle geht hier vor??" fragte er sich und folgte weiter der geheimnisvollen Gruppe.
Sie trugen alle lange, schwarze Mäntel und folgten offensichtlich einer einzelnen bestimmten Person, welche vorrauslief und sich von den anderen durch seine Kleidung hervorhob. Er war nämlich der einzige , der einen roten Mantel trug und eine rote Kapuze bedeckte seinen Kopf. Mehr konnte Beleg auf diese Entfernung jedoch nicht erkennen , da er ja einen gewissen Abstand halten musste.
Ihr Weg führte sie immer tiefer ins Gebirge und Beleg versuchte sich irgendwie den Weg einzuprägen, damit er später auch wieder zurückfinden würde. Das markanteste, was ihm auffiel, war, dass sie immer einem Fluss folgten, dessen Ursprung wohl irgendwo hoch im Gebigre lag.
Nach Belegs Zeitgefühl zu urteilen folgte er nun schon eine halben Stunde der unbekannten Gruppe. Auf was hatte er sich da nur wieder eingelassen. Missmutig betrachtete er den steinigen Weg vor sich. Als er wieder aufblickte , waren die Gestalten vor ihm plötzlich verschwunden.....
Aber genug geredet hier ist sie:
Kapitel 1:Eisige Kälte
"Wie dunkel es heute Nacht doch ist. Äußerst ungewöhnlich für diese Jahreszeit " , dachte sich Beleg und blickte hinaus in das Dunkel der Nacht.
" Und warum muss ausgerechnet ich heute Nacht schon wieder Wache schieben, obwohl ich doch letzte Woche schon an der Reihe war." Aber ich bin ja selbst schuld. Hätte ich mich doch nur nicht von Kragar überreden lassen seine Schicht zu übernehmen, dann müsste ich jetzt nicht hier draußen stehen und mir den ***** abfrieren. Achja und Ausschau nach allem Übel halten zum Schutz des Reiches. Pah!! Ausschau halten?? Nach was denn bitteschön. Orks?? Die Orks wurden weitgehend vernichtet und die , die es noch gibt, haben sich in ihre Höhlen tief ins Gebirge zurückgezogen. Mit den Völkern im Süden hat unser König Frieden geschlossen. Als wonach soll ein Krieger von Gondor und Arnor Ausschau halten??"
Missmutig wendete er wieder und begann seine Runde auf dem Wachturm von neuem. Beim Laufen schlug sein Schwert , dass in einer Scheide steckte und an seiner Hüfte hing, immer an sein Bein und es enstand ein leises Klirren. Über seiner Schulter hing ein Langbogen, hergestellt von den Elben in Ithilien.
Unermüdlich setzte er seinen Weg fort, die Augen immer ins Dunkle gerichtet. Auch wenn er sich in seinen Gedanken über den Sinn dieser Wache ausließ, war er ein Ritter der Königreiche von Gondor und Arnor, vereint unter König Elessar und es war seine Pflicht das Königreich vor allen möglichen Übeln zu schützen. Und dazu gehörte eben auch die Aufgabe auf diesem Turm Wache zu schieben.
So vergingen die Minuten und aus Minuten wurd Stunden. Bald schon würde die Sonne aufgehen und Beleg hätte es überstanden. Einigermaßen froh über diesen Gedanken lehnte er sich über die Brüstung hinaus und da bemerkte er etwas. Er kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können und erkannte den Schemen einer Gestalt, die versuchte sich möglichst unauffällig am Wachturm vorbeizuschleichen, sprich sie huschte von Schatten zu Schatten , was im Dunkeln nicht gerade besonders schwer war.
" Was jetzt?? Hinuntergehen und der unbekannten Person folgen und damit meine Wachpflicht verletzen oder hier oben bleiben und eine mögliche Gefahr entkommen lassen." Er wog die beiden Enscheidungen gegeneinander ab und entschied sich dann für ersteres.
Schnell huschte er die Treppen im Innern des Turms hinunter und gelangte zuerst in den Schlafraum. Hier lagen zwei weitere Soldaten, die aber gerade schliefen. Kurz spielte er mit dem Gedanken sie zu wecken , aber dies würde zu lange dauern, also rannte er alleine weiter. Nach kurzer Zeit stand er dann im Freien.
Dort angekommen, wendete er sich gleich nach rechts und eilte schnellen Schrittes zu der Stelle, an der er die unbekannte Person zuletzt gesehen hatte. Schnell hatte er die Stelle erreicht und er hatte Glück.
Der Boden war vom vergangenen Regen noch feucht und auf dem schlammigen Boden konnte er noch gut die Fußspuren erkennen. Raschen Fußes folgte er ihnen. Sein Weg führte ihn hoch ins Gebirge und bald sah er vor sich auch wieder die Gestalt. Nun erkannte er , dass es sich nicht nur um eine Gestalt handelte , sondern eine ganze Gruppe.
" Was zur Hölle geht hier vor??" fragte er sich und folgte weiter der geheimnisvollen Gruppe.
Sie trugen alle lange, schwarze Mäntel und folgten offensichtlich einer einzelnen bestimmten Person, welche vorrauslief und sich von den anderen durch seine Kleidung hervorhob. Er war nämlich der einzige , der einen roten Mantel trug und eine rote Kapuze bedeckte seinen Kopf. Mehr konnte Beleg auf diese Entfernung jedoch nicht erkennen , da er ja einen gewissen Abstand halten musste.
Ihr Weg führte sie immer tiefer ins Gebirge und Beleg versuchte sich irgendwie den Weg einzuprägen, damit er später auch wieder zurückfinden würde. Das markanteste, was ihm auffiel, war, dass sie immer einem Fluss folgten, dessen Ursprung wohl irgendwo hoch im Gebigre lag.
Nach Belegs Zeitgefühl zu urteilen folgte er nun schon eine halben Stunde der unbekannten Gruppe. Auf was hatte er sich da nur wieder eingelassen. Missmutig betrachtete er den steinigen Weg vor sich. Als er wieder aufblickte , waren die Gestalten vor ihm plötzlich verschwunden.....
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