Hofnung und Schicksal

Pan1986

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Hoffnung und Schicksal

Tja Leute... Nachdem ich wieder zu halbwegs geregelten Zeiten an den PC darf, hab ich beschlossen, wieder ne FanFic anzufangen, aber ich warn euch gleich: 1.) Ich hab wenig Zeit. es kann durchaus eine Woche bis zur nächsten Fortsetzung vergehen. 2.) Diese Story erscheint mir selbst albern und kitschig... ich hab Momentan keine gute Schreibe, glaub ich...
Ach ja, auch wenn der 1. Teil es noch nicht vermuten lässt, es hat viel mit DBZ zu tun!!!

Zeichenerklärung:
"..." gesprochenes
<...> gedachtes
(...) meine Kommentare oder allgemeine Anmerkungen




Hoffnung
Ein lauter Schrei kündigte das neue Leben an. Es war ein Mädchen, und die Kleine würde die hervorstechenden Merkmale ihres Volkes haben: Ihre Augen würden entweder goldfarben oder - was relativ selten war - eisblau sein, ihre Haare nachtschwarz, glänzend und glatt. Aber diese Merkmale machten ihr Volk nicht zu dem, was es war - nein, wenn es nur das wäre, hätten sie sich nicht gegen so viele Gegner zur Wehr zu setzen. Angehörige dieses Volkes wurden oft gefangen und versklavt oder zu Attraktionen gemacht, denn: Sie hatten Flügel. Weiße Flügel. Und sie besaßen außergewöhnliche seherische und kämpferische Fähigkeiten. Aufgrund dieser Kraft wusste Serina auch, dass ihre tochter das letzte Kind ihres Volks sein würde. Und gleichzeitig die Hoffnungsträgerin einer ganzen Generation. "Nennt... nennt sie 'Chiya'." <Hoffnung>

Einige Monate später
Serina hatte es von Anfang an gewusst - so wie viele ihres Volkes. Sie wurden angegriffen und es gab kaum Hoffnung auf ein Überleben. Und es würde ihre Tochter sein, die mit den Infotmationen über ihr Volk und seine Zerstörung auf einen fernen Planeten geschickt wurde, der starke Krieger beherbergte. Gerade war ihre Raumkapsel gestartet - an Bord Chiya, ein Brief ihrer Mutter, die Schrift ihres Volks und der wichtigste Gegenstand des Planeten: Das 'Schwert der Götter'. Chiya war die einzige, die andere Planeten vor diesen grauenhaften Gegnern warnen konnte. Serina hatte von Anfang an gewusst, welches Schicksal sie alle erwarten würde.
Die Gegner waren der Horror - ohne Mitgefühl töteten sie alles, was ihnen im Weg war. Serina stürzte sich ins Getümmel - die Geburt der Hoffnungsträgerin gehörte genauso zu ihrem Schicksal wie dieser Kampf. Erfolglos suchte sie nach ihrem Sohn, der vor 2 Tagen 13 jahre alt geworden war. Wahrscheinlich war er bereits tot. So war das Schicksal eben - unbarmherzig schlug es zu. Und auch der letzte Rest von Serinas Schicksal erfüllte sich, als ein glühender Strahl ihren Brustkorb zerfetzte.
Eine 2. Raumkapsel startete in dem Moment, als Serina starb.

---Ende Teil 1---

Ich warte auf eure kommentare!
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, wenn der nächste teil erst jetzt kommt... Eltern! :(
Aber was solls, hauptsache, es geht irgendwann weier...

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Etwa 16 Jahre nach Chiyas Geburt
Trunks war schon den ganzen Morgen ziemlich unruhig gewesen, und so war es keine Überraschung für seine ‚Restfamilie', als er kurz nach dem Mittagessen verschwand "um die Umgebung zu erkunden", wie er sich ausdrückte. Der 17-jährige war mittlerweile seit Stunden unterwegs. Allein. Normalerweise hätte er ja Son-Goten mitgenommen, aber heute hatte er wirklich das Bedürfnis, allein zu sein. Er gelangte nun zu einem relativ großen, unbewohnten Stück Land. Die Menschen hier in der Gegend erzählten sich, dass hier Dämonen umgingen - wenn er sich diesen idyllischen Platz so ansah, eigentlich unverständlich. Auf der einen Seite wurde die Area von einem Wäldchen begrenzt, dessen Ausläufer als einzelne Bäume oder kleine Baumgruppen auf der gesamten Fläche zu finden waren, auf der anderen Seite gab es eine Schlucht, etwa 50m breit und ca. 150m tief. Trunks setzte sich mit dem Rücken an einen Baum. Dieser Platz war dar nicht mal schlecht - er sollte morgen mit Son-Goten hierher zurückkehren. Er gähnte. Vielleicht sollte er morgen einfach nur ausschlafen. Irgendwo im Geäst des Waldes hinter ihm knackte ein trockener Ast unter der Belastung durch ein Tier oder ähnliches. Er schlief ein.
Als er erwachte, ging die Sonne unter. Trunks blinzelte. War da nicht... er sah genauer hin. Hoch über ihm schwebte jemand - oder vielmehr etwas. Es hätte ein Mensch sein können, aber da störten eindeutig die großen Flügel, die im Licht der untergehenden Sonne rot glühten. Einen Moment lang überlegt er, ob er sich dieses Schauspiel näher ansehen sollte, aber schließlich siegte Vernunft über Neugier. Der erfahrene Kämpfer wusste, dass Neugier unter Umständen tödlich enden konnte.
Ein junges Mädchen, ca. 1 Jahr jünger als Trunks, drehte sich um, während sie auf dem Boden des Landstrichs landete, wo noch vor 2 Minuten der junge Krieger gesessen hatte. Eisblaue Augen sahen ihm verwundert nach. "Er fliegt ohne Flügel..."
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:biggrin2:
 
Super FF, der Anfang gefällt mir schonmal richtig gut! Du kannst toll beschreiben!!!

also bitte schnell weidaaaaaaa!!!:D


P.S.: hab grad gemerkt, dass du einen Tag älter bist als ich!
 
Ich habe komische Lehrer... ich sitze in der hintersten Reihe und habe heute gerade mal eine halbe Seite geschafft...

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"Ach komm schon, Goten, das musst du dir ansehen!" "Aber..." "Nichts aber! Komm!" Die beiden Jungs flogen davon. Chichi sah ihnen nach. Für ihr Alter (16 und 17) waren sie noch ziemlich verspielt. <Wenn ich da an uns früher denke...> Den Kindern schienen die Herausforderungen, denen Chichis Generation ausgesetzt gewesen war, zu fehlen. Aber um Himmels Willen, sie wollte nicht, dass alles von vorne anfing. Vor allen Dingen Son-Goku hatte sich einen geruhsamen Lebensabend verdient. À propos Herausforderungen und Son-Goku - ein Dauerhungriger Ehemann und zwei Söhne vom gleichen Kaliber waren ihr genug Herausforderungen bis an ihr Lebensende. Lächelnd betrat sie das Haus. "Was ist, Chichi?" "Nichts." Antwortete sie und küsste ihren verdutzten Ehemann.
"Und, wie gefällt's dir hier?" fragte Trunks begeistert. "Es ist toll hier." "Wie wäre es, wenn hier mal zelten? Dann können wir mal wieder ungestört trainieren." "Du weißt doch, wie meine Mutter ist. Aber wenn sie's erlaubt; klar!" Ohne sich noch weiter umzusehen - das konnten sie auch noch tun, wenn sie hier zelten durften - flogen sie zurück. Unaufmerksam wie sie waren, bemerkten sie nicht die Person, die sie beobachtete. "Sind sie die, die ich suche?"
Nach langem Hin und Her hatte Chichi es endlich gebilligt, und Bulma hatte kaum Probleme gemacht. So hatten sie nun das Zelt aufgebaut und Son-Goten trat gerade aus dem Wald, wo er Feuerholz gesucht hatte. Trunks, der auf einer Baumwurzel saß, sah ihn an. "Auch wenn ich nicht an die Legenden glaube; hast du nicht auch den Eindruck, dass hier irgendjemand - irgendetwas ist?" "Und ob. Man fühlt sich beobachtet..."
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:bawling: das war der schlimmste Tag in meinem Leben... Erst lesen die Arschlöcher aus meiner Klasse ganz tolle Sms von mir,... Und dann reißt gerade die Videokasstette, auf der DBZ seit Dienstag aufgezeichnet war...

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Am ersten Tag durchstreiften sie die Gegend. Die Sonne war gerade untergegangen, und sie saßen nun vor einem kleinen Feuer. Hinter ihnen im Wald knackte etwas. Goten sah sich beunruhigt um. "Was war das?" "Ein Tier?" "Sicher?" "Da ich hier nur die Präsenz von Tieren spüre - ja." Aber selbst Trunks war sich nicht sicher. Er drehte sich um und glaubte, eine zierliche, langhaarige Gestalt zu erkennen, die allerdings zu schnell mit den Schatten der Bäume verschmolz, als dass er sich sicher sein konnte.
Das junge Mädchen beobachtete die beiden Krieger interessiert. Aber selbst wenn die beiden die Krieger waren, die sie suchte - sie konnte das Risiko noch nicht eingehen, sich zu offenbaren. Zu viel hing von ihr ab...
Die nächsten Tage verliefen so ereignislos, wie das Training von 2 Halbsaiyajins nur sein konnte. In der letzten Nacht jedoch wachte Trunks auf. Ein Geräusch draußen hatte ihn aufgeweckt. Er ging raus und auf die Schlucht zu, denn aus dieser Richtung war das Geräusch gekommen. Noch halb benebelt und total verschlafen sah er hinunter. Wenn man da hinunterfiel, war man garantiert tot. Wie auf ein Stichwort hin spürte er einen Stoß in seinem Rücken. Er fiel, zu überrascht um zu reagieren. Aber... durch halb geöffnete Augen sah er plötzlich eine Gestalt auf sich zukommen, eine weibliche Gestalt mit Flügeln. War das ein Engel? War er tot? Zarte, aber trotzdem kräftige Hände packten ihn. "Nani?" Freundlich dreinblickende Augen sahen ihn an. Er wurde nach oben getragen. "Ich dachte, du fliegst ohne Flügel?" Er war zu verwirrt um zu antworten. Auf dem "Plateau" angekommen, sah er, was ihn beinahe umgebracht hätte: Ein relativ großes Tier hatte ihn für sein Abendessen auserkoren. Nun ragte ein Schwert aus seiner Brust. "Warst du das?" Sie nickte, setzte ihn ab, und lief davon. Das Schwert wurde im Vorbeilaufen mit Leichtigkeit aus dem Tier gezogen. "He! Halt! Sag mir doch wenigstens deinen Namen..."
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:p
 
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