Majin-SSJVegeta
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Herr der Ringe: Die Rückkehr der Ringträger
Sieben Jahre sind nun vergangen, seit Frodo, Gandalf, Bilbo und die Elben den Westen vom Mittelerde verlassen haben.
Sam stand gerade mit seiner Frau Rosie, seiner Tochter Elanor und seinem kleinen Sohn, den er Klein-Frodo getauft hatte, im Garten und gedachte seinem ehemals besten Freund Frodo, der sie auf den Tag genau vor 7 Jahren verlassen hatte. Zusammen knieten sie vor einem kleinen Altar, auf dem einige Erinnerungsstücke an Frodo lagen, wie zum Beispiel sein altes Schwert Stich. Auch Pippin und Merry waren gekommen, um ihrem Freund und Retter zu gedenken. Eine halbe Stunde beteten und schwiegen sie, danach lud Sam sie ins beste Lokal im Auenland, dem kleinen Hobbit, zum Essen ein. Sam, Merry und Pippin genossen nun im Auenland sogar besonders hohes Ansehen, da sie erstens geholfen haben Ring zu vernichten und zweitens das Auenland von Saruman und seinen Männern befreiten. Dementsprechend hoch war auch ihr Empfang im „Kleinen Hobbit“. Die Wirte stellten sich gerade vor den Eingang, die Köche kamen aus der Küche und verneigten sich und der Chef, ein wirklich kleiner Hobbit mit braunem, verwuscheltem Haar und einem Schnauzbart, begrüßte sie höchstpersönlich indem er ihnen die Hand schüttelte und sie zu ihrem Tisch führte. Noch bevor sie richtig platzgenommen hatten, brachte man ihnen einen Topf mit allerfeinstem Pfeifenkraut. Sam, Merry und Pippin zündeten sich ihre Pfeifen an und nahmen genüssliche Züge, während Rosie das Lieblingsbuch ihrer Kinder auspackte und ihnen daraus vorlaß. Als kurze Zeit später die Getränke gebracht wurden, hatten sich schon viele Hobbits um ihren versammelt und hörten sich tolle Geschichten von Sam, Merry und Pippin über deren Abenteuer an. Diese erzählten stolz von ihren tapferen Kämpfen mit den blutrünstigen Orks und den schönen Elben in Lorien, doch als nach einer Weile ein Hobbit Frodo erwähnte, verstummten die drei Hobbits und schickten ihre Zuhörer weg. Sam weinte still vor sich hin, da ihm gerade der Abschied von seinem Freund ins Herz stach.
Auch Merry und Pippin kam der traurige Abschied wieder in den Sinn und sie schwiegen vor sich hin. Sam’s Frau Rosie betrachtete sie einige Zeit und sprach dann: „Ihr könnt doch jetzt nicht ewig traurig sein, nur weil Frodo fortgegangen ist.“ Sam nahm Rosie in den Arm und flüsterte ihr leise ins Ohr, die anderen verstanden jedoch nicht, was er sagte. Klein Frodo und Elanor wussten nicht so recht, was hier vorging und wandten sich wieder dem Buch zu, um die interesannten Bilder anzuschauen. Sie zeigten zwei Hobbits die durch ein Gebirge wanderten. Durch die ungetrübte Fröhlichkeit der Kinder rafften sich auch die anderen Hobbits wieder zusammen und sorgten kurze Zeit später wieder vor Stimmung, da sie ein großes Glas Bier und leckeres Essen bekommen hatten. Der restliche Mittag verlief im Restaurant sehr harmonisch und gegen 16 Uhr machten sie sich auf den Heimweg nach Beutelsend. Als sie dort gegen 16: 30 ankamen, fanden sie eine offene Haustür und eine umgestürzte Wäscheleine vor. Pippin und Merry zogen ihre Schwerter, die sie immernoch täglich trugen und wagten sich in die Hütte. Mucksmäuschen still schleichten sich durch die Hütte und sahen den Übeltäter. Ein großer Mann war über dem Schreibtisch gebeugt und laß, wie es aussah, in einem Buch. Er war edel gekleidet und trug ein langes Schwert. Merry und Pippin wagten sich bis auf zwei Schritte an ihn heran und schrien dann: „Steh sofort auf... du.. du... ungehobelter Friedensstörer! Wir sind beide bewaffnet!“ Der Fremde erhob sich langsam und zog sein Schwert. Merry und Pippin stürzten auf ihn zu und wollten ihn treffen, doch der Fremde parierte ihre Schläge. Dann plötzlich lief der Fremde einige Schritte zurück und nahm seine Kapuze ab. Merry und Pippin staunten ihn an und johlten dann: „Streicher.... Aragorn, endlich sehen wir dich einmal wieder!“ Durch die Schreie seiner Hobbitfreunde war auch Sam ins Haus gestürmt und stand nun mit Tränen in den Augen vor dem König. Merry und Pippin waren schon an Aragorn hochgesprungen und umarmten ihn, dann stürzte sich auch Sam auf Aragorn und rief: „Du hast dich ja ewig nicht mehr blicken lassen! Sag‘, was führt dich her?“ Aragorn wimmelte die Hobbits ab und setzte sich in einen Sessel, die Hobbits setzten sich ihm zu Füßen. Dann erzählte Aragorn: „Ich konnte nicht früher kommen, ich musste viele Geschäfte erledigen, doch Minas Tirith ist nun wieder vollständig aufgebaut und noch schöner als zuvor. Auch das Land Mordor wurde gesäubert und neue Stützpunkte wurden dort errichtet. Die Orks haben wir alle bezähmt und in Höhlen gebracht, wo sie am liebsten leben, die anderen mussten wir leider töten. Und warum ich gerade jetzt gekommen bin? Na gut, erstens hatte ich einmal Zeit und zweitens weiß ich so gut wie ihr, dass Frodo genau vor sieben Jahren Mittelerde verlassen hat. Deshalb dachte ich, ich schau mal bei meinen kleinen Hobbitfreunden vorbei und genieße ein paar Tage in aller Ruhe. Ich darf doch bei euch bleiben, oder?“ Sam nickte nur mit dem Kopf und sagte dann: „Sie dürfen für immer bleiben, werter König. Wollen sie vielleicht etwas Tee?“ Aragorn sah ihn an und tadelte ihn: „Du musst mich nicht wie einen König anreden, aber eine Tasse Tee kannst du mir beruhigt bringen. Danke!“ Sam wuselte in die Küche und setzte eine kleine Kanne auf das Feuer. Kurze Zeit später kam er wieder in das Zimmer, in dem Aragorn saß und überreichte ihm seinen Tee. Dann sagte er: „Wann bist du eigentlich losgegangen? Du hast doch sicher eine Ewigkeit von Gondor hierher gebraucht?“ Aragorn legte die Stirn in Falten, dann sprach er: „Schon vor gut einem halben Jahr bin ich von Minas Tirith aus aufgebrochen, auf dem Weg habe ich natürlich auch viele Geschäfte erledigt, die Reiter von Rohan habe ich besucht und natürlich habe ich auch mit vielen von Fremden geredet und ihnen vom Frieden in Gondor erzählt. Auch Lorien habe ich besucht, doch der Wald ist nicht mehr so schön wie zuvor, viele Elben sind damals mit Frodo fortgegangen. Auch Gimli und Legolas habe ich besucht, meine Freunde, die Dunedain habe ich besucht. Doch am schönsten war es in Bree, im Tänzelnden Pony, denn natürlich habe ich dort ein Bierchen getrunken. Schon allein der Empfang war verrückt. Als ich durchs Tor kam waren viele Bewohner der Stadt aus ihren Häusern gekommen und hatten mich begrüßt. Und der Herr Butterblüm, der Chef des tänzelnden Ponys, kam mir schon auf der Straße entgegen und hat mich regelrecht in sein Lokal hineingezerrt und mir den besten Platz angeboten. Als er sich später zu mir setzte, habe ich ihn natürlich zuerst darauf aufmerksam gemacht, dass ich Streicher bin. Da hat er aber kurz dumm aus der Wäsche gekuckt, aber später hat er es mir dann nicht mehr geglaubt.“ Sam, Merry und Pippin hingen förmlich an Aragorns Lippen und hörten ihm interresiert zu. Aragorn nahm einen großen Schluck Tee und schaute danach aus dem Fenster.
Nach ein paar Sekunden konnte man Aragorn’s Stimme wieder vernehmen: „Und was habt ihr so getrieben, kleine Hobbitfreunde?“ Sam, Merry und Pippin wurde nun erst richtig bewusst, dass Aragorn ja wahrscheinlich noch gar nichts von den Tumulten im Auenland wusste, die kurz nach Vernichtung des Ringes hier geherrscht hatten. Sam hob die Hand und begann zu erzählen: „Weißt du schon, dass Saruman sich das Auenland unter den Nagel reißen wollte?“ Aragorn sah zu Sam und sprach: „Nur teilweise habe ich davon erfahren, doch es ist sicher interresant, es noch aus den Rettern zu erfahren.“ Aragorn grinste, als er sah, was für dumme Gesichter die Hobbits plötzlich machten. Dann sprach Pippin etwas mürrisch: „Du weißt also schon, dass wir einen großen Beitrag zur Rettung geleistet haben!?“ Aragorn überlegte kurz und sagte wiederum: „Ja, ich habe es noch von Gandalf erfahren. Er kam gegen sein Ende mit Schattenfell noch viel umher. Dabei hat er auch von den Tumulten im Auenland erfahren und mir später davon berichtet. Das war knapp ein Vierteljahr vor seinem Weggehen.“ Sam musste wieder für einen kurzen Augenblick an Frodo denken, dann erzählte er: „Na ja, als wir hier im Auenland eintrafen, gab es schon vieles merkwürdiges zu sehen: Die Schranke war verschlossen und die Häuser sahen anders aus. Außerdem wimmelte es von Wachen und große Menschen liefen auf umher. Die Schranke haben wir dann überwunden, die Wachen bedroht und die großen Menschen vertrieben.“ Sam stoppte seine Erzählung und sah zu Aragorn auf. Dieser sagte dann: „Ich wundere mich, dass ihr keine Lust habt mir eine genaue Beschreibung zu geben, denn das, was du mir gerade erzählt hast, Sam, weiß ich auch schon von Gandalf. Aber lassen wir es gut sein. Warum zeigt ihr mir nicht ein bisschen die Umgebung?“
Sieben Jahre sind nun vergangen, seit Frodo, Gandalf, Bilbo und die Elben den Westen vom Mittelerde verlassen haben.
Sam stand gerade mit seiner Frau Rosie, seiner Tochter Elanor und seinem kleinen Sohn, den er Klein-Frodo getauft hatte, im Garten und gedachte seinem ehemals besten Freund Frodo, der sie auf den Tag genau vor 7 Jahren verlassen hatte. Zusammen knieten sie vor einem kleinen Altar, auf dem einige Erinnerungsstücke an Frodo lagen, wie zum Beispiel sein altes Schwert Stich. Auch Pippin und Merry waren gekommen, um ihrem Freund und Retter zu gedenken. Eine halbe Stunde beteten und schwiegen sie, danach lud Sam sie ins beste Lokal im Auenland, dem kleinen Hobbit, zum Essen ein. Sam, Merry und Pippin genossen nun im Auenland sogar besonders hohes Ansehen, da sie erstens geholfen haben Ring zu vernichten und zweitens das Auenland von Saruman und seinen Männern befreiten. Dementsprechend hoch war auch ihr Empfang im „Kleinen Hobbit“. Die Wirte stellten sich gerade vor den Eingang, die Köche kamen aus der Küche und verneigten sich und der Chef, ein wirklich kleiner Hobbit mit braunem, verwuscheltem Haar und einem Schnauzbart, begrüßte sie höchstpersönlich indem er ihnen die Hand schüttelte und sie zu ihrem Tisch führte. Noch bevor sie richtig platzgenommen hatten, brachte man ihnen einen Topf mit allerfeinstem Pfeifenkraut. Sam, Merry und Pippin zündeten sich ihre Pfeifen an und nahmen genüssliche Züge, während Rosie das Lieblingsbuch ihrer Kinder auspackte und ihnen daraus vorlaß. Als kurze Zeit später die Getränke gebracht wurden, hatten sich schon viele Hobbits um ihren versammelt und hörten sich tolle Geschichten von Sam, Merry und Pippin über deren Abenteuer an. Diese erzählten stolz von ihren tapferen Kämpfen mit den blutrünstigen Orks und den schönen Elben in Lorien, doch als nach einer Weile ein Hobbit Frodo erwähnte, verstummten die drei Hobbits und schickten ihre Zuhörer weg. Sam weinte still vor sich hin, da ihm gerade der Abschied von seinem Freund ins Herz stach.
Auch Merry und Pippin kam der traurige Abschied wieder in den Sinn und sie schwiegen vor sich hin. Sam’s Frau Rosie betrachtete sie einige Zeit und sprach dann: „Ihr könnt doch jetzt nicht ewig traurig sein, nur weil Frodo fortgegangen ist.“ Sam nahm Rosie in den Arm und flüsterte ihr leise ins Ohr, die anderen verstanden jedoch nicht, was er sagte. Klein Frodo und Elanor wussten nicht so recht, was hier vorging und wandten sich wieder dem Buch zu, um die interesannten Bilder anzuschauen. Sie zeigten zwei Hobbits die durch ein Gebirge wanderten. Durch die ungetrübte Fröhlichkeit der Kinder rafften sich auch die anderen Hobbits wieder zusammen und sorgten kurze Zeit später wieder vor Stimmung, da sie ein großes Glas Bier und leckeres Essen bekommen hatten. Der restliche Mittag verlief im Restaurant sehr harmonisch und gegen 16 Uhr machten sie sich auf den Heimweg nach Beutelsend. Als sie dort gegen 16: 30 ankamen, fanden sie eine offene Haustür und eine umgestürzte Wäscheleine vor. Pippin und Merry zogen ihre Schwerter, die sie immernoch täglich trugen und wagten sich in die Hütte. Mucksmäuschen still schleichten sich durch die Hütte und sahen den Übeltäter. Ein großer Mann war über dem Schreibtisch gebeugt und laß, wie es aussah, in einem Buch. Er war edel gekleidet und trug ein langes Schwert. Merry und Pippin wagten sich bis auf zwei Schritte an ihn heran und schrien dann: „Steh sofort auf... du.. du... ungehobelter Friedensstörer! Wir sind beide bewaffnet!“ Der Fremde erhob sich langsam und zog sein Schwert. Merry und Pippin stürzten auf ihn zu und wollten ihn treffen, doch der Fremde parierte ihre Schläge. Dann plötzlich lief der Fremde einige Schritte zurück und nahm seine Kapuze ab. Merry und Pippin staunten ihn an und johlten dann: „Streicher.... Aragorn, endlich sehen wir dich einmal wieder!“ Durch die Schreie seiner Hobbitfreunde war auch Sam ins Haus gestürmt und stand nun mit Tränen in den Augen vor dem König. Merry und Pippin waren schon an Aragorn hochgesprungen und umarmten ihn, dann stürzte sich auch Sam auf Aragorn und rief: „Du hast dich ja ewig nicht mehr blicken lassen! Sag‘, was führt dich her?“ Aragorn wimmelte die Hobbits ab und setzte sich in einen Sessel, die Hobbits setzten sich ihm zu Füßen. Dann erzählte Aragorn: „Ich konnte nicht früher kommen, ich musste viele Geschäfte erledigen, doch Minas Tirith ist nun wieder vollständig aufgebaut und noch schöner als zuvor. Auch das Land Mordor wurde gesäubert und neue Stützpunkte wurden dort errichtet. Die Orks haben wir alle bezähmt und in Höhlen gebracht, wo sie am liebsten leben, die anderen mussten wir leider töten. Und warum ich gerade jetzt gekommen bin? Na gut, erstens hatte ich einmal Zeit und zweitens weiß ich so gut wie ihr, dass Frodo genau vor sieben Jahren Mittelerde verlassen hat. Deshalb dachte ich, ich schau mal bei meinen kleinen Hobbitfreunden vorbei und genieße ein paar Tage in aller Ruhe. Ich darf doch bei euch bleiben, oder?“ Sam nickte nur mit dem Kopf und sagte dann: „Sie dürfen für immer bleiben, werter König. Wollen sie vielleicht etwas Tee?“ Aragorn sah ihn an und tadelte ihn: „Du musst mich nicht wie einen König anreden, aber eine Tasse Tee kannst du mir beruhigt bringen. Danke!“ Sam wuselte in die Küche und setzte eine kleine Kanne auf das Feuer. Kurze Zeit später kam er wieder in das Zimmer, in dem Aragorn saß und überreichte ihm seinen Tee. Dann sagte er: „Wann bist du eigentlich losgegangen? Du hast doch sicher eine Ewigkeit von Gondor hierher gebraucht?“ Aragorn legte die Stirn in Falten, dann sprach er: „Schon vor gut einem halben Jahr bin ich von Minas Tirith aus aufgebrochen, auf dem Weg habe ich natürlich auch viele Geschäfte erledigt, die Reiter von Rohan habe ich besucht und natürlich habe ich auch mit vielen von Fremden geredet und ihnen vom Frieden in Gondor erzählt. Auch Lorien habe ich besucht, doch der Wald ist nicht mehr so schön wie zuvor, viele Elben sind damals mit Frodo fortgegangen. Auch Gimli und Legolas habe ich besucht, meine Freunde, die Dunedain habe ich besucht. Doch am schönsten war es in Bree, im Tänzelnden Pony, denn natürlich habe ich dort ein Bierchen getrunken. Schon allein der Empfang war verrückt. Als ich durchs Tor kam waren viele Bewohner der Stadt aus ihren Häusern gekommen und hatten mich begrüßt. Und der Herr Butterblüm, der Chef des tänzelnden Ponys, kam mir schon auf der Straße entgegen und hat mich regelrecht in sein Lokal hineingezerrt und mir den besten Platz angeboten. Als er sich später zu mir setzte, habe ich ihn natürlich zuerst darauf aufmerksam gemacht, dass ich Streicher bin. Da hat er aber kurz dumm aus der Wäsche gekuckt, aber später hat er es mir dann nicht mehr geglaubt.“ Sam, Merry und Pippin hingen förmlich an Aragorns Lippen und hörten ihm interresiert zu. Aragorn nahm einen großen Schluck Tee und schaute danach aus dem Fenster.
Nach ein paar Sekunden konnte man Aragorn’s Stimme wieder vernehmen: „Und was habt ihr so getrieben, kleine Hobbitfreunde?“ Sam, Merry und Pippin wurde nun erst richtig bewusst, dass Aragorn ja wahrscheinlich noch gar nichts von den Tumulten im Auenland wusste, die kurz nach Vernichtung des Ringes hier geherrscht hatten. Sam hob die Hand und begann zu erzählen: „Weißt du schon, dass Saruman sich das Auenland unter den Nagel reißen wollte?“ Aragorn sah zu Sam und sprach: „Nur teilweise habe ich davon erfahren, doch es ist sicher interresant, es noch aus den Rettern zu erfahren.“ Aragorn grinste, als er sah, was für dumme Gesichter die Hobbits plötzlich machten. Dann sprach Pippin etwas mürrisch: „Du weißt also schon, dass wir einen großen Beitrag zur Rettung geleistet haben!?“ Aragorn überlegte kurz und sagte wiederum: „Ja, ich habe es noch von Gandalf erfahren. Er kam gegen sein Ende mit Schattenfell noch viel umher. Dabei hat er auch von den Tumulten im Auenland erfahren und mir später davon berichtet. Das war knapp ein Vierteljahr vor seinem Weggehen.“ Sam musste wieder für einen kurzen Augenblick an Frodo denken, dann erzählte er: „Na ja, als wir hier im Auenland eintrafen, gab es schon vieles merkwürdiges zu sehen: Die Schranke war verschlossen und die Häuser sahen anders aus. Außerdem wimmelte es von Wachen und große Menschen liefen auf umher. Die Schranke haben wir dann überwunden, die Wachen bedroht und die großen Menschen vertrieben.“ Sam stoppte seine Erzählung und sah zu Aragorn auf. Dieser sagte dann: „Ich wundere mich, dass ihr keine Lust habt mir eine genaue Beschreibung zu geben, denn das, was du mir gerade erzählt hast, Sam, weiß ich auch schon von Gandalf. Aber lassen wir es gut sein. Warum zeigt ihr mir nicht ein bisschen die Umgebung?“