Soooooooooooooo viele Kommis!
Da mache ich lieber schnell mal weiter!
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Teil7.
Plötzlich sprang die Tür auf und herein kam
„Harry…!“ flüsterte Hermine erleichtert. Harry ging schnell zu ihr ans Bett. Sie saß stocksteif, völlig geschwitzt und kreidebleich im Gesicht im Bett und weinte. „Hermine, was ist los?“ „Ich… ich hatte einen Albtraum… ich habe geträumt…V…Voldemort hätte dich umgebracht… vor meinen Augen!“ „Ist ja gut Hermine… Ich bin doch bei dir!“ beruhigte er sie und nahm sie in seine Arme. Er streichelte ihr über den Kopf. Hermine war überglücklich.
Als sie da so in seinen Armen saß, wurde ihr ganz warm ums Herz. Harry ließ sie wieder los, Hermines Meinung nach viel zu schnell. Stattdessen nahm er ihr Gesicht in beide Hände und schaute ihr tief in die Augen <Was hat er jetzt vor… will er mich etwa küssen?> „Ist es wieder gut?“ Hermine nickte, schloss die Augen und am seinem Gesicht näher. Doch Harry bemerkte das nicht, stand auf und legte sich wieder auf die Coache.
Hermine öffnete wieder die Augen und ließ sich in die Kissen zurückfallen sie war etwas enttäuscht:„ Wo warst du eigentlich?“ „Auf der Toilette!“ Die Tür ging auf und die Grangers kamen rein:„ Hermine, was war denn los? Wieso hast du so geschrieen?“ Hermine richtete sich auf und sah ihre Eltern an „Nichts, ist schon gut! Ihr könnt gehen!“ Die Grangers gingen, wenn doch widerwillig, wieder aus dem Zimmer. Hermine legte sich wieder hin. Eine einsame salzige Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange, ihr Kinn und den Hals hinunter bevor sie einschlief.
Am nächsten Morgen als Hermine die Augen öffnete, war es halb zehn. Durch das Fenster wurde das Zimmer in ein warmes weißes Licht getaucht. Erst jetzt bemerkte Hermine, dass Harry nicht mehr da war. <War es vielleicht doch keine Traum!?> Hermine starrte entsetzt auf die Coache, auf der Harry schlief. Ihr stieg der Geruch von frisch Gebackenen Brötchen in die Nase. „Vielleicht ist er ja unten in der Küche. Da gutes Wetter war, zog Hermine ihren neuen Jeansrock und das neue Top, das sie von ihrer Tante bekommen hatte, an.
Hoffnungsvoll machte sie sich auf den Weg runter in die Küche. Als sie in die Küche kam, entdeckte sie tatsächlich Harry der ihrer Mutter beim Frühstück half (Nicht es zu essen sondern es vorzubereiten *ggg* ). „Morgen! Wo sind denn Papa und Tante Lisa?“ fragte sie mit einem erleichterten Blick auf Harry (Mit der Frage meinte sie aber ihre Mutter) „Dein Papa duscht und Lisa schläft noch. Ach könntest du bitte ihre Katze füttern?“ „Na Klar (WO ist das Whiskas? ^^“ )“ sagte Hermine und holte das Katzenfutter.
Nach einer halben Stunde saßen alle Grangers und Harry am Tisch und frühstückten. „Was wollen wir denn heute machen?“ fragte Lisa an Hermine gewandt. „Keine Ahnung!“ „Wollen wir ins Kino? Und danach könnten wir Minigolf spielen gehen?“ Hermine fand die Idee toll und so machten sich Tante Lisa, Hermine und Harry auf den Weg ins Kino (Sie können Harry ja nicht zurücklassen!)
Dass war das erste Mal das Harry ins Kino ging. Sie sahen „Fluch der Karibik“ (Sorry den Film fand ich halt so kawei ^^“ ). Während des Minigolfs unterhielten sie sich über den Film. Nach dem Spiel aßen sie auf Lisas Rechnung ein Eis. Sie saßen sich auf eine Parkbank und rechneten die Punkte vom Minigolf zusammen. Das Ergebnis war eindeutig! Harry war letzter und Hermine hatte das Spiel gewonnen.
Harry fand den Tag sehr schön. Das Einzige, was jetzt noch fehlte, war seiner Meinung nach, war Parvati Patil, das Mädchen, das er seit der 6. Klasse liebte. Die restlichen Tage vergingen wie im Flug und schon stand der Abschied von Tante Lisa vor der Tür. Der Abschied von Tante Lisa fiel allen schwer, sogar Harry.
Der Abschied von Mr. Und Mrs. Granger am 1. September viel den beiden (Harry und Hermine) ebenfalls schwer. Harry bedankte sich noch für ihre Gastfreundschaft und Hermine gab ihren Eltern zum Abschied noch einen Kuss.
Danach gingen die beiden zusammen durch die Absperrung zwischen Gleis 9nund 10. Harry und Hermine hievten ihre Koffer in den Zug und suchten nach den anderen. Sie fanden sie in einem der hintersten Abteile. Damit genügend Platz war, setzte sich Ginny auf Rons Schoß.
„Hey Ginny, willst du nicht lieber auf Harry’s Schoß?“ Alle lachten bis auf Ginny die schmollend und mit rotem Kopf auf dem Schoß ihres Bruders saß und ihn trat
(Nur mal so zur Information, so sitzen sie:
--------Harry----Hermine
------Parvati-----Lavender
Ron mit Ginny-----Dean
Ich hoffe ihr habt alles verstanden)
Harry wurde ein bisschen rot als er sich neben Parvati setzte. Langsam fuhr der Zug aus dem Bahnhof. Schon nach 10 Minuten waren alle in Gespräche vertieft. „Ähm Harry…“, sagte Parvati, „Kann ich dich draußen mal kurz unter vier Augen sprechen?“ sie wurde etwas rot. Auch Harry wurde ein bisschen rot, nickte aber:„ Klar doch!“
Sie gingen raus und den Gang entlang. „I… i ich wwwollte dir... wollte dir nur sagen… dass ich… dass ich“, sie schluckte kurz und dann kam es aus ihr herausgesprudelt. „Harry, ich kann dir nichts mehr vormachen!“ …
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So das wars bitte um Kommis!