Nami90
DBZ süchtig
So hier der neue Teil!
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Teil5.
Die Woche ging schnell um und Harry wurde schon früh morgens von Hermine geweckt. „Harry, aufwachen!“ sagte Hermine und klopfte gegen seine Tür. Es kam keine Antwort. Hermine machte vorsichtig die Tür auf und trat ins Zimmer. Sie ging auf das Bett zu und stupste Harry leicht. Er zuckte kurz, machte aber keinerlei Anstalten aufzustehen.
Hermine beugte sich über ihn und stupste ihn erneut. Harry öffnete ein bisschen die Augen und drehte sich auf die andere Seite. Dabei zog er an der Decke, auf die sich Hermine mit der Hand gestützt hatte und Hermine fiel direkt auf Harry.
Die beiden schauten sich tief in die Augen und wurden rot. Hermines Herz begann zu rasen. Ihr Puls schlug immer höher. Sie hielt das nicht mehr aus. Diese Stille gerade in diesem Raum, diese leuchtend grünen Augen, diese Lippen… Hermine wusste nicht was sie tun soll.
Auch Harrys Herz begann schneller zu schlagen. Ihm war so etwas peinliches noch nie zuvor passiert. Die beiden hörten ein Husten. Hermine richtete sich auf und drehte sich um. In der Tür stand ihr Vater und schaute sie unsicher, Augenbrauen hochgezogen, an. „Äh… Dad! Es… ist nicht so wie du denkst!“ Hermine ging zu ihm und erklärte ihm die Situation aber nichts von ihren Gedanken währenddessen.
Ihr Vater war sichtlich erleichtert, sagte dass sie zum Essen kommen sollten, drehte sich um und ging wieder. Hermine drehte sich wieder zu Harry und wurde rot:„ Äh… Harry, das eben… das tut mir Leid!“ Auch Harry errötete „Ist schon gut! Ich weis doch dass du das nicht mit Absicht gemacht hast! Aber was wolltest du denn?“ „Ich wollte dich zum Essen holen…“
Nach 10 Minuten saßen alle am Frühstückstisch. Mr. Granger, Harry und Hermine hatten Mrs. Granger nichts von dem ’Vorfall’ eben erzählt und hatten es auch nicht vor. Nach dem Essen spülten Harry und Hermine das Geschirr und Mr. Und Mrs. Granger packten für die beiden die Sachen für den Jahrmarkt zusammen.
Um ca. halb 10 gingen die beiden los. Durch viele Straßen an denen sich die Häuser entlang schlängelten und durch einen kleinen Wald mit vielen Bäumen die sich majestätisch zur Sonne erhoben. Nach einer viertel Stunde kamen sie am Festplatz an. Als sie den Jahrmarkt betraten, staunte Harry nicht schlecht. Er kannte so etwas ja nicht:„ Wow!“ brachte Harry nur heraus.
„Warst du noch nie auf einem Jahrmarkt?“ „Nein, die Dursleys haben mich immer bei Mrs. Figg gelassen.“ Sie hatten echt gute Laune. Überall standen Wagen in denen die Leute Süßigkeiten (Zwar nicht die Hogwarts aber egal ^..^“ ) und Souvenirs verkauften.
Ihre gute Laune verging als sie Draco Malfoy sahen. Doch sie amüsierten sich prächtig, da er mit Pansy Parkinson, Hand in Hand, auf sie zukam. „Sieh an, Sieh an! Potter, das Sorgenkind und Granger, das Schlammblut! Das hätte ich nicht gedacht!“ „Halt die Klappe, Malfoy! Was machst DU denn überhaupt hier!“ fragte Hermine und sah ihn und Pansy Parkinson angewidert an.
„Mein Vater ist im Auftrag vom Ministerium hier! Ich wusste aber gar nicht das du auf Schlammblüter stehst Potter!“ sagte Draco jetzt an Harry gewandt. °HALT DIE KLAPPE!°, schrie er, „Sie ist immerhin etwas besseres wie Parkinson!“ sagte er zornig. Mit diesen Worten nahm er Hermine an der Hand und zog sie weg. Hermine war knallrot. Das er sich so für sie eingesetzt hat. Sie war etwas geschmeichelt.Doch sie überlegte, ob sie sich da falsche Hoffnungen machte.
Immer wieder erwischte sie sich dabei, wie sie sehnsüchtig zu Harry starrte und von ihm träumte. Doch was sollte das alles? Könnte sie sich wirklich in ihren besten Freund verliebt haben!? Während des restlichen Tages, machten sie viele Dinge, die Harry noch nie in seinem Leben gemacht hatte. Sie fuhren mit dem Riesenrad, mit der Achterbahn, der Geisterbahn und vielen anderen Dingen.
Am Abend gingen sie wieder nach Hause, wo Mr. Und Mrs. Granger schon auf sie warteten. „Wir haben eine schlechte Nachricht für euch!“, sagte Mr. Granger, „Setzt euch!“ Harry und Hermine setzten sich auf die Coache. „Hermine, Tante Lisa hat angerufen. Sie kommt und Morgen für eine Woche besuchen!“ fing Mr. Granger an.
„Ja, aber… Das ist doch toll!“ sagte Hermine fröhlich. „Ja, aber jetzt kommt die schlechte Nachricht!“, sagte Mr. Granger ruhig, „ Sie braucht das Gästezimmer in dem Harry schon ist!“ Hermine klappte die Kinnlade runter:„Aber! Aber ihr könnt ihn doch nicht einfach vor die Tür setzten!“, sagte sie empört, „Das wäre unhöflich und…“ „Das haben wir auch nicht vor!“ beruhigte sie Mrs. Granger.
Alle überlegten um einen guten Kompromiss zu finden.
„Ich weiß was!“, sagte Hermine und sprang auf, entzückt von ihrer Idee, „Er kann doch einfach bei mir im Zimmer schlafen!“ Harry starrte sie, leicht errötet, mit offenem Mund an. „Natürlich wenn du nichts dagegen hast, Harry. Aber im Tropfenden Kessel hatten wir ja auch ein Zimmer zusammen!“
Hermines Eltern überlegten kurz. Weil sie keine bessere Idee hatten willigten sie mit einem nicken ein:„ Wenn es euch beiden nichts ausmacht!“ Hermine sah kurz zu Harry, der den Kopf schüttelte (Also er hat nichts dagegen), und meinte nur glücklich:„ Super!“
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So das war's!
Es geht erst am Sonntag oder Montag weiter, da ich über das verlängerte Wochenende weg bin!
HAb euch lieb!
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Teil5.
Die Woche ging schnell um und Harry wurde schon früh morgens von Hermine geweckt. „Harry, aufwachen!“ sagte Hermine und klopfte gegen seine Tür. Es kam keine Antwort. Hermine machte vorsichtig die Tür auf und trat ins Zimmer. Sie ging auf das Bett zu und stupste Harry leicht. Er zuckte kurz, machte aber keinerlei Anstalten aufzustehen.
Hermine beugte sich über ihn und stupste ihn erneut. Harry öffnete ein bisschen die Augen und drehte sich auf die andere Seite. Dabei zog er an der Decke, auf die sich Hermine mit der Hand gestützt hatte und Hermine fiel direkt auf Harry.
Die beiden schauten sich tief in die Augen und wurden rot. Hermines Herz begann zu rasen. Ihr Puls schlug immer höher. Sie hielt das nicht mehr aus. Diese Stille gerade in diesem Raum, diese leuchtend grünen Augen, diese Lippen… Hermine wusste nicht was sie tun soll.
Auch Harrys Herz begann schneller zu schlagen. Ihm war so etwas peinliches noch nie zuvor passiert. Die beiden hörten ein Husten. Hermine richtete sich auf und drehte sich um. In der Tür stand ihr Vater und schaute sie unsicher, Augenbrauen hochgezogen, an. „Äh… Dad! Es… ist nicht so wie du denkst!“ Hermine ging zu ihm und erklärte ihm die Situation aber nichts von ihren Gedanken währenddessen.
Ihr Vater war sichtlich erleichtert, sagte dass sie zum Essen kommen sollten, drehte sich um und ging wieder. Hermine drehte sich wieder zu Harry und wurde rot:„ Äh… Harry, das eben… das tut mir Leid!“ Auch Harry errötete „Ist schon gut! Ich weis doch dass du das nicht mit Absicht gemacht hast! Aber was wolltest du denn?“ „Ich wollte dich zum Essen holen…“
Nach 10 Minuten saßen alle am Frühstückstisch. Mr. Granger, Harry und Hermine hatten Mrs. Granger nichts von dem ’Vorfall’ eben erzählt und hatten es auch nicht vor. Nach dem Essen spülten Harry und Hermine das Geschirr und Mr. Und Mrs. Granger packten für die beiden die Sachen für den Jahrmarkt zusammen.
Um ca. halb 10 gingen die beiden los. Durch viele Straßen an denen sich die Häuser entlang schlängelten und durch einen kleinen Wald mit vielen Bäumen die sich majestätisch zur Sonne erhoben. Nach einer viertel Stunde kamen sie am Festplatz an. Als sie den Jahrmarkt betraten, staunte Harry nicht schlecht. Er kannte so etwas ja nicht:„ Wow!“ brachte Harry nur heraus.
„Warst du noch nie auf einem Jahrmarkt?“ „Nein, die Dursleys haben mich immer bei Mrs. Figg gelassen.“ Sie hatten echt gute Laune. Überall standen Wagen in denen die Leute Süßigkeiten (Zwar nicht die Hogwarts aber egal ^..^“ ) und Souvenirs verkauften.
Ihre gute Laune verging als sie Draco Malfoy sahen. Doch sie amüsierten sich prächtig, da er mit Pansy Parkinson, Hand in Hand, auf sie zukam. „Sieh an, Sieh an! Potter, das Sorgenkind und Granger, das Schlammblut! Das hätte ich nicht gedacht!“ „Halt die Klappe, Malfoy! Was machst DU denn überhaupt hier!“ fragte Hermine und sah ihn und Pansy Parkinson angewidert an.
„Mein Vater ist im Auftrag vom Ministerium hier! Ich wusste aber gar nicht das du auf Schlammblüter stehst Potter!“ sagte Draco jetzt an Harry gewandt. °HALT DIE KLAPPE!°, schrie er, „Sie ist immerhin etwas besseres wie Parkinson!“ sagte er zornig. Mit diesen Worten nahm er Hermine an der Hand und zog sie weg. Hermine war knallrot. Das er sich so für sie eingesetzt hat. Sie war etwas geschmeichelt.Doch sie überlegte, ob sie sich da falsche Hoffnungen machte.
Immer wieder erwischte sie sich dabei, wie sie sehnsüchtig zu Harry starrte und von ihm träumte. Doch was sollte das alles? Könnte sie sich wirklich in ihren besten Freund verliebt haben!? Während des restlichen Tages, machten sie viele Dinge, die Harry noch nie in seinem Leben gemacht hatte. Sie fuhren mit dem Riesenrad, mit der Achterbahn, der Geisterbahn und vielen anderen Dingen.
Am Abend gingen sie wieder nach Hause, wo Mr. Und Mrs. Granger schon auf sie warteten. „Wir haben eine schlechte Nachricht für euch!“, sagte Mr. Granger, „Setzt euch!“ Harry und Hermine setzten sich auf die Coache. „Hermine, Tante Lisa hat angerufen. Sie kommt und Morgen für eine Woche besuchen!“ fing Mr. Granger an.
„Ja, aber… Das ist doch toll!“ sagte Hermine fröhlich. „Ja, aber jetzt kommt die schlechte Nachricht!“, sagte Mr. Granger ruhig, „ Sie braucht das Gästezimmer in dem Harry schon ist!“ Hermine klappte die Kinnlade runter:„Aber! Aber ihr könnt ihn doch nicht einfach vor die Tür setzten!“, sagte sie empört, „Das wäre unhöflich und…“ „Das haben wir auch nicht vor!“ beruhigte sie Mrs. Granger.
Alle überlegten um einen guten Kompromiss zu finden.
„Ich weiß was!“, sagte Hermine und sprang auf, entzückt von ihrer Idee, „Er kann doch einfach bei mir im Zimmer schlafen!“ Harry starrte sie, leicht errötet, mit offenem Mund an. „Natürlich wenn du nichts dagegen hast, Harry. Aber im Tropfenden Kessel hatten wir ja auch ein Zimmer zusammen!“
Hermines Eltern überlegten kurz. Weil sie keine bessere Idee hatten willigten sie mit einem nicken ein:„ Wenn es euch beiden nichts ausmacht!“ Hermine sah kurz zu Harry, der den Kopf schüttelte (Also er hat nichts dagegen), und meinte nur glücklich:„ Super!“
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So das war's!
Es geht erst am Sonntag oder Montag weiter, da ich über das verlängerte Wochenende weg bin!
HAb euch lieb!
