Hab keinen Namen für die FF nenn sie einfach mal "Im Jahre 2259"

SSJ Goten666666

Ich bin ne Dose na und?
Diese FF spielt in der Zukunft und es handelt von einem jungem Mann der sich in der Welt gegen Maschinen, Gangs und anderen Gefahren behaupten muss.

(Ich bitte um Kritik egal wie)!!!!!!!!!!!!!!!


Jahr 2259

`Es ist schon wieder ein blutroter Abendhimmel zu sehen. Ich gucke auf die Straße und frage mich, wie die alles passieren konnte. Man erzählte mir vor 200 Jahren gab es noch Demokratie – heute ist die ganze Welt im Chaos versunken. Ich muss bald wieder los und mir etwas zu Beißen besorgen.` Ich packte mein Schwert, was schon meinem Vater gehörte, und band es mir um den Rücken. Ich öffnete die Tür meines kleinen Hauses und ging die Straße entlang. Ich sah überall Menschen auf dem Boden liegen, die sich vor schmerzen krümmten. Vor ca. einem Jahr war eine neue Krankheit ausgebrochen, von der viele Menschen befallen wurden. Ich zum Glück noch nicht. Ich bog in eine Seitenstraße ein um eine Abkürzung zu nehmen, die ich sonst auch immer ging. Doch als ich im Dunkeln versank rief eine Stimme hinter mir her: „Hey bleib stehen du Zwerg!“ Ich wusste ja das ich mit 1,75m nicht grade groß war, ein Zwerg nun auch nicht. Ich drehte mich um und erkannte 4 Personen, 3 Männer und eine Frau. Sie kamen langsam auf mich zu. Ich dachte mir entweder wegrennen oder kämpfen. Ich rang mit mir. Mein Geist wollte einem Kampf aus dem Weg gehen, doch mein Körper behagte auf einen Kampf. Ich packte mit der rechten Hand den Griff meines Schwertes. Auf einmal waren die 4 Personen nur noch wenige Schritte entfernt. Ich drehte mich um und rannte los. Mein Geist hatte gewonnen. Doch war es die bessere Entscheidung? Die 4 rannten hinter mir her. Ich verlies die Seitenstraße und war auf dem total zerstörten Marktplatz, auf dem sich viele Menschen tummelten. Ich ging in der Menge unter und die Verfolger konnten mich auch nicht mehr finden. Jetzt war ich endlich da wo ich hin wollte auch wenn es diesmal enger war als sonst. Ich hatte kein Geld, aber kaum Menschen handelten noch mit Geld. Denn Geld war seit vielen Jahren nichts mehr wert. Ich hatte jedoch noch mehrere Wurfsterne, die ich vor einigen Tagen geklaut hatte, als Handelsware. Ich ging zu Gregor. Gregor war einer von 8 Bauern die noch in dieser Stadt waren und weil ich für ihn schon manches getan hatte machte er mir immer einen guten Preis. „ Hey Gregor wie geht’s? Was kannst du mir heute anbieten?“ Er erwiderte meine Fragen mit seiner dunklen und rauen Stimme: „Mir geht es blendend. Meine Schafe haben Nachkommen bekommen und die Äpfel wachsen schneller den je. Ja was ich dir Anbieten kann ist nicht viel, aber ich soll dir 2 Brote von meiner Tochter Lisa geben. Sie will sich bedanken, dass du ihren Hund wieder gefunden hast.“ Er hielt mir eine Stofftüte hin in denen die Brote waren. Ich nahm sie dankend an. „Danke. Richte deiner Tochter einen schönen Gruß von mir aus. Was hast du denn jetzt noch zu verkaufen?“ „Alles was hier liegt. Aber kannst du auch bezahlen?“ „Ich hab ein paar Wurfsterne gefunden.“ Er sah mich erschüttert an. Ich wusste das Gregor nicht viel von Waffen hielt, weil seine Frau von Maschinen verfolgt und dann hingerichtet wurde. Jedoch nahm er sie meistens an und tauschte sie gegen einen Knecht ein. „Na gut ich gebe dir 5 Äpfel, 3 Birnen und 10 große Stücke Schafsfleisch.“ „Jo geht klar pack schon mal alles ein.“ Er packte die Sachen in eine weitere Stofftüte und gab sie mir. Im Gegenzug gab ich ihm die Wurfsterne. „Danke. Wir sehen uns bald wieder.“ Er lachte und sagte: „Spätestens wenn du wieder Hunger hast.“ Ich drehte mich um ging wieder zurück zu meinem Haus, aber diesmal nicht durch die kleine, dunkle Seitenstraße, sondern einen großen Umweg über die Flussbrücke, die beide Stadtteile mit einander verband. Als ich endlich Zuhause ankam fand ich die Tür, eingetreten und offen vor. Ich ging in mein Haus und stellte die beiden Tüten rechts von mir ab. Ich hörte wie in der oberen Etage jemand über den Holzboden ging. Ich ging zur Treppe die nach oben führte und blieb kurz stehen um zu lauschen, wie viele Personen über mir waren.


So das war der erste Teil und der zweite kommt auch schon sehr bald.
Aber erstmal dürft ihr jetzt bewerten also haut rein! Ich vertrag viel also schreibt was ihr denkt! Ich mach die auf jedenfall weiter.

SSJ Goten666666:cool:
 
is das deine erste ff? ^^
nya~ wie auch immer.. klingt interessant.. aber ich hab ein paar tips btw anmerkungen:

zeit! du kannst ned einfach im präsens anfangen und dann im imperfekt weiterschreiben.. ^^

und die handlung geht irgendwie viel viel zu schnell.. vllt solltest du nicht gleich drauflosstürzen und alles in einen ewig langen satz packen, sondern die welt in der der mann lebt stück für stück aufbauen, das macht die fic auch spannender..

uhm.. ja.. zahlen ausschreiben.. also in worten.. das sticht einem sonst immer ins auge.. im allgemeinen nimmt man es so, dass man zahlen bis 1000 in worten schreibt und dann zu ziffern wechselt

zum inhalt: es is also ne ''harte zeit''? wie kommt es also, dass ein bauer so leichfertig 2 ganze große stücke schaffleisch(!) für ein paar wurfsterne tauscht? nicht nur, dass schafe eigentlich kein schlachtvieh sind, sondern entweder eine delikatesse (man bedenke das wiener kalbsschnitzel ^^) oder ein letzter ausweg... schwein oder rind wäre vllt noch verständlich..
außerdem? was wird der mann mit dem schaffleisch machen? hat er einen kühlschrank? es scheint doch alles im chaos versunken zu sein.. und alles wird er kaum aufeinmal aufessen können..

>>Es ist schon wieder ein blutroter Abendhimmel zu sehen.<< Klingt interessant. an der stelle hätte ich eigentliche eine beschreibung der landschaft oder ..einfach irgendwelche persönlichen gedanken erwartet.. etwas das sich in dieses romantisch-kitschige bild der untergehenden sonne gut einfügt.. aber sich nicht das:>> Ich gucke auf die Straße und frage mich, wie die alles passieren konnte.<<
überfall den leser nicht immer so plötzlich.. was sieht der mann auf der straße, dass ihn auf diesen gedanken bringt?

das mit den maschinen erinnert mich etwas an matrix.. und das wirft noch ne frage auf...: warum hat der mann ein schwert und warum handelt er wurfsternen, beides altertümliche waffen, wenn es doch ein zeitalter der maschinen ist?


soo~ ich hoff das war jetz nich zu viel.. aber das is alles was mir im moment aufgefallen ist.. ^^ konstruktive kritik ^^
 
eigentlich meien 2. aber die adnere liegt 1 jahr zurück!

mit dem präsens das liegt daran weil das gedanken sind am anfang wen ncih sonst zeitfehler hab tut mir leid sagt mein deutschlehrer auch immer ich würd nie acht geben.

mit der handlung wollt ich loslegen weil ich nicht erstma lnur alles so erklären wollte sondern das man die welt mit der person erkundet.

harte zeit stimmt. aber der mann hat ja n stein im brett beim bauern deswegen! (ok vllt n bischen viel! 10 fleischstücke)!

schafsfleisch rinderfleisch ist doch egal hauptsache fleisch!

mit dem blutrotenabendhimmel ja aber ich war n bisschen unkonzentriert ist j auch schon spät aber egal der 2. tei lwird besser und da wirds dann erklärt warum es so ist.

die maschinen sollen keine hightech-maschinen sein sonder billige roboter in dem sinne also schlecht ausgerüstet. ich will nicht zu weit vorgreifen. (jetzt)!

warum schwert und wurfsterne und solche waffen vorkommen ist halt weil es keine elektrizität mehr gibt und sie nichts mehr herstellen können. und ebenso weiter...

aber danke für tipps ich werde versuchen drauf einzugehen!
ich werde wahrscheinlich sonntag den 2 teil rausbringen also wenn du weiterlesen willst dann sei nachts wieder drin!

danke nochmal!:D :cool: :D :) :cool:
 
Lesenswert. Hiruseki hat ganze Arbeit geleistet und so ziemlich alle Kritikpunkte vorweggenommen. Vor allem die Zeitfehler (Plusquamperfekt) sind mir auch aufgefallen sowie die schnelle Abfolge am Anfang, was verwirrend ist, zumal man sich ja auch erstmal in die Geschichte reinfinden muss. Gegen Ende, bei dem Gespräch mit dem Bauern, wurde das etwas besser.
 
danke stlynx das du meine ff gelesen hast. jaja schon klar das ich noch nicht in hochform bin aber die beiden nächsten teile stehen schon in 1 form dar und kommen bald (hoffe die werden sprachlich besser und gramatisch auch:D )

aber danke für das lob!


der nächste teil kommt heute noch irgendwann rein, wenn ich ihn korrigiert habe. :D


Die Dose schreibt weiter
 
So nun schon mal den 2. Teil meiner Geschichte. Ich hoffe ich habe mich gebessert. Also Sachen die in `...` stehen sollen Gedanken darstellen und die werden anch meinem Wissen im Präsens geschrieben. Wenns falsch ist bitte korrigieren.

So aber nun Spaß oder auch keinen beim Lesen des 2. Teils.


Ich hörte wie sich zwei Männer unterhielten. Ich griff nach meinem Schwert und zog es aus der Scheide. Ich hielt es mit beiden Händen vor mir. Ich tauchte in Gedanken. `Muss ich nun töten? Muss ich töten wie es Menschen vor 250 Jahren getan haben. Sie töteten damit sie Rohstoffe und Geld für sich in Anspruch nehmen konnten. Ich töte um mich und mein Hab und Gut zu beschützen. Ist es richtig nur wegen einem Haus, Menschen zu töten?`
Ich schwitze stark. Meine Hände waren feucht. Ich blieb noch kurz vor der Treppe stehen. Dann stürmte ich nach oben. Die beiden Männer sahen mich erschrocken an. Der Mann der nahe bei mir stand wollte gerade eine Pistole ziehen.
Auch wenn Pistolen nicht mehr hergestellt wurden, gab es noch Restbestände von ihnen.
Ich dachte mir entweder er oder ich. Ich holte aus und schlug nach ihm. Ich schlug ihm in die Schulter. Der Mann brachte einen höllischen Schrei hervor. Der zweite Mann hatte zu meinem Glück keine Schusswaffe, jedoch auch ein Schwert. Er zog es und schlug nach mir. Ich riss mein Schwert aus der Schulter des verletzten Mannes und blockte den Angriff, jedoch stolperte ich einige Schritte zurück, da der Fremde mit einer enormen Wucht schlug.
Der Mann mit der Verletzung sankt zu Boden und Schrie weiter.
Der andere Mann rannte auf mich zu und versuchte erneut zu schlagen, doch ich war wie durch ein Zufall schneller und stieß ihm mein Schwert durch den Brustkorb. Er lies sein Schwert fallen und ging tot zu Boden. Der Mann mit der Schulterverletzung krümmte sich immer noch vor Schmerzen. Ich versank erneut in Gedanken.
`Soll ich einen wehrlosen Mann töten oder sollte ich ihn entkommen lassen, damit er sich vielleicht später rächen könnte?`
Ich kam wieder zu klaren Bewusstsein und steckte mein Schwert wieder weg. Ich nahm dem Mann die Pistole ab und steckte sie mir in den Gürtel. Danach schrie ich: „VERSCHWINDE AUS MEINEM HAUS DU DRECKIGER RÄUBER!“ Ich starrte den Mann an, als ob ich ihn gleich töten wolle. Dieser stütze sich langsam auf und ging die Treppe runter. Er schaute auf seinen töten Kollegen. Als der Mann das Haus verlassen hatten brach ich innerlich und körperlich zusammen. Ich sackte auf den Boden und fing leise an zu weinen.
`Bin ich nun auch schon so grausam geworden wie die Menschen früher? Bin ich nun ein schlechterer Mensch als vorher?`
Tausend fragen gingen mir durch den Kopf. Und ich fand keine Antworten auf die Fragen. Nach einiger Zeit stand ich auf und wischte mir übers Gesicht. Ich ging die Treppe herunter ergriff meine Sachen und aas einen Apfel zur Beruhigung. Ich ging wieder die Treppe hinauf und setze mich auf mein Bett. Ich verstaute meine Sachen in einem Regal legte mein Schwert und die Pistole neben mein Bett.
Daraufhin packte ich die Leiche und zog sie die Treppe herunter. Auch wenn Chaos in dieser Zeit herrschte, morden war strengstens untersagt. Jeder hätte mich nun töten können wenn er erfahren würde, was ich getan hatte. Dann verhüllte ich ihn mit einem Tuch. Ich warf ihn mir über beide Schulter und trug ihn aus meinem Haus, vor die Stadt. Danach legte ich ihn in eine Totengrube, welche man vor den Städten als eine Art Friedhof angelegt hatte.
Als ich dies erledigt hatte, ging ich wieder nach Hause zurück. Ich war in Gedanken versunken und kam immer noch nicht mit der Situation klar, in die ich mich selber eingebrockt hatte. Ich machte mir, als ich dann Zuhause war, noch ein Feuer und bereitete mir ein Stück Fleisch zu, welches ich auch noch an dem Abend ass. Danach legte ich mich ins Bett und versuchte zu schlafen, jedoch plagten mich weiterhin die Gedanken, dass ich jemanden getötet hatte und so konnte ich nicht einschlafen. Erst als es spät in der Nacht war, kam ich zur Ruhe und schlief ein. In der Nacht überfielen mich Alpträume von Toten. Ich hatte eine unruhige Nacht hinter mir als ich am nächsten Morgen erwachte. Ich blieb noch eine Weile liegen bis es hell war.
Dann verschlang ich eine Birne band mir mein Schwert wieder um und steckte die Pistole wieder in den Gürtel. Ich ging aus dem Haus hinaus um mir ein bisschen die Beine zu vertreten und mich mit einem Freund im anderen Stadtteil zu treffen. Ich ging die große Straße entlang, überquerte die Brücke und saß mich unter einen Baum auf einer Wiesen.
An dieser Stelle trafen wir uns immer, J.J. und ich. Mir war klar das ich noch lange warten musste bis J.J. kommen würde er trödelte immer etwas. Nach ein einer recht kurzen Weile kam er jedoch und wir unterhielten uns fast den ganzen Tag. Ich erzählte ihm von gestern und wie ich den Räuber getötet hatte.
Für J.J. war das nichts neues er musste schon viele Menschen töten denn er besaß viel zum handeln und wurde oft schon mal angegriffen. Aber selbst er merkte, dass es mir zu schaffen machte und baute mich nach und nach wieder auf.
Am Abend ging ich den gleichen weg zurück und dachte darüber nach warum die Rohstoffe der Erde zu Ende gegangen waren und warum man nichts mehr versorgen konnte und weshalb sich dann die Menschen sinnlos bekämpften und töteten. - Ich dachte oft darüber nach ob es leichter wäre mit Elektrizität und den anderen Sachen die es früher gab zu überleben. Jedoch kam ich immer wieder auf den gleichen Gedanken.
`Ich werde es nie herausfinden, weil ich es ja nicht vergleichen kann`.
Als ich schließlich wieder Zuhause war machte ich es wie jeden Abend. Ich aas noch Fleisch und ein Apfel und schaute aus dem Fenster. Als es dann aber immer dunkler wurde legte ich mich schlafen und schlief, immer noch von Alpträumen geplagt, bis zum nächsten Morgen.

Kommt schon sagt mir was ich noch verbessern muss.

Die Dose schreibt weiter
 
Lesenswert. Diese moralische Dilemma ist, find ich, durchaus eine lobenswerte Idee, wenn auch die Ausführung noch etwas detaillierter sein könnte. Beispiel: Du sagst, dieser JJ habe ihn wieder aufgebaut. Aber du sagst nicht, wie. So weiß ich jetzt auch nicht, ob das "Ich" dadurch nun einfach nicht mehr so stark daran denkt, ob er den Mord jetzt für gerechtfertigt hält, generell Mord nicht mehr so schlimm findet etc.
Ansonsten waren wieder ein paar kleinere Fehler drin. Präsens in den Gedanken ist korrekt, aber im Satz "Ich schwitze stark" z.B. nicht.
 
Danke stlynx das du meine ff noch weiter liest.
wegen dem " ich schwitze stark" da hab ich einen tippfehler ist ha nicht so schlimm aber hört dann natürlich falsch an! ist klar!

ok aber jetzt der 3. teil ich hoffe ich hab nicht wieder tippfehler wenn ja schon mal sry!:cool:

Als ich meine Augen öffnete fiel das warme Sonnenlicht auf mein Gesicht. Ich richtete mich auf und blieb kurz auf meinem Bett sitzen um richtig wach zu werden. Während ich mein Fleisch im Feuer zubereitete, sah ich aus dem Fenster. Zunächst fiel mir nichts ungewöhnliches auf zwischen den kaputten Häusern, den Menschen, den Kranken die auf der Straße lagen und den Pennern. Ich hatte einen guten Ausblick von meinem Fenster aus und konnte das Treiben auf mehreren Straßen begutachten. Plötzlich fielen mir vier Personen auf, die gegen eine Hauswand gelehnt gegenüber meinem Haus standen. Es sah so aus als wären es die drei Männer und die Frau von vorgestern, denn die Staturen der Personen kamen in etwa hin. Ich zog die Pistole aus meinem Gürtel und sah sie mir an. Es war eine Magnum. Ich schaute noch wie viele Kugeln geladen waren. Ich wunderte mich das bloß eine Kugel geladen war.
Ich steckte die Magnum wieder zurück und ging zu meinem nun fertig gebratenem Fleischstück. Ich verschlang es in Windeseile. Nachdem ich das Frühstück zu mir genommen hatte, machte ich das Feuer aus. An diesem Tag passierte nicht mehr viel. Ich ging durch die Straßen der Stadt und setzte mich dann später am Tage vor meine Haustür und schaute den restlichen Tag den Menschen auf der Straße zu, wie sie sich verhielten. Am Abend machte ich mir noch 2 Fleischstücke fertig und verschlang sie hastig. Mir fiel auch auf, dass das Fleisch langsam schlecht wurde und ich hatte noch drei , vier Stücke. Ich ging wieder, als es dunkler wurde, zu Bett und dachte mir ich müsste mir weitere Kugel für meine Magnum besorgen. So beschloss ich, dass ich mit J.J. reden sollte, denn er hat gute Kontakte in der Stadt.
Ich schlief jedoch nicht lange.
Ich wurde in den frühen Morgenstunden wach und packte meine Sachen zusammen, das Schwert meine Magnum und 2 Äpfel. Ich verlies mein Haus und ging in den anderen Stadtteil um J.J.`s Haus zu finden. Auch wenn ich und J.J. gute Freunde waren, wusste ich nicht wo er wohnte. Also fragte ich andere Bürger nach seinem Haus. Die meisten meinten sie würden einen J.J. nicht kennen. Manche sagten er sei tot, doch das konnte ja nicht sein. Die Stunden strichen nur so an mir vorbei und ich war schon fast in der ganzen Stadt gewesen, als Plötzlich ein Jugendlicher mich von hinten ansprach: „Ey! Du suchst J.J.? Soll ich dir zeigen wo er wohnt?“ Ich drehte mich verblüfft um und antwortete: „Ja ich suche ihn. Aber wer bist du?“ Er darauf: „Namen sind nur Schall und Rauch. Ich bring dich zu ihm, wenn du mir etwas zu Essen gibst und anderes was mir nutzen kann.“ Ich überlegte kurz, denn ich hatte nur noch einen Apfel übrig, jedoch dachte ich mir J.J. wird schon was zu beißen haben. „OK. Bring mich zu ihm, dann gebe ich dir den Apfel.“ Der Junge drehte sich um und ging los. Er war recht flott unterwegs. Wir liefen eine Weile durch die Stadt. Dann hielt er vor einem Haus das ungefähr doppelt so groß war wie mein eigenes. „Wir sind da! Wo ist mein Apfel?“ Ich gab ihm den Apfel ohne etwas zu sagen und er rannte sofort wieder weiter.
Ich ging auf die Tür des Hauses zu und klopfte kräftig gegen sie und rief: „ J.J. bist du Zuhau..“ Die Tür öffnete sich und ein sehr großer Mann, in schwarzen Sachen gehüllt, stand vor mir. Er hatte einen hinterhältigen Blick und merkwürdigen Blick mit seinen kleinen schwarzen Augen. Er fragte: „ Was willst du hier?“ „Ich suche einen Freund. J.J. ist er hier zu finden,“ fragte ich darauf. „Ja er wohnt hier in der zweiten Etage. Folge mir. Ich bring dich zu ihm.“ Ich folgte dem Mann. Er stieg zwei Treppen hoch in die zweite Etage. J.J. lag auf einer Pritsche und starrte die Decke an. „J.J. ein Freund von dir ist da.“ J.J. drehte sich um und war verwundert über mein erscheinen. „Was machst du denn hier. Wie hast du mein Haus gefunden?“ „Hi J.J.! Ein Junge hat mich hergeführt.“ Daraufhin fragte J.J.: „Willst du was essen oder trinken?“ „Ja gerne.“ „Dann setz dich erst mal hin, ich hol eben was zu Beißen.“
Ich saß mich hin und wartete darauf das er wiederkam. Ich hörte wie jemand die Treppe hochkam. Ich dachte es wäre J.J., doch es war eine junge Frau. Sie sagte mit einer zuckersüßen Stimme: „Hi. Wer bist du? Bist du ein Freund von J.J.?“ Ich stellte mich gerade hin und antwortete darauf: „Ja, ich bin ein Freund von J.J.! Mein Name ist Roton. Und wer bist du?“ „Ich? Ich bin eine Begleiterin von J.J.! Wusstest du das nicht? J.J. ist unser Anführer. Wir sind eine Söldnerbande im weitesten Sinne.“ Ich wunderte mich, denn J.J. hatte mir nie etwas von einer Bande erzählt. Ich fragte sie erneut wie sie heiße und sie antwortete: „Meine Name ist Julia.“ Da kam auch schon J.J. wieder. Er trug ein Holzbrett auf dem Obst und Bier waren. „Na hab ihr euch schon einander vorgestellt?, fragte J.J. Ich und Julia nickten gleichzeitig. Wir setzen uns alle hin und J.J. verteilte das Bier und das Obst an uns. „Warum hast du mir nie erzählt, dass du der Anführer einer Söldnerbande bist?“ J.J. erschock und sah Julia verwundert an. Sie sah etwas verdutz drein. „Ja“ begann er, „...ich habe es dir nicht erzählt, weil - ich nicht wusste wie du es aufnehmen und was du dazu sagen würdest?“ Er atmetet tief durch und fing wieder zu sprechen an: „Ich biete dir jetzt an, bei unserer Räuber- und Söldnerbande mitzumachen? Natürlich nur wenn du willst?“
Als er das Wort Räuber erwähnte, dachte ich an den Mann den ich getötet hatte. Ich war kurz nicht bei Sinnen schwieg um nachzudenken. Ich wollte eigentlich nur Munition für meine Magnum und nicht gleich einer Bande von Räubern beitreten. Doch dann dachte ich mir, ich würde wohl eher das bekommen was ich brauche, wenn ich in die Gruppe eintrete obwohl J.J. würde mir auch bestimmt so helfen. Ich wog noch in Gedanken eine, kleine Weile, die Pros und Kontras ab. Ich kam dann zu einem entgültigem Entschluss und fing an zu sprechen:„


so schreibt eure komments!!!!:D :cool: :D
 
Lesenswert. Am Anfang hast du sehr viele kurze, abgehackte Sätze verwendet, das klingt nicht besonders gut. Außerdem hat mich da gestört, dass ihm diese verdächtigen Vier auffallen, er aber so gar nichts tut. Er geht raus - und dann "passiert nicht mehr viel". Da würd ich doch z.B. wenigstens wissen wollen, ob die da stehen bleiben, ihm folgen oder sonstwas tun, und was er darüber denkt...
 
Zurück
Oben Unten