Gottes Krieger (meine erste FF!)

SSJ Goten666666

Ich bin ne Dose na und?
Also das ist meine erste FF nehmt sie nicht so ernst schreib nicht so viel aber bewertet sie irgendwie (hör auch gerne schlechte kritik dann weiss ich was ich besser machen muss! also dann gehts mal los! achso kann n bischen dauern mit dem 2teil aber geb mein bestes!
ok es geht los!

Gottes Krieger

James Hayes ist 21 Jahre alt und trainiert seit mehreren Jahren den Umgang mit dem Schwert. Eines morgens kurz vor Weihnachten trainiert James wie üblich den Schwertumgang. Doch diesen morgen ist es etwas anders als sonst. Er hört stimmen, die ihm undeutliche Sachen zuflüstern. Er versteht öfters die Worte “Gott“, “Hilfe“ und “Krieger“. Er versteht dieses Gebrabbel nicht und an Gott hat er noch nie geglaubt. Als er am nächsten morgen wieder erwacht, hört er wieder diese Worte und seine Umgebung kommt ihm nicht bekannt und vertraut vor, obwohl es die gleiche ist wie seit 6 Jahren. Am Frühstückstisch bemerkt er einen Zettel auf dem „Gott braucht deine Hilfe!“ steht. James greift nach dem Zettel, weil er ihn entsorgen will. Als er den Zettel berührt, durchdringt ihn Dunkelheit und er steht leuchtend in einer schwarzen, weiten Umgebung, durch die er nichts erkennen kann. Plötzlich hört er wieder diese Stimmen, aber sehr viel klarer und sie sagen ihm: „du bist geboren Krieger!“ Und sie wiederholten sich wieder und immer wieder. Die Stimmen dringen immer tiefer ihn sein Gehirn ein und werden lauter. Er hält sich die Ohren zu, doch er hört die Stimmen immer noch genau so laut wie vorher. James schreit: „Hört auf mich zu quälen!“ Es dringt eine dunkle, alte und weise Stimme durch die Dunkelheit: „Ich sehe Dich, Krieger! Aber du hast Angst und bist voll Hass und Furcht! Jedoch bist du die einzigste und vielleicht sogar die letzte Hoffnung!“
„Hoffnung? Hoffnung? Für was bin ich die einzigste und vielleicht letzte Hoffnung? Ich will Antworten!“ „du bist die letzte Hoffnung für Alles was existiert!“ Als James diese Worte hört, sackt er zusammen und versucht die Worte zu begreifen. „Warum Ich?“ „Weil du der Krieger bist James Hayes! Du bist mein Krieger!“ „Was bin ich ein Krieger? Ich kämpfe nicht! Und was bedeutet das?“ „Mein Krieger! Du wirst es lernen und du wirst begreifen was dies bedeutet! Noch ein Rat gebrauch was du schon kannst und gelernt hast!“ Auf einmal tauchen 2 riesige Hände auf. James will zurückweichen, wird jedoch zurückgehalten! „Hab keine Angst, Krieger! Dir wird nichts geschehen.....hoffe ich.“ James ganzer Körper leuchtet und das Licht vertreibt die Dunkelheit. James empfindet höllische Schmerzen. Plötzlich strahlt das Licht so hell das James nicht mehr zu erkennen ist. Als das Licht nicht mehr stark strahlt schwebt der Krieger Gottes ein paar cm über dem Boden. Seine graue Hose, weißes T-Shirt, schwarze Schuhe, weißer Mantel, auf dem Rücken gebundenes Schwert und ein weißes Stirnband strahlen weißes und warmes Licht ab. Er steht nun auf dem Boden und stellt sich Fragen die er nicht selbst beantworten kann.
 
wow! es gibt hier wirklich eine menge talentierter schreiber hier..... mach mal weiter, der anfang hört sich schon recht interessant an.....



MG^^
 
Also, eins vorweg: Es heißt EINZIGER, nicht EINZIGSTER! :mad: ;)

So, nun zum Inhalt: Ich persönlich finde die Entwicklung bisher ja schon fast zu rasant, geht mir alles etwas zu schnell, aber da es ja mehr eine Einleitung ist, ist das nicht unbedingt falsch. Schreib mal weiter!
 
Kritik?? Kannste haben also erstens: dein Schreibstiel gefällt mir nicht es klingt ein wenig langweilig immer dieses James dies James das...
Zweitens das was auch schon stLynx meinte...
drittens und letztens aber die Idee zur Story (soweit man das schon beurteilen kann) scheint gut zur sein.
mach also weiter immer hin hat mir das so gut gefallen, dass ich den Teil zu Ende gelesen habe^^

PS das ist jetzt nicht so eingebildet gemeint wies klingt ^^
 
So nachdem Kritik kam weiß ich ja was ich besser machen soll! Obwohl ich konnte das was meine Deutschlehrer unter meine Arbeiten schreiben nicht wirklich umsetzen!
Na ja dann geht’s eben weiter und macht mich ruhig weiter fertig ich leide noch nicht genug muhahahahahahahahahahahahaha!:evil
achso aber danke das überhaupt jemand die FF liest danke! so dann gehts weiter! ja ich wollte mich nicht so lange damit aufhalten und mit dem james dies james das und so wenn ich schreib er dies und er das klingt das auch nicht grad besser aber schluss mit entschuldigungen hier gehts weiter!

...
„Du hast eine Aufgabe mein Krieger! Finde die 5 Altare des Bösen und zerstöre sie!“ „Ich werde nirgendwo hin gehen!“ „Schweig und geh jetzt!“ „Wenn ich fragen darf wohin soll ich gehen!“ „Ich bringe dich in eine andere Welt und dort musst du dich selbst zurechtfinden!“ „OK! Und wo ist diese Welt!“
Plötzlich steht der Krieger in einer Eiswüste. Er schaut sich um und sieht nur Schneeberge und nichts als Schnee und Eis. Er geht langsam los jedoch ohne Peilung wohin. Nach ca. 2 oder 3 Stunden bemerkt er das er nicht friert und auch kein Hunger hat. „Es hat auch seine Vorteile so ein Krieger zu sein, man spart Geld für Essen und Heizung, obwohl mir wäre jetzt mein zu Hause lieber.“ Er läuft weiter durch die Schnee- Eisebene. Es fängt langsam an heftig zu schneien und es wird langsam immer heftiger. Bald sieht er kaum noch was außer eine Art Eingang zu einer Höhle. Er rennt zu dem Eingang rüber und geht in die Höhle. In der Höhle ist es totenstill. Er geht langsam vorwärts. Ihm fällt auf das es ein riesiges komplexes Gangsystem ist. Nach mehreren Abbiegungen in andere Wege kommt er in einen riesigen Raum. Dieser Raum ist in Dunkelheit gehüllt und man erkennt kaum etwas. Der Krieger berührt die Wand links von ihm und tastet sich langsam vorwärts zum nächsten Weg. Als er ihn erreicht bemerkt er ein kleines Licht. Es leuchtet nicht stark jedoch blinkt es mehr als das es leuchtet. Er nähert sich dem Blinken und als er es berühren will schwebt es davon und zwar mit einer hohen Geschwindigkeit, sodass es ihm schwer fällt dem fliegendem Licht zu folgen. Er stolpert öfter über Eisbrocken die auf dem boden liegen und zerreist sich seine Hose. Er rennt dem Licht hinterher, dass immer mehr leuchtet um so schneller es wird. Plötzlich sieht er das Licht nicht mehr und befindet sich in einem Raum, der durch ein kleines Licht, so eins wie das von grade, leicht erhellt wird. Jedoch bemerkt er eine große Kreatur im Schatten und es scheint als würde sie ihn auch bemerkt haben, da sie sich langsam aufrichtet. Er sieht eine gewaltige Axt in der rechten Hand der Kreatur. Er verspürt Angst. Es läuft ihm eiskalt den Rücken runter. Die Kreatur spricht zu ihm: “Verschwinde Fremder! Oder du wirst denen folgen, die es schon vor dir gewagt haben hier her zu kommen!“ Auf einmal strahlt das Licht heller und der Raum wird gut sichtbar, aber auch die Kreatur. Es ist ein Minotaurus mit nur noch einem Auge. Das andere sieht aus als wäre es rausgeschnitten worden. Der Krieger weigert sich zu gehen und sieht sich ein bisschen im Raum um. `Warum ist diese Kreatur hier? Bestimmt doch nicht nur einfach so? Es muss etwas wertvolles hier geben und das werde ich suchen und finden!` „Hast du nicht gehört du elender Wicht? Ich sagte du sollst hier verschwinden!“ Der Minotaurus sah ihn mit rotglühenden Augen an und schwang die Axt hoch und hielt sie nun mit beiden Händen. ` Was beschützt dieses Viech?` „ Du hast es nicht anders gewollt!“ In diesem Augenblick sieht der Krieger wieder zum Minotaurus und bemerkt das er ihn mit der Axt angreifen will. Er springt zurück und die Axt kracht in den Eisboden und mehrere Eissplitter fliegen umher. Er muss den Mantel vor sein Gesicht halten und wird so nicht getroffen. Doch die Eissplitter verglühen ein mm vor dem Mantel. Der Minotaurus erschreckt als er dieses bemerkt. „Nein, schreit er, nicht schon wieder so ein Krieger!“ Voller Wut und Hass zieht er die Axt aus dem Eisboden und rennt auf den Krieger zu. Der Krieger packt an den Griff seines Schwertes und zieht es heraus. Der Minotaurus holt aus und schlägt wagerecht über ihn her, weil er sich nach hinten fallen lässt. Er beugt sich wieder hoch, lächelt den Minotaurus an und springt auf ihn zu. Der Minotaurus ballt seine Hand zur Faust und schlägt ihm mit aller Kraft ins Gesicht. Er fliegt gegen die Eiswand und rutscht an ihr runter. ` Aah das tat weh, dass kriegt der ********* wieder`. Er richtet sich wieder auf und guckt den Minotaurus an. Dieser schwingt die Axt und sagt ihm: „Das war noch nicht alles es fängt doch jetzt erst an Spaß zu machen oder musst du zu Mami und an ihren Brustwarzen saugen du kleiner Flachwichser?!“ In ihm steigt Wut auf. Er packt sein Schwert mit beiden Händen fest an und rennt auf den Minotaurus zu. Dieser schlägt mit der Axt nach ihm in Richtung Boden. Kurz bevor sie ihn trifft springt er hoch und landet dann auf der im Boden steckenden Axt. Rennt an ihr hoch über den Oberarm schwingt sein Schwert und rammt es dem Minotaurus in die Schulter dieser schreit und stöhnt laut auf. Das Blut sprießt aus seiner Schulter und am Arm hinunter und tropft von dort auf den Boden. Seine Augen glühen jetzt noch mehr als vorher und er dreht seinen Kopf schnell zur blutenden Schulter. Doch dort steht der Krieger nicht mehr sondern direkt vor ihm mit dem Schwert in der Hand und lächelt ihn wieder frech an. „Na du kleiner Hosenscheißer jetzt nicht mehr so ne große Klappe, oder?“ Der Minotaurus packt die Axt mit der linken Hand und schleudert sie auf ihn zu. Er springt grad noch eben hoch wird jedoch am Bein getroffen und ihm wird ein stück rausgeschnitten. `Aaah scheiße ich bring den um` Er rennt auf den Minotaurus zu kreist sein Schwert hält es nach unten und rammt es ihm mit voller Wucht in den Fuß, sodass er nicht mehr fortkommt. Der Krieger greift nach der Axt des Minotaurus, kriegt sie kaum hoch und zieht sie hinter sich her. Als er vorm Minotaurus steht fasst er die Axt mit beiden Händen und fragt höfflich: „Noch nen Wunsch du Hosenscheißer?“ „Verpiss dich, wenn du mich tötest werden dich andere Sklaven aufhalten. Ich bin nicht der Letzte der dich töten will. Er fängt hämisch und diabolisch an zu lachen. „Halts Maul du wichser!“ Er reißt die Axt hoch und schwingt sie einmal über seinen Kopf schlägt dann auf den Minotaurus ein. Sie schlägt auf den boden auf. Der Minotaurus fällt auseinander und seine Innereien fallen aus den beiden leblosen hälften seines Körpers. „Naja warst wohl doch nicht so toll!“ Er tritt in die hälften des Gehirn des Minotaurus. „Iiih ist hier keiner der solchen Dreck wegfegt? Ach bin hier ja alleine! Dann wollen wir mal weiterschauen!“ Er guckt sich um und sieht eine Spalte in einer Wand, durch die ein gleißendes Licht fällt. Er zieht sein Schwert aus dem leblosen Fuß des Minotaurus und geht zur Spalte. Er passt nicht durch, deswegen schlägt er mit seinem Schwert die Spalte größer. ...
 
Stilistisch noch verbesserungswürdig, oft viele Wortwiederholungen etc., inhaltlich, sag ich mal, OK. Aber für meinen Geschmack zu äh eklig. Zuviel Innereien, Blut, und vor allem: zu viele Kraftausdrücke. Auch welche aus der untersten Schublade. Das is ja nicht mehr jugendfrei hier ;) Ich meine, solche Sachen sind ja nicht schlimm, aber in diesem Fall war das ziemlich unnötig, fand ich... Hätt man auch jugendfreier über die Bühne bringen können :D
 
Also der Inhalt ist ok! Aber wie schon gesagt die Schimpfwörter hättest du dir zum teil sparen können! Aber sonst gefällts mirO_o":evil.
 
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