Re: Geld - uebel der menschheit
nicht geld ist das problem. geld ist nur symbolisches gut. das problem ist die gier. natuerlich, die ursache fuer gier ist gut, aber es ist unmoeglich kein gut zu haben. die optionen beginnen erst bei gier|nicht-gier und da ist das problem, die gier. wenn man ein alternatives wirtschafssystem einfuehren wuerde dann waer das kein unterschied, statt 3.50 zahlst du 2 kaese.
wenn du jedoch den reichtum gerecht verteilen willst kannst du das auch mit geld tun. leider ist die menschheit grossteils noch nicht reif fuer eine postkapitalistische aera (sie sind zu dumm oder sie akzeptieren einfach das uebel, was auch dumm ist)
schiebt nicht die schuld auf das geld! es ist die gier (oder der egoismus mit mangelndem kollektivbewusstsein)
geld ist nicht noetig, jedoch die einzige gesellschatfs- und wirtschaftsform waere eine soziale. was teilweise der fall ist, aber eben nur teilweise.
Geld allein kann doch kein Anreiz sein, jeden Tag bis zu Verzweiflung zu schufften....
nein es sind die folgen von geld (in kapitalismusaehnlichen gesellschafts- und wirtschaftsformen)
wohlstand, ansehen durch "erfolg", und dann auch noch selbstbewusstsein (ja, stolz, es ist dasselbe =P ) das man auf ego etwas geschafft hat. und frauen *dozey*
und der anreiz der arbeit ist die steigung des wohls des kollektivs -> des einzelnen. ausserdem ist es weniger langweilig.
@hag
er der zuerst daran gedacht hat hat das...achwassolls böser gott böööser >.<
und faulheit und kommunismus (o.ae) sind nicht unvereinbar, man kann ja einmal maschinen erfinden die alles erledigen...das waere faul, aber sozial und evtl sogar oekologisch, aber saulangweilig.
und @getku und so, geht einfach aufklaeren (und beschleunigt so die reifung der menschheit) und geht besonders gegen kapitalisten in euren klassen und so vor (das ist sogar noch faul weil man nicht laufen muss dazu^^)