hi leute ich habe mal angefangen eine Geschichte zu schreiben und poste die mal.
falls ihr wollt schreib ich weiter.
der Anfang ist zwar nicht so lang aber der nächte teil kommt bald.
ich freue mich über jeden kommentar.
hier kommt sie
Gefunden
Als ich Malies das erste mal sah, war sie mehr tot als lebend. Sie war abgemargert bis auf die Knochen, ihr Haar war schmierig und ihr Gesicht war aschgrau. Kurz und knapp sie war dem Tod näher als dem Leben und denn noch.... hatte sie etwas lebendiges an sich. Ihre Augen leuchteten nur so und ihr lächeln war einfach nur schön, auch wenn es etwas gequält war, so war es jedoch natürlich. Die wachen schleiften sie hinter sich her. Anscheinend fehlte ihr die Kraft selbst zu gehen. Ich konnte es kaum die Kleine wurde in einzel haft geteckt!! Selbst meinem erksten Feind wünsche ich das nicht. „Seht euch die an. Wtten die hält keinen Tag durch!“. „Ich geb der höchsten 6 stunden in dem ding danach ist die fertig.“, lästerten zwei Mitgefangene. „Glaub ich nicht“, meinte ich da, ich hatte das gefühl das sie anders ist als wir, damals konnte ich es nicht verstehen.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich hatte ein Stimme gehört, so lieb und zart das ich dacht ich würde Träumen. Jetzt nach dem ich wach war hörte die Stimme noch genauer. Sie kamm von weiter hinten, in der richtung lag die Einzelzelle von dem neuen Mädchen. Ich konnte es kaum fassen. Als ich dann auch noch näher hin hörte wurde mir bewusst das die kleine mit jemanden redete. Ich hörte bestimmt eine halbe stunde oder länger zu, ich verstand zwar nicht mit wem sie da redete auch nicht was sie da sagte aber alleine ihre Stimme war umwerfend. In all den Jahren wo ich hier war, hatte ich oft Leute reden hören, aber diese waren eher klagen, klagen über ihr Schicksal und ihr leben. Es waren sogar schreie und weinen oft mit dabei. Hier jedoch..ich konnte keine klagen, reue oder wutganz geschweige denn wehklagen hören. Nein. Dieses Mädchen da schien sogar dankbar zu sein!! Sie schien weder betrübt noch unglücklich zu sein. Aufeinmal hörte sie auf und sprach ganz leise schon fast scheu AMEN! Ich bin damals aus dem Bett gefallen! Das meine ich ernst. Ich lag dort auf dem Fussboden und konnte es nicht fassen sie war eine CHRISTIN! In dieser Nacht fand ich keine ruhe mehr. Meine gedanken Kreisten sich plötzlich alle nur noch um das Mädchen. Wie konnte sie nur? Wie konnte sie nur so glücklich sein? Merkte sie denn nicht das man sie geschlagen und ausgehungert hatte? Spürte sie das denn nicht?`
In diesen Augenblick meinte ich sogar einen teil ihres gebets verstanden zu haben: ....und helfe auch denen, die mir schmerzen zufügen.....“, soll das heissen sie hat auch für ihre Peiniger geetet und ihnen Verziehn???
Ab diesen abend wusste ich das sie etwas hat was ich nicht hatte.
so ich hoffe sie gefällt euch.
das hier wird (wer noch nicht gemerkt hat) eine geschichte der genz anderen art.
bye jesaja
falls ihr wollt schreib ich weiter.
der Anfang ist zwar nicht so lang aber der nächte teil kommt bald.
ich freue mich über jeden kommentar.
hier kommt sie
Gefunden
Als ich Malies das erste mal sah, war sie mehr tot als lebend. Sie war abgemargert bis auf die Knochen, ihr Haar war schmierig und ihr Gesicht war aschgrau. Kurz und knapp sie war dem Tod näher als dem Leben und denn noch.... hatte sie etwas lebendiges an sich. Ihre Augen leuchteten nur so und ihr lächeln war einfach nur schön, auch wenn es etwas gequält war, so war es jedoch natürlich. Die wachen schleiften sie hinter sich her. Anscheinend fehlte ihr die Kraft selbst zu gehen. Ich konnte es kaum die Kleine wurde in einzel haft geteckt!! Selbst meinem erksten Feind wünsche ich das nicht. „Seht euch die an. Wtten die hält keinen Tag durch!“. „Ich geb der höchsten 6 stunden in dem ding danach ist die fertig.“, lästerten zwei Mitgefangene. „Glaub ich nicht“, meinte ich da, ich hatte das gefühl das sie anders ist als wir, damals konnte ich es nicht verstehen.
Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich hatte ein Stimme gehört, so lieb und zart das ich dacht ich würde Träumen. Jetzt nach dem ich wach war hörte die Stimme noch genauer. Sie kamm von weiter hinten, in der richtung lag die Einzelzelle von dem neuen Mädchen. Ich konnte es kaum fassen. Als ich dann auch noch näher hin hörte wurde mir bewusst das die kleine mit jemanden redete. Ich hörte bestimmt eine halbe stunde oder länger zu, ich verstand zwar nicht mit wem sie da redete auch nicht was sie da sagte aber alleine ihre Stimme war umwerfend. In all den Jahren wo ich hier war, hatte ich oft Leute reden hören, aber diese waren eher klagen, klagen über ihr Schicksal und ihr leben. Es waren sogar schreie und weinen oft mit dabei. Hier jedoch..ich konnte keine klagen, reue oder wutganz geschweige denn wehklagen hören. Nein. Dieses Mädchen da schien sogar dankbar zu sein!! Sie schien weder betrübt noch unglücklich zu sein. Aufeinmal hörte sie auf und sprach ganz leise schon fast scheu AMEN! Ich bin damals aus dem Bett gefallen! Das meine ich ernst. Ich lag dort auf dem Fussboden und konnte es nicht fassen sie war eine CHRISTIN! In dieser Nacht fand ich keine ruhe mehr. Meine gedanken Kreisten sich plötzlich alle nur noch um das Mädchen. Wie konnte sie nur? Wie konnte sie nur so glücklich sein? Merkte sie denn nicht das man sie geschlagen und ausgehungert hatte? Spürte sie das denn nicht?`
In diesen Augenblick meinte ich sogar einen teil ihres gebets verstanden zu haben: ....und helfe auch denen, die mir schmerzen zufügen.....“, soll das heissen sie hat auch für ihre Peiniger geetet und ihnen Verziehn???
Ab diesen abend wusste ich das sie etwas hat was ich nicht hatte.
so ich hoffe sie gefällt euch.
das hier wird (wer noch nicht gemerkt hat) eine geschichte der genz anderen art.
bye jesaja