megaman0650
Der FF Master
Jaaa Dann leg ich mal gleich ohne Umschweife los.
Autor: megaman0650 und eine anonyme Person
Titel:Gefallene Engel sterben nicht
Teile:Keine Ahnung wie viele es werden
Genre
hantasy
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Pairing (wenn vorhanden): Noch gibts keines
Disclaimer:Alles und zwar wirklich alles was in dieser Geschichte vorkommt gehört mir und der anonymen person, also wenn ihr etwas daraus haben wollt, werdet ihr mich besser fragen, sonst gibts Ärger!
Gefallene Engel sterben nicht
Teil 1
Nur ein Fehler
Ein schöner Morgen. Die Sonne schien wie immer. Sie lag da, sah hinauf in den Himmel der wie immer wolkenlos war. Kein Wunder, immerhin befand sie sich über den Wolken. Tagein Tagaus war es dasselbe langweilige Leben. Nun, eigentlich ja Nachleben. Ein Seufzer verließ die blassen rosa Lippen der Frau und sie setzte sich langsam auf. "Die selben Wolken, die selben Mauern, die selben Personen. Kann nicht endlich etwas neues passieren?" dachte sie während sie alles noch einmal betrachtete. Wie lange war sie wohl schon hier oben? Bestimmt Jahrhunderte. "Hey Arina!" rief plötzlich ein Stimme hinter ihr und sie drehte sich um, erspähte eine Artgenossin. Sie erhob sich daraufhin und winkte zurück während sie ihr entgegenkam. "Hallo Lienne." sprach dann auch sie, während sie den Engel musterte. Die beiden waren etwa gleich groß, wohl fast zwei Meter. Liennes Augen hatten einen wundervollen grünen Schimmer, während Arians Augen in einem holzbraun erstrahlten. Sanfte, geschmeidige Gesichtszüge zierten die Gesichter der beiden. Liennes Ohren waren spitz, war sie einst doch eine Elfe gewesen, hatte gelebt in der Natur, in stetiger Begleitung der Tiere und Ihrer Artgenossinnen. Arina, sie hatte gänzlich das Aussehen eines Menschen, war sie eben einst ein solcher gewesen. Hier oben schien man keine Scham zu kennen, niemand trug Kleidung, der Körper nur bedeckt von einigen Federn und kleinen Stücken von Wolken. Die weißen Flügel hatten sie beide an den Rücken gepresst und nur ab und zu fiel eine der glänzenden, schimmernden Federn zu Boden. Sobald sie die Wolkendecke berührten, zerfielen sie, zerbrachen von diesem leichten Aufschlag auf dem weichen Boden. Sekunden nur ruhten die Teile der Feder am Boden, dann wurden sie hinfort getragen vom Wind und dieser brach sie in winzige Teile woraufhin sie irgendwann an der Wolkendecke vorbei zur Erde sinken würden. Kinder freuten sich dann über die Schönheit, den Glanz der weißen Teile, meinten es wäre Schnee und hofften auf noch mehr des weißen Glanzes.
"Wollen wir nicht ein wenig aus der Stadt gehen?" fragte Lienne nun, nachdem die beiden Engel sich begrüßt hatten. "Du weißt doch das wir das nicht ohne die Erlaubnis von ihm dürfen." erwiderte Arina daraufhin. Es war nicht so als ob sie nicht auch Lust dazu hatte, doch gegen den Willen des Allmächtigen zu handeln war doch wirklich wahnwitzig. "Jetzt komm schon, sei doch nicht so feige!" sprach Lienne um sie doch noch herumzukriegen, doch schüttelte Arina ihren Kopf woraufhin allerdings Lienne wieder das Wort ergriff " Was soll uns denn schon passieren? Er wird schon mal ein Auge zukneifen." Liennes Stimme klang vollends überzeugt, eisern und unnachgiebig. Ein weiterer leiser Seufzer entrang sich den blassen Engelslippen dann antwortete sie Ihrer Freundin "Na gut. Du hast gewonnen." Eigentlich freute sie sich wirklich schon darauf mal etwas anderes als diese Stadt zu sehen, mal hinaus zu gehen. Doch hatte sie sich bis jetzt immer an die ihr auferlegten Regeln gehalten und sie hatte nie Probleme gemacht. Sie war, sozusagen, die Unschuld vom Lande. Lienne ließ sogleich einen Freudenschrei ertönen und klatschte einmal aufgeregt in die Hände während sie sich auf einem Bein stehend umdrehte und Arina deutete ihr zu folgen, dann ging sie auch schon los. Arina folgte ihr auch sogleich, fragte sich dabei jedoch ob Lienne wohl glaubte das sie nicht wusste wo es hinausging. Oft hatte sie an den Toren gestanden, hatte den starken unnachgiebigen Stein betrachtet und gefühlt. So oft schon wollte sie einfach dagegen drücken und hinausgehen. Doch nie hatte sie es getan, war zu feige gewesen oder es letztendlich doch noch für eine schlechte Idee gehalten.
Als sie und Lienne so durch die Gassen der Engelsstadt traten, fühlte sich Arina irgendwie
beobachtet und ihre Flügel begannen leicht zu rascheln da diese vor Nervosität begannen zu zucken. Lienne drehte sich um, bedeutete Arina indem sie den Finger auf ihre eigenen Lippen legte, dass sie ruhig sein solle. Daraufhin beruhigte sich Arina ein wenig und das rascheln der aneinander reibenden Federn verstummte. Sie waren an einer Mauer angekommen und plötzlich breitete Lienne die schneeweißen Flügel aus und drehte sich wieder zu Arina um. "Lass uns hier rüber fliegen. Bei den Toren werden wir doch gleich entdeckt." Arina nickte stumm und breitete dann etwas zögerlich auch ihre Flügel aus. Das Geräusch der schlagenden Flügeln ertönte, hallte an den Wänden der leeren Gassen wieder und kurze Zeit später befanden sich die beiden auch schon in der Luft und stiegen immerzu höher. "Kannst du das Ende schon sehen?" fragte Arina welche hinter lienne flog und diese antwortete ihr "Ja. Wir sind gleich da." Die mauern der Stadt waren so hoch, das kein lebend Wesen ohne Flügel jemals über diese kommen würde. Doch letztendlich kamen sie oben endlich an und landeten zwischen den Zacken der Mauer. Sie beide sahen nach unten und betrachteten die Schönheit der Stadt einmal aus dieser Position. "Weisst du," ertönte dann die Stimme Arinas und unterbrach die Stille " so lange sind wir beide jetzt schon hier und trotzdem ist es immer wieder schön die Stadt zu sehen." Ihr Blick wanderte von den Wachtürmen, bis hinab zu den so fern wirkenden Straßen und Gassen der prunkvollen Stadt. "Ja. Es ist schon verrückt. Jahrhunderte verbringen wir hier und täglich könnten wir neues entdecken wenn wir uns nur ein wenig umsehen." Arina nickte kurz und wandte dann den Blick ab und stand langsam auf, stand auf der mauer und hielt sich an einer der Mauerzacken fest. "Das tun wir ja jetzt. Neues entdecken." sprach Arina und drehte sich langsam um, sah hinab auf die fast unendlich wirkende weiße Wolkenpracht. Die Sonne war immer noch am aufgehen, hier oben und das Wolkenmeer erstrahlte in einem roten Schimmer, glitzerte prunkvoll und wunderschön. Der Sonnenaufgang dazu, machte den Anblick schon nahezu göttlich. "Wow." verließ es leise die Lippen der beiden, da auch Lienne sich umgedreht hatte. "Komm schon gehen wir!" Lienne war die erste gewesen die sich von dem Anblick wieder losreissen konnte und nun dazu ansetzte die Mauern hinab zu springen. Arina dachte nochmal kurz nach als Lienne sich dann aber auch schon fallen ließ. Daraufhin sprang auch sie hinab.
"Ihr dummen Engel!" ertönte plötzlich eine tiefe Stimme während die beiden noch am Fallen waren. Beide sahen sich um, wussten nicht woher diese Stimme kam. "Wieso habt ihr euch nicht an die Regeln gehalten?" fragte die Stimme noch, doch als Arina antworten wollte, ertönte nur ein Grollen und das Wort "Schweigt!" Lienne und Arina landeten nun sanft auf den weichen Wolken und sofort traten sie nahe zusammen, hatten sie doch beide Angst. "Ihr habt mein Reich verlassen. Das Reich Gottes. Nun werdet ihr bestraft!" Arina bekam Angst und drückte sich an Lienne, als sie dann plötzlich von irgendwas auseinander gerissen wurden. "Ich schicke euch auf die Erde! Ihr werdet zu gefallenen Engeln!" Als Arina das hörte, musste sie unweigerlich schluchzen, war sie plötzlich den Tränen nahe wusste sie nur zu gut was dies für die beiden bedeutete. "Doch, solltet ihr dort unten für Frieden sorgen, so werde ich euch zurückholen!" Dies Vorhaben war doch eine Aufgabe für die Ewigkeit. Die lebenden Wesen stritten jeden Tag, die lebenden Wesen lebten in einem andauernd Krieg der niemals enden würde. Wie sollten sie da für Frieden sorgen? Doch keine der beiden wagte es zu sprechen und auch der Allmächtige schwieg nun. Arina musste nun mit ansehen wie Lienne plötzlich von Wolken verschluckt wurde und auch als sie sich umdrehte, entdeckte sie nur noch das weiß, gefolgt von der schwärze der Ohnmacht.
Ich warte Auf Kritik ^^
Autor: megaman0650 und eine anonyme Person
Titel:Gefallene Engel sterben nicht
Teile:Keine Ahnung wie viele es werden
Genre

Serie (Original oder Fanfiction): Original
Pairing (wenn vorhanden): Noch gibts keines
Disclaimer:Alles und zwar wirklich alles was in dieser Geschichte vorkommt gehört mir und der anonymen person, also wenn ihr etwas daraus haben wollt, werdet ihr mich besser fragen, sonst gibts Ärger!
Gefallene Engel sterben nicht
Teil 1
Nur ein Fehler
Ein schöner Morgen. Die Sonne schien wie immer. Sie lag da, sah hinauf in den Himmel der wie immer wolkenlos war. Kein Wunder, immerhin befand sie sich über den Wolken. Tagein Tagaus war es dasselbe langweilige Leben. Nun, eigentlich ja Nachleben. Ein Seufzer verließ die blassen rosa Lippen der Frau und sie setzte sich langsam auf. "Die selben Wolken, die selben Mauern, die selben Personen. Kann nicht endlich etwas neues passieren?" dachte sie während sie alles noch einmal betrachtete. Wie lange war sie wohl schon hier oben? Bestimmt Jahrhunderte. "Hey Arina!" rief plötzlich ein Stimme hinter ihr und sie drehte sich um, erspähte eine Artgenossin. Sie erhob sich daraufhin und winkte zurück während sie ihr entgegenkam. "Hallo Lienne." sprach dann auch sie, während sie den Engel musterte. Die beiden waren etwa gleich groß, wohl fast zwei Meter. Liennes Augen hatten einen wundervollen grünen Schimmer, während Arians Augen in einem holzbraun erstrahlten. Sanfte, geschmeidige Gesichtszüge zierten die Gesichter der beiden. Liennes Ohren waren spitz, war sie einst doch eine Elfe gewesen, hatte gelebt in der Natur, in stetiger Begleitung der Tiere und Ihrer Artgenossinnen. Arina, sie hatte gänzlich das Aussehen eines Menschen, war sie eben einst ein solcher gewesen. Hier oben schien man keine Scham zu kennen, niemand trug Kleidung, der Körper nur bedeckt von einigen Federn und kleinen Stücken von Wolken. Die weißen Flügel hatten sie beide an den Rücken gepresst und nur ab und zu fiel eine der glänzenden, schimmernden Federn zu Boden. Sobald sie die Wolkendecke berührten, zerfielen sie, zerbrachen von diesem leichten Aufschlag auf dem weichen Boden. Sekunden nur ruhten die Teile der Feder am Boden, dann wurden sie hinfort getragen vom Wind und dieser brach sie in winzige Teile woraufhin sie irgendwann an der Wolkendecke vorbei zur Erde sinken würden. Kinder freuten sich dann über die Schönheit, den Glanz der weißen Teile, meinten es wäre Schnee und hofften auf noch mehr des weißen Glanzes.
"Wollen wir nicht ein wenig aus der Stadt gehen?" fragte Lienne nun, nachdem die beiden Engel sich begrüßt hatten. "Du weißt doch das wir das nicht ohne die Erlaubnis von ihm dürfen." erwiderte Arina daraufhin. Es war nicht so als ob sie nicht auch Lust dazu hatte, doch gegen den Willen des Allmächtigen zu handeln war doch wirklich wahnwitzig. "Jetzt komm schon, sei doch nicht so feige!" sprach Lienne um sie doch noch herumzukriegen, doch schüttelte Arina ihren Kopf woraufhin allerdings Lienne wieder das Wort ergriff " Was soll uns denn schon passieren? Er wird schon mal ein Auge zukneifen." Liennes Stimme klang vollends überzeugt, eisern und unnachgiebig. Ein weiterer leiser Seufzer entrang sich den blassen Engelslippen dann antwortete sie Ihrer Freundin "Na gut. Du hast gewonnen." Eigentlich freute sie sich wirklich schon darauf mal etwas anderes als diese Stadt zu sehen, mal hinaus zu gehen. Doch hatte sie sich bis jetzt immer an die ihr auferlegten Regeln gehalten und sie hatte nie Probleme gemacht. Sie war, sozusagen, die Unschuld vom Lande. Lienne ließ sogleich einen Freudenschrei ertönen und klatschte einmal aufgeregt in die Hände während sie sich auf einem Bein stehend umdrehte und Arina deutete ihr zu folgen, dann ging sie auch schon los. Arina folgte ihr auch sogleich, fragte sich dabei jedoch ob Lienne wohl glaubte das sie nicht wusste wo es hinausging. Oft hatte sie an den Toren gestanden, hatte den starken unnachgiebigen Stein betrachtet und gefühlt. So oft schon wollte sie einfach dagegen drücken und hinausgehen. Doch nie hatte sie es getan, war zu feige gewesen oder es letztendlich doch noch für eine schlechte Idee gehalten.
Als sie und Lienne so durch die Gassen der Engelsstadt traten, fühlte sich Arina irgendwie
beobachtet und ihre Flügel begannen leicht zu rascheln da diese vor Nervosität begannen zu zucken. Lienne drehte sich um, bedeutete Arina indem sie den Finger auf ihre eigenen Lippen legte, dass sie ruhig sein solle. Daraufhin beruhigte sich Arina ein wenig und das rascheln der aneinander reibenden Federn verstummte. Sie waren an einer Mauer angekommen und plötzlich breitete Lienne die schneeweißen Flügel aus und drehte sich wieder zu Arina um. "Lass uns hier rüber fliegen. Bei den Toren werden wir doch gleich entdeckt." Arina nickte stumm und breitete dann etwas zögerlich auch ihre Flügel aus. Das Geräusch der schlagenden Flügeln ertönte, hallte an den Wänden der leeren Gassen wieder und kurze Zeit später befanden sich die beiden auch schon in der Luft und stiegen immerzu höher. "Kannst du das Ende schon sehen?" fragte Arina welche hinter lienne flog und diese antwortete ihr "Ja. Wir sind gleich da." Die mauern der Stadt waren so hoch, das kein lebend Wesen ohne Flügel jemals über diese kommen würde. Doch letztendlich kamen sie oben endlich an und landeten zwischen den Zacken der Mauer. Sie beide sahen nach unten und betrachteten die Schönheit der Stadt einmal aus dieser Position. "Weisst du," ertönte dann die Stimme Arinas und unterbrach die Stille " so lange sind wir beide jetzt schon hier und trotzdem ist es immer wieder schön die Stadt zu sehen." Ihr Blick wanderte von den Wachtürmen, bis hinab zu den so fern wirkenden Straßen und Gassen der prunkvollen Stadt. "Ja. Es ist schon verrückt. Jahrhunderte verbringen wir hier und täglich könnten wir neues entdecken wenn wir uns nur ein wenig umsehen." Arina nickte kurz und wandte dann den Blick ab und stand langsam auf, stand auf der mauer und hielt sich an einer der Mauerzacken fest. "Das tun wir ja jetzt. Neues entdecken." sprach Arina und drehte sich langsam um, sah hinab auf die fast unendlich wirkende weiße Wolkenpracht. Die Sonne war immer noch am aufgehen, hier oben und das Wolkenmeer erstrahlte in einem roten Schimmer, glitzerte prunkvoll und wunderschön. Der Sonnenaufgang dazu, machte den Anblick schon nahezu göttlich. "Wow." verließ es leise die Lippen der beiden, da auch Lienne sich umgedreht hatte. "Komm schon gehen wir!" Lienne war die erste gewesen die sich von dem Anblick wieder losreissen konnte und nun dazu ansetzte die Mauern hinab zu springen. Arina dachte nochmal kurz nach als Lienne sich dann aber auch schon fallen ließ. Daraufhin sprang auch sie hinab.
"Ihr dummen Engel!" ertönte plötzlich eine tiefe Stimme während die beiden noch am Fallen waren. Beide sahen sich um, wussten nicht woher diese Stimme kam. "Wieso habt ihr euch nicht an die Regeln gehalten?" fragte die Stimme noch, doch als Arina antworten wollte, ertönte nur ein Grollen und das Wort "Schweigt!" Lienne und Arina landeten nun sanft auf den weichen Wolken und sofort traten sie nahe zusammen, hatten sie doch beide Angst. "Ihr habt mein Reich verlassen. Das Reich Gottes. Nun werdet ihr bestraft!" Arina bekam Angst und drückte sich an Lienne, als sie dann plötzlich von irgendwas auseinander gerissen wurden. "Ich schicke euch auf die Erde! Ihr werdet zu gefallenen Engeln!" Als Arina das hörte, musste sie unweigerlich schluchzen, war sie plötzlich den Tränen nahe wusste sie nur zu gut was dies für die beiden bedeutete. "Doch, solltet ihr dort unten für Frieden sorgen, so werde ich euch zurückholen!" Dies Vorhaben war doch eine Aufgabe für die Ewigkeit. Die lebenden Wesen stritten jeden Tag, die lebenden Wesen lebten in einem andauernd Krieg der niemals enden würde. Wie sollten sie da für Frieden sorgen? Doch keine der beiden wagte es zu sprechen und auch der Allmächtige schwieg nun. Arina musste nun mit ansehen wie Lienne plötzlich von Wolken verschluckt wurde und auch als sie sich umdrehte, entdeckte sie nur noch das weiß, gefolgt von der schwärze der Ohnmacht.
Ich warte Auf Kritik ^^