ich sag am besten gar nichts mehr und las euch mal lesen
Gefängnis Einsamkeit
Das Leben ist wie es ist. Doch wieso fällt es mir so schwer? Es ist Sommer und draußen lockt die Sonne ins Warme. Mich aber lässt das kalt. Ich friere sogar und fülle mich fehl am Platze. Ich komme mir so allein und verlassen vor. Überall liegt Liebe in der Luft. Viele um mich herum finden ihr Glück. Sie lernen gerade jemanden kennen und lieben oder haben eine neue Freundin gefunden. Sie sprühen vor Glück und inneren Frieden. Was jedoch ist Liebe? Wärme, Geborgenheit, Sehnsucht, Kribbeln, schlaflose Nächte, stillstehende Zeit ..... was soll ich von ihr halten? Ich weiß es nicht. Sie scheint mir so fern und unwirklich. Ich glaube nicht mehr an sie. Es ist schwer ihr zu vertrauen, wenn du dir oft genug Hoffnung machst und doch wieder enttäuscht wirst. Die andere will nichts von dir wissen. Für sie bist du eben nur die Freundin. Andere dagegen erreichst du zwar, aber zu spät. Ich hab ne neue Freundin bekommst du da als Antwort.
Wieso wird der Mensch also immer wieder enttäuscht, wenn Gott ihm die Fähigkeit zu lieben gegeben hat? Wieso tut es immer wieder so weh? Wieso kommt man von manchen nicht mehr los? Sie ist so schön. Sie, die große Liebe des Lebens die man heiraten möchte. Auch ich habe sie erlebt und mich bereits im weißen Kleid gesehen. Selbst die Blumen schwebten mir vor Augen. Doch was war am Ende? Nichts außer großer Enttäuschung. Hatte dieser Traum doch von Anfang an keine Chance. Wieso aber hängt man sein Herz so an eine Person und vergisst alle traurigen Sachen? In dieser Zeit schien alles vergessen und nichts mehr wichtig. Für mich zählte nur die weiße Vorstellung. Ich investierte meine gesamten Gefühle. Gefühle die ich bisher nicht kannte und die dann gleich so stark waren. Es war schon beinahe unheimlich. Die Welt schien ihrer üblichen Ordnung enthoben. Scheinbar nur um dann ihre dunkle Seite zu zeigen.
Nur um das Herz zum Stillstand zu bringen und die Lust auf eine Fahrt nach Hause zu verderben. Nur um dich in eine tiefe Depression zu stürzen. Nur um deine weißen Flügel schwarz zu färben. Wieso gibt es gegen diesen Schmerz keine Medizin? Ein paar Worte ließen diesen unschuldigen Traum zerbrochen. Ließen ihn sterben und rießen das Herz auseinander. Das weiße Kleid wurde zum Loch der Dunkelheit und die Blumen zum Messer. Ein Messer das immer mal wieder alte Wunden aufriss. Ein Herz das sich über das Blut freute. Wieso also schenkt Gott uns Menschen das Leben, wenn wir doch solche Probleme haben? Wieso hört er diesen Schmerz nicht? Wieso schickt er nicht einen Engel der tröstet? Alsbald wurde dieses Herz und das Messer zu meinem inneren Bild. Nach außen hieß es weiter lächeln und strahlen. Bloß keinem was sagen. Ich hatte keine Lust auf Gespräche und wollte es selber verarbeiten. Nach und nach gelang das auch irgendwie.
Doch wo bin ich jetzt? Seit dem machte ich mir bereits wieder drei mal Hoffnung auf neues Glück, nur um erneut enttäuscht zu werden. Zu einer Beziehung kam es nie. Wie sollte sie auch entstehen, wenn in allen drei Fällen die Menschen vergeben waren? Ich weiß nicht wieso, aber zur Zeit fühle ich wieder wie an den Anfang versetzt. An den Anfang an dem mein Herz blutete und die Tränen reichlich flossen. Als dieser Schmerz da war, der Liebeslieder zum Stich ins Herzen machte und den Hunger bis ins unermessliche Trieb. Die Zeit in der ich zu den unmöglichsten Zeiten aß. Momente in denen der Regen zum Freund wurde und Gewitter zur Musik. Diese Tage schienen vergessen und in ihrer erschreckenden Realität verblasst. Doch wieso schickt sie mir Gott gerade jetzt wieder? Wieso quält mich Gott mit solchen Schmerzen? Wieso lässt er mich nicht endlich mein Glück finden? Will mich Gott erst noch prüfen? Was will Gott von mir?
Träume werden zur Qual. Drehen sich nur noch um Blut und spitze Gegenstände. Sie sind erschreckend und unerklärlich. Der Morgen danach mit Bauchschmerzen oder starkem Poc-hen in den Pulsadern verbunden oder aber mit durchschwitzten Sachen, aber ohne Erin-nerung an den Traum. Wieso schickt Gott den Menschen solche Träume? Ich jedenfalls träume nur noch ungern und kann dieses Glück nicht mehr sehen. Ich hasse diese Unbesch-wertheit der Menschen. Ich finde es schrecklich, dass der Sommer die Liebe mit sich bringt und die Menschen nur noch lachen. Keiner scheint Probleme zu haben.
Wieso ist der Sommer so warm, wenn das Herz doch friert? Wieso kann der Mensch so gut verstecken wie es in ihm geht? Wozu gibt Gott ihm die Kraft dazu? Wieso lässt er diese Kraft immer wieder auftauchen?
Meine Freunde sind mir wichtig, doch hat keiner eine Ahnung was ich wirklich denke und fühle. Keiner kann sich vorstellen wie schwer es mir zur Zeit fällt zu leben. Keiner von ihnen weiß was im Herzen los ist und welche Gedanken mich bewegen. Dennoch bin ich froh sie zu haben und sie nicht missen zu müssen. Danke Freunde, dass ihr für mich da seid. Ich werde euch nie vergessen und immer an euch denken! Selbst im Himmel werde ich über euch wachen und schützen. Ich werde euch immer aufmuntern und euch eine Stütze sein. Ihr seid mir das liebste auf der Welt und das werde ich nie verlieren. Wir haben nun schon so viel durchgemacht und halten dennoch zusammen. Dafür danke ich euch. Ich danke euch für eure Liebe und euer Vertrauen. Ich danke euch für all die schönen Dinge.
eure jemo
Gefängnis Einsamkeit
Das Leben ist wie es ist. Doch wieso fällt es mir so schwer? Es ist Sommer und draußen lockt die Sonne ins Warme. Mich aber lässt das kalt. Ich friere sogar und fülle mich fehl am Platze. Ich komme mir so allein und verlassen vor. Überall liegt Liebe in der Luft. Viele um mich herum finden ihr Glück. Sie lernen gerade jemanden kennen und lieben oder haben eine neue Freundin gefunden. Sie sprühen vor Glück und inneren Frieden. Was jedoch ist Liebe? Wärme, Geborgenheit, Sehnsucht, Kribbeln, schlaflose Nächte, stillstehende Zeit ..... was soll ich von ihr halten? Ich weiß es nicht. Sie scheint mir so fern und unwirklich. Ich glaube nicht mehr an sie. Es ist schwer ihr zu vertrauen, wenn du dir oft genug Hoffnung machst und doch wieder enttäuscht wirst. Die andere will nichts von dir wissen. Für sie bist du eben nur die Freundin. Andere dagegen erreichst du zwar, aber zu spät. Ich hab ne neue Freundin bekommst du da als Antwort.
Wieso wird der Mensch also immer wieder enttäuscht, wenn Gott ihm die Fähigkeit zu lieben gegeben hat? Wieso tut es immer wieder so weh? Wieso kommt man von manchen nicht mehr los? Sie ist so schön. Sie, die große Liebe des Lebens die man heiraten möchte. Auch ich habe sie erlebt und mich bereits im weißen Kleid gesehen. Selbst die Blumen schwebten mir vor Augen. Doch was war am Ende? Nichts außer großer Enttäuschung. Hatte dieser Traum doch von Anfang an keine Chance. Wieso aber hängt man sein Herz so an eine Person und vergisst alle traurigen Sachen? In dieser Zeit schien alles vergessen und nichts mehr wichtig. Für mich zählte nur die weiße Vorstellung. Ich investierte meine gesamten Gefühle. Gefühle die ich bisher nicht kannte und die dann gleich so stark waren. Es war schon beinahe unheimlich. Die Welt schien ihrer üblichen Ordnung enthoben. Scheinbar nur um dann ihre dunkle Seite zu zeigen.
Nur um das Herz zum Stillstand zu bringen und die Lust auf eine Fahrt nach Hause zu verderben. Nur um dich in eine tiefe Depression zu stürzen. Nur um deine weißen Flügel schwarz zu färben. Wieso gibt es gegen diesen Schmerz keine Medizin? Ein paar Worte ließen diesen unschuldigen Traum zerbrochen. Ließen ihn sterben und rießen das Herz auseinander. Das weiße Kleid wurde zum Loch der Dunkelheit und die Blumen zum Messer. Ein Messer das immer mal wieder alte Wunden aufriss. Ein Herz das sich über das Blut freute. Wieso also schenkt Gott uns Menschen das Leben, wenn wir doch solche Probleme haben? Wieso hört er diesen Schmerz nicht? Wieso schickt er nicht einen Engel der tröstet? Alsbald wurde dieses Herz und das Messer zu meinem inneren Bild. Nach außen hieß es weiter lächeln und strahlen. Bloß keinem was sagen. Ich hatte keine Lust auf Gespräche und wollte es selber verarbeiten. Nach und nach gelang das auch irgendwie.
Doch wo bin ich jetzt? Seit dem machte ich mir bereits wieder drei mal Hoffnung auf neues Glück, nur um erneut enttäuscht zu werden. Zu einer Beziehung kam es nie. Wie sollte sie auch entstehen, wenn in allen drei Fällen die Menschen vergeben waren? Ich weiß nicht wieso, aber zur Zeit fühle ich wieder wie an den Anfang versetzt. An den Anfang an dem mein Herz blutete und die Tränen reichlich flossen. Als dieser Schmerz da war, der Liebeslieder zum Stich ins Herzen machte und den Hunger bis ins unermessliche Trieb. Die Zeit in der ich zu den unmöglichsten Zeiten aß. Momente in denen der Regen zum Freund wurde und Gewitter zur Musik. Diese Tage schienen vergessen und in ihrer erschreckenden Realität verblasst. Doch wieso schickt sie mir Gott gerade jetzt wieder? Wieso quält mich Gott mit solchen Schmerzen? Wieso lässt er mich nicht endlich mein Glück finden? Will mich Gott erst noch prüfen? Was will Gott von mir?
Träume werden zur Qual. Drehen sich nur noch um Blut und spitze Gegenstände. Sie sind erschreckend und unerklärlich. Der Morgen danach mit Bauchschmerzen oder starkem Poc-hen in den Pulsadern verbunden oder aber mit durchschwitzten Sachen, aber ohne Erin-nerung an den Traum. Wieso schickt Gott den Menschen solche Träume? Ich jedenfalls träume nur noch ungern und kann dieses Glück nicht mehr sehen. Ich hasse diese Unbesch-wertheit der Menschen. Ich finde es schrecklich, dass der Sommer die Liebe mit sich bringt und die Menschen nur noch lachen. Keiner scheint Probleme zu haben.
Wieso ist der Sommer so warm, wenn das Herz doch friert? Wieso kann der Mensch so gut verstecken wie es in ihm geht? Wozu gibt Gott ihm die Kraft dazu? Wieso lässt er diese Kraft immer wieder auftauchen?
Meine Freunde sind mir wichtig, doch hat keiner eine Ahnung was ich wirklich denke und fühle. Keiner kann sich vorstellen wie schwer es mir zur Zeit fällt zu leben. Keiner von ihnen weiß was im Herzen los ist und welche Gedanken mich bewegen. Dennoch bin ich froh sie zu haben und sie nicht missen zu müssen. Danke Freunde, dass ihr für mich da seid. Ich werde euch nie vergessen und immer an euch denken! Selbst im Himmel werde ich über euch wachen und schützen. Ich werde euch immer aufmuntern und euch eine Stütze sein. Ihr seid mir das liebste auf der Welt und das werde ich nie verlieren. Wir haben nun schon so viel durchgemacht und halten dennoch zusammen. Dafür danke ich euch. Ich danke euch für eure Liebe und euer Vertrauen. Ich danke euch für all die schönen Dinge.
eure jemo
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