Tyrande
a fair trade?
Autor: Tyrande (also ich ^^)
Titel: Gebrochene Hoffnung
Teile: 1
Genre: ahm.. schwer zu sagen.. Drama // Kurzgeschichte
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Disclaimer: Der Copyright liegt bei mir. Die vorkommenden Personen sind von mir frei erfunden und jegliche Ähnlichkeit mit real existierenden ist rein zufällig. Und ich will auch kein Geld mit dieser Geschichte verdienen (Spenden sind natürlich gern gesehen xD ne scherz ^^)
*****
Gebrochene Hoffnung
Spürst du meine Verzweiflung?
Siehst du die gebrochene Hoffnung in meinen Augen, das unnachgiebige Flehen nach etwas, dass ich nicht erreichen kann, weil du es mir niemals geben wirst? Ich habe solange gehofft, mich solange um dich, um deine Liebe bemüht... aber du hast nur mit mir gespielt. Klischeehaft bis zum geht-nicht-mehr, ich weiß. Aber dennoch. Du wusstest, dass ich es zulasse, wusstest, dass du mich zerbrechen kannst, mein Herz in abertausende von Splittern zerfetzen kannst.
Ich versuche verzweifelt diese Splitter aufzusammeln, den Rest meines Herzens neu zusammenzufügen, weiterzuleben. Aber jeder Splitter bohrt sich schmerzhaft in meine Haut, lässt mich meine Liebe zu dir nicht vergessen. Ich habe mich in dir getäuscht, all die Dinge, die du mir erzähltest, es waren Märchen. Märchen aus einem großen, dicken Märchenbuch, dass von dir nur erschaffen worden ist, um mich an meiner Liebe zu Grunde gehen zu lassen. Du hast es geschafft, herzlichen Glückwunsch. Ich werde nie wieder so sein, wie ich es war, bevor ich dich kennenlernte. Ich kann es nicht mehr. Du hast mich gelehrt, dass es nie so sein kann, wie ich es mir erhoffe. Hoffnung ist da, um enttäuscht zu werden. Ist es nicht so? Und du hast es dir zur Aufgabe gemacht mich zu enttäuschen. Skrupellos. Ein Mörder könnte keine bessere Arbeit leisten, als die, die du meinem Herzen angetan hast. Und das schlimmste daran ist, es ist dir egal. So verdammt egal! Du siehst nicht, was du mir antust. Du siehst mich nicht einmal mehr an und dennoch aus deinem Mund kommen immer mehr Lügen, die auf mich einprasseln, mich zu Boden strecken. Du merkst nicht, dass ich nicht mehr aufstehen kann, gebrochen vor dir liegend, umringt von den Scherben meines Herzens.
Ich gebe auf! Hörst du? Ich gebe auf... aber bitte, hör auf mich so zu foltern, ich kann nicht mehr. Ich kann einfach nicht mehr. Doch selbst das hält dich nicht auf, du willst mich nicht gehen lassen, nutzt meine Liebe für dich gefühlslos aus, während meine Herzsplitter von meinen Tränen in unerreichbare Ferne fortgespült werden. Zu weit, um sie erneut zusammenzusetzen. Ich werde wohl erst aufhören können dich zu lieben, wenn von meinem Herz nichts mehr übrig ist.
***
Wie gesagt nur eine Kurzgeschichte bzw. Momentaufnahme, Also verzeiht mir die Kürze
Hoffe sie hat euch trotzdem gefallen. Über Kommentare jeglicher Art freue ich mich! und achja, den titel mag ich nicht ^^ aber naja, mir fiel kein anderer ein...
Titel: Gebrochene Hoffnung
Teile: 1
Genre: ahm.. schwer zu sagen.. Drama // Kurzgeschichte
Serie (Original oder Fanfiction): Original
Disclaimer: Der Copyright liegt bei mir. Die vorkommenden Personen sind von mir frei erfunden und jegliche Ähnlichkeit mit real existierenden ist rein zufällig. Und ich will auch kein Geld mit dieser Geschichte verdienen (Spenden sind natürlich gern gesehen xD ne scherz ^^)
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Gebrochene Hoffnung
Spürst du meine Verzweiflung?
Siehst du die gebrochene Hoffnung in meinen Augen, das unnachgiebige Flehen nach etwas, dass ich nicht erreichen kann, weil du es mir niemals geben wirst? Ich habe solange gehofft, mich solange um dich, um deine Liebe bemüht... aber du hast nur mit mir gespielt. Klischeehaft bis zum geht-nicht-mehr, ich weiß. Aber dennoch. Du wusstest, dass ich es zulasse, wusstest, dass du mich zerbrechen kannst, mein Herz in abertausende von Splittern zerfetzen kannst.
Ich versuche verzweifelt diese Splitter aufzusammeln, den Rest meines Herzens neu zusammenzufügen, weiterzuleben. Aber jeder Splitter bohrt sich schmerzhaft in meine Haut, lässt mich meine Liebe zu dir nicht vergessen. Ich habe mich in dir getäuscht, all die Dinge, die du mir erzähltest, es waren Märchen. Märchen aus einem großen, dicken Märchenbuch, dass von dir nur erschaffen worden ist, um mich an meiner Liebe zu Grunde gehen zu lassen. Du hast es geschafft, herzlichen Glückwunsch. Ich werde nie wieder so sein, wie ich es war, bevor ich dich kennenlernte. Ich kann es nicht mehr. Du hast mich gelehrt, dass es nie so sein kann, wie ich es mir erhoffe. Hoffnung ist da, um enttäuscht zu werden. Ist es nicht so? Und du hast es dir zur Aufgabe gemacht mich zu enttäuschen. Skrupellos. Ein Mörder könnte keine bessere Arbeit leisten, als die, die du meinem Herzen angetan hast. Und das schlimmste daran ist, es ist dir egal. So verdammt egal! Du siehst nicht, was du mir antust. Du siehst mich nicht einmal mehr an und dennoch aus deinem Mund kommen immer mehr Lügen, die auf mich einprasseln, mich zu Boden strecken. Du merkst nicht, dass ich nicht mehr aufstehen kann, gebrochen vor dir liegend, umringt von den Scherben meines Herzens.
Ich gebe auf! Hörst du? Ich gebe auf... aber bitte, hör auf mich so zu foltern, ich kann nicht mehr. Ich kann einfach nicht mehr. Doch selbst das hält dich nicht auf, du willst mich nicht gehen lassen, nutzt meine Liebe für dich gefühlslos aus, während meine Herzsplitter von meinen Tränen in unerreichbare Ferne fortgespült werden. Zu weit, um sie erneut zusammenzusetzen. Ich werde wohl erst aufhören können dich zu lieben, wenn von meinem Herz nichts mehr übrig ist.
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Wie gesagt nur eine Kurzgeschichte bzw. Momentaufnahme, Also verzeiht mir die Kürze
